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1 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung hessen-umwelttech NEWS Erfolgreich: 3. Brennstoffzellenforum Hessen Chancen des Emissionshandels für Umwelttechnologieanbieter Umweltmarkt Rumänien: Schwerpunkt Abfall- und Wasserwirtschaft Europäischer Technologietransfer: Die Technologie des Monats Neu: Innovationsradar Umweltrecht umwelttech

2 Innovation ganz praktisch Editorial Bei der Suche nach dem meist gebrauchten Begriff in der Management-Literatur hätte das Wort Innovation gute Chancen auf Platz eins. Und genauso häufig wie der Begriff genutzt wird, genauso ratlos sind vielfach Unternehmen bei der Frage nach dem Wie?. Das Hessische Wirtschaftsministerium hat sich zum Ziel gesetzt, gerade kleine und mittlere Unternehmen bei der Stärkung ihrer Innovationskraft zu unterstützen. Um diese auf neue Entwicklungen und sich daraus ergebende Potenziale für Produkt-, Verfahrens- und Dienstleistungsinnovationen aufmerksam zu machen, greift die Aktionslinie hessen-umwelttech immer wieder spannende Themen auf. In unserem dritten hessischen Brennstoffzellenforum haben wir uns mit der stationären Brennstoffzellentechnologie beschäftigt, um insbesondere Zulieferern und Handwerkern aktuelle Informationen zugänglich zu machen und eine Vernetzung zu fördern. Angesichts der jüngsten Energiepreisentwicklung hat das Thema Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik in mehrfacher Hinsicht eine große technologiepolitische Bedeutung. Einen Bericht zur Veranstaltung finden Sie auf Seite 3 dieser Ausgabe der hessen-umwelttech NEWS. Manchmal ist nicht der Markt, sondern das umweltrechtliche Regelwerk Auslöser für Innovationen. Aus diesem Grund versuchen wir, unseren hessischen Umwelttechnologieunternehmen aufzuzeigen, welche Innovations- und Marktpotenziale sich aus neuen oder geplanten Vorschriften ergeben können. Mit dem Projekt Innovationsradar Umweltrecht informieren wir über aktuelle Änderungen des umweltrechtlichen Rahmens. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 18. Speziell mit den Chancen des Emissionshandels für Umwelttechnologieanbieter beschäftigt sich ein weiteres Projekt der Aktionslinie. In einem bundesweit bisher einmaligen Ansatz kümmert sich Hessen nicht primär um die Fragen der Emittenten und Anlagenbetreiber, sondern insbesondere um diejenigen Umwelttechnologiefirmen, die emissionsmindernde Technologien anbieten und von In- oder Auslandsgeschäften des Zertifikatehandels profitieren können. Näheres hierzu auf Seite 7. Innovationen haben für uns also immer einen sehr praktischen Ansatz. Ganz in diesem Sinn haben wir eine wesentliche Umstrukturierung innerhalb der hessischen Wirtschaftsförderung vorgenommen. Wie Sie sicherlich bemerkt haben, kommt diese Ausgabe der hessen-umwelttech NEWS nicht von der TechnologieStiftung Hessen, sondern von der Hessen Agentur. Die Hessen Agentur wurde durch Verschmelzung der TechnologieStiftung mit anderen Einheiten der nicht-monetären Wirtschaftsförderung gebildet, um Ihnen als schlagkräftiger und starker Partner für verschiedene Fragestellungen zur Seite zu stehen. Nähere Einzelheiten erfahren Sie auf Seite 4 der hessen-umwelttech NEWS. Ich wünsche Ihnen nun eine spannende Lektüre Dr. Alois Rhiel Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung INHALT Drittes Brennstoffzellenforum Hessen 3 Neuordnung der hessischen 4 Wirtschaftsförderung Hessische Umwelttechnologie im Internet 6 Chancen durch den Emissionshandel 7 Über den Tag hinaus 9 Zertifizierung nach ISO Umweltmarkt Rumänien 11 Technologie des Monats 13 Ein Studiengang stellt sich vor 14 Dezentrale Erzeugung von Strom 15 und Wärme Kompetenzzentrum HessenRohstoffe 17 Umweltrecht im Überblick 18 Nachrichten aus Wirtschaft und 19 Wissenschaft Wunschzettel 23 Veranstaltungen/Termine 24 Impressum 24 2 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

3 Drittes Brennstoffzellenforum Hessen Erfolgreiche Veranstaltung in Nordhessen In eigener Sache Kassels Regierungspräsident Lutz Klein begrüßte die Teilnehmer des 3. Brennstoffzellenforums Hessen Zum dritten Brennstoffzellenforum Hessen kamen über 130 Teilnehmer nach Nordhessen, um sich über die Entwicklungen im Bereich der stationären Brennstoffzellentechnologie auszutauschen. Hürden für die Markteinführung sind aber nicht nur das Produkt selbst, sondern auch die Produktionstechnik und die Treibstoffversorgung. Die einst ehrgeizigen Zeitpläne zur Markteinführung von Brennstoffzellengeräten sind daher realistischeren Einschätzungen gewichen: Man geht davon aus, dass bis zum Jahr 2010 zunächst die portablen Anwendungen in Laptops oder Handys, dann die stationären und in Nischen erste mobile Anwendungen realisierbar sein werden. Im stationären Bereich sind bereits Brennstoffzellenpreise von 500 bis Euro pro Kilowatt erzielbar. Von diesem Preis ist man in anderen Treffpunkt war Ende Oktober diesen Jahres in Niestetal bei Kassel. In Vertretung des hessischen Wirtschaftsministeriums betonte Kassels Regierungspräsident Lutz Klein die Bedeutung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie für eine zukunftsfähige und umweltverträglichere Energieversorgung. Hessen ist in diesem Technologiebereich mit Unternehmen wie Viessmann und Buderus Heiztechnik sowie Lieferanten von wichtigen Komponenten sehr gut aufgestellt, erläuterte Klein. So berichtete beispielsweise das Niestetaler Unternehmen SMA Regelsysteme, Marktführer bei Wechselrichtern, über Geräteentwicklungen für die Anwendung in stationären Brennstoffzellenheizgeräten. Prof. Birgit Scheppat von der Fachhochschule Wiesbaden und Dr. Jochen Bard vom ISET e.v. moderierten die Veranstaltung Über 130 Interessierte kamen zum Erfahrungsaustausch nach Nordhessen Einen erheblichen Teil der Kosten eines Brennstoffzellensystems machen derzeit noch die Peripheriegeräte aus. Im stationären Bereich entfallen rund ein Drittel der Wertschöpfung auf den eigentlichen Brennstoffzellenstack, ein weiteres auf den Gaserzeuger und das letzte Drittel auf die sonstige Peripherie. Bislang werden noch zu viele Teile wie Ventile, Dichtungen und MSR-Technik extra angefertigt und teure Labor- und Kleinseriengeräte eingesetzt, berichtete Christoph Genter von der AMCG Unternehmensberatung aus München. Hier bietet sich eine Chance für Zulieferer, ihre vorhandenen, aber häufig nicht ausreichend bekannten Produkte und Lösungen zu platzieren. hessen-umwelttech NEWS 4/2004 3

