Schulinternes Curriculum Geschichte
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- Mareke Stieber
- vor 5 Jahren
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1 1 Jahrgangsstufe 6 Quartal 1 Inhaltsfeld 1: Frühe Kulturen Hochkulturen Warum beschäftigen sich die Menschen mit dem Fach Geschichte? Einführung in das neue Fach SuS. charakterisieren den historischen Raum als menschlichen Handlungsraum in Vergangenheit, Gegenwart Zukunft, kennen die Zeit als Dimension, die gemessen, chronologisch eingeteilt oder periodisiert werden kann, benutzen zutreffende Zeit- Ortsangaben, kennzeichnen die Formen der Überlieferung durch Überreste, mündliche schriftliche Tradierung sowie moderne technische Medien SuS. lesen erstellen einfache Zeitleisten Schaubilder zur Darstellung von Zusammenhängen, beschreiben am Beispiel der Archäologie, wie Wissenschaftler forschen aus Fen Ergebnisse ableiten, nutzen das Geschichtsbuch als schriftliches Medium der historischen Information deutenden Darstellung, entnehmen gezielt Informationen aus Texten niedriger Strukturiertheit benennen in elementarer Form die Hauptgedanken eines Textes SuS. unterscheiden in einfacher Form zwischen Belegbarem Vermutetem SuS. präsentieren die im Rahmen kleinerer Projekte gewonnenen Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form (z.b. Präsentation der Zeitleisten) 1) Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick polit.- Warum werden Menschen sesshaft? 2) Altsteinzeitliche Lebensformen neolithische Revolution SuS. beschreiben wesentliche Veränderungen nehmen einfache Vergleiche zwischen früher heute sachgerecht vor, SuS. beschreiben in Bildquellen Einzelheiten, stellen deren Zusammenhänge dar erklären ansatzweise, welche Wirkung die Darstellung hat (Höhlenmalereien) SuS. präsentieren die im Rahmen kleinerer Projekte gewonnenen Ergebnisse reflektieren ansatzweise eigene gemeinsame historische Lernprozesse.
2 2 Warum bilden Menschen Staaten? Das Beispiel Ägypten 3) Frühe Hochkulturen an einem ausgewählten Beispiel SuS. beschreiben wichtige Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen Handlungsmöglichkeiten, beschreiben epochale kulturelle Errungenschaften wesentliche Herrschaftsformen der jeweiligen Zeit, identifizieren Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart erläutern in einfacher Form die historische Bedingtheit heutiger Phänomene (Pyramiden) SuS. unterscheiden zwischen Textquelle (Text aus einer Zeit) Sekärliteratur bzw. Sachtext (Text über eine Zeit), erschließen Lehrbuchtexte, indem sie Gliederung Kernaussagen mit eigenen Worten wiedergeben, SuS. erklären in einfacher Form Zusammenhänge zwischen politischen sozialen Ordnungen.(hierarch ische Ordnung) SuS. gestalten auf der Grlage ihres geschichtlichen Wissens Rollen in Spielsituationen sachgerecht nach sind in der Lage, sich in andere hineinzuversetzen P 2: Leben Arbeiten im alten Ägypten
3 3 Jahrgangsstufe 6 Quartal 2 Inhaltsfeld 2: Antike Lebenswelten: Griechische Poleis Imperium Romanum polit.- ökon. Attische Polis- Ein Vorbild für die europäische Demokratie? 1) Lebenswelt griechische Polis SuS. verfügen über ein erstes Grverständnis zentraler Dimensionen Fachbegriffe wenden diese sachgerecht an. SuS. untersuchen Geschichtskarten, indem sie Thema, dargestellten Raum, Zeit Legende erschließen die enthaltenen Informationen benennen, ( griechische Staatenwelt Kolonisation) untersuchen Schaubilder, indem sie Thema, Strukturelemente Legende erschließen die enthaltenen Informationen benennen (Verfassung als Schaubild) SuS. vollziehen Motive, Bedürfnisse Interessen von betroffenen Gruppen nach (Fremdverstehen) SuS. gestalten auf der Grlage ihres geschichtlichen Wissens Rollen in Spielsituationen sachgerecht nach sind in der Lage, sich in andere hineinzuversetzen P 2: Wirtschaft Arbeit in Athen Römisches Welt- reich- Kriegerische Expansion oder Ausbreitung von Zivilisation? 