Inhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Luzern ZGB/OR Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 57

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Luzern ZGB/OR Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 57"

Transkript

1 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 57 Schweizerisches Zivilgesetzbuch mit Anmerkungen 61 Schweizerisches Zivilgesetzbuch (ZGB) 62 Einleitung 62 Art. 1 A. Anwendung des Rechts 62 Art. 2 B. Inhalt der Rechtsverhältnisse I. Handeln nach Treu und Glauben 62 Art. 3 IL Guter Glaube 63 Art. 4 III. Gerichtliches Ermessen 63 Art. 5 C. Verhältnis zu den Kantonen I. Kantonales Zivilrecht und Ortsübung 63 Art. 6 II. Öffentliches Recht der Kantone 63 Art. 7 Art. 8 D. Allgemeine Bestimmungen des Obligationenrechtes 64 E. Beweisregeln I. Beweislast 64 Art. 9 II. Beweis mit öffentlicher Urkunde 64 Art. 10 III. Beweisvorschriften 64 Erster Teil: Das Personenrecht 65 Erster Titel: Die natürlichen Personen 65 Erster Abschnitt: Das Recht der Persönlichkeit 65 Art. 11 Art. 12 Art. 13 A. Persönlichkeit im Allgemeinen I.Rechtsfähigkeit 65 II. Handlungsfähigkeit 1.Inhalt Voraussetzungen a. Im Allgemeinen 65 Art. 14 b. Mündigkeit 65 Art. 15 c 65 Art. 16 d. Urteilsfähigkeit 65 ZGB/OR 2010 digitalisiert durch: IDS Luzern

2 Art. 17 III. Handlungsunfähigkeit 1. Im Allgemeinen 66 Art Fehlen der Urteilsfähigkeit 66 Art Urteilsfähige Unmündige oder Entmündigte 66 Art. 20 IV. Verwandtschaft und Schwägerschaft 1. Verwandtschaft 66 Art Schwägerschaft 67 Art. 22 Art. 23 V. Heimat und Wohnsitz 1. Heimatangehörigkeit Wohnsitz a. Begriff 67 Art. 24 b. Wechsel im Wohnsitz oder Aufenthalt 67 Art. 25 c. Wohnsitz nicht selbständiger Personen 68 Art. 26 d. Aufenthalt in Anstalten 68 Art. 27 Art. 28 Art. 28a B. Schutz der Persönlichkeit I. Vor übermässiger Bindung 68 II. Gegen Verletzungen 1. Grundsatz Klage a. Im Allgemeinen 69 Art. 28b b. Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen 70 Art. 28c 3. Vorsorgliche Massnahmen a. Voraussetzungen 70 Art. 28d b. Verfahren 71 Art. 28e C.Vollstreckung 71 Art. 28f d. Schadenersatz 72 Art. 28g 4. Recht auf Gegendarstellung a. Grundsatz 72 Art. 28h b. Form und Inhalt 73 Art. 28i c. Verfahren 73 Art. 28k d. Veröffentlichung 73 Art. 281 e. Anrufung des Gerichts 73 Art. 29 III. Recht auf den Namen 1. Namensschutz 74 Art Namensänderung 74 Art. 31 Art. 32 Art. 33 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit I. Geburt und Tod 75 II. Beweis 1. Beweislast Beweismittel a. Im Allgemeinen 75 Art. 34 b. Anzeichen des Todes 75 10

3 Art. 35 III. Verschollenerklärung 1. Im Allgemeinen 76 Art Verfahren 76 Art Wegfallen des Gesuches 76 Art Wirkung 76 Zweiter Abschnitt: Die Beurkundung des Personenstandes 77 Art. 39 A. Register I.Allgemeines 77 Art. 40 II. Meldepflicht 77 Art. 41 III. Nachweis nicht streitiger Angaben 77 Art. 42 IV. Bereinigung 1. Durch das Gericht 78 Art Durch die Zivilstandsbehörden 78 Art. 43a V. Datenschutz und Bekanntgabe der Daten 78 Art. 44 B. Organisation I. Zivilstandsbehörden 1. Zivilstandsbeamtinnen und Zivilstandsbeamte 79 Art Aufsichtsbehörden 79 Art. 45a la. Zentrale Datenbank 79 Art. 46 li. Haftung 80 Art. 47 III. Disziplinarmassnahmen 80 Art. 48 C. Ausführungsbestimmungen I. Bundesrecht 80 Art. 49 II. Kantonales Recht 81 Art Zweiter Titel: Die juristischen Personen 81 Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen 81 Art. 52 A. Persönlichkeit 81 Art. 53 B. Rechtsfähigkeit 82 Art. 54 C. Handlungsfähigkeit I.Voraussetzung 82 Art. 55 II. Betätigung 82 Art. 56 D. Sitz 82 Art. 57 E. Aufhebung I. Vermögensverwendung 83 Art. 58 II. Liquidation 83 Art. 59 F. Vorbehalt des öffentlichen und des Gesellschafts- und Genossenschaftsrechtes 83 Zweiter Abschnitt: Die Vereine 84 Art. 60 A. Gründung I. Körperschaftliche Personenverbindung 84 Art. 61 II. Eintragung ins Handelsregister 84 11

4 12 Art. 62 III. Vereine ohne Persönlichkeit 84 Art. 63 IV. Verhältnis der Statuten mm Gesetz 85 Art. 64 B. Organisation I. Vereinsversammlung 1. Bedeutung und Einberufung 85 Art Zuständigkeit 85 Art Vereinsbeschluss a. Beschlussfassung 85 Art. 67 b. Stimmrecht und Mehrheit 86 Art. 68 c. Ausschliessung vom Stimmrecht 86 Art. 69 II. Vorstand 1. Rechte und Pflichten im Allgemeinen 86 Art. 69a 2. Buchführung 86 Art. 69b III. Revisionsstelle 87 Art. 69c IV. Mängel in der Organisation 87 Art. 70 C. Mitgliedschaft I. Ein-und Austritt 87 Art. 71 IL Beitragspflicht 88 Art. 72 III. Ausschliessung 88 Art. 73 IV. Stellung ausgeschiedener Mitglieder 88 Art. 74 V. Schutz des Vereinszweckes 88 Art. 75 VI. Schutz der Mitgliedschaft 89 Art. 75a C bis. Haftung 89 Art. 76 D. Auflösung I. Auflösungsarten 1. Vereinsbeschluss 89 Art Von Gesetzes wegen 89 Art Urteil 89 Art. 79 IL Löschung des Registereintrages 89 Dritter Abschnitt: Die Stiftungen 90 Art. 80 A. Errichtung I. Im Allgemeinen 90 Art. 81 II. Form der Errichtung 90 Art. 82 III. Anfechtung 90 Art. 83 B. Organisation I. Im Allgemeinen 91 Art. 83a IL Buchführung 91 Art. 83b III. Revisionsstelle 1. Revisionspflicht und anwendbares Recht 91 Art. 83c 2. Verhältnis zur Aufsichtsbehörde 92 Art. 83d IV. Mängel in der Organisation 92 Art. 84 C. Aufsicht 92

5 Art. 84a Q is. Massnahmen bei Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit 93 Art. 84b 93 Art. 85 Art. 86 Art. 86a Art. 86b D. Umwandlung der Stiftung I. Änderung der Organisation 93 IL Änderung des Zwecks 1. Auf Antrag der Aufsichtsbehörde oder des obersten Stiftungsorgans Auf Antrag des Stifters oder auf Grund seiner Verfügung von Todes wegen 94 III. Unwesentliche Änderungen der Stiftungsurkunde 95 Art. 87 E. Familienstiftungen und kirchliche Stiftungen 95 Art. 88 Art. 89 F. Aufhebung und Löschung im Register I. Aufhebung durch die zuständige Behörde 95 IL Antrags- und Klagerecht, Löschung im Register 95 Art. 89bis G. Personalfürsorgestiftungen 96 Zweiter Teil: Das Familienrecht 98 Erste Abteilung: Das Eherecht 98 Dritter Titel: Die Eheschliessung 98 Erster Abschnitt: Das Verlöbnis 98 Art. 90 A. Verlobung 98 Art. 91 B. Auflösung des Verlöbnisses I. Geschenke 98 Art. 92 II. Beitragspflicht 98 Art. 93 III. Verjährung 98 Zweiter Abschnitt: Die Ehevoraussetzungen 99 Art. 94 A. Ehefähigkeit 99 Art. 95 B. Ehehindernisse I. Verwandtschaft 99 Art. 96 IL Frühere Ehe 99 Dritter Abschnitt: Vorbereitung der Eheschliessung und Trauung 99 Art. 97 A. Grundsätze 99 Art. 97a A ' s. Umgehung des Ausländerrechts 100 Art. 98 Art. 99 ß. Vorbereitungsverfahren I.Gesuch 100 IL Durchführung und Abschluss des Vorbereitungsverfahrens 100 Art. 100 III. Fristen 101 Art. 101 C.Trauung I.Ort 101 Art. 102 II. Form

6 Art. 103 D. Ausführungsbestimmungen 102 Vierter Abschnitt: Die Eheungültigkeit 102 Art. 104 A.Grundsatz 102 Art. 105 B. Unbefristete Ungültigkeit I.Gründe 102 Art. 106 II. Klage 102 Art. 107 C. Befristete Ungültigkeit I.Gründe 103 Art. 108 IL Klage 103 Art. 109 D. Wirkungen des Urteils 103 Art. 110 E. Zuständigkeit und Verfahren 103 Vierter Titel: Die Ehescheidung und die Ehetrennung 104 Erster Abschnitt: Die Scheidungsvoraussetzungen 104 Art. 111 A. Scheidung auf gemeinsames Begehren I. Umfassende Einigung 104 Art. 112 IL Teileinigung 104 Art. 113 III. Wechsel zur Scheidung auf Klage 104 Art. 114 B. Scheidung auf Klage eines Ehegatten I. Nach Getrenntleben 105 Art. 115 IL Unzumutbarkeit 105 Art. 116 III. Zustimmung zur Scheidungsklage, Widerklage 105 Zweiter Abschnitt: Die Ehetrennung 106 Art. 117 A. Voraussetzungen und Verfahren 106 Art. 118 B. Trennungsfolgen 106 Dritter Abschnitt: Die Scheidungsfolgen 106 Art. 119 A. Stellung geschiedener Ehegatten 106 Art. 120 B. Güterrecht und Erbrecht 106 Art. 121 C. Wohnung der Familie 107 Art. 122 D. Berufliche Vorsorge I. Vor Eintritt eines Vorsorgefalls 1. Teilung der Austrittsleistungen 107 Art Verzicht und Ausschluss 107 Art. 124 Art. 125 IL Nach Eintritt eines Vorsorgefalls oder bei Unmöglichkeit der Teilung 108 E. Nachehelicher Unterhalt I. Voraussetzungen 108 Art. 126 IL Modalitäten des Unterhaltsbeitrages 109 Art. 127 III. Rente 1. Besondere Vereinbarungen 109 Art Anpassung an die Teuerung 109 Art Abänderung durch Urteil

7 Art Erlöschen von Gesetzes wegen 110 Art. 131 Art. 132 Art. 133 IV. Vollstreckung 1. Inkassohilfe und Vorschüsse Anweisungen an die Schuldner und Sicherstellung 110 F.Kinder I. Elternrechte und -pflichten 110 Art. 134 II. Veränderung der Verhältnisse 111 Vierter Abschnitt: Das Scheidungsverfahren 112 Art. 135 A.Zuständigkeit 112 Art. 136 B.Rechtshängigkeit 112 Art. 137 C. Vorsorgliche Massnahmen während des Scheidungsverfahrens 112 Art. 138 D. Neue Anträge 113 Art. 139 E. Erforschung des Sachverhalts 113 Art. 140 F. Genehmigung der Vereinbarung 113 Art. 141 G. Berufliche Vorsorge; Teilung der Austrittsleistungen I. Einigung 113 Art. 142 IL Uneinigkeit 114 Art. 143 H. Unterhaltsbeiträge 114 Art. 144 J. Kinder I. Anhörung 114 Art. 145 IL Abklärung der Verhältnisse 115 Art. 146 III. Vertretung des Kindes I.Voraussetzungen 115 Art Bestellung und Aufgaben 115 Art. 148 K.Rechtsmittel I. Im Allgemeinen 116 Art. 149 IL Bei Scheidung auf gemeinsames Begehren 116 Art Fünfter Titel: Die Wirkungen der Ehe im Allgemeinen 116 Art. 159 A. Eheliche Gemeinschaft; Rechte und Pflichten der Ehegatten 116 Art. 160 B. Familienname 117 Art. 161 C. Kantons- und Gemeindebürgerrecht 117 Art. 162 D. Eheliche Wohnung 117 Art. 163 E. Unterhalt der Familie Lim Allgemeinen 117 Art. 164 IL Betrag zur freien Verfügung 117 Art. 165 III. Ausserordentliche Beiträge eines Ehegatten 118 Art. 166 F. Vertretung der ehelichen Gemeinschaft