4 Großes Interesse bei allen Teilnehmern, um neueste Entwicklungen im Bereich der stationären Brennstoffzellen zu erfahren Segmenten noch ein ganzes Stück entfernt. Besonders wichtig ist es daher, eine Serienfertigung von Brennstoffzellen zu verwirklichen. Ideen dazu sind vor allem auch bei den hessischen Akteuren vorhanden. Eine Arbeitsgruppe der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen versucht, hierzu geeignete Konzepte zu entwickeln. Für die stationäre Brennstoffzelle liegen bereits etliche Praxisanwendungen vor. Rainer Biehler von der nordhessischen EAM EnergiePlus GmbH berichtete über erste Erfahrungen aus Pilotprojekten in Mehrfamilienhäusern in Baunatal und größeren stationären Anlagen. Die auf Hochtemperatur-Brennstoffzellentechnik basierenden Systeme der Leistungsklasse um 250 Kilowatt können bereits beeindruckende Wirkungsgrade und Laufzeiten vorweisen. Auch die begleitende Ausstellung des Brennstoffzellenforums war gut besucht Mit der Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie kommen auf das Handwerk neue Herausforderungen zu. Dass sich hierauf die mit Aus- und Fortbildung betrauten Einrichtungen bereits jetzt systematisch vorbereiten, konnte eindrucksvoll demonstriert werden. Auf besonderes Interesse stieß bei den Zuhörern ein internetgestütztes Lernangebot mit einer handwerksgerechten Lernsoftware zur Brennstoffzellentechnologie. Die zweitätige Vortragsveranstaltung wurde abgerundet von einer begleitenden Fachausstellung sowie Besichtigungstouren zur Firma SMA Regelsysteme und einer Brennstoffzellenpilotanlage der EAM in Baunatal. Die Vorträge des Dritten Brennstoffzellenforums Hessen stehen auf der Internetseite der Aktionslinie hessen-umwelttech unter und auf der hessischen Internetseite zur Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zum Herunterla- Neuordnung der hessischen Wirtschaftsförderung TechnologieStiftung geht in Hessen Agentur auf Im Sommer hat Hessen seine Wirtschaftsförderung neu strukturiert. Künftig werden verschiedene, bisher weitgehend eigenständige Bereiche der so genannten nicht monetären Wirtschaftsförderung zu einer Einheit zusammengefasst, der HA Hessen Agentur GmbH. Diese Gesellschaft des Landes Hessen geht aus der TechnologieStiftung Hessen (TSH) und der Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen (FEH) hervor, die Ende August miteinander verschmolzen wurden. Die FEH kümmerte sich bislang um Wirtschafts- und Regionalforschung 4 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

5 sowie raumbezogene Planung und Entwicklung. Zum Jahreswechsel werden die Hessen Touristik Service (HTS) und die Beratungs- und Standortmarketingbereiche der InvestitionsBank Hessen AG (IBH) als weitere Partner in der Hessen Agentur aufgehen. Zu den Aufgabenbereiche der neuen Hessen Agentur gehören unter anderem: Zukunftstechnologien und Technologietransfer Europa und europäischer Technologietransfer einschließlich EU-Programmberatung Standortmarketing Hessen einschließlich Messen und Ausland, Branchen- und Wirtschaftsstrukturanalysen. Martin Herkströter, Geschäftsführer der HA Hessen Agentur GmbH Dr. Dieter Kreuziger, Geschäftsführer der HA Hessen Agentur GmbH Geschäftsführer der Hessen Agentur sind Martin Herkströter und Dr. Dieter Kreuziger. Die bisher von der TechnologieStiftung Hessen betreuten Aktionslinien wie hessen-umwelttech und hessen-biotech sind im Technologiebereich der Hessen Agentur angesiedelt. Gleiches gilt für das TechnologieTransferNetzwerk Hessen (TTN- Hessen). In einer neuen Aktionslinie hessen-nanotech widmet sich die Hessen Agentur im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung künftig noch gezielter der Nano- und Materialtechnologie. Damit werden die wesentlichen auch von der Europäischen Union speziell adressierten Zukunftstechnologien in Hessen durch Aktionslinien abgedeckt. Die im Rahmen der Aktionslinie hessen-umwelttech bislang von der TechnologieStiftung Hessen angebotenen Dienstleistungen werden nahtlos von der Hessen Agentur fortgeführt. Gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern, wie dem für betriebliche Beratung und Qualifizierung zuständigen RKW Hessen. Weitere Informationen: Technologie- Stiftung Hessen (TSH) Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen (FEH) Hessen Touristik Service (HTS) InvestitionsBank Hessen (IBH) Nicht monetärer Teil monetärer Teil Zusammenlegung HA Hessen Agentur GmbH Zentrale Einrichtung des Landes Hessen zur Förderung der Wirtschaft des Landes und zur Vermarktung des Wirtschaftsstandortes Hessen 100% Land Hessen Neuordnung zur HA Hessen Agentur GmbH hessen-umwelttech NEWS 4/2004 5

6 Hessische Umwelttechnologie im Internet Informiert mit einem Klick Hessische Unternehmen der Umwelttechnologie können Informationen über die Branche auch aus dem Internet abrufen. Unter finden sie Unterstützung bezüglich Technologie- und Innovationsförderung sowie bei Kernfragen der Unternehmensentwicklung. Hessen ist ein attraktiver Standort für Umwelttechnologie und -dienstleistungsunternehmen. Mit der Aktionslinie hessen-umwelttech des hessischen Wirtschaftsministeriums unterstützt das Land Hessen Unternehmen dieser Branche gezielt bei der Entwicklung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft. Beratung und Unterstützung Die Aktionslinie hessen-umwelttech steht Unternehmen in allen Phasen der Unternehmensentwicklung zur Seite. Erfahrene Berater helfen hessischen Umweltunternehmen, betriebliche Verbesserungspotenziale zu nutzen und notwendige Veränderungsprozesse umzusetzen. Dafür werden vom Land Hessen Fördermittel zur Verfügung gestellt. Die RKW Hessen GmbH betreut die betriebliche Beratung und Qualifizierung. Weitere Informationen unter (Rubrik Beratung und Unterstützung) und Technologietransfer Im Internetauftritt von hessen-umwelttech finden Unternehmen Unterstützung bei der Suche nach Kooperationen mit deutschen und europäischen Unternehmen und Hochschulen. Links zur Expertendatenbank des hessischen TechnologieTransferNetzwerkes (TTN) und zum Innovation Relay Centre Hessen/Rheinland-Pfalz (IRC) mit Transferangeboten aus Europa und der europäischen Förderprogrammberatung runden das Informationsangebot ab. Weitere Informationen unter (Beratung und Unterstützung), oder Unterstützung bei Messeaktivitäten im In- und Ausland Es gibt eine Vielzahl von Messen, die hessische Anbieter zur Vermarktung ihrer Produkte nutzen können. Im Internetauftritt der Aktionslinie hessen-umwelttech können sich Unternehmen über Gemeinschaftsstände und die hessische Messe- und Außenwirtschaftsförderung informieren. Außerdem bietet hessen-umwelttech über die Virtuelle Messe auch kleinen und mittleren Unternehmen eine besondere Möglichkeit, auf internationalen Messen präsent zu sein. Weitere Informationen unter (Rubrik Beratung und Unterstützung) oder InformationsNetzwerk Das höchste Gut im heutigen Wettbewerb ist Wissen. Das InformationsNetzwerk im Internetauftritt von hessen-umwelttech bietet Informationen zu neuen Umwelttechniken, nationalen und internationalen Märkten und allgemeinen umweltrechtlichen Fragestellungen. Das InformationsNetzwerk wird Stück für Stück entwickelt. Es lohnt sich also, die Informationsangebote zu verfolgen, um sich frühzeitig einbringen zu können. Weitere Informationen unter (Rubrik InformationsNetzwerk). Innovationsradar Umweltrecht Vielfach wird die Entwicklung und Vermarktung von Umwelttechnologie durch gesetzliche Regelungen angestoßen. Für Unternehmen ist es ein echter Wettbewerbsvorteil, darüber so früh wie möglich informiert zu sein. Damit hessische Umweltunternehmen sich aktiv auf die Auswirkungen vorbereiten können, informiert hessenumwelttech immer aktuell über Regelungen im Gesetzgebungsverfahren. Dieser neue Service 6 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

