Inhalt. II. Hegels Phänomenologie des Geistes" Interpretation der Einleitung" und der Teile Bewußtsein", Selbstbewußtsein" und Vernunft"
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- Carl Giese
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1 Inhalt I. Erläuternde Vorbemerkungen zum kosmo-ontologischen Denkansatz in Hegels Phänomenologie des Geistes" und zum Zugang über eine phänomenologisdie Interpretation /. Die phänomenologische Methode und die Sache selbst": Selbstsein von Mensch und Ding. Substanz - Subjekt 1 2. Ansich-sein, Fürsich-sein und Welt. Hegels Begriffe. Der absolute Geist" und seine Kritiker. Sein als Lichtung (Wissen, Wahrheit) Das Sein und das Wissen. Sein des Wissens und das Problem des erscheinenden Wissens" in der Phänomenologie des Geistes". Das Absolute als das Wahre 23 II. Hegels Phänomenologie des Geistes" Interpretation der Einleitung" und der Teile Bewußtsein", Selbstbewußtsein" und Vernunft" A. Einleitung 4. Hegels Polemik gegen eine der Philosophie vorgeordnete Erkenntnistheorie. Bestimmung des Wesens der Wahrheit. Erörterung des Begriffs Darstellung des erscheinenden Wissens" Untersuchung und Prüfung der Realität des Erkennens" 46 B. Bewußtsein a) Die sinnliche Gewißheit; oder das Diese und das Meinen 6. Allgemeine Problemexposition: das Wesen der Wahrheit". Gliederung des Kapitels. Darstellung und erste Prüfung der sinnlichen Gewißheit" Fortsetzung der ersten Prüfung: Jetzt und Hier. Zweite Prüfung: die sinnliche Gewißheit des Ich. Beginn der dritten Prüfung 68 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 8. Fortsetzung der dritten Prüfung: das Ganze der sinnlichen Gewißheit. Zusammenfassung der Ergebnisse aller drei Prüfungen 78 b) Die Wahrnehmung; oder das Ding und die Täuschung Übergang von der sinnlichen Gewißheit" zur Wahrnehmung" und erste Bestimmung der Seinsvorstellung" der Wahrnehmung. Prüfung der Dialektik des wahrgenommenen Gegenstandes: Einsheit - Allgemeinheit - Vielheit Dialektik des Wahrnehmens: Selbstgleichheit - Andersheit. Die ganze Bewegung" der Wahrnehmung. Oberleitung zu Kraft und Verstand". Rückblick auf Aristoteles und Kant (Kategorien) 100 c) Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt 11. Entwicklung des Begriffs der Kraft und Gliederung des Kapitels. Kraft und Äußerung Kraft als Dynamis. Wirkliche" Kraft. Kraft als Gedanke". Erscheinung und Wesen Wahre und erscheinende Welt. Diesseits und Jenseits. Das leere" Jenseits. Das Gesetz Erscheinung und Ding an sich. Das Gesetz der Erscheinungen. Erscheinung und übersinnliche Welt. Verkehrte Welt". Spiel der Kraft. Das Unendliche. Das Leben 145 C. Selbstbewußtsein d) Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst 15. Übergang vom Bewußtsein" zum Selbstbewußtsein". Bestimmung des Selbstbewußtseins. Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst 156 a) Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft; Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus Die Momente des Selbstbewußtseins: Begierde - Leben. Das Selbstbewußtsein für ein anderes Selbstbewußtsein: Anerkennung Kampf - Herrschaft/Knechtschaft - Freiheit. Stoizismus, Skeptizismus 168 VI
