Freisprechfeier der Bauinnung Augsburg Elias Holl Begrüßung von Obermeister Joachim Puhle

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1 Freisprechfeier der Bauinnung Augsburg Elias Holl Begrüßung von Obermeister Joachim Puhle 1 Freitag, 23. September 2011 Bürgersaal Stadtbergen Am Hopfengarten 12, Stadtbergen [es gilt das gesprochene Wort]

2 Liebe junge Kollegen, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Gäste, 2 ich begrüße Sie alle sehr herzlich zur Freisprechfeier der Bauinnung Augsburg Elias Holl. Im Mittelpunkt stehen heute Abend natürlich unsere Absolventen. Ihre bestandene Prüfung ist der Anlass für diese Feier. Ich heiße Sie daher alle - und besonders unsere jungen Gesellen, zusammen mit Ihren Angehörigen und Ihren Ausbildungsbetrieben herzlich willkommen. Und ich gratuliere Ihnen im Namen der Bauinnung Augsburg sehr, sehr herzlich zur bestandenen Prüfung. Es freut mich sehr, dass ich auch Ehrengäste zu unserer Feier begrüßen darf. Lassen Sie mich mit den beiden Grußwort-Rednern beginnen. Mein herzlicher Willkommensgruß gilt dem Präsidenten der Handwerkskammer für Schwaben Jürgen Schmid. Lieber Jürgen, wir wissen es sehr zu schätzen, dass Du Dir auch heute wieder die Zeit nimmst, zur Bauinnung zu kommen und ich danke Dir schon jetzt für Dein Grußwort.

3 Genau so herzlich willkommen ist mir Herr Max Strehle, unser Landtagsabgeordneter und der Stellvertreter des Landrates. 3 Herr Strehle hat schon aufgrund seines Berufes als Bauingenieur und Architekt eine besondere Nähe zu unserer Arbeit und zu unseren Handwerken. Lieber Herr Strehle, ich freue mich sehr, dass Sie auch heute wieder zu uns gekommen sind und bin schon gespannt, was Sie als Baufachmann unseren Nachwuchskräften mit auf den Weg gegeben werden. Von der Stadt Augsburg begrüße ich Herrn Bürgermeister Hermann Weber auch ein gelernter Bauexperte - und den Schulreferenten Hermann Köhler. Ihnen beiden ein herzliches Grüß Gott. Herzlich willkommen sind mir auch Herr Paulus Metz, der Bürgermeister von Stadtbergen, der Augsburger Kreishandwerksmeister Herr Thomas Maier, sowie Herr Josef Hanwalter, Baugewerberat und ehemaliger Obermeister unserer Innung. Ich freue mich auch, dass ich die Mitglieder der Gesellenprüfungs- Ausschüsse und die Vertreter der Berufsschulen in unserer Mitte begrüßen kann. Aus unserer eigenen Innung sind mir meine lieben Kollegen aus der Vorstandschaft, sowie unser Geschäftsführer Herr Dirk Wühr und der Leiter unseres Ausbildungszentrums Thomas Adam, sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen.

4 Ich nütze an dieser Stelle sehr gerne die Gelegenheit, mich bei Ihnen allen für ihr Engagement sehr herzlich zu bedanken. 4 Meine lieben jungen Kollegen, gleich zu Beginn habe ich einen sehr persönlichen Wunsch: Sie wissen ja, dass die Gäste heute Abend ausschließlich wegen Ihnen und der Feier Ihres Abschlusses hier sind. Ich möchte Sie daher bitten, für die Zeit dieses offiziellen Teils den Raum nicht zu verlassen. Ein ständiges Kommen und Gehen bringt doch viel Unruhe mit sich und stört den Ablauf. Herzlichen Dank dafür! Sehr verehrte Damen und Herren, das Baugewerbe zählt nach wie vor zu den größten deutschen Wirtschaftszweigen Beschäftigte und rund Auszubildende erwirtschaften 4,1% des Bruttoinlandsproduktes. Somit gibt es im Bauhauptgewerbe die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze aller Branchen. Das sind beeindruckende Zahlen, die noch intensiver wahrgenommen werden, wenn man sie im Vergleich mit der Automobilindustrie betrachtet.