7 Innovation durch Wissensvorsprung Auf den Internetseiten von hessen-umwelttech erfahren Unternehmen auch, was es Aktuelles von der Aktionslinie zu berichten gibt. Neben Terminen von Fachtagungen, Workshops und den aktuellen Umweltmessen besteht die Möglichkeit, Informationen über die hessen-umwelttech NEWS und die Broschüren und Leitfäden abzufragen. Weitere Informationen unter (Rubrik Aktuelles). zeigt in den wesentlichen Umweltsegmenten die kommenden Umweltschutzvorschriften, deren mögliche Wirkungen, Chancen und potenzielle Märkte auf. Weitere Informationen unter (Rubrik InformationsNetzwerk). Kontakt Die Aktionslinie hessen-umwelttech steht hessischen Umweltfirmen in allen Entwicklungsphasen zur Seite. Die Kontaktdaten sind einfach und schnell über das Internetangebot von hessenumwelttech abrufbar. Weitere Informationen unter (Rubrik Wir über uns und Kontakt). Umweltwirtschaft in Hessen Unternehmen brauchen eine differenzierte Marktübersicht. Ein aktuelles Verzeichnis hessischer Umweltunternehmen finden Interessierte im Internetauftritt von hessen-umwelttech. Neben der Recherche in der Firmendatenbank werden auch Links zu anderen Anbietern von Umweltfirmenverzeichnissen angeboten. Weitere Informationen unter (Rubrik Umweltfirmen Datenbank). Chancen durch den Emissionshandel Umwelttechnologieanbieter können neue Marktpotenziale erschließen Mit Beginn des Jahres 2005 führt die Europäische Union (EU) den Emissionshandel in ihren Mitgliedsstaaten ein. Insgesamt sind rund Anlagen betroffen, in Deutschland sind davon etwa Anlagen zur Teilnahme verpflichtet. Das Emissionshandelssystem wird zur verstärkten Nachfrage von emissionsmindernden Technologien, Anlagen und Dienstleistungen im Bereich Klimaschutz führen. Welche Marktchancen sich durch den Emissionshandel für hessische Umwelttechnologie- und Umweltdienstleistungsunternehmen ergeben können, wird derzeit durch das Projekt Chancen des Emissionshandels für Umwelttechnologieanbieter der Aktionslinie hessen-umwelttech des Hessischen Wirtschaftsministeriums in fachlicher Zusammenarbeit mit dem Hessischen Umweltministerium untersucht. In diesem Projekt ist die Beteiligung der betroffenen hessischen Umwelttechnologieanbieter besonders wichtig. Daher fand im Rahmen des Projektes Anfang November ein Workshop mit ausgewählten Unternehmen statt. hessen-umwelttech NEWS 4/2004 7

8 Nach der Einführung in die Thematik wurde gemeinsam mit den Teilnehmern der Informationsbedarf des entstehenden Marktpotenzials durch den Emissionshandel identifiziert. Es wurden Informationsdefizite bezüglich der Erschließung der technologischen und dienstleistungsorientierten Märkte sowie zu Preisentwicklungen und Kalkulationen ermittelt. und Preisspannen, also Hinweise auf politische Risiken oder Kalkulationsvorlagen, in denen die CO 2 Kosten mit berücksichtigt sind. Um diesen Informationsbedarf zu decken, wird am 16. Februar 2005 eine Informationsveranstaltung mit allen interessierten hessischen Umwelttechnologieanbietern stattfinden. Bei den Unternehmen besteht Informationsbedarf zu grundlegenden Themen, beispielsweise über die Funktionsweise von internationalen Klimaschutzprojekten, die Fragestellung, welche Unternehmen vom Emissionshandel betroffen sind, sowie über generelle Formalitäten zur Beratung von Kunden zum Emissionshandel. Bei der Erschließung der Märkte liegen die Arbeitsschwerpunkte in Mess- und Regeltechnik, erneuerbaren Energien einschließlich Biomasse- und Deponiegasanlagen, Abwicklung von CDM- und JI-Projekten und der Identifizierung von Energieeffizienzmaßnahmen. Informationen, die bezüglich der Preisentwicklungen benötigt werden, beziehen sich vor allem auf die Identifizierung von Zertifikatspreisen Mögliche Aufgaben und Geschäftsfelder beim Emissionshandel Hersteller von Umwelttechnologien Technologien für Emissionsminderungsmaßnahmen: Wärmetauscher, Isolierungen Moderne, effiziente Anlagen: Brennwertkessel, Kraftwärmekopplung Mess-, Steuer- und Regeltechnik: Sensoren, Überwachungssysteme Umweltdienstleister Konzeption von Klimaschutzstrategien Identifikation und Analyse von Reduktionsmaßnahmen Wirtschaftlichkeitsbewertung und Implementierung von Berichtssystemen Thema Emissionshandel Der Emissionshandel setzt dem Kohlendioxidausstoß der energieintensiven Industriezweige zum ersten Mal Grenzen, allerdings mit bestimmten Handlungsfreiheiten. Übertrifft ein Unternehmen die Einsparziele durch eigene kostengünstige CO2- Minderungsmaßnahmen, kann es die nicht benötigten Berechtigungen am Markt verkaufen. Sind dagegen eigene Minderungsmaßnahmen zu teuer, kann es Berechtigungen am Markt zukaufen. Die Strategie eines Unternehmens wird weitgehend von dem Preis der gehandelten Emissionszertifikate abhängen. Der Emissionshandel kann technische Innovationen vorantreiben und Anreize für hocheffiziente Technik bieten. Im Rahmen des Kyoto-Protokolls können außerdem Joint Implemantation- und Clean Development Mechanism-Projekte im Emissionshandelssystem angerechnet werden. Dies bietet Chancen für die Einführung umweltfreundlicher und emissionsmindernder Technologien in Schwellen- und Entwicklungsländern und damit neue Marktanreize. Alexander Bracht Aktionslinie hessen-umwelttech HA Hessen Agentur GmbH Tel. 0611/ , Fax: bracht@tsh-hessen.de Systementwickler Entwicklung von EDV-gestützten Umweltinformationssystemen Integration von CO2-Modulen in bestehende Softwaresysteme 8 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

9 Über den Tag hinaus Umwelt- und Energietechnologie in Hessen Umwelt- und Energietechnologien Made in Germany genießen weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Viele Anlagen und Geräte, mit denen Wasser gereinigt, Abfälle behandelt, Abgase gefiltert oder umweltschonend Energien erzeugt werden, kommen aus Hessen oder werden von hessischen Firmen entwickelt oder geplant. Außerdem verfügt Hessen über hervorragende Kompetenzen an den Hochschulen und Fachhochschulen. Eine 24-seitige Broschüre des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung zeigt die Leistungsfähigkeit der hessischen Unternehmen und die Bedeutung des Standortes Hessen in der Umwelt- und Energietechnologie auf. Mit der Broschüre sollen die interessierte Öffentlichkeit, aber auch Investoren und Unternehmen aus dem Ausland, die sich in Hessen ansiedeln wollen oder nach geeigneten Technologiepartnern suchen, angesprochen werden. Die Standortbroschüre ist unter dem Titel Über den Tag hinaus Umwelt- und Energietechnologie in Hessen in deutscher oder englischer Sprache kostenlos erhältlich. HA Hessen Agentur GmbH Fax: 0611/ Neue Standortbroschüre zur Umwelt- und Energietechnologie in Hessen Zertifizierung nach ISO 9000 Geppert Rührtechnik erfüllt international anerkannten Standard Die Geppert Rührtechnik GmbH beliefert seit mehr als 30 Jahren Kunden der verschiedensten Branchen mit Rührwerken. Das Angebot reicht von Handrührwerken für Küchen bis hin zu Rührwerken für Unternehmen der Energieversorgung und Abfallaufbereitung. Das Unternehmen hat sich nach DIN EN ISO 9000:2001 zertifizieren lasssen mit Unterstützung des Landes Hessen. Um das prozessorientierte Qualitätsmanagementsystem (QMS) einzuführen, wandte sich Geppert Rührtechnik an das RKW Hessen. Armin Domesle, Projektleiter beim RKW, prüfte das Vorhaben und beauftragte die SIC Consulting GmbH mit der Beratung. Diese wurde durch eine Förderung über die Aktionsinie hessen-umwelttech des Hessischen Wirtschaftsministeriums und des Europäischen Sozialfonds möglich. Das mittelständische Unternehmen aus Erzhausen bei Darmstadt hatte die Einführung eines zertifizierten QMS nach DIN EN ISO 9000:2001 bereits seit einiger Zeit geplant. Notwendig wurde die Zertifizierung durch das In-Kraft-Treten der ATEX- Richtlinie (ATmosphere EXplosible) 94/9 EG. Die Rührwerke von Geppert werden oft in explosionsgefährdeten Bereichen und in explosionsfähigen Atmosphären eingesetzt. Dies erfordert jeweils eine Einzelabnahme. Durch die ATEX-Richtlinie hessen-umwelttech NEWS 4/2004 9