8 Art. 167 G. Beruf und Gewerbe der Ehegatten 118 Art. 168 H. Rechtsgeschäfte der Ehegatten I. Im Allgemeinen 118 Art. 169 IL Wohnung der Familie 119 Art. 170 J. Auskunftspflicht 119 Art. 171 Art. 172 Art. 173 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft I. Beratungsstellen 119 IL Gerichtliche Massnahmen 1. Im Allgemeinen Während des Zusammenlebens a. Geldleistungen 120 Art. 174 b. Entzug der Vertretungsbefugnis 120 Art Aufhebung des gemeinsamen Haushaltes a. Gründe 120 Art. 176 b. Regelung des Getrenntlebens 120 Art Anweisungen an die Schuldner 121 Art Beschränkungen der Verfügungsbefugnis 121 Art Veränderung der Verhältnisse 121 Art Sechster Titel: Das Güterrecht der Ehegatten 122 Erster Abschnitt: Allgemeine Vorschriften 122 Art. 181 A. Ordentlicher Güterstand 122 Art. 182 B. Ehevertrag I. Inhalt des Vertrages 122 Art. 183 II. Vertragsfähigkeit 122 Art. 184 III. Form des Vertrages 122 Art. 185 C. Ausserordentlicher Güterstand I. Auf Begehren eines Ehegatten I.Anordnung 122 Art Art Aufhebung 123 Art. 188 Art. 189 IL Bei Konkurs und Pfändung 1. Bei Konkurs Bei Pfändung a. Anordnung 123 Art. 190 Begehren 124 Art Aufhebung 124 Art. 192 IN. Güterrechtliche Auseinandersetzung 124 Art. 193 D. Schutz der Gläubiger 124 Art. 194 E

9 Art. 195 F. Verwaltung des Vermögens eines Ehegatten durch den andern 124 Art. 195a G. Inventar 125 Zweiter Abschnitt: Der ordentliche Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung 125 Art. 196 A. Eigentumsverhältnisse I. Zusammensetzung 125 Art. 197 IL Errungenschaft 125 Art. 198 III. Eigengut 1. Nach Gesetz 125 Art Nach Ehevertrag 126 Art. 200 IV. Beweis 126 Art. 201 B. Verwaltung, Nutzung und Verfügung 126 Art. 202 C. Haftung gegenüber Dritten 126 Art. 203 D. Schulden zwischen Ehegatten 126 Art. 204 Art. 205 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung I. Zeitpunkt der Auflösung 126 IL Rücknahme von Vermögenswerten und Regelung der Schulden 1. Im Allgemeinen 127 Art Mehrwertanteil des Ehegatten 127 Art. 207 III. Berechnung des Vorschlages jedes Ehegatten 1. Ausscheidung der Errungenschaft und des Eigengutes 127 Art Hinzurechnung 128 Art Ersatzforderungen zwischen Errungenschaft und Eigengut 128 Art Vorschlag 128 Art. 211 Art. 212 IV. Wertbestimmung 1. Verkehrswert Ertragswert a. Im Allgemeinen 129 Art. 213 b. Besondere Umstände 129 Art Massgebender Zeitpunkt 129 Art. 215 Art. 216 Art. 217 V. Beteiligung am Vorschlag 1. Nach Gesetz Nach Vertrag a. Im Allgemeinen 130 b. Bei Scheidung, Trennung, Ungültigerklärung der Ehe oder gerichtlicher Gütertrennung

10 Art. 218 VI. Bezahlung der Beteiligungsforderung und des Mehrwertanteils 1. Zahlungsaufschub 130 Art Wohnung und Hausrat 130 Art Klage gegen Dritte 131 Dritter Abschnitt: Die Gütergemeinschaft 131 Art. 221 Art. 222 Art. 223 A. Eigentumsverhältnisse I. Zusammensetzung 131 IL Gesamtgut I.Allgemeine Gütergemeinschaft Beschränkte Gütergemeinschaften a. Errungenschaftsgemeinschaft 132 Art. 224 b. Andere Gütergemeinschaften 132 Art. 225 III. Eigengut 132 Art. 226 IV. Beweis 132 Art. 227 B. Verwaltung und Verfügung I. Gesamtgut 1. Ordentliche Verwaltung 132 Art Ausserordentliche Verwaltung 132 Art Beruf oder Gewerbe der Gemeinschaft 133 Art Ausschlagung und Annahme von Erbschaften 133 Art Verantwortlichkeit und Verwaltungskosten 133 Art. 232 IL Eigengut 133 Art. 233 C. Haftung gegenüber Dritten I. Vollschulden 134 Art. 234 il Eigenschulden 134 Art. 235 D. Schulden zwischen Ehegatten 134 Art. 236 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung I. Zeitpunkt der Auflösung 134 Art. 237 II. Zuweisung zum Eigengut 135 Art. 238 III. Einforderungen zwischen Gesamtgut und Eigengut 135 Art. 239 IV. Mehrwertanteil 135 Art. 240 V. Wertbestimmung 135 Art. 241 VI. Teilung 1. Bei Tod oder Vereinbarung eines andern Güterstandes 135 Art In den übrigen Fällen 136 Art. 243 VII. Durchführung der Teilung 1. Eigengut 136 Art Wohnung und Hausrat

11 Art Andere Vermögenswerte 136 Art Andere Teilungsvorschriften 136 Vierter Abschnitt: Die Gütertrennung 137 Art. 247 A. Verwaltung, Nutzung und Verfügung I. Im Allgemeinen 137 Art. 248 IL Beweis 137 Art. 249 B. Haftung gegenüber Dritten 137 Art. 250 C. Schulden zwischen Ehegatten 137 Art. 251 D. Zuweisung bei Miteigentum 137 Zweite Abteilung: Die Verwandtschaft 138 Siebenter Titel: Die Entstehung des Kindesverhältnisses 138 Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen 138 Art. 252 Art. 253 A. Entstehung des Kindesverhältnisses im Allgemeinen 138 B. Feststellung und Anfechtung des Kindesverhältnisses Art. 254 IL Verfahren 138 Zweiter Abschnitt: Die Vaterschaft des Ehemannes 139 Art. 255 A. Vermutung 139 Art. 256 B. Anfechtung I. Klagerecht 139 Art. 256a IL Klagegrund 1. Bei Zeugung während der Ehe 140 Art. 256b 2. Bei Zeugung vor der Ehe oder während Aufhebung des Haushaltes 140 Art. 256c III. Klagefrist 140 Art. 257 C. Zusammentreffen zweier Vermutungen 140 Art. 258 D. Klage der Eltern 141 Art. 259 E. Heirat der Eltern 141 Dritter Abschnitt: Anerkennung und Vaterschaftsurteil 141 Art. 260 A. Anerkennung I. Zulässigkeit und Form 141 Art. 260a IL Anfechtung 1. Klagerecht 142 Art. 260b 2. Klagegrund 142 Art. 260c 3. Klagefrist 142 Art. 261 B. Vaterschaftsklage I. Klagerecht 143 Art. 262 IL Vermutung 143 Art. 263 III. Klagefrist

12 20 Vierter Abschnitt: Die Adoption 144 Art. 264 A. Adoption Unmündiger I. Allgemeine Voraussetzungen 144 Art. 264a II. Gemeinschaftliche Adoption 144 Art. 264b III. Einzeladoption 144 Art. 265 IV. Alter und Zustimmung des Kindes 145 Art. 265a V. Zustimmung der Eltern I.Form 145 Art. 265b 2. Zeitpunkt 145 Art. 265c 3. Absehen von der Zustimmung a. Voraussetzungen 145 Art. 265d b. Entscheid 146 Art. 266 B.Adoption Mündiger und Entmündigter 146 Art. 267 C. Wirkung I. Im Allgemeinen 146 Art. 267a IL Heimat 147 Art. 268 D. Verfahren I. Im Allgemeinen 147 Art. 268a II. Untersuchung 147 Art. 268b D bis. Adoptionsgeheimnis 148 Art. 268c D ter. Auskunft über die Personalien der leiblichen Eltern 148 Art. 269 E. Anfechtung I. Gründe 1. Fehlen der Zustimmung 148 Art. 269a 2. Andere Mängel 148 Art. 269b IL Klagefrist 149 Art. 269c F. Adoptivkindervermittlung 149 Achter Titel: Die Wirkurtgen des Kindesverhältnisses 149 Erster Abschnitt: Die Gemeinschaft der Eltern und Kinder 149 Art. 270 A. Familienname 149 Art. 271 B. Heimat 150 Art. 272 C. Beistand und Gemeinschaft 150 Art. 273 D. Persönlicher Verkehr I. Eltern und Kinder I.Grundsatz 150 Art Schranken 151 Art. 274a IL Dritte 151 Art. 275 III. Zuständigkeit 151 Art. 275a E. Information und Auskunft 152 Zweiter Abschnitt: Die Unterhaltspflicht der Eltern 152 Art. 276 A. Gegenstand und Umfang 152

13 Art. 277 B. Dauer 152 Art. 278 C. Verheiratete Eltern 153 Art. 279 D. Klage I. Klagerecht 153 Art. 280 II. Verfahren 153 Art. 281 Art. 282 III. Vorsorgliche Massregeln 1. Im Allgemeinen Vor der Feststellung der Vaterschaft a. Hinterlegung 154 Art. 283 b. Vorläufige Zahlung 154 Art Zuständigkeit 154 Art. 285 IV. Bemessung des Unterhaltsbeitrages 155 Art. 286 V. Veränderung der Verhältnisse 156 Art. 287 E. Verträge über die Unterhaltspflicht I. Periodische Leistungen 156 Art. 288 IL Abfindung 156 Art. 289 Art. 290 F. Erfüllung I. Gläubiger 157 IL Vollstreckung 1. Geeignete Hilfe 157 Art Anweisungen an die Schuldner 157 Art. 292 III. Sicherstellung 157 Art. 293 G. Öffentliches Recht 158 Art. 294 H. Pflegeeltern 158 Art. 295 J.Ansprüche der unverheirateten Mutter 158 Dritter Abschnitt: Die elterliche Sorge 159 Art. 296 A. Voraussetzungen I. Im Allgemeinen 159 Art. 297 IL Verheiratete Eltern 159 Art. 298 III. Unverheiratete Eltern 1. Im Allgemeinen 159 Art. 298a 2. Gemeinsame elterliche Sorge 159 Art. 299 IV. Stiefeltern 160 Art. 300 V. Pflegeeltern 160 Art. 301 B. Inhalt I. Im Allgemeinen 160 Art. 302 IL Erziehung 160 Art. 303 III. Religiöse Erziehung 161 Art. 304 IV. Vertretung 1. Dritten gegenüber a. Im Allgemeinen 161 Art. 305 b. Handlungsfähigkeit des Kindes 161 2\

14 Art Innerhalb der Gemeinschaft 162 Art. 307 Art. 308 C. Kindesschutz I. Geeignete Massnahmen 162 IL Beistandschaft 1. Im Allgemeinen 162 Art Feststellung der Vaterschaft 163 Art. 310 III. Aufhebung der elterlichen Obhut 163 Art. 311 IV. Entziehung der elterlichen Sorge 1. durch die vormundschaftliche Aufsichtsbehörde 163 Art durch die Vormundschaftsbehörde 164 Art. 3U V. Änderung der Verhältnisse 164 Art. 314 VI. Verfahren 1. Im Allgemeinen 164 Art. 314a 2. Bei fürsorgerischer Freiheitsentziehung 165 Art. 315 VII. Zuständigkeit 1. Im Allgemeinen 165 Art. 315a 2. In eherechtlichen Verfahren a. Zuständigkeit des Gerichts 166 Art. 315b b. Abänderung gerichtlicher Anordnungen 166 Art. 316 VIII. Pflegekinderaufsicht 166 Art. 317 IX. Zusammenarbeit in der Jugendhilfe 167 Vierter Abschnitt: Das Kindesvermögen 167 Art. 318 A. Verwaltung 167 Art. 319 B. Verwendung der Erträge 167 Art. 320 C. Anzehrung des Kindesvermögens 168 Art. 321 D. Freies Kindesvermögen I. Zuwendungen 168 Art. 322 Jl. Pflichtteil 168 Art. 323 Art. 324 III. Arbeitserwerb, Berufs- und Gewerbevermögen 168 E. Schutz des Kindesvermögens I. Geeignete Massnahmen 169 Art. 325 IL Entziehung der Verwaltung 169 Art. 326 F. Ende der Verwaltung I. Rückerstattung 169 Art. 327 IL Verantwortlichkeit 169 Neunter Titel: Die Familiengemeinschaft 170 Erster Abschnitt: Die Unterstützungspflicht 170 Art. 328 A. Unterstützungspflichtige 170 Art. 329 B. Umfang und Geltendmachung des Anspruches

