Inhalt. A. Erster Hauptteil: Die Voraussetzungen der Gottesbenennung Abkürzungs- und Zitationsverzeichnis... 13

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2 Inhalt Abkürzungs- und Zitationsverzeichnis Einleitung Fragestellung und Methode Die Dionysiuskommentare als Ort der Namenslehre Alberts Aufbau und Inhalt der vorliegenden Arbeit Der Forschungsstand A. Erster Hauptteil: Die Voraussetzungen der Gottesbenennung I. In der Spannung zwischen Zweiter Analytik und ars Methode und Wissenschaftstheorie der göttlichen Namensgebung Der Kommentar Alberts zur II. Analytik des Aristoteles Objekt, passiones und dignitates Notwendige Erstannahmen einer jeden Wissenschaft Die Ausgangspunkte der Beweisführung Spezielle und allgemeine Prinzipien Die Tradition der ars als weiterer wissenschaftstheoretischer Hintergrund für den Kommentar Alberts zu De divinis nominibus Das Wissenschaftsideal der artes liberales Vorgabe einer wissenschaftlichen Theologie Aristotelisches und pseudo-stoisches Gedankengut Die Quellen des ars-begriffs bei Albertus Magnus Die Umsetzung des wissenschaftstheoretischen Programms in De divinis nominibus Das wissenschaftliche Objekt der Lehre von den göttlichen Namen Der modus agendi der wissenschaftlichen Abhandlung des Dionysius Der modus resolutorius Der habitus regens und die theologischen Prinzipien der scientia de divinis nominibus Die durch den habitus fidei erkennbaren theologischen Prinzipien Die Gewissheit der wissenschaftlichen Prinzipien in De divinis nominibus Alberts Wissenschaftstheorie im Kommentar zu De divinis nominibus Eine versuchte Synthese wissenschaftstheoretischer Traditionen und Positionen

3 II. Die erkenntnistheoretischen und sprachlichen Voraussetzungen der Bennenung Gottes Die Entstehung der passiones animae als Voraussetzung von Sprache Das universale ante rem Desiderat der Benennung und Ausgangspunkt aller Dinge Das universale post rem und die Begriffsbildung Die realen Voraussetzungen der Benennung Semantische Vorklärungen Voces, conceptus, res Bezugspunkte sinnvoller Kommunikation und ihr Zueinander Duo sunt in nomine, substantia et qualitas Die semantisch-logische Auffassung der grammatikalischen Definition im Kommentar Alberts zu De divinis nominibus Die Bedeutung der Begriffe significare, appellare und weiterer sprachphilosophischer Termini im Kommentar Alberts zu De divinis nominibus Möglichkeit und Grenzen der Erkenntnis Gottes Grundvoraussetzung der Benennung Die mystische Erkenntnis Intellekt, Affekt und göttliches Licht als Ermöglichungsbedingungen jeglicher Gotteserkenntnis Die unbestimmte Erkenntis des quia Gottes als positive Erkenntnisoption Die Gottesbenennung Folge der Erkenntnis Gottes Der Vorrang der Negation bei der wahrheitsgemäßen Benennung Gottes Die Negation als sprachliche Ausdrucksmöglichkeit der Eminenz und Einfachheit Gottes Die privatio als Form der Negation Alberts Lehre der positiven negatio Die positive Option Die Lehre der modi significandi Modus essendi, modus intelligendi und modus significandi Ebenen der Sprachtheorie und Grundlagen der Möglichkeit göttlicher Namensgebung Die modi der Benennung Gottes per eminentiam, per ablationem, per causam Die modi significandi als Lösungsansatz bezüglich der Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Gottesprädikate

4 III. Metaphysische Bestimmungen Gottes und des Seienden als Voraussetzung einer Benennung Gottes Unendlichkeit, Vollkommenheit und Einheit der Ideen Gottes als metaphysische Grundbestimmungen des Gott-Kreatur-Verhältnisses Die Unendlichkeit Gottes Das Trennungsverhältnis von göttlicher und kreatürlicher Substanz als Voraussetzung des Urbild-Abbild-Verhältnisses zwischen Gott und Kreatur Das vollkommene Sein Gottes Grundlage einer Partizipationsanalogie Vollkommenheit der Ideen und die Einfachheit Gottes Ein Widerspruch? Die Einheit der göttlichen Ideen Die Ideen Urbilder und Formen der Dinge Die Ursächlichkeit Gottes Die Ursächlichkeit Gottes als causalitas formalis-exemplaris Die formale Wirkursächlichkeit Gottes Anlass der qualitativen Bewegung zur Vollkommenheit Die Lehre Alberts von der incohatio formae als Bedingung der Möglichkeit zur Aufnahme der Form (susceptibilitas formae) Die Wirkursächlichkeit Gottes und deren Bestimmung als agere per essentiam Die Bestimmung Gottes als causa finalis Teilhabe als Seinsgrund der Geschöpfe Die Möglichkeit der Partizipation Die Ähnlichkeit zwischen Gott und Geschöpf Die Grundlagen der Ähnlichkeit Der Begriff der Ähnlichkeit Zusammenfassung der sprachlichen, erkenntnistheoretischen und metaphysischen Voraussetzungen der Benennung Gottes B. Zweiter Hauptteil: Die Göttlichen Namen Einleitung: Die Kategorisierung der Namen Unita et discreta theologia Die grundlegende Einteilung der Gottesnamen Die Einteilung der essentiellen Gottesnamen in De divinis nominibus