10 Verleihung des Zertifikats nach ISO 9000, von links: Dr. Christopher Klaus (SIC Consulting GmbH), Kersten Schwinn (TÜV Hessen), Horst Geppert und Stefan Heuter (Geschäftsführer bei Geppert Rührtechnik) und Armin Domesle (RKW Hessen) Arbeit mit Rührwerken bei Geppert Rührtechnik Der Berater der SIC Consulting, Dr. Christopher Klaus, ergänzt: Neben den Verbesserungen in den betrieblichen Abläufen bringt die Einführung eines modernen, prozessorientierten Managementsystems weitere Vorteile für das Unternehmen. Im Einzelnen führt Klaus die Erhöhung von Rechtssicherheit und die damit einhergehende Risikominimierung insbesondere im Arbeits- und Umweltschutz an. Die Auswertung von Daten bringt außerdem eine bewusste Kundenorientierung, welche die Trends bei der Kundenzufriedenheit aufzeigt und eine systematische Umsetzung von Kostensenkungspotenzialen ermöglicht. kann in Verbindung mit einem zertifizierten QMS eine Baureihenabnahme erfolgen. Dies bedeutet gegenüber den Einzelabnehmern eine Kostenersparnis, die an die Kunden weitergegeben werden kann und Arbeitsplätze sichert. Die Geschäftsführer von Geppert Rührtechnik, Horst Geppert und Stefan Heuter, legten besonderen Wert auf eine schlanke Dokumentation des Managementsystems. Kern der Dokumentation bilden daher ein Verzeichnis der mitgeltenden Unterlagen, wie Unternehmenspolitik und -ziele, Organigramm, Prozessübersicht, Darstellung des Managementregelkreises sowie Führungs-, Kernund Hilfsprozesse. Flankiert wird das Managementhandbuch durch EDV-Controlling- und Planungstools, Formblätter, Arbeitsanweisungen und Hausmitteilungen. Die Aufbereitung operativer Daten und deren Gegenüberstellung mit den Unternehmenszielen ermöglichen einen schnellen Überblick, wo wir stehen, meint Stefan Heuter. Wir müssen dadurch weniger Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen. Mit den hausinternen Standards und Strukturen haben wir eine solide Basis für ein gesundes Wachstum des Unternehmens geschaffen. Bei der Umsetzung der Führungsprozesse und der Erstellung der zugehörigen Nachweise kam es zu angeregten Diskussionen zwischen Berater und Geschäftsführung: Müssen wir das denn alles dokumentieren? Wir setzen es doch um, wozu also aufschreiben? Oder: Wozu brauchen wir eine Schulungsplanung, wir sind doch nur 18 Mitarbeiter? Die Anforderungen der Norm wirken gerade für kleinere und mittlere Unternehmen teilweise etwas übertrieben. Bei Geppert wurden aber praktikable Lösungen gefunden, die dem Unternehmen auf Dauer nutzen. So werden etwa alle gesetzlich vorgegebenen Schulungen erfasst das erhöht die Rechtssicherheit. Mit der Zertifizierung des Managementsystems nach ISO 9000 zeigt das Unternehmen, dass es in der Lage ist, international anerkannte Standards zu erfüllen. Dazu sind Veränderungen notwendig. Geppert Rührtechnik wird das Managementsystem daher weiterentwickeln: Bis zum Jahresende ist die Zertifizierung nach EMAS II und ISO geplant. Hiervon verspricht sich die Geschäftsleitung weitere Einsparpotenziale, vor allem in den Bereichen Energie, Wasser und Abfall. Armin Domesle RKW Hessen GmbH Düsseldorfer Str Eschborn Tel / a.domesle@rkw-hessen.de RKW Hessen 10 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

11 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000:2001 Ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist ein Instrument, mit dem die Abläufe in einem Unternehmen optimiert werden, um gleich bleibende Qualität zu gewährleisten. Für den Aufbau und die Zertifizierung von QMS wurde die international gültige Norm DIN EN ISO 9001 eingeführt. Sie verknüpft die Bereiche Verantwortung der Leitung, Management der Ressourcen, Produktrealisierung und Dienstleistungserbringung sowie Analyse, Bewertung und Verbesserung. Die Norm richtet sich konsequent nach den tatsächlichen Abläufen im Unternehmen und dient der kontinuierlichen Verbesserung des Managements. Seit der Einführung der Normenfamilie DIN EN ISO 9000ff. haben sich immer mehr Unternehmen für eine Zertifizierung entschieden. Sie nutzen ihr QMS dazu, eine transparente Aufbau- und Ablauforganisation festzulegen und die Prozesse im Unternehmen zu überprüfen sowie zu optimieren. Mit dem QMS wird eine Dokumentation aufgebaut. Außerdem werden Instrumente für Planung und Steuerung des Unternehmens eingeführt, um leichter auf Veränderungen reagieren zu können. Dabei werden nicht nur die Produktionsabläufe berücksichtigt, sondern auch andere wesentliche Abläufe geplant und gesteuert. Mit QMS können die Anforderungen rechtlicher Vorgaben wie Qualitäts- und Umweltaspekte, Arbeitsschutzaspekte und Vorgaben der Berufsgenossenschaften leichter im Unternehmen integriert werden. Außerdem ist bei vielen öffentlichen Aufträgen eine QMS-Zertifizierung Voraussetzung für die Teilnahme an einer Ausschreibung. Umweltmarkt Rumänien Im Blickpunkt Rumänien hat sich mit seinen EU-Beitrittsabsichten in 2007 ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Offizielle EU-Organe bestätigten diese Absicht. Trotzdem hat die EU Anfang Oktober den geplanten Beitritt in Frage gestellt. Eine Schutzklausel mit dem Ziel einer Beitrittsverschiebung bis 2008 dient als Vorsichtsmaßnahme, falls gravierende Mängel die Vorbereitungen ins Stocken bringen sollten. Mit Rumänien wird derzeit über eine solche Klausel verhandelt. Seit Mitte der neunziger Jahre wird die Umweltpolitik Rumäniens durch die Bemühungen um einen raschen EU-Beitritt bestimmt. Institutionen, Gesetzgebung und Normen wurden langfristig nach EU-Richtlinien aufgebaut. Nach dieser ersten Phase, die vorrangig der Identifizierung des Bedarfs, der Formulierung einer Strategie, der Entwicklung einer Gesetzgebung und der Instrumente der Umsetzung dieser neuen Umweltpolitik diente, beschäftigt sich Rumänien in einer zweiten Phase mit dem Infrastrukturinvestment. Schwerpunkte sind Investitionen in die Wasserver- und -entsorgung, die Abfallwirtschaft und in Anlagen zur Luftreinigung. Finanziert werden die Projekte hauptsächlich mit ausländischen Mitteln, durch Privatisierungen, die Umweltvorgaben beinhalten, sowie durch staatliche Mittel, die allerdings nur zirka ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausmachen. In den letzten Jahren konnten damit Projekte in der Trinkwasserversorgung, der Abwasserwirtschaft und bei der Müllentsorgung realisiert werden. Mit 24 ISPA-Projekten gehört Rumänien zu den Ländern, die diese EU-Fördermittel am stärksten in Anspruch genommen haben. Abfallwirtschaft Eine funktionierende Abfallwirtschaft ist derzeit eine der größten Herausforderungen, der sich das Land stellen muss. Die Entwicklung eines nationalen Plans für das Abfallmanagement obliegt dem Ministerium für Wasser und Umweltschutz. Die Umsetzung erfolgt auf regionaler und kommunaler Ebene. Der größte Teil des anfallenden Abfalls wurde in früheren Jahren in der Industrie erzeugt. Mit Rückgang der Produktion sank auch die erfasste Menge gewerblichen Abfalls auf etwa 34 Millionen Tonnen (2001). Dagegen nimmt der kommunale Abfall zu. Das durchschnittliche Abfallaufkommen der Siedlungsabfälle beträgt pro Jahr etwa sieben Millionen Tonnen. Nur knapp die Hälfte der Bevölkerung aus städtischen Gebieten ist an eine zentrale Müllversorgung angebunden. Die Entsorgung der Siedlungs- und Gewerbeabfälle erfolgt ausschließlich auf die Deponien des Landes. Etwa zwei Prozent der Gesamtmenge des Abfalls werden verbrannt, ein noch geringerer Teil wiederverwertet. Über die Hälfte der Deponien entspricht nicht den europäischen Sicherheits- und Umweltstandards. Das Recycling von Verpackungsabfällen ist noch unterentwickelt und Außenwirtschaft und Messen hessen-umwelttech NEWS 4/

