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1 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN UND ZITIERWEISE VORWORT KAPITEL 1: HINFÜHRUNG Logik und Aufbau dieser Arbeit KAPITEL 2: WILHELM VON AUVERGNES LEBEN UND WERKE Lebenslauf Wilhelm von Auvergne und die Universität von Paris Die Werke Wilhelms von Auvergne Philosophie im Kontext von Aristotelesrezeption und Universität Zur Verbreitung philosophischer Schriften in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts a) Neue Übersetzungen b) Averroesrezeption im Westen c) Aristotelesverbote d) Andere Literatur im 13. Jahrhundert: Von Wilhelm von Auvergne zitierte Autoren Philosophiegeschichtliche Verortung Wilhelms in der Forschung KAPITEL 3: PHILOSOPHIEGESCHICHTLICHE VERGEWISSERUNG Die Seelenlehre des Aristoteles a) Definitionen der Seele b) Zum ontologischen Status der Seele c) Die Frage des intellectus agens Abstraktionslehre d) Zusammenfassung Weiterentwicklung der aristotelischen Intellekttheorie Gilsons These vom Augustinisme avicennisant... 60

2 6 INHALTSVERZEICHNIS 3. Zur Seelenlehre Augustins a) Die Wesensmerkmale der Seele: Substantialität, Geistigkeit, Unsterblichkeit b) Analyse der Geistigkeit der Seele I: Memoria-Analyse von conf c) Analyse der Geistigkeit der Seele II: Seele und Trinität d) Seele und Leib e) Zusammenfassung Die Vermittlung augustinischer Gedanken: Petrus Lombardus a) I, d cap. 1: Erkenntnis Gottes cap. 2: Die Seele als Bild Gottes cap. 3: Ähnlichkeit und Unähnlichkeit cap. 4: Die Einheit der Trinität b) I, d.28, cap. 8: Der Mensch als Bild des einen und dreifaltigen Gottes c) II, d.1, cap. 6: Der Mensch aus Leib und Seele d) II, d.16: Erschaffung des Menschen e) II, d.19: Erschaffung der Seele f) Ertrag KAPITEL 4: DIE METHODE WILHELMS: THEOLOGIE ODER PHILOSOPHIE? Mögliche Kriterien einer Unterscheidung von Theologie und Philosophie a) Institutionell b) Inhaltliche Kriterien c) Methodische Unterscheidung: Vernunft vs. Offenbarung? Die traditionelle Einteilung der Philosophie a) Platon/Stoa, Aristoteles, Artes liberales ) Artes liberales ) Platon/Stoa ) Aristoteles und seine frühen Kommentatoren b) Die arabische Überlieferung ) Alfarabi (+950) ) Avicenna (+1037) ) Averroes (+1198) Mittelalterlich-lateinische Einteilungsvorschläge a) Hugo von St.-Victor (+ 1141) ) Definition der Philosophie ) Philosophie und Theologie ) Naturphilosophie, Ethik, Logik

3 INHALTSVERZEICHNIS 7 b) Dominicus Gundissalinus (+ ca. 1190) De divisione philosophiae c) Pariser Einteilungen des 13. Jahrhunderts ) Accessus philosophorum (um 1230) ) Philosophica disciplina (um 1245) ) Arnulf, Divisio scientiarum (um 1250) ) Anonymer Studienführer Ripoll Zwischenbilanz Wilhelms explizite Bemerkungen zum Verhältnis von Philosophie und Theologie a) De trinitate b) De universo c) De anima d) Wilhelms Äußerungen in anderen Werken ) De fide ) De virtutibus ) Schriftkommentare: Augustins De doctrina Christiana als Vorbild Stellungnahme in der Literatur zugleich ein Forschungsüberblick KAPITEL 5: DEFINITION UND WESEN DER SEELE Disposition des Werks Auseinandersetzung mit der Seelendefinition des Aristoteles (De anima 1) a) Die aristotelische Definition der Seele und ihre lateinischen Übersetzungen ) Corpus organicum physicum ) Potentia vitam habentis ) Der Mensch b) Existenzbeweis (demonstratio quia) der Seele durch ihre Selbsterkenntnis (1,3-1,4) ) Generelle Widerlegung der Gegner aus logischen Gründen ) Zwischenreflexion und terminologische Klärung ) Eigentlicher Existenzbeweis aus der Selbsterkenntnis der Seele c) Substantialität der Seele (1,5-1,7) d) Diskussion anderer Seelendefinitionen (2,2) e) Zusammenfassung (De anima 1) Das Wesen der Seele (De anima 2-4) a) Substantialität (2,1) ) Avicennas Argument in der Darstellung Wilhelms

4 8 INHALTSVERZEICHNIS 2) Avicenna, De anima 1, ) Wilhelms Widerlegung b) Inkorporeität (2,3-2,15) ) Inkorporeität als Geistigkeit ) Ist die Seele ein Himmelskörper? ) Diskussion der aristotelischen Körpereigenschaften: Unteilbarkeit der Seele ) Augustinisches Erbe ) Auseinandersetzung mit Avicennas Argument für die Geistigkeit der Seele (2,13) ) Fazit c) Willensprimat (2,14-2,15) d) Immaterialität (3,1) Fazit e) Einheit (De anima 3) ) Die eine Seele und ihre vielen Potenzen (3,2-3,10) ) Seele und Leib (3,11) ) Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis (3,12-3,13) ) Fazit f) Einzigkeit (De anima 4) g) Zusammenfassung: Wesen und Eigenschaften der Seele (De anima 2-4) KAPITEL 6: DIE UNSTERBLICHE SEELE IN IHREM VERHÄLTNIS ZU KÖRPER, WELT UND GOTT IM URZUSTAND, NACH DER ERB- SÜNDE UND IN IHRER VOLLENDUNG (DE ANIMA 5+6) Herkunft und Naturzustand der Seele (De anima 5) a) Gliederung b) Systematische Relevanz der Thematik c) Die menschliche Seele als Geschöpf Gottes ) Die augustinische Lehre von der Seelenentstehung ) Wilhelms Plädoyer für den Kreatianismus (5,1-5,2) d) Die Auseinandersetzung mit dem Materialismus des Alexander von Aphrodisias e) Das Rätsel der menschlichen Korrumpierung f) Gedankenexperiment: Erkenntnis und Gottesliebe der Seele in ihrer ursprünglichen Reinheit ) Legitimität von Erkenntnis und Liebe zu Sinnlichem ) Wissenschaft im Urzustand ) Trinität als interpersonale Liebe bei Richard von St.-Victor ) Natur und Gnade (5,20) ) Fazit: Der Mensch als Bürger dreier Welten