3 ß) Das unglückliche Bewußtsein 17. Endlichkeit des menschlichen Seinsverständnisses und unglückliches Bewußtsein Die ontologische" Dimension des unglücklichen Bewußtseins" (gegen existentielle und historistische Interpretation des unglücklichen Bewußtseins" und der Endlichkeit). Übergang zur Vernunft": die Opferung des endlichen Bewußtseins 190 D. Vernunft e) Gewißheit und Wahrheit der Vernunft 19. Bestimmung der Vernunft bei Hegel vor dem Hintergrund des alltäglichen und des subjektivistischen Verständnisses. Parallelen Hegel - Kant. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft. Unmittelbarer Idealismus" Der bloß versichernde Idealismus". Der leere Idealismus" (Kant- und Fichte-Kritik Hegels) 214 a) Beobachtende Vernunft aa) Beobachtung der Natur 21. Anorganische Natur: Beschreiben - Meinen - Vernunftinstinkt Kritik des Beschreibens": Unterscheidung von Wesentlichem und Unwesentlichem; Bestimmtheit und Allgemeinheit - Gesetz - Umstand Organische Natur: Bestimmung - Verhältnis zum Lebenselement" - Zweckbegriff - Inneres und Äußeres - Organische Eigenschaften (Sensibilität; Irritabilität; Reproduktion) Sensibilität - Irritabilität - Reproduktion. Gesetz des Verhältnisses von Innerem und Äußerem (Gestalt). Gesetze des Innern: das Reflektiertsein des Organismus" (Grade der Irritabilität; Kräfte). Gesetze des Äußeren (Schwere) Gesetze des Äußeren (Kohäsion). Organische Idee. Gattung, Art, Individualität. Übergang zur Beobachtung des Selbstbewußtseins 271 aß) Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und in seiner Beziehung auf äußre Wirklichkeit; logische und psychologische Gesetze 26. Gesetze des Denkens (Logik). Handelnde Wirklichkeit des Bewußtseins (Psychologie) 282 VII
4 VIII ay) Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre 27. Leiblichkeit. Physiognomik. Schädellehre 293 ß) Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst 28. Volksgeist und Individualität. Stellung des Individuums zur sittlichen Welt und seine Geschichtlichkeit. Glück. Der dreifache Weg in die Bestimmtheit" 305 ßa) Die Lust und die Notwendigkeit 29. Der erste Weg: Die Loslösung des Individuums von der sittlichen Welt (Genuß; Begierde; Genuß der Lust; die leeren Wesenheiten"; leblose (abstrakte) Notwendigkeit; Macht der Allgemeinheit) 316 ßß) Das Gesetz des Herzens, und der Wahnsinn des Eigendünkels Der zweite Weg: Gesetz des Herzens gegen sittliche Welt (Widerspruch des allgemeinen Gesetzes und der Einzelheit; das Wohl der Menschheit" als Prinzip des Gesetzes des Herzens; die Verwirklichung des Gesetzes des Herzens; Entfremdung von sich selbst; Verrücktheit" des Bewußtseins) Der Wahnsinn des Eigendünkels. Verkehrtheit der allgemeinen Ordnung. Der Weltlauf 328 ßv) Die Tugend und der Weltlauf Der dritte Weg: Vermittlung von Weltlauf und Tugend (die Aufopferung; Versuch der Aufhebung der Verkehrtheit des Weltlaufs durch Kampf gegen sie; der vorübergehende Sieg des Weltlaufs über die Tugend; die Einsicht in die Notwendigkeit des Weltlaufs; Vermittlung von Fürsichsein des Weltlaufs und Ansichsein der Tugend; die Individualität als Zweck an sich selbst) 334 y) Die Individualität, welche an und für sich selbst reell ist 31. Durchdringung des Allgemeinen und der Individualität. Bewegung des Tuns an dem Tun selbst als Bewegung eines Kreises 340
5 yet) Das geistige Tierreich und der Betrug, oder die Sache selbst (Individualität als ursprüngliche Natur; Bedeutungslosigkeit der bisherigen Kategorien für die Selbstbewegung der Vernunft; das Werk der Vernunft"; die Sache selbst) 345 ie gesetzgebende Vernunft (die beiden Imperative) 350 Gesetzprüfende Vernunft 351 III. Nachwort des Herausgebers 353 IX
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