15 Art. 330 C.Unterhalt von Findelkindern 170 Zweiter Abschnitt: Die Hausgewalt 171 Art. 331 A. Voraussetzung 171 Art. 332 B.Wirkung I. Hausordnung und Fürsorge 171 Art. 333 IL Verantwortlichkeit 171 Art. 334 III. Forderung der Kinder und Grosskinder 1. Voraussetzungen 172 Art. 334bis 2. Geltendmachung 172 Dritter Abschnitt: Das Familienvermögen 172 Art. 335 A. Familienstiftungen 172 Art. 336 B. Gemeinderschaften I. Begründung I.Befugnis 173 Art Form 173 Art. 338 IL Dauer 173 Art. 339 Art. 340 III. Wirkung 1. Art der Gemeinderschaft Leitung und Vertretung a. Im Allgemeinen 173 Art. 341 b. Befugnis des Hauptes 174 Art. 342 Art Gemeinschaftsgut und persönliches Vermögen 174 IV. Aufhebung I.Gründe 174 Art Kündigung, Zahlungsunfähigkeit, Heirat 174 Art Tod eines Gemeinders 175 Art Teilungsregel 175 Art. 347 V. Ertragsgemeinderschaft 1. Inhalt 175 Art Besondere Aufhebungsgründe 175 Art Art Dritte Abteilung: Die Vormundschaft 176 Zehnter Titel: Die allgemeine Ordnung der Vormundschaft 176 Erster Abschnitt: Die vormundschaftlichen Organe 176 Art. 360 A. Im Allgemeinen 176 Art. 361 Art. 362 B. Vormundschaftliche Behörden I. Staatliche Organe 176 IL Familienvormundschaft 1. Zulässigkeit und Bedeutung 176 Art Anordnung

16 Art Familienrat 177 Art Sicherheitsleistung 177 Art Aufhebung 177 Art. 367 C. Vormund und Beistand 177 Zweiter Abschnitt: Die Bevormundungsfälle 178 Art. 368 A. Unmündigkeit 178 Art. 369 Art. 370 B. Unfähigkeit Mündiger!. Geisteskrankheit und Geistesschwäche 178 IL Verschwendung, Trunksucht, lasterhafter Lebenswandel, Misswirtschaft 178 Art. 371 III. Freiheitsstrafe 178 Art. 372 IV. Eigenes Begehren 179 Art. 373 C.Verfahren I. Im Allgemeinen 179 Art. 374 IL Anhörung und Begutachtung 179 Art. 375 III. Veröffentlichung 179 Dritter Abschnitt: Die Zuständigkeit 180 Art. 376 A. Bevormundung am Wohnsitze 180 Art. 377 B.Wechsel des Wohnsitzes 180 Art. 378 C. Rechte des Heimatkantons 180 Vierter Abschnitt: Die Bestellung des Vormundes 180 Art. 379 A. Voraussetzungen I. Im Allgemeinen 180 Art. 380 IL Vorrecht der Verwandten und des Ehegatten 181 Art. 381 III. Wünsche des Bevormundeten und der Eltern 181 Art. 382 IV. Allgemeine Pflicht zur Übernahme 181 Art. 383 V. Ablehnungsgründe 181 Art. 384 VI. Ausschliessungsgründe 182 Art. 385 B.Ordnung der Wahl I. Ernennung des Vormundes 182 Art. 386 IL Vorläufige Fürsorge 182 Art. 387 III. Mitteilung und Veröffentlichung 183 Art. 388 IV. Ablehnung und Anfechtung 1. Geltendmachung 183 Art Vorläufige Pflicht des Gewählten 183 Art Entscheidung 183 Art. 391 V.Übergabe des Amtes 183 Fünfter Abschnitt: Die Beistandschaft 184 Art. 392 Art. 393 A. Fälle der Beistandschaft i. Vertretung 184 IL Vermögensverwaltung I.Kraft Gesetzes

17 Art Auf eigenes Begehren 185 Art. 395 III. Beschränkung der Handlungsfähigkeit 185 Art. 396 B. Zuständigkeit 185 Art. 397 C. Bestellung des Beistandes Sechster Abschnitt: Die fürsorgerische Freiheitsentziehung Art. 397a A. Voraussetzungen Art. 397b B. Zuständigkeit Art. 397c C. Mitteilungspflicht 187 Art. 397d D. Gerichtliche Beurteilung 187 Art. 397e E. Verfahren in den Kantonen Art. 397f I. Im Allgemeinen 187 IL Vor Gericht Elfter Titel: Die Führung der Vormundschaft Erster Abschnitt: Das Amt des Vormundes Art. 398 Art. 399 Art. 400 Art. 401 Art. 402 Art. 403 Art. 404 Art. 405 A. Übernahme des Amtes I. Inventaraufnahme IL Verwahrung von Wertsachen III. Veräusserung von beweglichen Sachen IV. Anlage von Barschaft I.Pflicht zur Anlage 2. Umwandlung von Kapitalanlagen V. Geschäft und Gewerbe VI. Grundstücke B. Fürsorge und Vertretung I. Fürsorge für die Person 1. Bei Unmündigkeit a. Im Allgemeinen 190 Art. 405a b. Bei fürsorgerischer Freiheitsentziehung 190 Art Bei Entmündigung 190 Art. 407 IL Vertretung 1. Im Allgemeinen 191 Art Verbotene Geschäfte 191 Art Mitwirkung des Bevormundeten 191 Art Eigenes Handeln a. Zustimmung des Vormundes 191 Art. 411 b. Mangel der Zustimmung 191 Art Beruf oder Gewerbe 192 Art. 413 C. Vermögensverwaltung I. Pflicht zur Verwaltung und Rechnungsführung 192 Art. 414 il Freies Vermögen 192 Art. 415 D. Amtsdauer 192 Art. 416 E. Entschädigung des Vormundes

18 26 Zweiter Abschnitt: Das Amt des Beistandes 193 Art. 417 A. Stellung des Beistandes 193 Art. 418 B. Inhalt der Beistandschaft I. Für ein einzelnes Geschäft 193 Art. 419 IL für Vermögensverwaltung 193 Dritter Abschnitt: Die Mitwirkung der vormundschaftlichen Behörden 193 Art. 420 A. Beschwerden 193 Art. 421 B.Zustimmung I. Der Vormundschaftsbehörde 194 Art. 422 II. Der Aufsichtsbehörde 194 Art. 423 C. Prüfung von Berichten und Rechnungen 195 Art. 424 D. Bedeutung der Zustimmung 195 Art. 425 E. Kantonale Verordnungen 196 Vierter Abschnitt: Die Verantwortlichkeit öer vormundschaftlichen Organe 196 Art. 426 A. Im Allgemeinen I. Vormund und Behörden 196 Art. 427 il Gemeinden, Kreise und Kanton 196 Art. 428 B. Voraussetzung I. Betreffend die Mitglieder einer Behörde 196 Art. 429 IL Im Verhältnis der Organe untereinander 196 Art. 429a C. Fürsorgerische Freiheitsentziehung 197 Art. 430 D. Geltendmachung 197 Zwölfter Titel: Das Ende der Vormundschaft 197 Erster Abschnitt: Das Ende der Bevormundung 197 Art. 431 A. Bei Unmündigen 197 Art. 432 B. Bei Verurteilten 198 Art. 433 C. Bei andern Bevormundeten I.Voraussetzung der Aufhebung 198 Art. 434 IL Verfahren 1. Im Allgemeinen 198 Art Veröffentlichung 198 Art Bei Geisteskrankheit 199 Art Bei Verschwendung, Trunksucht, lasterhaftem Lebenswandel, Misswirtschaft 199 Art Bei eigenem Begehren 199 Art. 439 D. Im Falle der Beistandschaft I. Im Allgemeinen 199 Art. 440 II. Veröffentlichung und Mitteilung 200 Zweiter Abschnitt: Das Ende des vormundschaftlichen Amtes 200 Art. 441 A. Handlungsunfähigkeit, Tod 200

19 Art. 442 Art. 443 B. Entlassung, NichtWiederwahl I. Ablauf der Amtsdauer 200 IL Eintritt von Ausschliessungs- oder Ablehnungsgründen 200 Art. 444 III. Pflicht zur Weiterführung 201 Art. 445 Art. 446 C. Amtsenthebung I. Gründe 201 II. Verfahren I.Auf Antrag und von Amtes wegen 201 Art Untersuchung und Bestrafung 201 Art Vorläufige Massregeln 201 Art Weitere Massregeln 201 Art Beschwerde 202 Dritter Abschnitt: Die Folgen der Beendigung 202 Art. 451 A. Schlussrechnung und Vermögensübergabe 202 Art. 452 B. Prüfung des Schlussberichtes und der Schlussrechnung 202 Art. 453 C. Entlassung des Vormundes 202 Art. 454 D. Geltendmachung der Verantwortlichkeit I. Ordentliche Verjährung 202 Art. 455 IL Ausserordentliche Verjährung 203 Art Dritter Teil: Das Erbrecht 203 Erste Abteilung: Die Erben 203 Dreizehnter Titel: Die gesetzlichen Erben 203 Art. 457 A. Verwandte Erben I. Nachkommen 203 Art. 458 IL Elterlicher Stamm 204 Art. 459 III. Grosselterlicher Stamm 204 Art. 460 IV. Umfang der Erbberechtigung 204 Art Art. 462 B. Überlebende Ehegatten und überlebende eingetragene Partnerinnen oder Partner 205 Art Art. 465 C 205 Art. 466 D. Gemeinwesen 205 Vierzehnter Titel: Die Verfügungen von Todes wegen 205 Erster Abschnitt: Die Verfügungsfähigkeit 205 Art. 467 A. Letztwillige Verfügung 205 Art. 468 B. Erbvertrag 206 Art. 469 C. Mangelhafter Wille 206 Zweiter Abschnitt: Die Verfügungsfreiheit

20 Art. 470 A. Verfügbarer Teil I. Umfang der Verfügungsbefugnis 206 Art. 471 IL Pflichtteil 206 Art. 472 III 207 Art. 473 IV. Begünstigung des Ehegatten 207 Art. 474 V. Berechnung des verfügbaren Teils 1. Schuldenabzug 207 Art Zuwendungen unter Lebenden 208 Art Versicherungsansprüche 208 Art. 477 B. Enterbung I. Gründe 208 Art. 478 IL Wirkung 208 Art. 479 III. Beweislast 209 Art. 480 IV. Enterbung eines Zahlungsunfähigen 209 Dritter Abschnitt: Die Verfügungsarten 209 Art. 481 A. Im Allgemeinen 209 Art. 482 B. Auflagen und Bedingungen 209 Art. 483 C. Erbeinsetzung 210 Art. 484 D. Vermächtnis I.Inhalt 210 Art. 485 il Verpflichtung des Beschwerten 210 Art. 486 III. Verhältnis zur Erbschaft 211 Art. 487 E. Ersatzverfügung 211 Art. 488 F. Nacherbeneinsetzung I. Bezeichnung des Nacherben 211 Art. 489 IL Zeitpunkt der Auslieferung 211 Art. 490 III. Sicherungsmittel 212 Art. 491 IV. Rechtsstellung 1. Des Vorerben 212 Art Des Nacherben 212 Art. 493 G. Stiftungen 212 Art. 494 Art. 495 H. Erbverträge I. Erbeinsetzungs- und Vermächtnisvertrag 213 II. Erbverzicht I.Bedeutung 213 Art Lediger Anfall 213 Art Rechte der Erbschaftsgläubiger 213 Vierter Abschnitt: Die Verfügungsformen 214 Art. 498 A. Letztwillige Verfügungen 1. Errichtung 1. Im Allgemeinen