2) Rom - vom Stadtstaat zum Weltreich 3) Herrschaft, Gesellschaft Alltag im Imperium Romanum SuS. verfügen über ein erstes Grverständnis zentraler Dimensionen Fachbegriffe wenden diese sachgerecht an SuS. verfügen über ein erstes Grverständnis zentraler Dimensionen (Politik-, Wirtschafts-, Sozial-, Kultur-,Geschlechtergeschichte) SuS. kennen grlegende Schritte der Bearbeitung schriftlicher Quellen wenden diese an SuS. unterscheiden zwischen historisierenden Spielfilmen Dokumentarfilmen entnehmen einem Film historische Informationen strukturieren visualisieren einen historischen Gegenstand bzw. ein Problem mithilfe graphischer Verfahren vollziehen Motive, Bedürfnisse Interessen von betroffenen Gruppen nach (Fremdverstehen) SuS. betrachten historische Situationen Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven verdeutlichen Möglichkeiten, Grenzen Folgen zeitgenössischen Handelns SuS. gestalten auf der Grlage ihres geschichtlichen Wissens Rollen in Spielsituationen sachgerecht nach sind in der Lage, sich in andere hineinzuversetzen SuS. gestalten auf der Grlage ihres geschichtlichen Wissens Rollen in Spielsituationen sachgerecht nach sind in der Lage, sich in andere hineinzuversetzen Ö 5: Arbeit Berufe
4 4 Jahrgangsstufe 6 Quartal 3 Inhaltsfeld 3: Was Menschen im Altertum voneinander wussten Welche Bilder von der Welt hatten die Menschen in der Antike? 1) Weltvorstellungen geographische Kenntnisse in Afrika, Europa, Asien SuS. kennen Zeiten Räume frühgeschichtlicher, antiker sowie mittelalterlicher Überlieferung charakterisieren mittels eines ersten Orientierungswissens diese Epochen (Schlüsselereignisse, Eckdaten, typische Merkmale; Vorstellungen über das Eigene das Fremde), SuS. vergleichen Informationen aus Sach- Quellentexten stellen Verbindungen zwischen ihnen her, SuS. vollziehen Motive, Bedürfnisse Interessen von betroffenen Gruppen nach (Fremdverstehen) SuS. gestalten auf der Grlage ihres geschichtlichen Wissens Rollen in Spielsituationen sachgerecht nach sind in der Lage, sich in andere hineinzuversetzen polit.- In welcher Weise hatten die verschiedenen Völker Kulturen Kontakt untereinander? 2) Interkulturelle Kontakte Einflüsse (z.b. Herodot oder Feldzug Reich Alexanders) SuS. erzählen bzw. informieren exemplarisch über Lebensbedingungen kulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen, antiken Großreichen sowie im Mittelalter SuS. unterscheiden zwischen historisierenden Spielfilmen Dokumentarfilmen entnehmen einem Film historische Informationen, SuS. vollziehen Motive, Bedürfnisse Interessen von betroffenen Gruppen nach (Fremdverstehen)
