Aufatmen. statt weiterhusten. Informationen zur Grazer Luftgüte
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- Karin Sachs
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1 Aufatmen statt weiterhusten Informationen zur Grazer Luftgüte
2 1 Die meisten von uns können sich die Luft, die sie atmen, nicht aussuchen. Wer in Graz lebt, hat es da besonders schlecht erwischt. Denn die Luftgüte in der Landeshauptstadt ist die mit Abstand schlechteste im ganzen Land. Kann man nichts machen, sagen die einen. MUSS man was machen, sagen wir. Denn im Gegensatz zu anderen Parteien ist es uns ganz und gar nicht egal, dass besonders die Gesundheit unserer Kinder seit vielen Jahren massiv unter dieser Schadstoffbelastung leidet. Wir haben dieses Büchlein gemacht, um alle wichtigen Informationen zum Thema Luft in Graz auf einen Blick gut recherchiert und verständlich zusammenzufassen. Außerdem wollen wir zeigen, was notwendig und machbar ist, um in ein paar Jahren endlich wieder aufatmen zu können, statt weiter zu husten. Für ein umweltfreundliches Graz! Die Grazer Grünen
3 2 / 3 Inhalt 03 Geografische Lage und Wetter 05 Schadstoffe und ihre Verursacher 06 Autoverkehr, Industrie, Heizen 08 Feinstaub 09 Stickstoffoxide (NO X ) 11 Auswirkungen auf den Menschen Monate kürzere Lebenserwartung 14 Grenzwerte 17 Der Grüne Weg zu einer besseren Luft 18 Für ein umweltfreundliches und schadstoffarmes Leben 21 Aufatmen statt weiterhusten 22 Wieviel Auto braucht die Stadt? 23 Was ich selbst tun kann 24 Nützliche Informationen Geografische Lage und Wetter Dass Graz die Stadt mit der höchsten Luftbelastung in Österreich ist, hat mehrere Gründe. Ein wesentlicher ist ihre geografische Lage. Denn das Grazer Becken, umgeben von seinem wunderschönen Hügelland, bildet eine Art Kessel und ist dadurch häufig sogenannten Inversionswetterlagen ausgesetzt. Dabei werden untere, kühle Luftschichten von höher gelegenen, wärmeren abgeschirmt. Das verhindert einen Austausch der Luftmassen und damit eine gute Durchlüftung, was wiederum zu einer Konzentration der Schadstoffe in Bodennähe und somit in unserer Atemluft führt. Da dieses meteorologische Phänomen vor allem in den Wintermonaten auftritt, spüren wir die Belastung in dieser Zeit am stärksten. Während wir mit der geografischen Einbettung unserer Stadt leben müssen, können wir jene Faktoren, die unmittelbare Verursacher der Schadstoffbelastung sind, auf mehrfache Weise beeinflussen. Welche Schadstoffe wir einatmen und wo sie herkommen, wird auf den nächsten Seiten erklärt.