12 soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Subventionierung des Recyclings von PET-Plastikflaschen durch die Europäische Union seit Die wichtigsten Ziele der Abfallwirtschaft in Rumänien sind die Errichtung nationaler Entsorgungszentren und Deponien, der Bau von Abfallverbrennungsanlagen für den Kommunalbereich, die Sanierung von Altlasten und Altlaststandorten, der Aufbau von Sammel- und Verwertungszentren für Altstoffe sowie die Einführung von Maßnahmen zur Abfallvermeidung. Der Investitionsbedarf bis 2015 wird auf mindestens fünf Milliarden Euro veranschlagt. Klima und Luft Verursacher der Luftverschmutzung in Rumänien ist vor allem die Industrie, insbesondere Heizkraftwerke, chemische und petrochemische Industrie, Zement-, Förder- und Hüttenindustrie sowie Metallverarbeitung. Nach Angaben der rumänischen Regierung wurde der Ausstoß von Treibhausgasen seit 1996 stark verringert. Die von 1995 bis 1998 vorgenommenen Messungen ergaben jedoch, dass die zulässigen EU-Grenzwerte für Schwefeldioxid und für Stickstoffdioxid immer wieder überschritten wurden. Aus einem 1998 veröffentlichten Bericht des United Nations Program for Development geht hervor, dass es rund 60 Hot Spots, in Form von Anlagen, für die Luftverschmutzung gibt, die regelmäßig die Standardnormen überschreiten. Jedes in Rumänien tätige Unternehmen muss eine Umweltlizenz bei der Umweltagentur beantragen und Beiträge an den Umweltfonds leisten, der vom Staat eingerichtet worden ist. Allerdings sind die Strafgebühren für Umweltsünden in Rumänien oft so gering, dass sie keinen Anreiz zu umweltgerechtem Verhalten bilden. Ein Schritt in die richtige Richtung wurde mit der Bildung einer so genannten Umweltgarde vollzogen, deren Aufgabe die Identifizierung und anschließende Bestrafung von Umweltdelikten ist. Um die besonders betroffenen Ballungsgebiete und Städte von hohen Schadstoffemissionen zu entlasten, führen die rumänischen Behörden stufenweise die Euro-Abgasnormen ein. So dürfen keine Gebrauchtwagen ohne Euro-3-Norm eingeführt werden, einheimische Kfz-Hersteller sind verpflichtet, ihre Autos mit Katalysatoren auszurüsten. Da der Kfz-Bestand sehr veraltet ist, kommt es immer wieder zu hohen Schadstoffkonzentrationen durch den Verkehr. Wasserwirtschaft Die Verwaltung der Wasserressourcen erfolgt durch die nationale Verwaltung der rumänischen Gewässer (ANAR) des Ministeriums für Landwirtschaft, Wälder, Gewässer und Gebirge. Die Träger der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung unterstehen den Landkreisen und sind wirtschaftlich unabhängig. Insgesamt haben rund 70 Prozent der Bevölkerung Zugang zu Trinkwasser durch öffentliche Wasserleitungen, dabei verfügt aber lediglich die Hälfte gleichzeitig über Wasserver- und Abwasserentsorgung. Während in den Städten der Trinkwasseranschluss bei hundert Prozent liegt, sind im ländlichen Raum gerade einmal 17 Prozent der Haushalte angeschlossen. Die öffentliche Abwasserentsorgung liegt in den Städten bei 99 Prozent, in den ländlichen Ortschaften jedoch gerade mal bei rund drei Prozent. 12 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

13 Da die Abwasserleitungen in vielen Fällen zwischen 30 und 50 Jahren alt sind, kommt es zu erheblichen Verlusten im Kanalisationsnetz. In Rumänien gibt es 206 Kläranlagen. Experten gehen davon aus, dass ein erheblicher Teil der Abwässer ungeklärt in die Natur gelangen wurde festgestellt, dass mehr als die Häfte der vorhandenen Anlagen nicht den Anforderungen entspricht. Auch bei den Trinkwasserleitungen besteht Sanierungsbedarf. Bezüglich der Wasserqualität wird selbst in Bukarest in vielen Aufbereitungsanlagen Chlor eingesetzt. Knapp die Hälfte des in Bukarest gelieferten Trinkwassers wird bis heute überhaupt noch nicht aufbereitet. Gertraud Cellarius RKW-Bundesgeschäftsstelle Düsseldorfer Str Eschborn Tel.: 06196/ , Fax: Internet: Marktindikatoren Einwohner: Fläche: Hauptstadt: 21,6 Millionen Quadratkilometer Bukarest Wirtschaftslage Wirtschaftswachstum: 4,9 bis 5,2 Prozent Inflationsrate: auf 17,8 Prozent sinkend Nato-Mitglied: seit April 2004 Privatisierung von Staatsbetrieben Außenhandel Importvolumen (2002): EU-Beitritt: Exportwachstum (2002): EU-Strukturhilfen: 17 Milliarden Euro, davon 2,5 Milliarden Euro aus Deutschland für 2007 geplant 22 Prozent aus Investitionen westeuropäischer Unternehmen 640 bis 680 Millionen Euro jährlich für Infrastruktur Technologie des Monats Innovation für saubere Rohre Ein kleines belgisches Unternehmen rückt dem Wurzelwerk durch ein kombiniertes Wurzelschneide- und Rohrreinigungsgerät zu Leibe. Nach erfolgreicher Einführung in Belgien und Holland sucht das Unternehmen Partner für die Vermarktung in Deutschland. Die Ursache verstopfter und blockierter Wasserund Abwasserrohre liegt vielfach in Wurzeleinwüchsen und Pflanzenwachstum. Zusammen mit anderen Ablagerungen sorgen sie für eine verringerte Fließgeschwindigkeit und damit geringeren Durchsatz. Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen und die Erneuerung beschädigter Rohre können die Folge sein. Neu an der patentierten belgischen Lösung ist, dass Wurzeln bis zu einem Durchmesser von 15 Zentimetern durchtrennt und selbst ovale Rohre gereinigt werden können. Mittels Hochdruckwasserstrahl wird das Gerät in den Kanal eingespült. Der Wasserstrahl treibt zudem eine neu entwickelte Turbine an, die mit Ketten und Messern ausgestattet ist. Eine hohe Rotationsgeschwindigkeit des Schneidkopfs und ein verbessertes Messerdesign sorgen für optimale Schneid- und Reinigungsergebnisse. Die kleingehäckselten Bestandteile werden mit dem Wasserstrom ausgetragen. Als Prozesswasser für den Vor- und Antrieb reicht gefiltertes Abwasser aus. Gelenkarme mit Rollen stützen und zentrieren das Reinigungsgerät, so dass es vorwärts und rückwärts im Kanal bewegt werden kann. Unebenheiten, wie sie bei einer Rohrabzweigung entstehen, werden ausgeglichen und problemlos überwunden. Klassische Wurzelschneider arbeiten sehr langsam. Mit dem neuen Gerät hingegen wird eine Arbeitsgeschwindigkeit von 50 Metern pro Stunde erreicht. Abwasserleitungen zwischen 60 und Millimetern im Durchmesser können zügig gereinigt, Schwankungen im Durchmesser und geringfügige Lageverschiebungen der Rohre einfach ausgeglichen werden. Weitere Vorteile liegen in niedrigem Wasserverbrauch und geringen Wartungskosten. Technologietransfer hessen-umwelttech NEWS 4/