21 Art Öffentliche Verfügung a. Errichtungsform 214 Art. 500 b. Mitwirkung des Beamten 214 Art. 501 c. Mitwirkung der Zeugen 214 Art. 502 d. Errichtung ohne Lesen und Unterschrift des Erblassers 215 Art. 503 e. Mitwirkende Personen 215 Art. 504 f. Aufbewahrung der Verfügung 215 Art Eigenhändige Verfügung 216 Art Mündliche Verfügung a. Verfügung 216 Art. 507 b. Beurkundung 216 Art. 508 c. Verlust der Gültigkeit 217 Art. 509 IL Widerruf und Vernichtung I.Widerruf 217 Art Vernichtung 217 Art Spätere Verfügung 217 Art. 512 Art. 513 B. Erbverträge I. Errichtung 217 II. Aufhebung 1. Unter Lebenden a. Durch Vertrag und letztwillige Verfügung 218 Art. 514 b. Durch Rücktritt vom Vertrag 218 Art Vorabsterben des Erben 218 Art. 516 C. Verfügungsbeschränkung 218 Fünfter Abschnitt: Die Wiilensvollstrecker 219 Art. 517 A. Erteilung des Auftrages 219 Art. 518 B. Inhalt des Auftrages 219 Sechster Abschnitt: Die Ungültigkeit und Herabsetzung der Verfügungen 219 Art. 519 Art. 520 A. Ungültigkeitsklage I. Bei Verfügungsunfähigkeit, mangelhaftem Willen, Rechtswidrigkeit und Unsittlichkeit 219 IL Bei Formmangel 1. Im Allgemeinen 220 Art. 520a 2. Bei eigenhändiger letztwiliiger Verfügung 220 Art. 521 III. Verjährung 220 Art. 522 B. Herabsetzungsklage I. Voraussetzungen 1. Im Allgemeinen 221 Art Begünstigung der Pflichtteilsberechtigten 221 Art Rechte der Gläubiger

22 Art. 525 IL Wirkung 1. Herabsetzung im Allgemeinen 222 Art Vermächtnis einer einzelnen Sache 222 Art Bei Verfügungen unter Lebenden a. Fälle 222 Art. 528 b. Rückleistung 222 Art Versicherungsansprüche 223 Art Bei Nutzniessung und Renten 223 Art Bei Nacherbeneinsetzung 223 Art. 532 III. Durchführung 223 Art. 533 IV. Verjährung 223 Siebenter Abschnitt: Klagen aus Erbverträgen 224 Art. 534 Art. 535 A. Ansprüche bei Ausrichtung zu Lebzeiten des Erblassers 224 B. Ausgleichung beim Erbverzicht I. Herabsetzung 224 Art. 536 IL Rückleistung 224 Zweite Abteilung: Der Erbgang 224 Fünfzehnter Titel: Die Eröffnung des Erbganges 224 Art. 537 A. Voraussetzung auf Seite des Erblassers 224 Art. 538 B. Ort der Eröffnung 225 Art. 539 Art. 540 C. Voraussetzungen auf Seite des Erben I. Fähigkeit I.Rechtsfähigkeit Erbunwürdigkeit a. Gründe 225 Art. 541 b. Wirkung auf Nachkommen 226 Art. 542 IL Erleben des Erbganges 1. Als Erbe 226 Art Als Vermächtnisnehmer 226 Art Das Kind vor der Geburt 226 Art Nacherben 227 Art. 546 Art. 547 D. Verschollenheit I. Beerbung eines Verschollenen 1. Erbgang gegen Sicherstellung Aufhebung der Verschollenheit und Rückerstattung 227 Art. 548 IL Erbrecht des Verschollenen 227 Art. 549 III. Verhältnis der beiden Fälle zueinander 228 Art. 550 IV. Verfahren von Amtes wegen 228 Sechzehnter Titel: Die Wirkung des Erbganges 228 Erster Abschnitt: Die Sicherungsmassregeln

23 Art. 551 A. Im Allgemeinen 228 Art. 552 B. Siegelung der Erbschaft 229 Art. 553 C. Inventar 229 Art. 554 D. Erbschaftsverwaltung I. Im Allgemeinen 229 Art. 555 IL Bei unbekannten Erben 230 Art. 556 E. Eröffnung der letztwilligen Verfügung I. Pflicht zur Einlieferung 230 Art. 557 II. Eröffnung 230 Art. 558 III. Mitteilung an die Beteiligten 231 Art. 559 IV. Auslieferung der Erbschaft 231 Zweiter Abschnitt: Der Erwerb der Erbschaft 231 Art. 560 A. Erwerb I.Erben 231 Art. 561 II 231 Art. 562 III. Vermächtnisnehmer I.Erwerb 232 Art Gegenstand 232 Art Verhältnis von Gläubiger und Vermächtnisnehmer 232 Art Herabsetzung 232 Art. 566 Art. 567 B.Ausschlagung I. Erklärung I.Befugnis Befristung a. Im Allgemeinen 233 Art. 568 b. Bei Inventaraufnahme 233 Art Übergang der Ausschlagungsbefugnis 233 Art Form 234 Art. 571 II. Verwirkung der Ausschlagungsbefugnis 234 Art. 572 III. Ausschlagung eines Miterben 234 Art. 573 IV. Ausschlagung aller nächsten Erben 1. Im Allgemeinen 234 Art Befugnis der überlebenden Ehegatten 234 Art Ausschlagung zugunsten nachfolgender Erben 235 Art. 576 V. Fristverlängerung 235 Art. 577 VI. Ausschlagung eines Vermächtnisses 235 Art. 578 VII. Sicherung für die Gläubiger des Erben 235 Art. 579 VIII. Haftung im Falle der Ausschlagung 235 Dritter Abschnitt: Das öffentliche Inventar 236 Art. 580 A. Voraussetzung

24 32 Art. 581 B.Verfahren I. Inventar 236 Art. 582 IL Rechnungsruf 236 Art. 583 III. Aufnahme von Amtes wegen 236 Art. 584 IV. Ergebnis 237 Art. 585 C. Verhältnis der Erben während des Inventars I. Verwaltung 237 Art. 586 IL Betreibung, Prozesse, Verjährung 237 Art. 587 D. Wirkung I. Frist zur Erklärung 237 Art. 588 IL Erklärung 237 Art. 589 lli. Folgen der Annahme unter Öffentlichem Inventar 1. Haftung nach Inventar 238 Art Haftung ausser Inventar 238 Art. 591 E. Haftung für Bürgschaftsschulden 238 Art. 592 F. Erwerb durch das Gemeinwesen 238 Vierter Abschnitt: Die amtliche Liquidation 239 Art. 593 A, Voraussetzung I. Begehren eines Erben 239 Art. 594 IL Begehren der Gläubiger des Erblassers 239 Art. 595 B. Verfahren I.Verwaltung 239 Art. 596 IL Ordentliche Liquidation 239 Art Konkursamtliche Liquidation 240 Fünfter Abschnitt: Die Erbschaftsklage 240 Art. 598 A. Voraussetzung 240 Art. 599 B. Wirkung 240 Art. 600 C. Verjährung 241 Art. 601 D. Klage der Vermächtnisnehmer 241 Siebenzehnter Titel: Die Teilung der Erbschaft 241 Erster Abschnitt: Die Gemeinschaft vor der Teilung 241 Art. 602 A. Wirkung des Erbganges I. Erbengemeinschaft 241 Art. 603 IL Haftung der Erben 241 Art. 604 B. Teilungsanspruch 242 Art. 605 C. Verschiebung der Teilung 242 Art. 606 D. Anspruch der Hausgenossen 242 Zweiter Abschnitt: Die Teilungsart 242 Art. 607 A.!m Allgemeinen 242 Art. 608 B. Ordnung der Teilung I. Verfügung des Erblassers 243

25 Art. 609 IL Mitwirkung der Behörde 243 Art. 610 C. Durchführung der Teilung I. Gleichberechtigung der Erben 243 Art. 611 IL Bildung von Losen 244 Art. 612 III. Zuweisung und Verkauf einzelner Sachen 244 Art. 612a IV. Zuweisung der Wohnung und des Hausrates an den überlebenden Ehegatten 244 Art. 613 D. Besondere Gegenstände I. Zusammengehörende Sachen, Familienschriften 245 Art. 613a l. bis Landwirtschaftliches Inventar 245 Art. 614 li. Forderungen des Erblassers an Erben 245 Art. 615 III. Verpfändete Erbschaftssachen 245 Art Art. 617 IV. Grundstücke 1. Übernahme a. Anrechnungswert 246 Art. 618 b. Schatzungsverfahren 246 Art. 619 V. Landwirtschaftliche Gewerbe und Grundstücke 246 Art Dritter Abschnitt: Die Ausgleichung 247 Art. 626 A. Ausgleichungspflicht der Erben 247 Art. 627 B. Ausgleichung bei Wegfallen von Erben 247 Art. 628 C. Berechnungsart I. Einwerfung oder Anrechnung 247 Art. 629 il Verhältnis zum Erbanteil 247 Art. 630 III. Ausgleichungswert 248 Art. 631 D. Erziehungskosten 248 Art. 632 E. Gelegenheitsgeschenke 248 Art Vierter Abschnitt: Abschluss und Wirkung der Teilung 248 Art. 634 A. Abschluss des Vertrages I. Teilungsvertrag 248 Art. 635 IL Vertrag über angefallene Erbanteile 249 Art. 636 III. Verträge vor dem Erbgang 249 Art. 637 B. Haftung der Miterben unter sich I. Gewährleistung 249 Art. 638 IL Anfechtung der Teilung 249 Art. 639 C. Haftung gegenüber Dritten I. Solidare Haftung 250 Art. 640 IL Rückgriff auf die Miterben

26 34 Vierter Teil: Das Sachenrecht 251 Erste Abteilung: Das Eigentum 251 Achtzehnter Titel: Allgemeine Bestimmungen 251 Art. 641 A. Inhalt des Eigentums I. Im Allgemeinen 251 Art. 541a IL Tiere 251 Art. 642 B. Umfang des Eigentums I.Bestandteile 251 Art. 643 IL Natürliche Früchte 252 Art. 644 III. Zugehör 1. Umschreibung 252 Art Ausschluss 252 Art. 646 C. Gemeinschaftliches Eigentum i. Miteigentum 1. Verhältnis der Miteigentümer 252 Art Nutzungs- und Verwaltungsordnung 253 Art. 647a 3. Gewöhnliche Verwaltungshandlungen 253 Art. 647b 4. Wichtigere Verwaltungshandlungen 254 Art. 647c 5. Bauliche Massnahmen a. Notwendige 254 Art. 647d b. Nützliche 254 Art. 647e c. Der Verschönerung und Bequemlichkeit dienende 254 Art Verfügung über die Sache 255 Art Tragung der Kosten und Lasten 255 Art. 649a 8. Eintritt des Erwerbers eines Anteils 255 Art. 649b 9. Ausschluss aus der Gemeinschaft a. Miteigentümer 256 Art. 649c b. Andere Berechtigte 256 Art Aufhebung a. Anspruch auf Teilung 256 Art. 651 b. Art der Teilung 257 Art. 651a c. Tiere des häuslichen Bereichs 257 Art. 652 IL Gesamteigentum I.Voraussetzung 258 Art Wirkung 258 Art Aufhebung 258 Art. 654a III. Gemeinschaftliches Eigentum an landwirtschaftlichen Gewerben und Grundstücken 258 Neunzehnter Titel: Das Grundeigentum 259 Erster Abschnitt: Gegenstand, Erwerb und Verlust des Grundeigentums 259

27 Art. 655 A. Gegenstand 259 Art. 656 Art. 657 B. Erwerb I. Eintragung 259 IL Erwerbsarten 1. Übertragung 260 Art Aneignung 260 Art Bildung neuen Landes 260 Art Bodenverschiebung a. im Allgemeinen 261 Art. 660a b. dauernde 261 Art. 660b c. Neufestsetzung der Grenze 261 Art Ersitzung a. Ordentliche Ersitzung 261 Art. 662 b. Ausserordentliche Ersitzung 262 Art. 663 c. Fristen 262 Art Herrenlose und öffentliche Sachen 262 Art. 665 III. Recht auf Eintragung 262 Art. 666 C. Verlust 263 Zweiter Abschnitt: Inhalt und Beschränkung des Grundeigentums 264 Art. 667 A. Inhalt I. Umfang 264 Art. 668 it. Abgrenzung I.Art der Abgrenzung 264 Art Abgrenzungspflicht 264 Art. 670 Art Miteigentum an Vorrichtungen zur Abgrenzung 265 III. Bauten auf dem Grundstück 1. Boden- und Baumaterial a. Eigentumsverhältnis 265 Art. 672 b. Ersatz 265 Art. 673 c. Zuweisung des Grundeigentums 265 Art Überragende Bauten 266 Art Baurecht 266 Art Leitungen 266 Art Fahrnisbauten 267 Art. 678 IV. Einpflanzungen auf dem Grundstück 267 Art. 679 V. Verantwortlichkeit des Grundeigentümers 268 Art. 680 Art. 681 B. Beschränkungen Lim Allgemeinen 268 IL Veräusserungsbeschränkungen; gesetzliche Vorkaufsrechte I.Grundsätze