5 5 Jahrgangsstufe 6 Quartal 4 Inhaltsfeld: 4 Europa im Mittelalter Europa: Modell einer einheitlichen Welt? 1) Die Grlagen: Romanisierung, Christentum, Germanen SuS. beschreiben wesentliche Veränderungen nehmen einfache Vergleiche zwischen früher heute sachgerecht vor SuS. vergleichen Informationen aus Sach- Quellentexten stellen Verbindungen zwischen ihnen her SuS. vollziehen Motive, Bedürfnisse Interessen von betroffenen Gruppen nach (Fremdverstehen) SuS. präsentieren die im Rahmen kleinerer Projekte gewonnenen Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form polit.- Mittelalterliche Ständegesellschaft: Modell einer sinnvollen Kooperation oder Modell von Unterdrückung? 2) Lebenswelten in der Ständegesellschaft SuS. beschreiben wichtige Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen Handlungsmöglichkeiten siehe oben: -Geschichtsbuch - Informationen aus Texten - Bildquellen - Schaubild zur Ständegesellschaft beschreiben Sachquellen im Hinblick auf ihre Beschaffenheit deuten ihre Möglichkeiten Grenzen im Vergleich zu heutigen Objekten SuS. vollziehen Motive, Bedürfnisse Interessen von betroffenen Gruppen nach (Fremdverstehen) SuS. präsentieren die im Rahmen kleinerer Projekte gewonnenen Ergebnisse ihrer Arbeit in geeigneter Form Ö 4: Arbeitsteilung, Lehnswesen Stadtwirtschaft: Gilden, Zünfte Wer herrschte im mittelalterlichen Europa? 3) Formen politischer Teilhabe in Frankreich, England im römischdeutschen Reich SuS. beschreiben wichtige Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen Handlungsmöglichkeiten SuS. beschreiben Sachquellen im Hinblick auf ihre Beschaffenheit deuten ihre Möglichkeiten Grenzen im Vergleich zu heutigen Objekten SuS. vollziehen Motive, Bedürfnisse Interessen von betroffenen Gruppen nach (Fremdverstehen) SuS. reflektieren ansatzweise eigene gemeinsame historische Lernprozesse (Rückblick)
6 6 Jahrgangsstufe 7 Quartal 1 Inhaltsfeld: 5 Was Menschen im MA voneinander wussten Wie stellten sich Asiaten, Araber Europäer die Welt im Mittelalter vor? Schwerpunkt / inhaltliche 1) Weltvorstellungen geographische Kenntnisse in Asien ( Arabien) Europa / Vergleich der 3 Weltvorstellungen der geographischen Kenntnisse SuS. ordnen historische Geschehen, Strukturen grobchronolog. räumlich, sachlich/thematisch ein SuS. nutzen grlegende Arbeitsschritte zur sach- fachgerechten Informationsentnahm e aus Bildquellen (hier: Karten) SuS. vergleichen in Ansätzen das Handeln von Menschen im Kontext ihrer zeitgenössischen Wertvorstellungen SuS. thematisieren Alltagshandeln in historischer Perspektive polit.- Wie sah der Kontakt zwischen den Kulturen im Mittelalter aus? Christentum Islam: Kampf der Kulturen? 2) Formen kulturellen Austauschs - weltweit: z.b. christliche Missionierung, Pilgerreisen, Ausbreitung des Islam, Handelsreisen 3) Neben- Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden Muslime SuS. beschreiben wesentliche Entwicklungen, Umbrüche Kontinuitäten im Zusammenhang SuS. entwickeln Deutungen auf Basis von Quellen/ wechseln die Perspektive, sodass diese Deutungen auch den zeitgen. Hintergr/ Sichtweisen adäquat erfassen, wissen, dass es sich bei der Darstellung von Geschichte um eine Deutung handelt SuS. formulieren Fragestellungen, entwickeln überprüfen Hypothesen SuS. wenden elementare Schritte der Interpretation von (Text-) Quellen der Analyse von Sekärliteratur sach- themengerecht an SuS. berücksichtigen in ihrem Urteil die historische Bedingtheit der eigenen Lebenswelt SuS. analysieren beurteilen Sachverhalte im Hinblick auf Interessenbezogenheit, beabsichtigte unbeabsichtigte Nebenfolgen SuS. thematisieren Alltagshandeln in historischer Perspektive SuS. gestalten geschichtliche Ereignisse oder Entscheidungssituationen sachgerecht nach P3: Chancen Probleme der Internationalisierung Globalisier ung