5 Dort arbeiten rund Menschen und hier wird ein Anteil von 2,9% des BIP erzielt. 5 Warum betone ich das so sehr? Es ist mir wichtig, dass gerade Sie, meine lieben jungen Kollegen, auch wissen, in welch starkem und bedeutendem Wirtschaftszweig sie ausgebildet wurden und so hoffe ich auch künftig tätig sein werden. Das Baugewerbe ist nicht nur eine starke Wirtschaftskraft am Bau gibt es auch eine Fülle von Aufgaben und Arbeitsbereichen. Dies spiegelt sich in der Vielzahl von Berufen wider, die in den Bauhandwerken ausgebildet werden. Unsere Bau-Innung Augsburg macht da keine Ausnahme. So sind unter unseren Absolventen des Jahres Maurer 5 Fliesenleger 3 Straßenbauer 2 Stuckateure und jeweils ein Facharbeiter für Hochbau bzw. Ausbau. Als Obermeister unserer Bauinnung Augsburg freut es mich ganz besonders, dass über 75% dieser Absolventen, in einem Innungsbetrieb gelernt haben. Dies unterstreicht einmal mehr, dass Innungsunternehmen die Ausbildung junger Nachwuchskräfte als besonderen Auftrag verstehen und diesen auch engagiert in die Tat umsetzen.

6 Meine sehr verehrten Damen und Herren, 6 eine zunehmend wichtige Rolle unserer Arbeit nimmt das Bauen im Bestand, also die Modernisierung und Sanierung vorhandener Bauwerke ein. Energie-Effizienz am Bau und auch energetische Gebäudesanierung gehören heute zu den Standards. Das ist gut und richtig. Wer beim Bauen die Energiekosten im Blick - und dann im Griff hat, tut seinem eigenen Geldbeutel etwas Gutes und tut gleichzeitig etwas für den Klimaschutz. Ein stark reduzierter Energieverbrauch in Neubauten und natürlich in bestehenden Gebäuden führt zwangsläufig zu einem reduzierten Ausstoß von CO 2, dem Klimakiller Nr. 1. Es ist Kunden also keineswegs egal, ob sie ein bisschen mehr oder weniger Energie verbrauchen. Darauf müssen wir uns einstellen. Nun passt das alles sehr gut zu den Klimaschutz-Zielen der Bundesregierung und zur politisch-gewollten Energiewende. Ganz und gar nicht passt jedoch zu diesen wichtigen Zielen, dass energetische Sanierung künftig nicht mehr absetzbar sein soll. Der Plan der Bundesregierung hörte sich zunächst richtig gut an: Wer sein Haus energetisch saniert, sollte 10 Jahre lang jährlich 10 Prozent seiner Kosten für diese Maßnahmen steuerlich geltend machen können. Ein Anreiz für Hausbesitzer, wie er besser nicht sein könnte.

7 Doch das Aus dieses vernünftigen Gesetzes ist ganz offensichtlich beschlossene Sache. Der Bundesrat hat seine Zustimmung verweigert. Der Vermittlungsausschuss wurde nicht angerufen. Das Gesetz ist gescheitert. 7 Das Nachsehen haben nicht nur die Hausbesitzer, die eine Sanierung ins Auge gefasst hatten, sondern vor allem das Baugewerbe. Der größte Verlierer dieser Fehlentscheidung ist jedoch das Welt-Klima, das weiter durch die vermehrten CO 2 -Belastungen mit den Auswirkungen des Treibhauseffekts zu kämpfen hat. Hier muss durch den Gesetzgeber dringend nachgebessert werden. Es wird nicht funktionieren, alleine auf die Freiwilligkeit der Immobilienbesitzer zu setzen. Dies zeigt, wie auch politische Entscheidungen unsere Berufswelt beeinflussen können. Es schadet daher nicht, sich für diese Entwicklungen zu interessieren. Meine lieben jungen Kollegen, Sie sind alle durch die Bank Fachleute, die sich für ein Berufsfeld mit Perspektive entschieden haben. Gebaut wird immer und Bauen hat Zukunft, mehr denn je!

8 So haben Baufachleute mit einer soliden, deutschen Handwerksausbildung ich finde der besten weltweit - sehr viele berufliche Möglichkeiten. Sie sind gefragte Leute. 8 Auf dem Fundament Ihrer Berufsausbildung stehen Ihnen jetzt viele Möglichkeiten offen. Sie können als Geselle in den Unternehmen des Baugewerbes weitere Erfahrung sammeln und in diesem Bereich Ihre berufliche Zukunft gestalten. Sie können die Meisterprüfung anpeilen und somit auch Führungsaufgaben in den Betrieben übernehmen und für den einen oder anderen kommt dann vielleicht auch die Selbständigkeit in Betracht. Zudem können Sie den Weg an die Hochschule beschreiten und beispielsweise Bauingenieurwesen zu studieren. Eine tragfähige und vernünftige Basis dazu haben Sie allemal. Wie sich etwas aufbauen lässt, das wissen Sie, meine lieben Kollegen ganz genau. Lassen Sie also nicht nach, ständig an Ihren persönlichen Lebensweg zu bauen. Verfolgen Sie Ihre Ziele mit Nachdruck. Ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zu Ihrem Abschluss und wünsche Ihnen für Ihren persönlichen und beruflichen Lebensweg alles, alles Gute!

Grußwort des Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback

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