28 36 Art. 681a 2. Ausübung 269 Art. 681b 3. Abänderung, Verzicht 269 Art Im Miteigentums- und im Baurechtsverfiältnis 270 Art. 682a 5. Vorkaufsrecht an landwirtschaftlichen Gewerben und Grundstücken 270 Art Art. 684 Art. 685 III. Nachbarrecht 1. Artder Bewirtschaftung Graben und Bauen a. Regel 271 Art. 686 b. Kantonale Vorschriften 271 Art Pflanzen a. Regel 272 Art. 688 b. Kantonale Vorschriften 272 Art Wasserablauf 272 Art Entwässerungen 272 Art Durchleitungen a. Pflicht zur Duldung 272 Art. 692 b. Wahrung der Interessen des Belasteten 273 Art. 693 c. Änderung der Verhältnisse 273 Art Wegrechte a. Notweg 274 Art. 695 b. Andere Wegrechte 274 Art. 696 c. Anmerkung im Grundbuch 274 Art Einfriedung 274 Art Unterhaltspflicht 275 Art. 699 IV. Recht auf Zutritt und Abwehr I.Zutritt 275 Art Wegschaffung zugeführter Sachen u. dgl 275 Art Abwehr von Gefahr und Schaden 275 Art. 702 V. Öffentlichrechtliche Beschränkungen 1. Im Allgemeinen 276 Art Bodenverbesserungen 276 Art. 704 C. Rechte an Quellen und Brunnen I. Quelleneigentum und Quellenrecht 276 Art. 705 II. Ableitung von Quellen 277 Art. 706 III. Abgraben von Quellen 1. Schadenersatz 277 Art Wiederherstellung 277 Art. 708 IV. Quellengemeinschaft 277 Art. 709 V. Benutzung von Quellen 278 Art. 710 VI. Notbrunnen 278

29 Art. 711 VII. Pflicht zur Abtretung 1. Des Wassers 278 Art Des Bodens 278 Dritter Abschnitt: Das Stockwerkeigentum 279 Art. 712a A. Inhalt und Gegenstand I.Inhalt 279 Art. 712b IL Gegenstand 279 Art. 712c III. Verfügung 280 Art. 712d B. Begründung und Untergang I. Begründungsakt 280 Art. 712e il Wertquoten 281 Art. 712f III. Untergang 281 Art. 712g C. Verwaltung und Benutzung I. Die anwendbaren Bestimmungen 282 Art. 712h IL Gemeinschaftliche Kosten und Lasten 1. Bestand und Verteilung 282 Art. 712i 2. Haftung für Beiträge a. Gesetzliches Pfandrecht 283 Art. 712k b. Retentionsrecht 283 Art III. Handlungsfähigkeit der Gemeinschaft 283 Art. 712m D. Organisation I. Versammlung der Stockwerkeigentümer 1. Zuständigkeit und rechtliche Stellung 284 Art. 712n 2. Einberufung und Leitung 284 Art. 712o 3. Ausübung des Stimmrechtes 285 Art. 712p 4. Beschlussfähigkeit 285 Art. 712q IL Der Verwalter 1. Bestellung 285 Art. 712r 2. Abberufung 285 Art. 712s 3. Aufgaben a. Ausführung der Bestimmungen und Beschlüsse über die Verwaltung und Benutzung 286 Art. 712t b. Vertretung nach aussen 286 Zwanzigster Titel: Das Fahrniseigentum 286 Art. 713 A. Gegenstand 286 Art. 714 Art. 715 B. Erwerbsarten I. Übertragung 1. Besitzübergang Eigentumsvorbehalt a. Im Allgemeinen 287 Art. 716 b. Bei Abzahlungsgeschäften 287 Art Erwerb ohne Besitz

30 Art. 718 IL Aneignung 1. Herrenlose Sachen 288 Art Herrenlos werdende Tiere 288 Art. 720 III. Fund 1. Bekanntmachung, Nachfrage a. Im Allgemeinen 288 Art. 720a b. Bei Tieren 289 Art Aufbewahrung, Versteigerung 289 Art Eigentumserwerb, Herausgabe 289 Art Schatz 290 Art Wissenschaftliche Gegenstände 290 Art. 725 IV. Zuführung 290 Art. 726 V. Verarbeitung 291 Art. 727 VI. Verbindung und Vermischung 291 Art. 728 VII. Ersitzung 291 Art. 729 C.Verlust 292 Zweite Abteilung: Die beschränkten dinglichen Rechte 292 Einundzwanzigster Titel: Die Dienstbarkeiten und Grundlasten 292 Erster Abschnitt: Die Grunddienstbarkeiten 292 Art. 730 A. Gegenstand 292 Art. 731 B. Errichtung und Untergang I. Errichtung 1. Eintragung 293 Art Vertrag 293 Art Errichtung zu eigenen Lasten 293 Art. 734 IL Untergang 1. Im Allgemeinen 294 Art Vereinigung 294 Art Ablösung durch das Gericht 294 Art. 737 C.Inhalt I. Umfang 1. Im Allgemeinen 294 Art Nach dem Eintrag 294 Art Bei verändertem Bedürfnis 295 Art Nach kantonalem Recht und Ortsgebrauch 295 Art. 741 IL Last des Unterhaltes 295 Art. 742 Art. 743 III. Veränderungen der Belastung I.Verlegung Teilung a. Des berechtigten Grundstückes 296 Art. 744 b. Des belasteten Grundstückes

31 Zweiter Abschnitt: Nutzniessung und andere Dienstbarkeiten 297 Art. 745 Art. 746 A. Nutzniessung I. Gegenstand 297 II. Entstehung 1. Im Allgemeinen 298 Art Art. 748 III. Untergang I.Gründe 298 Art Dauer 298 Art Ersatz bei Untergang 298 Art Rückleistung a. Pflicht 299 Art. 752 b. Verantwortlichkeit 299 Art. 753 c. Verwendungen 299 Art Verjährung der Ersatzansprüche 299 Art. 755 IV. Inhalt 1. Rechte des Nutzniessers a. Im Allgemeinen 299 Art. 756 b. Natürliche Früchte 300 Art. 757 c. Zinse 300 Art. 758 d. Übertragbarkeit 300 Art Rechte des Eigentümers a. Aufsicht 300 Art. 760 b. Sichersteliung 300 Art. 761 c. Sicherstellung bei Schenkung und gesetzlicher Nutzniessung 301 Art. 762 d. Folge der Nichtleistung der Sicherheit 301 Art Inventarpflicht 301 Art Lasten a. Erhaltung der Sache 301 Art. 765 b. Unterhalt und Bewirtschaftung 301 Art. 766 c. Zinspflicht bei Nutzniessung an einem Vermögen 302 Art. 767 d. Versicherung 302 Art. 768 V. Besondere Fälle 1. Grundstücke a. Früchte 302 Art. 769 b. Wirtschaftliche Bestimmung 302 Art. 770 c. Wald 303 Art. 771 d. Bergwerke 303 Art Verbrauchbare und geschätzte Sachen

32 Art Forderungen a. Inhalt 303 Art. 774 b. Rückzahlungen und Neuanlage 304 Art. 775 c.recht auf Abtretung 304 Art. 776 B. Wohnrecht I. Im Allgemeinen 304 Art. 777 IL Ansprüche des Wohnungsberechtigten 304 Art. 778 III. Lasten 305 Art. 779 C. Baurecht I. Gegenstand und Aufnahme in das Grundbuch 305 Art. 779a IL Vertrag 305 Art. 779b III. Inhalt und Umfang 305 Art. 779c IV. Folgen des Ablaufs der Dauer 1. Heimfall 306 Art. 779d 2. Entschädigung 306 Art. 779e 3. Vereinbarungen 306 Art. 779f V. Vorzeitiger Heimfail 1. Voraussetzungen 307 Art. 779g 2. Ausübung des Heimfallsrechtes 307 Art. 779h 3. Andere Anwendungsfälle 307 Art. 779i VI. Haftung für den Baurechtszins I.Anspruch auf Errichtung eines Pfandrechts 307 Art. 779k 2. Eintragung 308 Art VII. Höchstdauer 308 Art. 780 D. Quellenrecht 308 Art. 781 E. Andere Dienstbarkeiten 308 Dritter Abschnitt: Die Grundlasten 309 Art. 782 A. Gegenstand 309 Art. 783 B. Errichtung und Untergang I. Errichtung 1. Eintragung und Erwerbsart 309 Art Öffentlichrechtliche Grundlasten 310 Art Bei Sicherungszwecken 310 Art. 786 Art. 787 IL Untergang 1. Im Allgemeinen Ablösung a. Durch den Gläubiger 311 Art. 788 b. Durch den Schuldner 311 Art. 789 c. Ablösungsbetrag 312 Art Verjährung

33 Art. 791 C. Inhalt I. Gläubigerrecht 312 Art. 792 IL Schuldpflicht 312 Zweiundzwanzigster Titel: Das Grundpfand 313 Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen 313 Art. 793 Art. 794 A. Voraussetzungen I.Arten 313 IL Gestalt der Forderung I.Betrag 313 Art Zinse 313 Art. 796 Art. 797 III. Grundstück I.Verpfändbarkeit Bestimmtheit a. Bei einem Grundstück 314 Art. 798 b. Bei mehreren Grundstücken 314 Art. 798a 3. Landwirtschaftliche Grundstücke 314 Art. 799 B. Errichtung und Untergang I. Errichtung 1. Eintragung 314 Art Bei gemeinschaftlichem Eigentum 315 Art. 801 IL Untergang 315 Art. 802 itl. Grundpfänder bei Güterzusammenlegung I.Verlegung der Pfandrechte 315 Art Kündigung durch den Schuldner 316 Art Entschädigung in Geld 316 Art. 805 C.Wirkung I. Umfang der Pfandhaft 316 Art. 806 IL Miet-und Pachtzinse 316 Art. 807 III. Verjährung 317 Art. 808 IV. Sicherungsbefugnisse 1. Massregeln bei Wertverminderung a. Untersagung und Selbsthilfe 317 Art. 809 b. Sicherung, Wiederherstellung, Abzahlung 317 Art Unverschuldete Wertverminderung 318 Art Abtrennung kleiner Stücke 318 Art. 812 V.Weiter&Belastung 318 Art. 813 VI. Pfandstelle I.Wirkung der Pfandstellen 319 Art Pfandstellen untereinander 319 Art Leere Pfandstellen 319 Art. 816 VII. Befriedigung aus dem Pfände 1. Art der Befriedigung 319 Art Verteilung des Erlöses

34 Art Umfang der Sicherung 320 Art Sicherung für erhaltende Auslagen 320 Art. 820 VIII. Pfandrecht bei Bodenverbesserungen I.Vorrang 321 Art Tilgung der Schuld und des Pfandrechtes 321 Art. 822 IX. Anspruch auf die Versicherungssumme 321 Art. 823 X. Vertretung des Gläubigers 322 Zweiter Abschnitt: Die Grundpfandverschreibung 322 Art. 824 A. Zweck und Gestalt 322 Art. 825 Art. 826 B. Errichtung und Untergang I. Errichtung 322 IL Untergang 1. Recht auf Löschung 323 Art Stellung des Eigentümers 323 Art Einseitige Ablösung a. Voraussetzung und Geltendmachung 323 Art. 829 b. Öffentliche Versteigerung 323 Art. 830 c. Amtliche Schätzung 324 Art Kündigung 324 Art. 832 C.Wirkung I. Eigentum und Schuldnerschaft 1. Veräusserung 324 Art Zerstückelung 324 Art Anzeige der Schuldübemahme 325 Art. 835 II. Übertragung der Forderung 325 Art. 836 Art. 837 D. Gesetzliches Grundpfandrecht I. Ohne Eintragung 325 IL Mit Eintragung I.Fälle 325 Art Verkäufer, Miterben und Gemeinder 327 Art Handwerker und Unternehmer a. Eintragung 327 Art. 840 b. Rang 328 Art. 841 c. Vorrecht 328 Dritter Abschnitt: Schuldbrief und Gült 328 Art. 842 A.Schuldbrief I. Zweck und Gestalt 329 Art. 843 II. Schätzung 329 Art. 844 III. Kündigung 330 Art. 845 IV. Stellung des Eigentümers 330 Art. 846 V. Veräusserung, Zerstückelung

