Dieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete" Auflage. Mohr Siebeck

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete" Auflage. Mohr Siebeck"

Transkript

1 Dieter Leipold Erbrecht Ein Lehrbuch mit Fällen und 18., neubeardeitete" Auflage Mohr Siebeck

2 1. Teil Einführung 1 Gegenstand, Rechtsquellen und Geltungsbereich des Erbrechts... I. Begriff und Gegenstand des Erbrechts II. Die Rechtsquellen III. Räumlicher Geltungsbereich (Internationales Privatrecht)... 2 Grundbegriffe I. Erblasser und Erbfall II. Erbe und Erbfähigkeit III. Erbschaft, Nachlass und Nachlassverbindlichkeiten IV. Gesetzliche Erbfolge V. Verfügungen von Todes wegen, gewillkürte Erbfolge und Pflichtteilsrecht VI. Gesamtrechtsnachfolge, Erbengemeinschaft und Erbteil VII. Erbenstellung und Vermächtnis Kontrollfragen zu 2 Lösungen 3 Das Erbrecht im Gesellschaftssystem I. Der Zweck des Erbrechts II. Die Testierfreiheit als Teil der Privatautonomie III. Erbrecht und Eigentumsordnung IV. Die verfassungsrechtliche Garantie des Erbrechts V. Die Erbschaftsteuer als Anteil des Staates VI. Reform des Erbrechts VII

3 2. Teil Die gesetzliche Erbfolge 4 Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten, insbesondere der Abkömmlinge (gesetzliche Erben erster Ordnung) I. Grundlagen des Familienerbrechts II. Verwandtschaft und Abstammung III. Die Erbfolge nach Ordnungen (Parentelsystem)... IV. Die Erbfolge nach Stämmen Kontrollfragen und Fälle zu 4 Lösungen 5 Die gesetzlichen Erben der weiteren Ordnungen I. Die gesetzlichen Erben der zweiten Ordnung II. Die gesetzlichen Erben der dritten Ordnung III. Die gesetzlichen Erben der vierten, fünften und weiteren Ordnungen IV. Erbrecht bei mehrfacher Verwandtschaft Kontrollfragen und Fälle zu 5 Lösungen 6 Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten I. Allgemeine Voraussetzungen II. Der Erbteil des Ehegatten im allgemeinen III. Die erbrechtliche Stellung des Ehegatten bei der Zugewinngemeinschaft IV. Erbrechtliche Besonderheiten bei Gütertrennung V. Die Rechtslage bei Gütergemeinschaft VI. Der Voraus VII. Der Dreißigste VIII. Unterhaltsanspruch der werdenden Mutter eines Erben... Kontrollfragen und Fälle zu 6 Lösungen 7 Das gesetzliche Erbrecht des Lebenspartners I. Das Lebenspartnerschaftsgesetz II. Gesetzliches Erbrecht und Voraus im allgemeinen III. Auswirkungen des Güterstandes. IV. Weitere erbrechtliche Auswirkungen der Lebenspartnerschaft V. Internationales Privatrecht 8,Der Staat als gesetzlicher Erbe.. I. Voraussetzungen und Zweck II. Verfahren III. Rechtsstellung des Staates als gesetzlicher Erbe vn

4 3. Teil Verfügungen von Todes wegen sowie sonstige Rechtsgeschäfte für den Todesfall 9 Die Testierfreiheit und ihre Schranken (gesetzliche Verbote und Sittenwidrigkeit) I. Die Testierfreiheit 85' 233 II. Gesetzliche Verbote, insbesondere 14 HeimG III. Die Sittenwidrigkeit bei Verfügungen von Todes wegen Testierfähigkeit und persönliche Errichtung einer Verfügung von Todes wegen I. Testierfähigkeit und Fähigkeit zum Abschluss eines Erbvertrags II. Die persönliche Errichtung einer Verfügung von Todes wegen Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Errichtung und Widerruf eines Testaments I. Zweck und Arten der Testamentsformen II. Das Testament zur Niederschrift des Notars (Öffentliches Testament) III. Das eigenhändige Testament IV. Außerordentliche Testamentsformen (Nottestamente) V. Der Widerruf eines Testaments Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Inhalt und Auslegung von Testamenten I. Der zulässige Inhalt eines Testaments II. Die Auslegung von Testamenten im allgemeinen III. Wichtige Auslegungs-und Ergänzungsregeln : IV. Wohlwollende Auslegung, ergänzende Testamentsauslegung und Umdeutung Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Unwirksame, anfechtbare und bedingte Testamente I. Nichtigkeit und Unwirksamkeit II. Die Anfechtung III. Bedingte letztwillige Verfügungen Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen r 14 Das gemeinschaftliche Testament I. Wesen und Voraussetzungen des gemeinschaftlichen Testaments II. Form und Gemeinschaftlichkeit des Testaments ' III. Die Einsetzung von Schlusserben IX