4 4 / 5 Schadstoffe und ihre Verursacher
5 Schadstoffe 6 / 7 Autoverkehr, Industrie, Heizen Verursacher Heute sind es insbesondere Feinstaub (PM) und Stickstoffdioxid (NO 2 ), die der Stadtluft zu schaffen machen und unsere Gesundheit ernsthaft bedrohen. Ein wesentlicher Teil dieser Schadstoffe wird in Graz vom stetig wachsenden Autoverkehr verursacht. Dabei belasten nicht nur jene Schadstoffe, die unmittelbar aus dem Auspuff kommen, unsere Luft, sondern auch solche, die aus dem Abrieb der Reifen, dem Bremsabrieb und der Aufwirbelung des Straßenstaubes entstehen. Eine weitere Schadstoffquelle ist der sogenannte Hausbrand, der durch alte Heizungen entsteht, die mit Holz, Kohle oder Öl befeuert werden. Industrie, Gewerbe Verkehr 27 % Feinstaub PM % 23 % Hausbrand Für Menschen, Tiere und Pflanzen ist saubere Luft lebensnotwendig die genannten Luftschadstoffe beeinträchtigen unsere Gesundheit in hohem Maße und sind außerdem für Vegetation, Boden und Gewässer schädlich. Industrie, Gewerbe 29 % 15 % Stickstoffoxide Hausbrand Verkehr 56 % Quelle: Emissionskataster 2001 (veröffentlicht 2008, Land Steiermark Abteilung 15)
6 Schadstoffe Feinstaub (PM) Feinstaub bezeichnet jenen feinen Teil der Immissionen, der von uns Menschen eingeatmet wird und dadurch direkte Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. PM steht für die englische Bezeichnung Particulate Matter. Je nach Korngröße wird der Feinstaub in unterschiedliche Fraktionen unterteilt. Die als PM 10 bezeichnete Staubfraktion enthält mindestens 50 % Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 10 μm (Mikrometer, also einem millionstel Meter). Das entspricht in etwa einem Zehntel der Dicke eines Haares, mit freiem Auge können sie nicht gesehen werden. Partikel dieser Größe können über den Kehlkopf bis in die Lunge gelangen. Sie sind daher besonders gesundheitsschädlich. PM 2,5 enthält mindestens 50 % Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 μm. Da sie maximal so groß wie Bakterien sind, können sie aufgrund ihrer geringen Größe noch weiter bis in die Lungenbläschen gelangen, Tage bis Wochen in der Atmosphäre bleiben und bis zu km weitergetragen werden. Mit einem aerodynamischen Durchmesser von weniger als 0,1 μm bilden die Partikel des ultrafeinen Staubs die kleinste, aber für unsere Gesundheit gefährlichste Staubfraktion. Stickstoffoxide (NO X ) Stickstoffoxid ist eine Sammelbezeichnung für gasförmige Verbindungen, die aus den Elementen Stickstoff (N) und Sauerstoff (O) aufgebaut sind. Stickstoffoxide (NO X ) entstehen überwiegend bei der Verbrennung von Treibund Brennstoffen bei hoher Temperatur. Besonders hohe Ausstöße haben alte Dieselfahrzeuge. Für den menschlichen Organismus ist vor allem Stickstoffdioxid (NO 2 ) gefährlich. Es greift direkt die Schleimhäute an. Die Auswirkungen auf Pflanzen zeigen sich in einer Bleichung und im vorzeitigen Altern der Blätter sowie in einem geringeren Wachstum. Besonders während der Wintermonate, also an Tagen mit ausgeprägten Inversionswetterlagen, werden die bodennahen Luftschichten verstärkt mit Stickstoffoxiden angereichert. 8 / 9
7 10 / 11 Auswirkungen auf den Menschen