35 Art. 847 B. Gült I. Zweck und Gestalt 331 Art. 848 IL Belastungsgrenze 331 Art. 849 III. Haftung des Staates 332 Art. 850 IV. Ablösbarkeit 332 Art. 851 V. Schuldpflicht und Eigentum 333 Art. 852 VI. Zerstückelung 333 Art. 853 VII. Kantonale und Erbengülten 334 Art. 854 C. Gemeinsame Bestimmungen I. Errichtung 1. Gestalt der Forderung 334 Art Verhältnis zur ursprünglichen Forderung 335 Art Eintrag und Pfandtitel a. Notwendigkeit des Pfandtitels 335 Art. 857 b. Ausfertigung des Pfandtitels 336 Art. 858 c. Form des Pfandtitels 336 Art Bezeichnung des Gläubigers a. Bei der Ausfertigung 337 Art. 860 b. Mit Stellvertretung 337 Art Zahlungsort 338 Art Zahlung nach Übertragung der Forderung 339 Art. 863 IL Untergang 1. Wegfall des Gläubigers 339 Art Löschung 340 Art. 865 III. Rechte des Gläubigers 1. Schutz des guten Glaubens a. Auf Grund des Eintrages 340 Art. 866 b. Auf Grund des Pfandtitels 340 Art. 867 c. Verhältnis des Titels zum Eintrag 341 Art Geltendmachung 341 Art Übertragung 342 Art. 870 IV. Kraftloserklärung 1. Bei Verlust 342 Art Aufrufung des Gläubigers 342 Art. 872 V. Einreden des Schuldners 343 Art. 873 VI. Herausgabe des Pfandtitels bei Zahlung 343 Art. 874 VII. Änderungen im Rechtsverhältnis 344 Vierter Abschnitt: Ausgabe von Anleihenstiteln mit Grundpfandrecht 344 Art. 875 A. Obligationen für Anleihen mit Pfandrecht

36 Art. 876 B. Ausgabe von Schuldbriefen und Gülten in Serien I. Im Allgemeinen 345 Art. 877 IL Gestalt 345 Art. 878 III. Amortisation 345 Art. 879 IV. Eintragung 346 Art. 880 Art. 881 V. Wirkung I.Ausgabestelle Rückzahlung a. Tilgungsplan 346 Art. 882 b. Aufsicht 347 Art. 883 c. Verwendung der Rückzahlungen 347 Dreiundzwanzigster Titel: Das Fahrnispfand 347 Erster Abschnitt: Faustpfand und Retentionsrecht 347 Art. 884 A. Faustpfand I. Bestellung 1. Besitz des Gläubigers 347 Art Viehverpfändung 348 Art Nachverpfändung 348 Art Verpfändung durch den Pfandgläubiger 348 Art. 888 IL Untergang 1. Besitzesverlust 349 Art Rückgabepflicht 349 Art Haftung des Gläubigers 349 Art. 891 III. Wirkung 1. Rechte des Gläubigers 349 Art Umfang der Pfandhaft 349 Art Rang der Pfandrechte 350 Art Verfallsvertrag 350 Art. 895 ß. Retentionsrecht I. Voraussetzungen 350 Art. 896 IL Ausnahmen 350 Art. 897 III. Bei Zahlungsunfähigkeit 351 Art. 898 IV. Wirkung 351 Zweiter Abschnitt: Das Pfandrecht an Forderungen und andern Rechten 351 Art. 899 A. Im Allgemeinen 351 Art. 900 B. Errichtung I. Bei Forderungen mit oder ohne Schuldschein 351 Art. 901 IL Bei Wertpapieren 352 Art. 902 III. Bei Warenpapieren 352 Art. 903 IV. Nachverpfändung

37 Art. 904 Art. 905 C. Wirkung I. Umfang der Pfandhaft 352 IL Vertretung verpfändeter Aktien und Stammanteile von Gesellschaften mit beschränkter Haftung 353 Art. 906 III. Verwaltung und Abzahlung 353 Dritter Abschnitt: Das Versatzpfand 353 Art. 907 A. Versatzanstalt I. Erteilung der Gewerbebefugnis 353 Art. 908 IL Dauer 354 Art. 909 Art 910 B. Versatzpfandrecht I. Errichtung 354 II. Wirkung I.Verkauf des Pfandes 354 Art Recht auf den Überschuss 354 Art. 912 III. Auslösung des Pfandes 1. Rechtauf Auslösung 354 Art Rechte der Anstalt 355 Art. 914 C. Kauf auf Rückkauf 355 Art. 915 D. Ordnung des Gewerbes 355 Vierter Abschnitt: Die Pfandbriefe 355 Art Dritte Abteilung: Besitz und Grundbuch 355 Vierundzwanzigster Titel; Der Besitz 355 Art. 919 A. Begriff und Arten I.Begriff 355 Art. 920 II. Selbständiger und unselbständiger Besitz 356 Art. 921 III. Vorübergehende Unterbrechung 356 Art. 922 B. Übertragung I. Unter Anwesenden 356 Art. 923 IL Unter Abwesenden 356 Art. 924 III. Ohne Übergabe 356 Art. 925 IV. Bei Warenpapieren 357 Art. 926 C. Bedeutung I. Besitzesschutz 1. Abwehr von Angriffen 357 Art Klage aus Besitzesentziehung 357 Art Klage aus Besitzesstörung 357 Art Zulässigkeit und Verjährung der Klage 358 Art. 930 IL Rechtsschutz 1. Vermutung des Eigentums 358 Art Vermutung bei unselbständigem Besitz

Inhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Luzern. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autorenverzeichnis 6. Inhaltsverzeichnis //

Inhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Luzern. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autorenverzeichnis 6. Inhaltsverzeichnis // Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autorenverzeichnis 6 Inhaltsverzeichnis // Abkürzungsverzeichnis 16 Literaturverzeichnis. 31 Häufig zitierte Kommentare 31 Übrige Literatur 33 Materialien 45 Kommentar 47 Schweizerisches

Mehr

SCHWEIZERISCHES ZIVILGESETZBUCH DAS ERBRECHT 2.ABTEILUNC DER ERBGANG ARTIKEL ZGB ZWEITE AUFLAGE DES KOMMENTARS VON. PROFESSOR DR.

SCHWEIZERISCHES ZIVILGESETZBUCH DAS ERBRECHT 2.ABTEILUNC DER ERBGANG ARTIKEL ZGB ZWEITE AUFLAGE DES KOMMENTARS VON. PROFESSOR DR. SCHWEIZERISCHES ZIVILGESETZBUCH DAS ERBRECHT 2.ABTEILUNC DER ERBGANG ARTIKEL 537-640 ZGB ZWEITE AUFLAGE DES KOMMENTARS VON PROFESSOR DR. PETER TUOR f BEARBEITET UND NACHGEFÜHRT VON PD DR.VITO PICENONI

Mehr

ZGB Kommentar. Schweizerisches Zivilgesetzbuch

ZGB Kommentar. Schweizerisches Zivilgesetzbuch ZGB Kommentar Schweizerisches Zivilgesetzbuch Bearbeitet von Prof. Dr. Jolanta Kren Kostkiewicz, Prof. Dr. Peter Nobel, Prof. Dr. Ivo Schwander, Prof. Dr. Stephan Wolf 2., aktual. Aufl. 2011 2011. Buch.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 Vorwort zur 2. Auflage... V Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.... VII Inhaltsverzeichnis...... XI Verzeichnis der Formulierungsvorschläge, Berechnungsbeispiele, Formeln und Muster.........XXIII Abkürzungsverzeichnis.........XXXI

Mehr

Tafeln und Fälle zum Erbrecht

Tafeln und Fälle zum Erbrecht Tafeln und Fälle zum Erbrecht Unter Berücksichtigung des internationalen Erbrechts und des Ehegüterrechts Alexandra Rumo-Jungo Professorin an der Universität Freiburg unter Mitarbeit von Christopher Boog

Mehr

Erbrecht. Nachlassplanung Nachlassabwicklung. Prozessführung. Daniel Abt. Thomas Weibel. Helbing Lichtenhahn Verlag PRAXIS KOMMENTAR

Erbrecht. Nachlassplanung Nachlassabwicklung. Prozessführung. Daniel Abt. Thomas Weibel. Helbing Lichtenhahn Verlag PRAXIS KOMMENTAR PRAXIS KOMMENTAR Erbrecht Nachlassplanung Nachlassabwicklung Willensvollstreckung Prozessführung 3. Auflage Herausgegeben von Daniel Abt und Thomas Weibel Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort zur 3. Auflage

Mehr

Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Tafel Seite XI XIII XVII Vorbemerkungen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 29

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 29 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Inhaltsverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 29 Literaturverzeichnis... 49 Häufig zitierte Kommentare und Handbücher... 49

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorbemer ku ngen. Erste Abteilung: Die Erben Dreizehnter Titel: Die gesetzlichen Erben

Inhaltsverzeichnis. Vorbemer ku ngen. Erste Abteilung: Die Erben Dreizehnter Titel: Die gesetzlichen Erben Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XV Vorbemer ku ngen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen 1 Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes

Mehr

Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XVII Vorbemerkungen Übersicht zum Lösen von Erbrechtsfällen 1 Gegenstand des Erbrechts 1 2 Gesetzliches und gewillkürtes

Mehr

Enterbung Art.477 Art. 478 Art. 478 II, 540, 542 I Art.479 Art.480 Art.480

Enterbung Art.477 Art. 478 Art. 478 II, 540, 542 I Art.479 Art.480 Art.480 Inhaltsverzeichnis Benutzungshinweise Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI XIII XV Vorbemerkungen Ubersicht zum Losen von Erbrechtsfallen Gegenstand des Erbrechts Gesetzliches und gewillkurtes

Mehr

Sachenrecht. des Fürstentums Liechtenstein. samt Sachenrechtsverordnung

Sachenrecht. des Fürstentums Liechtenstein. samt Sachenrechtsverordnung Sachenrecht des Fürstentums Liechtenstein samt Sachenrechtsverordnung Aktualisierte, nicht amtliche Textausgabe der Erlasse (letzte berücksichtigte Änderung: LGB1 1998/223) mit Fassungs-, Konkordanz- und

Mehr

Teil 1: Das Familienrecht

Teil 1: Das Familienrecht Teil 1: Das Familienrecht 1. Allgemeines zum Eherecht U 1.1 Rechtsnatur des Eherechts 1.2 Revisionen der letzten Jahrzehnte 1.3 Internationales Privatrecht 2. Verlöbnis und Eheschliessung 2.1 Verlöbnis

Mehr

A. Anwendung des Rechts Art. 1 B. Inhalt der Rechtsverhältnisse

A. Anwendung des Rechts Art. 1 B. Inhalt der Rechtsverhältnisse Inhaltsverzeichnis Einleitung A. Anwendung des Rechts Art. 1 B. Inhalt der Rechtsverhältnisse I. Handeln nach Treu und Glauben Art. 2 II. Guter Glaube Art. 3 III. Gerichtliches Ermessen Art. 4 C. Verhältnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autorenverzeichnis 6. Inhaltsverzeichnis 13. Abkürzungsverzeichnis 29. Literaturverzeichnis 49

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autorenverzeichnis 6. Inhaltsverzeichnis 13. Abkürzungsverzeichnis 29. Literaturverzeichnis 49 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autorenverzeichnis 6 Inhaltsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 29 Literaturverzeichnis 49 Kommentar Häufig zitierte Kommentare und Handbücher 49 Übrige Literatur 52 Materialien

Mehr

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 16 1. Teil Das Eherecht 19 A. Das Eherecht im Allgemeinen 19 1. Übersicht 19 2. Staatsrechtliche

Mehr

ZGB. Schweizerisches Zivilgesetzbuch. Mit einschlägigen Nebengesetzen und Verordnungen

ZGB. Schweizerisches Zivilgesetzbuch. Mit einschlägigen Nebengesetzen und Verordnungen ZGB Mit einschlägigen Nebengesetzen und Verordnungen Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Dr. iur. Heinz Aeppli Ausgabe 2000 orell füssli Verlag AG Inhaltsverzeichnis Systematisches Register

Mehr

Vorwort Einleitung 15. Einmaleins für den Richter und die Richterin 18 Was ist Auslegung? 18 die Lücke springen 19

Vorwort Einleitung 15. Einmaleins für den Richter und die Richterin 18 Was ist Auslegung? 18 die Lücke springen 19 Vorwort 14 1 Einleitung 15 Einmaleins für den Richter und die Richterin 18 Was ist Auslegung? 18 die Lücke springen 19 Inhalt der Rechtsverhältnisse 21 Oberster Leitsatz: Treu und Glauben 21 Rechtsmissbrauch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis...