7 7 Jahrgangsstufe 7 Quartal 2 Inhaltsfeld: 6 Neue Welten neue Horizonte: Geistige, kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche polit. Prozesse Die Stadtgesellschaft als Ursprung von Renaissance Humanismus? Doppelgesicht des Fortschritts? Die Europäer- Entdecker oder Eroberer? Schwerpunkt / inhaltliche 1) Stadtgesellschaft SuS. benennen charakter. Merkmale einzelner Epochen Gesellschaften 2) Renaissance, Humanismus Reformation 3) Europäer Nicht-Europäer - Entdeckungen Eroberungen SuS. benennen charakteristische Merkmale einzelner Epochen Gesellschaften SuS. entwickeln Deutungen auf Basis von Quellen/ wechseln die Perspektive, sodass diese Deutungen auch den zeitgen. Hintergr/ Sichtweisen adäquat erfassen, wissen um Deutung von Geschichtsdarstellungen SuS. identifizieren in Texten Informationen, die für die gestellte Frage relevant sind SuS. nutzen grlegende Arbeitsschritte zur Informationsentnahme Erkenntnisgewinnung aus Bildquellen (incl.karikaturen, Fotos, Plakaten), Karten, Statistiken, Verfassungssch. Schaubildern, vergleichen Informationen, stellen Verbindungen stellen historische Sachverhalte problemorientiert adressatengerecht medial dar präsentieren diese SuS. erfassen unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte geben sie zutreffend wieder SuS. analysieren, vergleichen, unterscheide in Ansätzen das Handeln v. Menschen s.o. SuS. formulieren in Ansätzen begründete Werturteile SuS. beurteilen historischen Deutungen kriteriengeleitet SuS. thematisieren Alltagshandeln in historischer Perspektive SuS. wenden erlernte Methoden konkret an, formulieren Deutungen, bereiten sie für die Präsentation vor Öffentlichkeit auf SuS. gestalten geschichtliche Ereignisse oder Entscheidungssituationen sach-gerecht nach wenden erlernte Methoden konkret an poli,- Ö 2: Markt P 6: Identität /Lebensgestaltung ( ) P 5: Chancen Risiken neuer Technologien Ö 4: Arbeit Beruf in einer sich ändernden Gesell. P 3: Chancen / Probleme der Internationalisierung /Globalisierung
8 8 Jahrgangsstufe 7 Quartal 3 Inhaltsfeld: 7 Europa wandelt sich: Revolutionäre, evolutionäre restaurative Tendenzen Soll der Monarch uneingeschränkte Macht haben? Verfassungsstaat mit allen Mitteln? Schwerpunkt / inhaltliche 1) Absolutismus am Beispiel Frankreichs 2) Französische Revolution SuS. wenden grlegende historische Fachbegriffe sachgerecht an benennen charakteristische Merkmale einzelner Epochen Gesellschaften SuS. benennen Schlüsselereignisse einzelner Epochen Gesellschaften beschreiben wesentliche Umbrüche im Zusammenhang SuS. nutzen grlegende Arbeitsschritte zur sach- fachgerechten Informationsentnah me Erkenntnisgewinnun g aus Schaubildern SuS. nutzen grl. Arbeitsschritte zur sach- fachgerechten Informationsentnahme Erkenntnisgewinnung aus Karikaturen Verfassungsschemata wenden element. Schritte der Interpretation von (Text-)Quellen der Analyse v. Sekärliteratur sach themengerecht an SuS. berücksichtigen in ihrem Urteil die historische Bedingtheit der eigenen Lebenswelt entwickeln aus ihrem Wissen ihren Einsichten über die Vergangenheit Konsequenzen für die Gegenwart SuS. formulieren in Ansätzen begründete Werturteile revidieren diese ggf. zugunsten besser begründbarer Urteile. SuS. wenden erlernte Methoden konkret an (Schaubild entwerfen) SuS. gestalten geschichtliche Ereignisse oder Entscheidungssituationen sachgerecht nach wenden erlernte Methoden konkret an poli,- Ö 2: Marktmacht P 1: Sicherung Weiterentwicklung der Demokratie