14 Bild links: Reinigung von Kanälen durch kombiniertes Wurzelschneide- und Rohrreinigungsgerät Bilder rechts: Reinigung im Kanal und beim Herausziehen der Wurzelreste Kooperationswunsch: Das Kanalreinigungssystem wird in Belgien und Holland bereits erfolgreich von einigen Kommunen und Rohrreinigungsfirmen eingesetzt. Der ideale Kooperationspartner ist ein regionales Kanal-/Rohrreinigungsunternehmen mit entsprechenden kommunalen Kontakten. Verhandelbar sind Exklusivlizenzen oder ein Marketingabkommen. Training und Einweisung am Gerät werden angeboten. Des Weiteren werden Investoren und Partner zum gemeinsamen Aufbau internationaler Verkaufsaktivitäten gesucht. Dr. Claudia Männicke Innovation Relay Centre Hessen/ Rheinland-Pfalz (IRC) HA Hessen Agentur GmbH Tel.: 0611/ , Fax: IRC bietet direkten Zugang zur europäischen Technologiedatenbank Wer sich für weitere Technologieangebote interessiert, kann kostenlos in der Datenbank des IRC mit mehr als Technologieangeboten und -gesuchen Kooperationsmöglichkeiten in seiner Branche ausfindig machen. Nach einer Stichwortsuche präsentiert das Suchergebnis die englischen Kurzbeschreibungen der passenden Technologieprofile in einer Übersicht. Über den Link Weitere Infor- mationen erhält man nach einer einfachen Registrierung die Gesamtprofile. Auf Wunsch stellt das IRC den Kontakt zu Anbietern und Suchenden in Europa her. Die Datenbank wird alle zwei Wochen aktualisiert. Weitere Informationen unter Technologiesuche. Ein Studiengang stellt sich vor Erster Ingenieurabschluss für Umweltsicherheitstechnik Aus den Hochschulen Die Fachhochschule Gießen-Friedberg konzipierte den neuen Schwerpunkt Umweltsicherheitstechnik, mit dem studienintegriert der Abschluss als Fachkraft für Arbeitssicherheit erlangt werden kann. Den Bezug zur Praxis liefern vielfältige Forschungsaktivitäten und gemeinsame Projekte mit der Industrie. Im Juli 2004 beendeten die ersten Ingenieure für Umwelt- und Sicherheitstechnik an der FH Gießen-Friedberg nach acht Semestern ihr Studium. Die Fachhochschule Gießen-Friedberg bildet am Fachbereich Krankenhaus-, Medizintechnik, Umwelt- und Biotechnologie seit 30 Jahren Umweltund Hygieneingenieure aus. Durch den engen Kontakt mit den Absolventen wird das Studium regelmäßig neuen Anforderungen aus der Praxis angepasst. Der im Jahr 2000 neu geschaffene Ingenieurstudiengang zum Umweltsicherheitstechniker wird im mathematisch-naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Bereich absolviert. Des Weiteren setzen sich die Studierenden mit technisch-analytischen Grund- 14 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

15 lagen, wie Wasser- und Abwassertechnik, Luftreinhaltung, Lärmbekämpfung sowie Bodenschutz und Abfallwirtschaft auseinander. Ab dem sechsten Semester werden Schwerpunkte entweder in die Richtungen Umwelt- und Hygienetechnik oder Umwelt- und Sicherheitstechnik gewählt. Diese werden in einer fünfmonatigen Praxisphase vertieft. Studenten des Studiengangs im Planspiel Ökopoly zu Beginn des Studiums, Dieser Praxisbezug sorgt dafür, dass 90 Prozent der Diplomarbeiten außerhalb der Fachhochschule angefertigt werden. Die positiven Rückmeldungen der zumeist mittelständischen Unternehmen belegen die hohe Qualität der Arbeiten. Aufgrund der Interdisziplinarität des Studiums sind die Absolventen in der Lage, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten. Nicht selten finden die Absolventen durch diese Zusammenarbeit bereits den zukünftigen Arbeitsplatz. bei der praktischen Arbeit im Bereich Wasserund Abwassertechnik in einer Kläranlage Hessische Umwelttechnik- und Umweltdienstleistungsunternehmen, die Interesse an Praktikanten und Diplomanden mit einer soliden Ingenieursausbildung im Bereich der Umwelt-, Hygieneoder Sicherheitstechnik haben, können sich direkt an den Studiengang Umwelt-, Hygiene- und Sicherheitstechnik der Fachhochschule wenden. und während des Ökopraktikums zum Thema Bodenschutz Gisa von Marcard Fachhochschule Gießen-Friedberg Studiengang Umwelt-, Hygieneund Sicherheitstechnik Wiesenstr Gießen Tel.: 0641/ Internet: Dezentrale Erzeugung von Strom und Wärme Mikrogasturbinen als Herzstück Mikrogasturbinen sind in den vergangenen Jahren auf großes Interesse in der deutschen Energielandschaft gestoßen. Es handelt sich um kleine, schnell laufende Turbinen mit niedrigen Brennkammerdrücken und Temperaturen im Leistungsbereich unter 200 Kilowatt (kwel), die in der dezentralen Energieversorgung eingesetzt werden. In diesem Jahr fördert das Land Hessen zehn dieser Anlagen. Produkt aus der Nutzfahrzeuge- und Luftfahrtindustrie Mikroturbinen entstanden aus der Turboladertechnologie im Bereich der Nutzfahrzeuge und der Luftfahrtindustrie. So wird ähnlich wie bei den Hilfsantrieben in Flugzeugen der Strom über einen schnell laufenden Permanentmagnetgenerator erzeugt, der direkt mit der Turbine gekoppelt ist. Die Drehzahl des Turbosatzes beträgt bis zu Umdrehungen pro Minute. Der damit Umweltschutz wirtschaftlich hessen-umwelttech NEWS 4/

16 Die Hauptkomponenten einer Mikrogasturbine: und Produktivitätspotenziale zu erschließen. Wesentliche Vorteile der Mikrogasturbine sind neben dem geringen Wartungsaufwand die geringen Schall- und NOX-Emissionen. Die gekoppelte dezentrale Produktion von Strom und Wärme ist zur Verminderung der Emission klimaschädlicher Gase, die in der Energie- und Klimaschutzpolitik des Landes Hessen eine zentrale Rolle spielt, ein sehr effizienter Ansatz. Denn unabhängig von der konkret verwendeten Technologie führt Kraft-Wärme-Kopplung als Verfahrensprinzip zu deutlich niedrigeren CO 2- Emissionen als die getrennte Wärmeerzeugung in einem Heizkessel und dem Strombezug aus dem öffentlichen Netz. erzeugte Wechselstrom wird in der Leistungselektronik der Turbine zunächst über Gleichrichter in Gleichstrom und dann in Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hertz (Hz) umgewandelt. Förderung durch das Land Hessen Grund genug für das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in diesem Jahr die Errichtung von bis zu zehn Demonstrationsvorhaben mit Erdgas betriebenen Mikrogasturbinen in Hessen zu fördern. Derzeit liegen neun Anträge auf Förderung solcher Anlagen von hessischen Energieversorgungsunternehmen und Kommunen vor. Mikrogasturbinen sollen beispielsweise zur Wärmeversorgung durch die Gasund Wasserversorgung Osthessens zum Einsatz kommen, unter anderem bei der Kelterei Elm in Flieden, der ESWE Versorgungs AG im Heizwerk Aukamm in Wiesbaden, dem Überlandwerk Fulda AG, beim Automobilzulieferer WOCO in Bad Soden-Salmünster sowie durch die EAM Energie Plus GmbH und die SÜWAG Energie AG. Der Landkreis Gießen sowie die Planungs- und Betriebs-GmbH des Landkreises Kassel beabsichtigen den Einsatz einer Mikrogasturbine für die Wärmeversorgung einer Schule. Weitere Informationen: Dadurch benötigt die Mikroturbine keine Synchronisationseinrichtung und weist im Teillastverhalten nur geringe Wirkungsgradverluste auf. Mikrogasturbinenanlagen erreichen Gesamtwirkungsgrade von bis zu 85 Prozent Strom und Wärme. Dabei liegt der elektrische Wirkungsgrad zwischen 25 und 28 Prozent. Perspektiven am Markt Mikrogasturbinen werden am Markt erfolgreich sein, wenn es wie bei den eingeführten motorischen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen gelingt, durch Skalen- und Lerneffekte Kostensenkungs- Weitere Informationen zur Förderung: Karl-Heinz Hoffmann (Referat IV) Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Tel.: 0611/ hessen-umwelttech NEWS 4/2004