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis... Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 12 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Teil: Das Eherecht.... 19 A. Verlobung und Verlöbnis... 19 B. Die Eheschliessung... 23 C. Die Wirkungen der Ehe... 29 I. Name,

Mehr

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V XI XXI XXVII XXXI Teil I Grundlagen 1 1 Die Rechtsquellen 5 I. Rechtsquellen des Familienrechts

Mehr

Stephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht DIKE

Stephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht DIKE Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht DIKE Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht

Mehr

Grundriss des Eherechts

Grundriss des Eherechts Cyril Hegnauer em. Professor an der Universität Zürich Peter Breitschmid Dr. iur. Grundriss des Eherechts Vierte, überarbeitete Auflage Stämpfli Verlag AG Bern 2000 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tafeln

Mehr

Stephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht

Stephanie Hrubesch-Millauer. Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V VI XI 1. Teil Erbrecht für

Mehr

Konkordanztabelle Sachenrecht

Konkordanztabelle Sachenrecht Konkordanztabelle Sachenrecht Thema VE-SR FL SR FL ZGB CH VE-ZGB Einleitung E. Sachlich zuständige Behörden 8 Abs. 1 8 Abs.1 1. Abteilung: Das Eigentum 1. Titel: Allgemeine Bestimmungen II. Zugehör 23

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Gesamtes Materialienverzeichnis Literaturverzeichnis Kommentarverzeichnis

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Gesamtes Materialienverzeichnis Literaturverzeichnis Kommentarverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis Gesamtes Materialienverzeichnis Literaturverzeichnis Kommentarverzeichnis VII XVII XXIII XXIX Dritter Abschnitt: Die elterliche Sorge Art. 296 I. Grundlagen

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Sachenrecht...19

Inhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Sachenrecht...19 Inhaltsübersicht Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...15 Literaturhinweise...17 Sachenrecht...19 I. Die Grundlagen des Sachenrechts...19 1. Allgemeines...19 2. Das Abstraktionsprinzip...20 3. Numerus clausus

Mehr

Inhaltsübersicht. Zur Reihe «Repetitorien Recht» Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. Literaturverzeichnis 16

Inhaltsübersicht. Zur Reihe «Repetitorien Recht» Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. Literaturverzeichnis 16 Inhaltsübersicht Zur Reihe «Repetitorien Recht» Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 16 I.Teil Grundlagen 17 2. Teil Die Erbfolge 23 Teil Die Verfügungen von

Mehr

DAS ERBRECHT ZGB Systematik und gesetzliche Erben Die Erben ZGB

DAS ERBRECHT ZGB Systematik und gesetzliche Erben Die Erben ZGB Seite 1 Lernziele: Die wesentlichen Eigenschaften des Erbrechts erklären Pflichtteil und frei verfügbarer Teil unterscheiden Rechte und Pflichten der letztwilligen Verfügung anwenden DAS ERBRECHT ZGB 457-640

Mehr

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 17 1. Teil Grundlagen 19 A. Vom Gegenstand des Erbrechts 19 B. Grundsätze des Erbrechts

Mehr

Herausgabeschema der Materialienbände zum Zivilgesetzbuch 1 Erläuterungen zur Quellenauswahl 3 Textgestaltung 5 Hinweise zur Textgeschichte 5

Herausgabeschema der Materialienbände zum Zivilgesetzbuch 1 Erläuterungen zur Quellenauswahl 3 Textgestaltung 5 Hinweise zur Textgeschichte 5 XI Art. S. Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VII Editorische Einleitung. Herausgabeschema der Materialienbände zum Zivilgesetzbuch 1 Erläuterungen zur Quellenauswahl 3 Textgestaltung 5 Hinweise zur

Mehr

J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen

J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen BGB-Synopse 1896-1998 Gesamtausgabe des Bürgerlichen Gesetzbuches von seiner Verkündung 1896 bis 1998 in

Mehr

Das Schweizerische Zivilgesetzbuch

Das Schweizerische Zivilgesetzbuch Das Schweizerische Zivilgesetzbuch begründet von Peter Tuor t Professor an der Universität Bern (erste bis sechste Auflage) 12. Auflage auf Grund der 11. Auflage (1995) und des Supplements (1999) neu bearbeitet

Mehr

J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen

J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen BGB-Synopse 1896-2000 Gesamtausgabe des Bürgerlichen Gesetzbuches von seiner Verkündung 1896 bis 2000 mit

Mehr

Vorwort V Einleitung I. Das Erbrecht und seine Regelung 1 II. Die Grundlagen des Erbrechts 3 A. Eintritt der Erbfolge 3 B. Die Bestimmung des Erben 4 C. Der Vermögensübergang bei der Erbfolge 5 1. Der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. A Funktionen des Rechts 2

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. A Funktionen des Rechts 2 Grundlagen A Funktionen des Rechts 2 I. Individuum und Gemeinschaft 2 1. Individuelle Freiheit und soziale Verantwortung 2 2. Funktionen des Rechts 2 3. Objektives Recht und subjektives Recht 3 4. Öffentliches

Mehr

Karl-Heinz Gursky. Erbrecht. 5., neu bearbeitete Auflage. C.F.Müller Verlag Heidelberg

Karl-Heinz Gursky. Erbrecht. 5., neu bearbeitete Auflage. C.F.Müller Verlag Heidelberg Karl-Heinz Gursky Erbrecht 5., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort V Einleitung 1 A. Das Erbrecht und seine Regelung 1 B. Die Grundlagen des Erbrechts 2 I. Eintritt der Erbfolge

Mehr

Dritter Teil Ehe Erster Abschnitt: Eheschließung 14 A. Eheschließung durch familienrechtlichen Vertrag vor dem Standesbeamten

Dritter Teil Ehe Erster Abschnitt: Eheschließung 14 A. Eheschließung durch familienrechtlichen Vertrag vor dem Standesbeamten Vorwort Erster Teil Einleitung A. Familie und Familienrecht 1 B. Die Quellen des Familienrechts 2 Zweiter Teil Nichteheliche Lebensgemeinschaften und Verlöbnis I. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft 7

Mehr

Vortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April RA MLaw Michael Peter, LL.M.

Vortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April RA MLaw Michael Peter, LL.M. Vortrag Frauenverein Wiesendangen vom 21. April 2016 RA MLaw Michael Peter, LL.M. } Begrüssung / Vorstellung } Eherecht } Erbrecht } Vorsorgeauftrag } Patientenverfügung Vortrag Ehe-/Erbrecht, Vorsorgeauftrag

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts

INHALTSVERZEICHNIS. Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts INHALTSVERZEICHNIS Einführung 1 I. ABSCHNITT : Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts 1: Begriff und Gegenstand des Erbrechts' 13 1. Das Erbrecht als Teil des Zivilrechts 13 '2. Das Verhältnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. eichnis. Einleitung Gesetzliche Erbfolge ( VII. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. eichnis. Einleitung Gesetzliche Erbfolge ( VII. Vorwort... VII eichnis Vorwort.............................................................. V Einleitung.......................................................... 1 A. Das Erbrecht und seine Regelung.....................................

Mehr

Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch

Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Band 3 1297 2385 Rom I-VO Rom II-VO EGBGB Herausgegeben von Dr. Heinz Georg Bamberger Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz a. D. Dr. Herbert Roth Professor

Mehr

Die Statuten müssen in schriftlicher Form errichtet sein und über den Zweck des Vereins, seine Mittel und seine Organisation Aufschluss geben.

Die Statuten müssen in schriftlicher Form errichtet sein und über den Zweck des Vereins, seine Mittel und seine Organisation Aufschluss geben. Schweizerisches Zivilgesetzbuch ( Original )... Erster Teil: Das Personenrecht ( Original )... Zweiter Titel: Die juristischen Personen... Zweiter Abschnitt: Die Vereine Art. 60 A. Gründung I. Körperschaftliche

Mehr

Erbrecht. Ein Lehrbuch. von. Theodor Kipp t. Dreizehnte Bearbeitung. von. Helmut Coing

Erbrecht. Ein Lehrbuch. von. Theodor Kipp t. Dreizehnte Bearbeitung. von. Helmut Coing Erbrecht Ein Lehrbuch von Theodor Kipp t Dreizehnte Bearbeitung von Helmut Coing Dr. jur. Dr. h. c. mult. Professor an der Universität Frankfurt a. M. 19 7 8 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht

Mehr

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis

beck-shop.de Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Literaturverzeichnis...XIII Teil 1. Familienrecht... 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts... 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung... 5 A. Begriff

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2. Einführung in das Erbrecht

Inhaltsverzeichnis. 2. Einführung in das Erbrecht Inhaltsverzeichnis 1. Gebrauchsanleitung 7 Wie wird das Business Book verwendet? 8 Muss für die Errichtung eines Testaments ein Anwalt beigezogen werden? 8 welchen Fällen sollte ein Anwalt beigezogen werden?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. Teil 1. Familienrecht 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. Teil 1. Familienrecht 1 Vorwort Literaturverzeichnis V XIII Teil 1. Familienrecht 1 Kapitel 1. Systematik und verfassungsrechtliche Einordnung des Familienrechts 1 Kapitel 2. Eheschließung, Ehescheidung 5 A. Begriff der Ehe 5

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Band: ZGB. Seite

Inhaltsverzeichnis. Erster Band: ZGB. Seite Erster Band: ZGB Vorwort Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis Abgekürzt zitierte Literatur Seite V XXI XXXVII Allgemeine Einleitung 1 Vierter Titel: Die und die Ehetrennung 25 Erster

Mehr

18 Jahre und urteilsfähig. Verwandschaft. Bestehende Ehe. Art. 62 ff. ZStV

18 Jahre und urteilsfähig. Verwandschaft. Bestehende Ehe. Art. 62 ff. ZStV Konkubinat, Ehe und eingetragene Gegenüberstellung von RA Bernhard Maag, Zürich (caselaw.ch) 26.4.2017 Konkubinat Ehe Eingetragene Gesetzliche Grundlagen Keine, allenfalls Rückgriff auf die Regeln der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. 1 Arbeitsmethode und Aufbau der Arbeit 3. A. Funktionale Rechtsvergleichung 3

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. 1 Arbeitsmethode und Aufbau der Arbeit 3. A. Funktionale Rechtsvergleichung 3 Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 1 Arbeitsmethode und Aufbau der Arbeit 3 A. Funktionale Rechtsvergleichung 3 B. Die drei Stufen der Rechtsvergleichung 5 I. Auswahl der Gegenstände 5 II. Einbettung

Mehr

I. Teil Grundzüge des schweizerischen Güterrechts und güterrechtliche Auseinandersetzung

I. Teil Grundzüge des schweizerischen Güterrechts und güterrechtliche Auseinandersetzung INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 I. Teil Grundzüge des schweizerischen Güterrechts und güterrechtliche Auseinandersetzung Randnoten 4-122 1. Überblick und Wichtiges in Kürze 19 Randnoten 4-15 2. Gilt neues

Mehr

Inhalt. 1. Wer erbt? Was gehört zum Nachlass? 37. Vo r wort 13

Inhalt. 1. Wer erbt? Was gehört zum Nachlass? 37. Vo r wort 13 Inhalt Vo r wort 13 1. Wer erbt? 15 Die Regeln des Erbrechts 16 Die Stammesordnung 16 Verwandte als Erben: vier Grundregeln 18 Ehegatte und eingetragene Partnerin 21 Adoptivkinder, Stiefkinderund aussereheliche

Mehr

Die wichtigsten Hilfsmittel zum Studium des Schweizerischen Zivilgesetzbuches Abkürzungen. Einleitung

Die wichtigsten Hilfsmittel zum Studium des Schweizerischen Zivilgesetzbuches Abkürzungen. Einleitung IX Die wichtigsten Hilfsmittel zum Studium des Schweizerischen Zivilgesetzbuches Abkürzungen XXIII XLIII Einleitung Erster Abschnitt. Geschichte und Charakter des Schweizerischen Zivilgesetzbuches 1 Die

Mehr

Schweizerisches Zivilgesetzbuch

Schweizerisches Zivilgesetzbuch Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Erbrecht) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 29. August 2018 1, beschliesst:

Mehr

Kriterium Miteigentum (ME) Stockwerkeigentum (StWE)

Kriterium Miteigentum (ME) Stockwerkeigentum (StWE) Kriterium Stockwerkeigentum (StWE) Schema Anteil A Anteil B Anteil A Anteil B Anteil C Gesamteigentum Miteigentümer Mitei A Miteigentümer B Sondernutzungsrecht Gesamteigentümer A Gesamteigentümer B Gesetzliche

Mehr

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.