5 INHALTSVERZEICHNIS 9 2. Das Verhältnis der unsterblichen Seele zu ihrem Körper und zu Gott (De anima 6) a) Philosophische Relevanz der Unsterblichkeit b) Gliederung von De anima 6, de statu animae in corpore c) Voraussetzung: Die Unabhängigkeit der Seele vom Körper d) Das Wesen der Seele als fons vitae e) Immortalität: Beweise aus dem Wesen der Seele ) Aufnahme der aristotelischen Naturteleologie ) Vollendung von Wissenschaft und Tugend als höchster Fortschritt und Vollendung der Seele f) Immortalität der Seele und ihr Verhältnis zum mortalen Körper 286 1) Multiple Realisierbarkeit des Psychischen ) Das reziproke Verhältnis von Körper und unsterblicher Seele (6,5-6,9) g) Das Ziel der Vernunftseele ) Lebt die Seele aufgrund von Teilhabe? ) Natürliche Strebungen der Seele ) Glückseligkeit als Ruheort der Seele: Aristoteles, Augustinus, Wilhelm ) Fazit: Wilhelms Lösungsvorschlag als Problemanzeige h) Die theologischen Immortalitätsbeweise (6,22-6,34) ) Immortalitätsbeweis aus der Güte Gottes (6,22-6,25) ) Immortalitätsbeweis aus der Großzügigkeit des Schöpfers (magnificentia largitatis 6,28) ) Glaube und Wissen: Reflexion anhand von Auferweckungsberichten ) Kleine Phänomenologie der Extase (6,32-6,34) i) Hat die Seele einen Sitz im Körper? ) Die Frage nach der psycho-physischen Wechselwirkung ) Ähnlichkeit von Schöpfer und Seele ) Kleine Phänomenologie des Schmerzes ) Der Modus intrandi der Seele (6,40) ) Gott und die Seele: funktionale und wesentliche Ähnlichkeit Zusammenfassung KAPITEL 7: DIE ERKENNTNISLEHRE WILHELMS (DE ANIMA 7) Augustins Illuminationstheorie a) Überblick b) Augustins Lehre vom Inneren Wort c) Funktionen der Illumination (Gilson/Marrone) d) Interpretationsrichtungen

6 10 INHALTSVERZEICHNIS 2. Wie erkennt die Seele? (De anima 7) a) Gott als Ziel und Gegenstand der Erkenntnis b) Gott als Grund der Erkenntnis c) Selbsterkenntnis als Erkenntnisbedingung Der Intellekt als Spiegel Menschlicher und göttlicher Intellekt Exkurs: Das Spiegelmotiv bei Alcher und Augustinus Sensus, ratio, intellectus a) Sinneswahrnehmung b) Wilhelms Auseinandersetzung mit Aristoteles Abstraktionstheorie c) Zurückweisung eines intellectus agens Illumination von oben: Prinzipien, Begriffe und Offenbarung a) Wahrheit b) Die erkennende Seele zwischen zwei Welten: Augustinus, trin c) Gott und Seele als Autobiographen d) Wilhelm als Nominalist? e) Prophetische Visionen als Erkenntnisinhalte f) Fazit Illumination von unten: die Erkenntnis der sinnlichen Welt Generatio und memoria a) Formenproduktion durch Generatio b) Offenbarung, Philosophie, Studium, Erfahrung als Erkenntnisquellen c) Die Rolle der memoria d) Dauer der Universalienerkenntnis Unteilbarkeit jeder Erkenntnis (2,11) e) Das menschliche Erkennen in der ewigen Glückseligkeit (7,15-7,17) f) Fazit Mögliche Unterteilungen des Intellekts (7,10-7,14) a) Intellectus speculativus/theoricus (7,10) b) Intellectus adeptus (7,11) c) Intellectus sanctus (7,12) Zusammenfassender Rückblick KAPITEL 8: DIE SEELE ALS IMAGO DEI Die imago-dei-problematik Trinitarischer und finaler Charakter der imago Dei Abbildung der innergöttlichen Hervorgänge a) Generatio / foecunditas: sapientia / verbum b) Benignitas / largitio: amor / donum

7 INHALTSVERZEICHNIS 11 c) Weitere Ternare d) Unio von Form und Materie als Schatten der Trinität in den Geschöpfen e) Bild der Trinität im menschlichen Geist (trin. 26) Potestas sapientia bonitas / benignitas a) Person als Relation? Auseinandersetzung mit Richard und Avicenna b) Wilhelms Lehre vom Sein c) Die Herleitung des Ternars aus dem Begriff des höchsten Seins Bild der Trinität in Erkenntnis, Begehren, Zorn Vita sensus affectus Zusammenfassung KAPITEL 9: REFLEKTIERENDER RÜCKBLICK LITERATURVERZEICHNIS

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