9 9 Welche Bedeutung hatte die Revolution 1848/9 für Deutschland? Die Revolutionierung des menschlichen Zusammenlebens durch die Industrielle Revolution: Chancen Gefahren? 3) Revolution in Deutschland 1848/1849 deutsche Einigung ) Industrielle Revolution an einem regionalen Beispiel SuS. wenden grlegende historische Fachbegriffe sachgerecht an analysieren in ersten Ansätzen historische Darstellungen historisch begründete Orientierungsangebote SuS. beschreiben wesentliche Entwicklungen Umbrüche im Zusammenhang beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit Gegenwart unter dem Aspekt der Gemeinsamkeiten, aber auch dem der historischen Differenz SuS. nutzen grlegende Arbeitsschritte zur sach- fachgerechten Informationsentnahme Erkenntnisgewinnung aus Bildquellen (Historiengemälden) SuS. nutzen grlegende Arbeitsschritte zur sach- fachgerechten Informationsentnahme Erkenntnisgewinnung aus Fotos Statistiken unterscheiden Merkmale von Materialien schätzen den Aussagewert verschiedener Materialsorten ein SuS. berücksichtigen in ihrem Urteil die historische Bedingtheit der eigenen Lebenswelt entwickeln aus ihrem Wissen ihren Einsichten über die Vergangenheit Konsequenzen für die Gegenwart SuS. prüfen, ob der erreichte Wissensstand als Basis für ein Urteil zureichend ist formulieren in Ansätzen begründete Werturteile revidieren diese ggf. zugunsten besser begründbarer Urteile. SuS. wenden erlernte Methoden konkret an, formulieren Deutungen, bereiten sie für die Präsentation vor Öffentlichkeit auf SuS. wenden erlernte Methoden konkret an, formulieren Deutungen, bereiten sie für die Präsentation vor Öffentlichkeit auf vertreten sie nach außen P 1: Sicherung Weiterent wicklung der Demokratie P: 2, 4, 5, 7 Ö: 4, 5, 6, 7
10 10 Jahrgangsstufe 7 Quartal 4 Inhaltsfeld: 8 Imperialismus Erster Weltkrieg Ein Platz an der Sonne? Segnungen der Zivilisation? Europa noch im Gleichgewicht? Was bedeutete der Erste Weltkrieg für die Menschen? Schwerpunkt / inhaltliche 1) Triebkräfte imperialistischer Expansion 2) Imperialistische Politik in Afrika Asien 3) Großmacht- Rivalitäten 4) Merkmale des Ersten Weltkrieges SuS. benennen charakteristische Merkmale einzelner Epochen SuS. entwickeln Deutungen auf Basis von Quellen/ wechseln die Perspektive, sodass diese Deutungen auch den zeitgenöss. Hintergr/ Sichtweisen adäquat erfassen SuS. beschreiben wesentliche Entwicklungen, Umbrüche Kontinuitäten im Zusammenhang SuS. benennen charakteristische Merkmale einzelner Epochen SuS. identifizieren in Texten Informationen, die für die gestellte Frage relevant sind SuS. unterscheiden zwischen Begründung Behauptung, Ursache Wirkung, Voraussetzung Folge, Wirklichkeit Vorstellung SuS. identifizieren in Texten Informationen, die für die gestellte Frage relevant sind SuS. erfassen unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte geben sie zutreffend wieder SuS. analysieren beurteilen ansatzweise Sachverhalte im Hinblick auf Interessenbezogenheit, beabsichtigte unbeabsichtigte Nebenfolgen sowie ideologische Implikationen SuS. analysieren beurteilen ansatzweise Sachverhalte im Hinblick auf Interessenbezogenheit, beabsichtigte unbeabsichtigte Nebenfolgen sowie ideologische Implikationen SuS. beurteilen Argumente aus historischen Deutungen kriteriengeleitet SuS. analysieren, vergleichen, unterscheiden gewichten in Ansätzen das Handeln von Menschen im Kontext ihrer zeitgenössischen Wertvorstellungen SuS. wenden erlernte Methoden an, formulieren Deutungen, bereiten Präsentationen vor vertreten sie nach außen. SuS. gestalten geschichtliche Ereignisse oder Entscheidungssituationen sachgerecht nach SuS. wenden erlernte Methoden konkret an SuS. thematisieren Alltagshandeln in historischer Perspektive poli,- P 3: Chancen, Probleme (s.o.)