Mehr

Scheidungsv erfahren nach revidiertem Recht

Scheidungsv erfahren nach revidiertem Recht Scheidungsv erfahren nach revidiertem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Zürcher Zivilprozessrechts ein Studienbuch von Dr. iur. Isaak Meier Professor an der Universität Zürich lic. iur. Madeleine

Mehr

Testament, Erbschaft PRO SENECIUIE BENNO STUDER. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. Beobachter. edition

Testament, Erbschaft PRO SENECIUIE BENNO STUDER. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. Beobachter. edition BENNO STUDER Testament, Erbschaft Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen A PRO SENECIUIE Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Beobachter edition Inhalt Vorwort

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 9 LITERATURVERZEICHNIS 15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 23. Baader-Schüle, Kezia Praktische Probleme der Nutzniessung an...

INHALTSVERZEICHNIS 9 LITERATURVERZEICHNIS 15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 23. Baader-Schüle, Kezia Praktische Probleme der Nutzniessung an... INHALTSVERZEICHNIS 9 LITERATURVERZEICHNIS 15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 23 1. AUSGANGSLAGE 25 2. EINGRENZUNG 27 /. Sachliche Eingrenzung 27 A. Das Rechtsinstitut der Nutzniessung im Allgemeinen 27 B. Nutzniessungsobjekt

Mehr

17. Güter- und erbrechtliche

17. Güter- und erbrechtliche Hans und Gerda heiraten. Es gilt für sie der ordentliche Güterstand. Nach 20- jähriger Ehe stirbt Hans plötzlich an einem Unfall. Sein Eigengut beträgt Fr. 20 000-, seine Errungenschaft Fr. 84 000.-, Gerdas

Mehr

Die Meistbegünstigung des Ehegatten

Die Meistbegünstigung des Ehegatten Die Meistbegünstigung des Ehegatten Nicole von Graffenried, Fürsprecherin und Notarin (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Zusammenspiel Ehe- und Erbrecht II. Eherecht

Mehr

Familien- und Erbrecht

Familien- und Erbrecht Jurakompakt Familien- und Erbrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Knut Werner Lange, Dr. Robert Philipp Tischer 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 161 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68636 8 Format (B x L): 11,8 x 18,0

Mehr

Nr. 260c Grossratsbeschluss über die Anwendung des summarischen Verfahrens bei bundesrechtlichen Zivilstreitigkeiten

Nr. 260c Grossratsbeschluss über die Anwendung des summarischen Verfahrens bei bundesrechtlichen Zivilstreitigkeiten Nr. 260c Grossratsbeschluss über die Anwendung des summarischen Verfahrens bei bundesrechtlichen Zivilstreitigkeiten vom 27. Juni 1994* (Stand 1. August 2008) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, gestützt

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS.

INHALTSVERZEICHNIS. INHALTSVERZEICHNIS 1. Gebrauchsanleitung 11 1.1 Wie wird das LAW Book verwendet? 11 1.2 Muss ein Anwalt beigezogen werden? 11 1.3 Wer soll als Willensvollstrecker eingesetzt werden? 11 1.4 In welchen Fällen

Mehr

1. Was findet der Mensch in der Familie und weshalb hat das Zusammenleben in der Gemeinschaft eine so grundlegende Bedeutung?

1. Was findet der Mensch in der Familie und weshalb hat das Zusammenleben in der Gemeinschaft eine so grundlegende Bedeutung? 1.5 - Gesellschaft - Wandlung des Familienbildes - Grundlagen und Formen des Zusammenlebens (Konkubinat, Verlobung, Ehe) - Vormundschaft - Erbrecht Fragenkatalog 1. Was findet der Mensch in der Familie

Mehr

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Auszug -

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Auszug - Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Allgemeines Literaturverzeichnis 35 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - Art. 6 [Ehe, Familie, nicht eheliche Kinder]

Mehr

Was wenn der Tod uns scheidet?

Was wenn der Tod uns scheidet? READER Was wenn der Tod uns scheidet? Ich kann nicht begreifen, dass du es warst, die da gestorben ist. Ich hab immer das Gefühl, du bist verreist und wir sehen uns bald wieder. Aber leider stimmt das

Mehr

1. Ehegüterrecht. Einleitung

1. Ehegüterrecht. Einleitung 1. Ehegüterrecht A Einleitung Historischer Überblick Schon zu Zeiten des Römerrechs existierte ein Eherecht. Die Regelung der Ehe gibt es, seit die Ehe existiert. Ab 1913 wurde die Ehe einheitlich für

Mehr

Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht. in a nutshell. 2.

Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern. Erbrecht. in a nutshell. 2. Stephanie Hrubesch-Millauer Prof. Dr. iur., Rechtsanwältin Professorin an der Universität Bern Erbrecht in a nutshell 2. Auflage Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis V XIX 1. Kapitel: Einleitung 1 A. Inhalt und Funktion des Sachenrechts 2 B. Die Quellen des Sachenrechts 4 I. Bundesrecht 4 II. Kantonales Recht 5 C. Dingliche und

Mehr

Familienrecht. Lehrbuch

Familienrecht. Lehrbuch Familienrecht Lehrbuch Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1981 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Kapitel I Die Stellung der Familie in der sozialistischen Gesellschaft 13 Vorbemerkung

Mehr

EKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Nachlassplanung, Erbrecht, Testament

EKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Nachlassplanung, Erbrecht, Testament EKZ / Kalaidos Fachhochschule Schweiz Seminar «Vorbereitung auf die Pensionierung» Zürich, 26./27. März 2012 Nachlassplanung, Erbrecht, Testament Dr. iur. René Strazzer Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht

Mehr

12 Was unbedingt zu beachten ist 12 Individuelle Entscheidungssituation 16 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

12 Was unbedingt zu beachten ist 12 Individuelle Entscheidungssituation 16 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 5 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 12 Was unbedingt zu beachten ist 12 Individuelle Entscheidungssituation 16 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

Die rechtlichen Grundlagen eines Vereins

Die rechtlichen Grundlagen eines Vereins Die rechtlichen Grundlagen eines Vereins Quelle http://www.zivilgesetzbuch.ch/sr/210/210_004.htm Datum Aktualisiert Oktober 2016 Schweizerisches Zivilgesetzbuch Erster Teil Einleitung Zweiter Titel Zweiter

Mehr

Allgemeine Einleitung (Schwenzer/Fankhauser) Vierter Titel: Die Ehescheidung und die Ehetrennung... 25

Allgemeine Einleitung (Schwenzer/Fankhauser) Vierter Titel: Die Ehescheidung und die Ehetrennung... 25 Erster Band: ZGB Vorwort... Verzeichnis der Autorinnen und Autoren... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Abgekürzt zitierte Literatur... Seite V VII XI XXI XXXVII Allgemeine Einleitung (Schwenzer/Fankhauser)...

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 5 Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 1. Soll Vermögen vor dem Erbfall, etwa im Wege einer Schenkung, vorzeitig übertragen werden?... 18 2. Muss ich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Teil 1: Erbengemeinschaft A. Entstehung und Rechtsform 13 B. Verwaltung des Nachlasses 15 I. Grundsatz der gemeinschaftlichen Verwaltung 15 II. Organisation der Erbengemeinschaft 15

Mehr

Vererben: juristische Tipps

Vererben: juristische Tipps Herbstveranstaltung HEV Luzern Vererben: juristische Tipps 15. September 2009 Inhaltsübersicht I. Einleitung II. III. IV. Güterrecht Schwerpunkt: Errungenschaftsbeteiligung Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr

Rechtzeitig klare Verhältnisse schaffen

Rechtzeitig klare Verhältnisse schaffen Rechtzeitig klare Verhältnisse schaffen Rathaus Frauenfeld Donnerstag, 1. Oktober 2015 Referentin: Frau E. Schäppi Themen Ehegüterrecht Erbrecht Bankvollmachten Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung Ehegüterrecht

Mehr

Juristisches und Finanzielles im Alter

Juristisches und Finanzielles im Alter Juristisches und Finanzielles im Alter Agenda I. Abtretung von Liegenschaften zu Lebzeiten II. Finanzierung von Liegenschaften im Alter III. Regelung des Nachlasses auf den Zeitpunkt des Ablebens I. Übergabe

Mehr

Schweizerisches Zivilgesetzbuch

Schweizerisches Zivilgesetzbuch [Signature] [QR Code] Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Ehe für alle) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für

Mehr

Dieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete" Auflage. Mohr Siebeck

Dieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete Auflage. Mohr Siebeck Dieter Leipold Erbrecht Ein Lehrbuch mit Fällen und 18., neubeardeitete" Auflage Mohr Siebeck 1. Teil Einführung 1 Gegenstand, Rechtsquellen und Geltungsbereich des Erbrechts... I. Begriff und Gegenstand

Mehr

Verordnung über die Beurkundungsgebühren

Verordnung über die Beurkundungsgebühren 23.12.01 Verordnung über die Beurkundungsgebühren Änderungsanträge des Regierungsrats vom 6. März 2012 II. Gebührentarif Art. 10 Gebührentarif An Gebühren werden erhoben: Fr. I. Beglaubigung 1. für Beglaubigungen

Mehr

Wahrung der Interessen durch Dritte im Alter

Wahrung der Interessen durch Dritte im Alter Gesundheits- und Sozialdepartement Wahrung der Interessen durch Dritte im Alter Obligationenrecht Art. 33 ff. Vormundschaftsrecht: Art. 360-456 ZGB Informationsveranstaltung des kantonalen Spital und Pflegeheims

Mehr

Leitfaden des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)

Leitfaden des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) Leitfaden des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) von Rechtsanwalt Dr. Mario Axmann Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Stuttgart und Rechtsanwalt Ingo Hauffe Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer

Mehr

Das Stockwerkeigentum

Das Stockwerkeigentum Amedeo Wermelinger Dr. iur., Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter an der Universität Luzern Das Stockwerkeigentum Kommentar der Artikel 712a bis 712t des schweizerischen Zivilgesetzbuches in Zusammenarbeit mit

Mehr

EHEGÜTER- & ERBRECHT: KURZ ERKLÄRT

EHEGÜTER- & ERBRECHT: KURZ ERKLÄRT Die Güterstände - Errungenschaftsbeteiligung "Ordentlicher Güterstand"; besteht ohne Ehevertrag von Gesetzes wegen; kann aber mittels Ehevertrag angepasst werden. - Gütergemeinschaft Mit Ehevertrag vereinbarter

Mehr

Wolfgang Wiegand/C'hristoph Brunner

Wolfgang Wiegand/C'hristoph Brunner Wolfgang Wiegand/C'hristoph Brunner Art. 846 V. Veräusserung, Zerstückelung Für die Folgen der Veräusserung und der Zerstückelung des Grundstückes gelten die Bestimmungen über die Grundpfand verschreibung.

Mehr

Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz

Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz Andreas Bucher Natürliche Personen und Persönlichkeitsschutz 3. Auflage * 1 i o Helbing & Lichtenhahn Basel Genf München Vorwort Abkürzungen Nr. Seite V XVII 1 Einführung 1 1 I. Die Person 1 1 II. Rechtsquellen

Mehr

Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen

Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen 17.1.01. Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen Rechtsgrundlagen Unterhalt der Familie: Art. 163 ff. ZGB Eheschutzmassnahmen: Art. 173 ff. ZGB Trennungsunterhalt: Art. 118 Abs. 2 in Verbindung

Mehr

EhEvErtrag. Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin. oder Ihren Notar.

EhEvErtrag. Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin. oder Ihren Notar. EhEvErtrag Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin oder Fragen Ihren Sie Notar. Ihre Notarin oder Ihren Notar. Mit der Heirat gehen Brautleute eine Gemeinschaft ein, für welche verschiedene

Mehr