17 Kompetenzzentrum HessenRohstoffe Beitrag zum aktiven Klimaschutz Um Forschung, Produktion und Nutzung nachwachsender Rohstoffe in Hessen zu fördern und damit einen Beitrag zur Sicherung des ländlichen Raums und einer nachhaltigen Energiepolitik zu leisten, hat im Sommer 2004 das Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) seine Arbeit aufgenommen. Die Aufgaben von HeRo sind: Vernetzung und Bündelung der Aktivitäten und der Akteure aller Interessenkreise Initiierung und Koordination der Projekte Information und Beratung von Fachkreisen, Entscheidungsträgern, Medien, Schulen und Bevölkerung Beratung zu Fördermöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit. Das Kompetenzzentrum HeRo bildet eine wichtige Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, Handwerk, Politik und allen Interessenkreisen, die im Bereich nachwachsende Rohstoffe aktiv sind. Im Regierungsprogramm 2003 bis 2008 Verantwortung für heute Visionen für morgen hat die hessische Landesregierung das Ziel verankert, bis zum Jahr 2015 als Beitrag zum aktiven Klimaschutz und zur Steigerung der Nachfrage nach land- und forstwirtschaftlichen Produkten einen Markt für Bioprodukte einzuführen. Das Kompetenzzentrum HeRo ist ein erster Schritt dazu. Nachwachsende Rohstoffe Chancen für Landwirtschaft und Industrie Die Produktion nachwachsender Rohstoffe gehörte neben der Nahrungsmittelherstellung schon immer zu den Hauptaufgaben der Landwirtschaft. Die Nutzungsmöglichkeiten werden dank moderner Technologien immer vielfältiger, unter anderem in der industriellen Weiterverarbeitung und bei der Erzeugung von Wärme und Strom. Produkte, die aus pflanzlichen Rohstoffen gewonnen werden, setzen bei der Verbrennung und Kompostierung nur die Menge an CO 2 frei, die sie selbst verbraucht haben. Ihre Verwendung kann also dazu beitragen, den Treibhauseffekt und die globalen Klimaveränderungen zu mildern. Nachwachsende Rohstoffe können mittel- bis langfristig zur Lösung von wirschafts-, umwelt- und gesellschaftsrelevanten Problemen beitragen. Die energetische und stoffliche Nutzung von Biorohstoffen erlaubt den Einstieg in Kreislaufwirtschaftssysteme und damit die Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaftsform. Land- und Forstwirtschaft können mit der Produktion nachwachsender Rohstoffe eine Dienstleistung für die gesamte Gesellschaft erbringen. Durch Pflanzenzüchtung, Biotechnologie und Gentechnik ist es möglich, gewünschte Rohstoffqualitäten zu erzielen und Erträge zu optimieren. Auf diese Weise kann die Landwirtschaft hochwertige Ausgangsstoffe zur Verfügung stellen, die der Industrie aufwendige Umwandlungsschritte wie bei fossilen Rohstoffen ersparen. Eine lohnende Aufgabe in Anbetracht der ökologischen Vorteile, aber auch im Interesse der Märkte für Produkte auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v., Organisation von HeRo Dieter Böttcher Kompetenzzentrum HessenRohstoffe e.v. Am Sande Witzenhausen Tel.: 05542/ , Fax: hessenrohstoffe@freenet.de Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) HMULV Vorstand Mitgliederversammlung bestehend aus vier Vertretern des Landes Hessen, je ein Vertreter des Hessischen Bauernverbandes und des Hessischen Waldbesitzerverbandes sowie je ein Vertreter für die Säulen 1 5 (von Mitgliederversammlung gewählt) Führung Steuerung Geschäftsführung Wissenschaft und Forschung Produktion nachwachsender Rohstoffe Energetische und stoffliche Verwertung Technologie und Technologietransfer Aus-, Fortund Weiterbildung Netzwerk hessen-umwelttech NEWS 4/

18 Umweltrecht im Überblick Neu: Innovationsradar Umweltrecht Umweltrecht Innovationsradar Umweltrecht Europäisches Recht Vorphase (Arbeitsentwürfe) Vorschlag der Kommission (KOM-Doc) Gemeinsamer Standpunkt des Rates Verabschiedung: EP + Ministerrat Titel Energie und Klima Gesetz zur Änderung des Erneuerbare- Energien-Gesetzes Bekanntmachung über die Förderung zum Themenfeld Clusterforschung im Bereich Photovoltaik Förderkonzept Photovoltaik Forschung Luft/Industrieanlagen Entwurf eines Gesetzes zum Bürokratieabbau 13. BImSchV (Verordnung über Großfeuerungsund Gasturbinenanlagen) Richtlinie: As, Cd, Hg, Ni und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAH) in der Luft Status Wesentlicher Inhalt Abnahme- und Vergütungspflicht der Übertragungsnetzbetreiber für erneuerbare Energien; neue Vergütungssätze; Degression der Vergütung Forschungsförderung im Bereich Photovoltaik; Einbindung von Unternehmen, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Ausbau von Forschungsaktivitäten in der Solarstromenergienutzung Änderung der 1. BimSchV: Messungen an Kleinfeuerungsanlagen werden von Schornsteinfegermeistern oder Fachbetrieben durchgeführt Umsetzung der Großfeuerungsanlagen-Richtlinie der EG, Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit werden konkretisiert Festlegung von Luftqualitätszielen im Hinblick auf Vermeidung und Verhütung schädlicher Auswirkungen auf menschliche Gesundheit und Umwelt INFO Umweltschutzvorschriften können eine marktschaffende Wirkung für Hersteller von Vermeidungsund Verminderungstechnologien und für Umweltdienstleister haben. Aus neuen oder geplanten Vorschriften können Hinweise auf künftigen technologischen Bedarf und mögliche interessante Innovations- und Geschäftsfelder abgeleitet werden. Ein Team von erfahrenen Umweltrechtlern unter Leitung von Prof. Dr. Martin Führ (Fachhochschule Darmstadt), Prof. Dr. Gerhard Roller (Fachhochschule Bingen) und Dr. Manfred Rack (Anwaltsbüro Dr. Manfred Rack, Frankfurt) hat die Aufgabe übernommen, den Innovationsradar Umweltrecht mit Inhalt zu füllen. Weitere Informationen finden Sie unter (InformationsNetz Recht). Richtlinie: Schaffung eines Europäischen Registers zur Erfassung der Freisetzung und Übertragung von Schadstoffen (PRTR) und zur Änderung der Richtlinien 91/689/EWG und 96/71/EG des Rates Wasser Richtlinie 2004/35/EG über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden vom Abfall/Bodenschutz/Altlasten Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Eine thematische Strategie für Abfallvermeidung und -recycling Produkte Mitteilung der Kommission: Auf dem Weg zu einer europäischen Strategie für Nanotechnologie Entscheidung zum Anhang der Richtlinie 2002/95/EG: Konzentrationshöchstwerte für gefährliche Stoffe Nationales Recht Ersetzung des European Pollutant Emission Registers (EPER) durch das Pollutant Release and Transfer Register (PRTR), Verbesserung der Umweltinformation für die Öffentlichkeit, Bereitstellung einer breiteren Datenbasis Erfasst Gefahren und Schäden an Böden und Gewässern. Die Verursacher haben sind in der Pflicht die Behörden zu informieren und Gefahrenabwehr- oder Sanierungsmaßnahmen einzuleiten. Ergänzungs- und Ausgleichmaßnahmen sind zusätzlich vorgesehen. Öffentliche Konsultation zur künftigen EU-Politik zu den Themen: Bestimmung quantitativer Vorgaben für Abfallvermeidung, Nutzung der Marktkräfte für intensiveres Recycling. Intensivierung der europäischen FuE in den Nanotechnologien, Finanzierungskonzepte, Urheberrecht, Patent- und Normierungssystem, Regulierungen im Bereich Gesundheit, Umwelt- und Verbraucherschutz Einrichtung von Grenzwerten bei Pb, Hg, Cr IV, PBB und Cd in Elektro- und Elektronikgeräten Verabschiedung Entwurf (BT-Drs./BR-Drs./LT-Drs) Beschluss im BT/BR/LT-Ausschuss Vorphase (Referentenentwürfe) 18 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