11 11 Jahrgangsstufe 9 Quartal 1 Inhaltsfeld: 9 Neue weltpolitische Koordinaten Pol./Ök. Ist eine zukunftsorientierte Politikgestaltung in der Dynamik extremer ideologischer Orientierungen möglich? 1) Epochenjahr 1917 Russland/ Stalinismus 2) Aufstieg der USA zur Weltmacht bis 1929/30 SuS kennen Schlüsselereignisse, charakteristische Merkmale beschreiben Entwicklungen (Kontinuitäten Diskontinuitäten) SuS beschaffen selbstständig Informationen aus unterschiedlichen Medien SuS prüfen, ob der erreichte Wissensstand als Basis für ein Urteil ausreichend ist formulieren in Ansätzen begründete Werturteile (mit deren evtl. Revision) Präsentation vor der Klasse P 8: Sicherung des Friedens Verfahren bei Konfliktlösungen Ö 3: Geldgeschäfte Geldwertstabilität Jahrgangsstufe 9 Quartal 2 Inhaltsfeld: 10 Nationalsozialismus Zweiter Weltkrieg Pol./Ök. NS-Regime ein deutscher Sonderweg mit der Konsequenz einer besonderen Verpflichtung für die Gegenwart? 1) Zerstörung der WR 2) NS-Herrschaft 3) Entrechtung, Verfolgung Ermordung europäischer Juden, 4) Vernichtungskrieg, 5) Vertreibung SuS ordnen historisches Geschehen Strukturen sachlich/ thematisch ein beschreiben Zusammenhänge zwischen Gesellschaft/ Wirtschaft/ Politik Politische Plakate (WR) Weimarer Verfassung: sach- fachgerechte Informationsentnahme Umgang mit Sekärquellen (Urteile zum Scheitern der WR), sprachliche Besonderheiten der historischen Darstellung SuS analysieren gewichten das Handeln von Menschen im Kontext der Wertvorstellungen beurteilen Argumente aus historischen Deutungen kriteriengeleitet Rollenspiel (m. Rollenkarten) zur Problematik des Verhaltens im NS-Regime P 1: Sicherung der Demokratie Ö 4: Strukturwandel
12 12 Jahrgangsstufe 9 Quartal 3 Inhaltsfeld: 11 Neuordnungen der Welt Situation Deutschlands Pol./Ök. Wie bestimmen Deutschland Europa ihre Position in der Systemkonkurrenz zwischen Ost West? 1) Aufteilung der Welt in Blöcke Weiter wie KLP 2) Gründung der Besrepublik 3) Zusammenbruch des kommunistischen Systems, deutsche Einheit 4) Transnationale Kooperation SuS beschreiben Merkmale, Ursachen, Verlauf Ende des Ost-West- Konfliktes Referat: Sachverhalte problemorientiert adressatengerecht medial darstellen Filmuntersuchung: Unterschiede zwischen Spiel- Dokumentarfilm erfassen unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte geben sie zutreffend wieder analysieren beurteilen ansatzweise Sachverhalte im Hinblick auf Interessenbezogenheit, beabsichtigte unbeabsichtigte Nebenfolgen sowie ideologische Implikationen SuS formulieren in Ansätzen ein begründetes Werturteil über die Feindbilder innerhalb des Ost- West-Konfliktes berücksichtigen in ihrem Urteil die historische Bedingtheit der eigenen Lebenswelt entwickeln aus ihrem Wissen ihren Einsichten über die Vergangenheit Konsequenzen für die Gegenwart Adressatengerechte Präsentation, ggfs. auch computergestützt gestalten geschichtliche Ereignisse oder Entscheidungssituationen sachgerecht nach P1: bürgerliches sozialistisches Demokratieverständnis Ö 2/8: Wirtschaftsliberalismus soziale Marktwirtschaft Ö7: Ökologie Ökonomie
13 13 Jahrgangsstufe 9 Quartal 4 Inhaltsfeld: 12 Was Menschen früher voneinander wussten heute voneinander wissen Pol./Ök. Buchdruck Neue Medien: Anfänge einer digitalen Revolution? 1) Was Menschen früher voneinander wussten heute voneinander wissen/ Selbst- Fremdbilder SuS entwickeln Deutungen auf Basis von Quellen/ wechseln die Perspektive, sodass diese Deutungen auch den zeitgenöss. Hintergr/ Sichtweisen adäquat erfassen SuS geben zutreffend unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte wieder Analyse Beurteilung von Sachverhalten im Hinblick auf Interessenbezogenheit SuS. thematisieren (z.b. im Rollenspiel) Alltagshandeln in historischer Perspektive P 6: Identität Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Ö5: Arbeit Beruf
Arbeitsteilung, Gesellschaft, Herrschaft, Hierarchie, Hochkultur, Religion, Staat, Verwaltung.
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