8 Auswirkungen 11 Monate kürzere Lebenserwartung Im Vergleich aller Landeshauptstädte sind die Grazerinnen und Grazer österreichweit der größten Schadstoffbelastung insbesondere durch Feinstaub und Stickoxide ausgesetzt. Eine Abschätzung des Umweltbundesamtes hat ergeben, dass sich unsere Lebenserwartung bei einer dauerhaften Belastung durch die schlechte Luft statistisch um etwa 11 Monate verringern kann. Dabei gilt: je kleiner die Partikel, desto größer die Gesundheitsbelastung. Während z. B. gröbere Staubfraktionen noch im Nasenrachenraum durch körpereigene Schutzmechanismen abgefangen werden, dringen die feinen Stäube bis in die Lunge vor. Ganz feine Partikel und das gasförmige Stickstoffdioxid gelangen sogar bis zu den hochsensiblen Lungenbläschen und von dort in den Blutkreislauf. Die gesundheitlichen Folgen der eingeatmeten Schadstoffe sind vielschichtig. Sie reichen von akuten Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen bis zu chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma, Herz-Kreislauferkrankungen oder einer allgemeinen Verschlechterung der Lungenfunktion. Besondere Risikogruppen für diese Langzeitfolgen sind Kinder und ältere Menschen. So ist z. B. ein Zusammenhang zwischen einem verlangsamten Organwachstum bei Kindern und einer erhöhten Schadstoffbelastung erwiesen. Wie Feinpartikel in Lunge und Blut gelangen Angriffbereich Partikelgröße Inhalierbarer Feinstaub Nasenrachenraum 5 10 μm Luftröhre 3 5 μm Lungengängiger Feinstaub Bronchien 2 3 μm Bronchiolen 1 2 μm Ultrafeiner Staub Alveolen (Lungenbläschen) 0,1 1 μm 12 / 13
9 Auswirkungen 14 / 15 Grenzwerte Vorweg: Jede Schadstoffbelastung ist eine Belastung für unsere Gesundheit. Den gesunden Grenzwert gibt es nicht. Um die Auswirkungen durch Luftschadstoffe jedoch zumindest einzudämmen, wurden für die gefährlichsten Schadstoffe in der Europäischen Union und in Österreich gesetzlich einzuhaltende Grenzwerte festgelegt. Die Luftqualitätsrichtlinie der EU 2008/50/EG wurde in Österreich durch das Immissionsschutzgesetz-Luft (IG-L) umgesetzt. Die Tabelle auf der gegenüberliegenden Seite zeigt die Grenzwerte, die derzeit in Österreich einzuhalten sind. Grenzwerte in Österreich Schadstoff Konzentration Mittelungszeit Feinstaub PM µg/m³ Tagesmittelwert 25 Überschreitungstage im Jahr zulässig Feinstaub PM µg/m³ Jahresmittelwert Überschreitungstage Graz 2017 Feinstaub PM 10 Feinstaub PM 2,5 25 µg/m³ Jahresmittelwert Don Bosco Süd Tiergartenweg Mitte Gries Ost Petersgasse West Eggenberg Nord Gösting Lustbühel IG-L Grenzwert (25 Überschreitungstage) Stickstoffdioxid 200 µg/m³ Halbstundenmittelwert Stickstoffdioxid 30 µg/m³ Jahresmittelwert 35 µg/m³ inkl. Toleranzmarge
10 16 / 17 Der Grüne Weg zu einer besseren Luft
11 Der Grüne Weg Für ein umweltfreundliches und schadstoffarmes Leben Wo wir Grüne Regierungsverantwortung haben, setzen wir alles daran, ein gesundes, umweltfreundliches und schadstoffarmes Leben in der Stadt zu fördern. Die Maßnahmen, auf die wir hierbei setzen, sind unter anderem die Umstellung auf umweltfreundliche Wärme... die Förderung von Alternativen zum Auto... die Verkehrsberuhigung in Wohngebieten... der Umstieg auf schadstoffarmen Lieferverkehr... Vorrang für FußgängerInnen und RadfahrerInnen... der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs... die Begrünung der Stadt Haben Sie gewusst, dass 18 / die Grünen in Graz in den letzten Jahren über 300 Lastenfahrräder und 900 Fahrradabstellplätze gefördert haben?... die Grünen über 220 Taxis beim Umstieg auf schadstoffarme Antriebstechnik unterstützt haben?... die Grünen durch eine groß angelegte Fernwärmeoffensive in den letzten Jahren Wohneinheiten an das Fernwärmenetz anschließen und dadurch 33 Tonnen Feinstaub, 170 Tonnen Stickstoffoxide und Tonnen CO 2 pro Jahr reduzieren konnten?... die Grünen den Streusplitt im Winter reduziert haben, um die Menge des Staubs durch Aufwirbelung zu minimieren?... die Grünen dafür gesorgt haben, dass heute schon 25 % der Grazer Fernwärme aus schadstoffarmen Wärmequellen kommt und der Anteil bis 2030 sogar auf 50 % gesteigert werden soll?... die Grünen seit 2008 über m 2 Kollektorfläche für Sonnenenergie gefördert haben?