19 Nachrichten aus Wirtschaft und Wissenschaft Arcadis eröffnet Büro in China Unterstützung vor Ort Marktchancen Hersteller von Anlagen zur Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen, Planungsbüros, Betreibergesellschaften, Finanzdienstleister, Umweltgutachter Informationsgewinne, die in neue Produkte und Verfahren umgesetzt werden können Informationsgewinne, die in neue Produkte und Verfahren umgesetzt werden können Bezirksschornsteigerfeger verlieren ihr Monopol, Schornsteinfegermeister und Fachbetriebe können Markt erschließen Sanierung von Altanlagen nach einem einheitlichen und umfangreichen Konzept, verstärkte Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung Reduzierung von As, Cd, Hg, einige Ni-Verbindungen, PAH, z.b. durch Herstellung von Gewebefiltern für Abgasentstaubung, Nachrüstung von Boilern und Heizgeräten Für die Software-Branche bei der Harmonisierung der bereits bestehenden EPER-Systeme und der Entwicklung und Implementierung des neuen, ggf. über die Grenzen der EU hinausgehenden PRTR-Systems Umwelttechnologiedienstleister, die auf Umweltschadensbeseitigung, Sanierungs- und Ausgleichsmaßnahmen spezialisiert sind. Marktchancen ergeben sich in der Produktionsindustrie unter dem Gesichtspunkt abfallarmer oder recycelbarer Produkte und in der Entsorger- und Recyclingindustrie bei der Entwicklung neuer Abfallrecyclingmethoden Optik, Dünnschichtdesign, Beschichtung und Oberflächentechnik, fotokatalytische Reinigung, Verfahren zu zerstörungsfreiem Kleben und Trennen, Frühwarnsysteme und Rückverfolgung für Mikroorganismen, Schadstoffgehalt und Herkunft von Produkten Zulieferer und Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten, die diese Grenzwerte einhalten Fundstelle BGBl. I 2204 S BAnz Nr Drs. 709/ KOM (2003) europa.eu.int/eur-lex/de KOM (2004) europa.eu.int/eur-lex/de ABl. EU 2004 L 143 S. 56 KOM(2003) 301 = BR-Drs. 436/03 KOM (2004) europa.eu.int/eur-lex/de KOM (2004) europa.eu.int/eur-lex/de Darmstadt. Eine wachsende Zahl großer und mittelständischer Unternehmen baut eigene Produktionsstätten in Chinas prosperierenden Wirtschaftsmetropolen. Arcadis bietet ansiedlungswilligen und bereits in China tätigen multinationalen Unternehmen Unterstützung vor Ort an. Im Mai dieses Jahres eröffnete das Unternehmen ein neues ständiges Büro in Shanghai. Die Leistungsschwerpunkte von Arcadis China liegen in der Projektsteuerung, genereller Ingenieurinfrastruktur- und Hochbauplanung sowie der Umweltberatung. Arcadis arbeitet mit einem Netzwerk angesehener chinesischer Partnerfirmen zusammen. Außerdem kann auf das Know-how der weltweit Mitarbeiter und das internationale Netzwerk von Arcadis zurückgegriffen werden. Arcadis China kann somit in einem breiten Aufgabenspektrum, vom Grundstückserwerb über die Ausführung bis hin zum Facility Management Hilfestellung leisten. Arcadis ist ein führender internationaler Anbieter von Consulting- und Managementdienstleistungen mit Arbeitsschwerpunkten in den Bereichen Infrastruktur, Bauwerke, Umwelt und Telekommunikation. Bei seinen Projekten strebt das Unternehmen integrierte Lösungen an, die einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Lebens- und Arbeitswelt liefern. Weitere Informationen: Together in Hessen 2004 Hessen vergibt Preise für aktive Integration internationaler Beschäftigter Wiesbaden. Mit dem Wettbewerb Together in Hessen 2004" sucht das hessische Wirtschaftsministerium Unternehmen und Betriebe in Hessen, die die kulturellen und sprachlichen Kenntnisse ihrer internationalen Beschäftigten gezielt fördern und einsetzen, um neue Märkte zu erschließen und sich in der globalisierten Wirtschaft Wettbewerbsvorteile zu sichern. Neben Unternehmen können sich auch Einzelpersonen, Abteilungen, Teams oder Einrichtungen am Wettbewerb beteiligen, die Integrationsprojekte für internationale Mitarbeiter durchführen. Geldpreise, positives Image und Kontakte zu Wirtschaft, Politik und Medien warten auf die Teilnehmer. Die drei besten Projekte werden bei einer Preisverleihung Anfang des Jahres 2005 durch Wirtschaftsminister Dr. Alois hessen-umwelttech NEWS 4/

20 Rhiel der Öffentlichkeit und den Medien vorgestellt. Dotiert sind die Preise mit 5.000, und Euro. Interessierte Unternehmen können sich noch bis zum 15. Januar 2005 bewerben. Informationen und Bewerbungsformulare: Aktionsbüro Together in Hessen 2004 Niedenau Frankfurt am Main Tel.: , Fax: -82 Internet: Mit einem Klick zu über 300 Förderprogrammen Schnellere Suche, bessere Übersicht, mehr Informationen Berlin. Von Mobilitätshilfen für Auszubildende bis hin zur Förderung der Aufarbeitung von Altöl finden sich in der Förderdatenbank auf der Homepage des Bundeswirtschaftsministeriums über 300 Finanzierungshilfen des Bundes, der Länder und der Europäischen Union für die gewerbliche Wirtschaft. Unternehmen, Existenzgründer, Wirtschaftsberater oder öffentliche Einrichtungen können effektiv und schnell nach passenden Programmen, Förderinstitutionen und weiterführenden Informationen rund um das Thema Förderung suchen. Eine neu gestaltete Einstiegsseite liefert über automatisches Listensichten zu Nachrichten, Terminen und Fristen einen raschen Zugang zur gesuchten Information. Nachrichten und Pressemitteilungen können thematisch oder nach regionaler Zuordnung sortiert und gefiltert werden. Die Förderdatenbank präsentiert sich nach ihrer Überarbeitung nun straffer, übersichtlicher und nutzerfreundlicher. Weitere Informationen: Unternehmer/foerderdatenbank.html Hessischer Innovationspreis 2004 verliehen Preisverleihung in feierlichem Rahmen Frankfurt am Main. Zum zehnten Mal wurde der von der MBG H Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen mbh und vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in Zusammenarbeit mit der TechnologieStiftung Hessen GmbH ausgeschriebene Hessische Innovationspreis verliehen. In feierlichem Rahmen prämierte der Hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel die besten Konzepte in der Frankfurter DZ Bank AG. Schwerpunkt des diesjährigen Innovationspreises waren die Nanotechnologie, Mikrosystemtechnologie, Material- und Oberflächentechnologie, Neue Werkstoffe und Optische Technologien. Den ersten Preis, der mit Euro dotiert ist, gewann die Firma SusTech GmbH & Co. KG aus Darmstadt. Das drei Jahre alte Unternehmen hat einen neuartigen aktiven Inhaltsstoff entwickelt, der die Prinzipien der chemischen Nanotechnologie mit der Biomineralisation verbindet und in neuartige Zahnpflegeprodukte zur Behandlung schmerzempfindlicher Zähne mündet. Den zweiten Preis mit Euro erhielt die Covion Organic Semiconductors GmbH aus Frankfurt am Main, die leuchtende Kunststoffe für die nächste Generation von Flachbildschirmen entwickelt hat. Die Hollingsworth & Vose GmbH & Co. KG aus Hatzfeld an der Eder bekam für das Projekt Nanofaserbeschichtung für Filterwerkstoffe den dritten Preis, der mit Euro dotiert ist. Außerdem wurden zehn Unternehmen mit Sonderpreisen ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr war der hessische Innovationspreis mit 46 eingereichten Ideen wieder erfolgreich. Maßgeblich für die Auswahl eines Konzepts waren Innovationsstärke und Markttauglichkeit, aber auch Kundennutzen und Marktpotenzial. Ein neunköpfiges unabhängiges Kuratorium aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik stellte die Auswahl nach diesen Kriterien sicher. Weitere Informationen: Innovationspreis Brennstoffzelle Umicore gewinnt Sonderpreis Stuttgart. Beim diesjährigen f-cell Award hat die Firma Umicore aus dem hessischen Hanau einen Sonderpreis für ein schadstofffreies Verfahren zum Recycling von Edelmetallen aus Altbrennstoffzellen erhalten. Die Rückgewinnung von Edelmetallen ist eine entscheidende Voraussetzung für die Kommerzialisierung von Brennstoffzellen in hoher Stückzahl. Mit dem Ziel, herausragende Entwicklungen in einem der interessantesten Technologiefelder des neuen Jahrhunderts zu würdigen und weitere Innovationen zu stimulieren, schreiben das Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH gemeinsam mit der DaimlerChrysler AG seit dem Jahr 2000 den vom Land gestifteten f-cell award aus. Prämiert werden anwendungsnahe Entwicklungen aus dem Innovationsfeld Brennstoffzelle sowohl in mobilen und portablen als auch stationären Einsatzgebieten. Die Entwicklungen können einzelne Bauelemente, ganze Brennstoffzellensysteme, deren Peripherie, beipielsweise Kraftstoff und Betankungstechnik, sowie die technische Integration betreffen. Weitere Informationen: Gründercoaching der KfW Mittelstandsbank Gute Startbedingungen in Hessen Frankfurt am Main. Existenzgründer und Jungunternehmer erhalten seit Oktober diesen Jahres durch die KfW kompetente Beratung beim Start in die Selbstständigkeit. Das Gründercoaching ist ein Angebot im Rahmen der Mittel- 20 hessen-umwelttech NEWS 4/2004

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