Luftreinhaltepläne: Zwangslage für Kommunen am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover

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2 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 2

3 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 3

4 Einführung Wir müssen die verschiedenen Bedürfnisse der Menschen miteinander in Einklang bringen Mobilität und gesunde Umwelt sind nicht problemlos miteinander zu harmonieren Verbrennungsmotoren produzieren Schadstoffe, die für die Gesundheit der Menschen schädlich sind Grenzwerte der EU sollen eine gesunde LuE gewährleisten 4

5 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 5

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7 Einhaltung der Grenzwerte Probleme bestehen insbesondere mit der Einhaltung der Grenzwerte für Feinstaub und SHckstoffdioxid In Hannover werden die Grenzwerte für Feinstaub seit 2006 eingehalten Der Grenzwert für NO2 wird insbesondere an viel befahrene Hauptstraßen überschrisen Die LHH ist verpflichtet, den bereits bestehenden LuEreinhalteplan zu aktualisieren Im LuEreinhalteplan müssen Maßnahmen festgelegt werden, die geeignet sind, um die Einhaltung der Grenzwerte sicher zu stellen 7

8 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 8

9 Folgen von NO2 SHckdioxid ist ein ätzendes Reizgas, es schädigt das Schleimhautgewebe im gesamten Atemtrakt und reizt die Augen NO2 verstärkt die Reizwirkung anderer LuEschadstoffe Folgen: Atemnot, Husten, BronchiHs, Lungenödem, steigende Anfälligkeit für AtemwegsinfekHonen, LungenfunkHonsminderungen Zunahme der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, höhere Sterblichkeit 9

10 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 10

11 Beispiel: Ursachen der Stickoxidbelastung in der Friedrich-Ebert-Straße in Hannover 11

12 Wodurch entsteht NO2 SHckstoffoxide entstehen als Produkte unerwünschter NebenreakHonen bei Verbrennungsprozessen Hauptquellen von SHckoxiden sind Verbrennungsmotoren und Feuerungsanlagen für Kohle, Öl, Gas, Holz und Abfälle In Ballungsgebieten ist der Straßenverkehr die bedeutendste NO2 Quelle Der Verkehr trägt zu einem ¾ Anteil zur lokalen Belastung durch NO2 bei 97 % dieser Belastung durch KfZ wird von Dieselfahrzeugen verursacht Die Automobiltechnik muss massiv weiterentwickelt werden, damit die LuEreinhalteziele erreicht werden können 12

13 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 13

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15 Entwicklung der Werte in Hannover Mit den im bisherigen LuEreinhalteplan festgelegten Maßnahmen konnte bereits eine deutliche Absenkung der LuEschadstoffe erreicht werden Der Grenzwert für Feinstaub wird in Hannover bereits seit 2006 eingehalten Der NO2-Wert sank von 56 µg/m³ (2007) auf 43 µg (2011) Der NO2-Grenzwert wird in Hauptverkehrsstraßen wie der Vahrenwalder Straße 45 µg, Friedrich-Ebert Straße 55 µg, Bornumer Straße 50 µg und Marienstraße 52 µg überschrisen 15

16 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 16

17 Bisher umgesetzte Maßnahmen Grundsätzlich ist zu unterscheiden in Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, den Kfz-Verkehr zu reduzieren und in Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, dass der verbleibende Verkehr weniger Schadstoffe ausstößt 17

18 Bisher umgesetzte Maßnahmen Einführung der Umweltzone FlächenhaEe Verkehrsberuhigung in Wohngebieten (Tempo 30 Zonen) LKW-Weisungskonzept zur Bündelung des LKW-Verkehrs auf das Hauptverkehrsstraßennetz OpHmierung der Lichtsignalanlagen zur VersteHgung des Kfz-Verkehrs Tempo 40 für ausgewählte Straßen Reduzierung des Parksuchverkehrs durch Parkleitsystem und P+R-Anlagen 18

19 Bisher umgesetzte Maßnahmen Maßnahmen zur Verlagerung des Verkehrs auf den Umweltverbund OpHmierung des ÖPNV durch Erweiterung des Stadtbahnnetzes Steigerung der ASrakHvität des ÖPNV Förderung des Fahrradverkehrs Förderung des Fußgängerverkehrs Bau von Nahversorgungszentren in den StadSeilen Mobilitätsberatung in Verwaltung und Betrieben Ausweisung von Car-Sharing-Plätzen Öffentlichkeitswirksame Maßnahmen und Bildungsarbeit 19

20 Bisher umgesetzte Maßnahmen Besonders schadstoffarme Fahrzeuge im ÖPNV Umgestaltung von Straßenräumen und Reduzierung der Fahrbahnbreite Angebote zum Öko-Fahrtraining Begrünungsmaßnahmen zur Verbesserung der LuEhygiene Foto: Ulli Kowalke Foto: UESTRA 20

21 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 21

22 Geplante Maßnahmen schadstoffarme Fahrzeug für den städhschen Fuhrpark Konzept zur Förderung der Elektromobilität Projekt Urbane LogisHk Hannover mit VWN, LHH, Leibniz Uni Hannover, dem Nds. Forschungszentrum Fahrzeugtechnik, der Deutschen Post DHL Group und enercity Verkehrsmanagementstrategien Überarbeitung der Ausnahmeregeln für die Umweltzone intensive Öffentlichkeitskampagne 22

23 Umsetzungskonzept zur Förderung der Elektromobilität: Vier Handlungsfelder: Elektrisches Fahren Elektrisches Laden Bewusstsein schaffen Vorbild sein 23

24 Geplante Maßnahmen schadstoffarme Fahrzeug für den städhschen Fuhrpark Konzept zur Förderung der Elektromobilität Projekt Urbane LogisHk Hannover mit VWN, LHH, Leibniz Uni Hannover, dem Nds. Forschungszentrum Fahrzeugtechnik, der Deutschen Post DHL Group und enercity Verkehrsmanagementstrategien Überarbeitung der Ausnahmeregeln für die Umweltzone intensive Öffentlichkeitskampagne 24

25 Projekt Urbane Logistik Hannover vier Teilprojekte: Projekt 1 Auvau einer wissenschaelichen Kompetenzregion Projekt 2 Verkehrsmanagement und daten Projekt 3 Versuchsraum Urbane LogisHk (SimulaHon & Erprobung) Projekt 4 Ausbau der kommunalen & gewerblichen E-Mobilität 25

26 Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene 26

27 Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene Fehlender gesetzlicher Rahmen für viele wirksame Maßnahmen Die Erweiterung der Fahrverbote in der Umweltzone durch eine neue UmweltplakeSe Einführung einer City-Maut für ein festgelegtes Stadtgebiet Alternierende Fahrverbote für gerade/ungerade Kennzeichen 27

28 Notwendige Maßnahmen auf EU- und Bundesebene Bund und Europa müssen unterstützen: Abgasstandards und Fristen zur Einhaltung der Immissionsgrenzwerte müssen harmonisiert werden Abbau der umweltschädlichen SubvenHonen für den DieselkraEstoff 28

29 Vielen Dank für Ihr Zuhören! Landeshauptstadt Hannover Sabine Tegtmeyer-Dette Erste Stadträtin Wirtschafts- und Umweltdezernentin Trammplatz Hannover Telefon Fax wirtschaft.umwelt@hannover-stadt.de

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