5 I. Die trinitarischen Gottesnamen in Alberts Kommentar zu De divinis nominibus Trinität und Personbegriff Die innergöttliche Relation als Ursache der Unterscheidung der göttlichen Personen Proprietas personae und proprietas personalis als Formen göttlicher Relation Paternitas und filiatio in Gott Versuch einer Bedeutungsbestimmung Der aus der gemeinsamen Hauchung Hervorgegangene Der Heilige Geist II. Die Prädikate bonum, ens, verum und unum als Gottesnamen und transzendentale Bestimmungen des Seienden Die bonitas Dei Die Rechtfertigung der Reihenfolge der Gottesnamen bonum und ens Die Bestimmung der göttlichen bonitas aus der Wirkursächlichkeit der ersten Ursache Die bonitas Dei als Grundlage der Gutheit aller verursachten Dinge Bonum habet rationem finis Die Bestimmung der göttlichen bonitas über die Zielursächlichkeit Die göttliche bonitas als Ziel des individuellen Vollkommenheitsstrebens Fügt das Gute dem Seienden eine Form hinzu? Zur Differenz und Konvertibilität von ens und bonum Esse est primum et dignissimum nomen Dei Die causalitas entis Die Bedeutungen von esse im kreatürlichen Bereich Erstgeschaffenes, actus formae und Existenz Existens als göttlicher Name Das Sein Gottes Rück- und Zusammenschau Dicimus, quod deus summe unus est Die Bezeichnung Gottes als das absolute Eine Das Verhältnis der Einheit zur multitudo als Grundlage der Definition des Einen Die Transzendentalität des Einen Das Eine als Akt der Form Das Eine als Prinzip der Zahl Die Bestimmung des Verhältnisses von göttlicher Einheit und 10

6 III. kreatürlicher Vielheit Gottes Einheit als unitio Resümee: Die Bezeichnung Gottes als unum und dessen begriffliche Vielheit Wahrheit über aller Wahrheit Der Gottesname veritas Gibt es nur eine Wahrheit? Die göttliche Form als Urbild der Wahrheit Die Konvertibilität von Sein und Wahrheit Resümee: Die Gottesamen bonum, ens, unum, und verum Verschiedene Bezeichnungen der einen göttlichen Form Verdeutlichung der semantischen Theorie Alberts anhand der Gottesnamen vita, sapientia und pax Der Gottesname vita Der Gottesname vita Prädikat der göttlichen Personen und des Wesens Die göttliche essentia Vita aeterna und Quelle allen Lebens Per-se-vita Göttliche Idee und Natur des Lebens Die Unterteilung der Lebensformen im ordo processiones vitae Ein Geschenk Gottes Leben als vita gloriae und vita aeterna Leben Ein univoker Begriff? Der Gottesname sapientia Ausdruck des vollkommenen göttlichen Intellekts Die Rechtfertigung des Namens sapientia Die sapientia Dei Ursache aller geschaffenen Weisheit Der göttliche Erkenntnisakt: Akt der Selbsterkenntnis Gottes Wissen um niemals existierende Dinge Gottes Weisheit Wissen um Prinzipien und Formen der Dinge Der Gottesname pax Vereinigung Erster Effekt und letzter Akt des göttlichen Friedens Die Friedensordnung als zweiter Effekt des göttlichen Friedens und Grundlage des Strebens aller Dinge nach Frieden Alteritas, separatio und discretio Hindernisse beim Friedensstreben?

7 3.4 Das Verhältnis von pax und bonum Grundlage des Strebens der Dinge nach Frieden und der Verschiedenheit der rationes pacis Der Friede als fructus, beatitudo und habitudo Der Gottesname Friede Aufweis der ursächlichen Vollkommenheit Gottes Schluss: Die Gottesprädikate in Alberts Dionysiuskommentaren Eine Ontosemantik im Rahmen der Pragmatik Quellen- und Literaturverzeichnis