12 20 / 21 Aufatmen statt weiterhusten
13 Aufatmen 22 / 23 Wieviel Auto braucht die Stadt? Unvorstellbar: 4 Millionen Kilometer werden in Graz tagtäglich mit dem Auto gefahren. Das Auto hat die Stadt im Griff. Nicht nur, dass der Autoverkehr uns schlechte Luft beschert und Lärm verursacht, nimmt er auch zu Lasten anderer Mobilitätsformen den Großteil der öffentlichen Verkehrsfläche in Anspruch. Wenn es um das Auto geht, sind viele mit uns einer Meinung: Weniger ist mehr! Europaweit haben das viele Städte erkannt und setzen schon lange auf Alternativen zum Auto, investieren in großzügige Fahrradrouten, attraktive Fußwege und in einen leistungsfähigen öffentlichen Verkehr in alle Stadtteile. Eine brandaktuelle Studie hat darüber hinaus ergeben, dass die Giftstoffe in unserer Luft um bis zu 20 % reduziert werden könnten, wenn alle ihr Auto nur einmal pro Woche stehen lassen und auf alternative Fortbewegungsmittel umsteigen würden. * Eine echte Trendwende in der Stadt, mit weniger Autos und mehr Platz für Fahrrad, Bim und FußgängerInnen, das wollen wir auch für Graz. Was kann ich selbst tun, als AutofahrerIn? So viele Wege wie möglich ohne Auto erledigen Fahrgemeinschaften bilden Auto benutzen statt besitzen (Carsharing wie z. B. TIM) PKW mit feinstaubarmer Antriebstechnik bevorzugen: Hybrid, Gas, Strom, Benzin, Diesel-PKW mit Partikelfilter Abriebintensive, weiche Winterreifen nur während der Winterzeit verwenden... als HauseigentümerIn oder MieterIn? Heizenergie sparen Emissionsarme Wärmeversorgung bevorzugen: Gas, Fernwärme, Sonnenenergie, Erdwärme. Regelmäßige Wartung der Heizungsanlage durch einen Fachbetrieb / Auf mit Holz befeuerte Zweitöfen verzichten... als VerbraucherIn? Regionale Produkte bevorzugen Rauchen in Innenräumen vermeiden Keine Feuerwerke zünden * Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität in Graz, Quantifizierung und Beurteilung, Studie der TU Graz, 2018
14 Nützliche Informationen Förderung und Unterstützung Für folgende Beiträge zu einer besseren Luft in Graz gibt es vom Grazer Umweltamt Förderungen: Heizungsumstellung auf Fernwärme Solaranlagen Umweltfreundliche Fahrzeugflotten Urbane Begrünung Lastenfahrräder, Fahrradabstellanlagen und Serviceboxen Alle Informationen dazu unter umwelt.graz.at Umweltberatung der Stadt Graz: (Mo. bis Fr. 08:00 15:00 Uhr) Die Grüne Feinstaubfrei-Plakette FEIN STAUBFREI Hol dir dein eigenes Kennzeichen! Gegen Vorlage des oberen Abschnitts erhältst du im Grünen Haus (Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz) eine unserer beliebten Feinstaubfrei-Plaketten. Links / Grazer Grüne: graz.gruene.at / Umweltamt der Stadt Graz: umwelt.graz.at / Umweltinformation Steiermark: umwelt.steiermark.at / Umweltbundesamt: umweltbundesamt.at / VCÖ-Mobilität mit Zukunft: vcoe.at / Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: gesundheit.gv.at
15 Nützliche Informationen Förderung und Unterstützung Für folgende Beiträge zu einer besseren Luft in Graz gibt es vom Grazer Umweltamt Förderungen: Heizungsumstellung auf Fernwärme Solaranlagen Umweltfreundliche Fahrzeugflotten Urbane Begrünung Lastenfahrräder, Fahrradabstellanlagen und Serviceboxen Alle Informationen dazu unter umwelt.graz.at Umweltberatung der Stadt Graz: (Mo. bis Fr. 08:00 15:00 Uhr) Links / Grazer Grüne: graz.gruene.at / Umweltamt der Stadt Graz: umwelt.graz.at / Umweltinformation Steiermark: umwelt.steiermark.at / Umweltbundesamt: umweltbundesamt.at / VCÖ-Mobilität mit Zukunft: vcoe.at / Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: gesundheit.gv.at Grüner Gemeinderatsklub (Medieninhaber), Hauptplatz 1, 8010 Graz, graz@gruene.at, graz.gruene.at Herstellerin: Druckerei Khil. Verlags- und Herstellungsort: Graz
16 ALTERNATIVE LISTE GRAZ GEMEINDERATSKLUB
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