5 IV. Der Begriff der wechselbezüglichen Verfügungen V. Der Widerruf beim gemeinschaftlichen Testament VI. Bindend gewordene wechselbezügliche Verfügungen und Schenkungen in Beeinträchtigungsabsicht VII. Die Anfechtung beim gemeinschaftlichen Testament VIII. Wiederverheiratungsklauseln Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Der Erbvertrag I. Zweck und Rechtsnatur des Erbvertrags II. Der Abschluss des Erbvertrags III. Der Inhalt des Erbvertrags IV. Die Beseitigung vertragsmäßiger Verfügungen V. Erbvertragliche Bindung und Verfügungen unter Lebenden Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Der Erbverzicht I. Rechtsnatur des Erbverzichts und Verknüpfung mit einer Erbabfindung II. Abschluss des Erbverzichtsvertrags III. Die Wirkungen des Erbverzichts, des Pflichtteilsverzichts und des Zuwendungsverzichts IV. Anfechtung und Aufhebung des Erbverzichts Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Rechtsgeschäfte unter Lebenden für den Todesfall; Nachfolge in Unternehmen und Gesellschaftsanteile I. Schenkungen von Todes wegen II. Verträge zugunsten Dritter mit Wirkung für den Todesfall III. Nachfolge in Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen a Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Teil Die Rechtsfolgen nach dem Erbfall 18 Anfall der Erbschaft und Rechtsstellung des Erben I. Anfall der Erbschaft, Ausschlagung und Annahme II. Die Erbunwürdigkeit III. Der Rechtserwerb des Erben und die Rechtsdurchsetzung IV. Verjährung erbrechtlicher Ansprüche a V. Der Erschein Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen

6 19 Die Rechtsstellung des Ersatzerben sowie des Vor- und Nacherben I. Der Ersatzerbe II. Vor- und Nacherbschaft Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten I. Unbeschränkte, aber beschränkbare Haftung II. Die Nachlassverbindlichkeiten und ihre Ermittlung III. Möglichkeiten der Haftungsbeschränkung Kontrollfragen zu Lösungen Die Erbengemeinschaft I. Die Rechtsnatur der Erbengemeinschaft und der Anteil des Miterben II. Verwaltung des Nachlasses, Verfügung über Nachlassgegenstände und Surrogation III. Die Auseinandersetzung IV. Die Haftung der Miterben für Nachlassverbindlichkeiten Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Vermächtnis und Auflage I. Das Vermächtnis II. Die Auflage Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Der Testamentsvollstrecker I. Die Ernennung des Testamentsvollstreckers II. Aufgaben und Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers III. Testamentsvollstreckung bei einzelkaufmännischen Unternehmen und Anteilen an Personengesellschaften IV. Beendigung des Amtes Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen Das Pflichtteilsrecht I. Voraussetzungen II. Inhalt und Berechnung des Pflichtteilsanspruchs III. Pflichtteilsergänzungsanspruch IV. Auskunftsansprüche V. Stundung des Pflichtteils a VI. Verjährung VII. Pflichtteilsentziehung Kontrollfragen und Fälle zu Lösungen XI

7 25 Der Erbschaftskauf sowie Verträge über den Nachlass eines noch lebenden Dritten I. Inhalt und Form des Erbschaftskaufs II. Erfüllung des Erbschaftskaufs und Haftung für Mängel... III. Haftung für Nachlassverbindlichkeiten IV. Verträge über den Nachlass eines noch lebenden Dritten... Literatur Paragraphenregister Sachregister XII,

8

Erbrecht. Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen. Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br.

Erbrecht. Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen. Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. Erbrecht Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 16., neubearbeitete Auflage ULB Darmstadt 16351474 2006 MOHR SIEBECK l.teil Einführung

Mehr

Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII

Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................

Mehr

Grundkurs Familien- und Erbrecht

Grundkurs Familien- und Erbrecht Grundkurs Familien- und Erbrecht Diese Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse des Familien- und Erbrechts im zivilrechtlichen Pflichtfachbereich gemäß 11 Abs. 2 Nr. 1 e und f JAG NRW. Gliederung

Mehr

5. Kapitel Der Erbfall... 237 I. Maßnahmen nach dem Todesfall... 237

5. Kapitel Der Erbfall... 237 I. Maßnahmen nach dem Todesfall... 237 Inhalt 1. Kapitel Vorsorge... 19 I. Die Patientenverfügung... 20 1. Zweck einer Patientenverfügung... 20 2. Rechtsverbindlichkeit einer Patientenverfügung... 20 3. Inhalt einer Patientenverfügung... 21

Mehr

Erbrecht W DE. Dirk Olzen. De Gruyter Recht Berlin. von. 3., neu bearbeitete Auflage RECHT

Erbrecht W DE. Dirk Olzen. De Gruyter Recht Berlin. von. 3., neu bearbeitete Auflage RECHT Erbrecht von Dirk Olzen 3., neu bearbeitete Auflage W DE G RECHT De Gruyter Recht Berlin 1. Kapitel. Einleitung 1 1. Praktische Bedeutung des Erbrechts 1 2. Erbschaftsteuerrecht 3 3. Die geschichtliche

Mehr

Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft

Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Hamburger Examenskurs Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 1 04.03.2009 10:19:44 Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 2 04.03.2009 10:19:45 Hamburger Examenskurs

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... V VII XIX 1. Kapitel Der Erbfall: Was ist jetzt zu tun?... 1 I. Alles rund um die Beerdigung... 1 II. Welche Kosten entstehen und wer hat sie zu

Mehr

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

Erbrecht- gesetzliche Ausgestaltung und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Vortrag zum Unternehmergespräch von Dr. Ulrich Dieckert am 14.12.

Erbrecht- gesetzliche Ausgestaltung und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Vortrag zum Unternehmergespräch von Dr. Ulrich Dieckert am 14.12. Erbrecht- gesetzliche Ausgestaltung und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Vortrag zum Unternehmergespräch von Dr. Ulrich Dieckert am 14.12.2010 Grundlagen I Mit dem Tod einer natürlichen Person tritt

Mehr

Erben und Vererben. Hans-Michael Schiller. Referent:

Erben und Vererben. Hans-Michael Schiller. Referent: Aktuelle Rechts- und Steuerfragen des Eigenheims: Vererben oder Schenken 09.30 12.30 Uhr 1.Teil Referent: Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht Merksatz: Wer keine eigene letztwillige Verfügung

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt. Kapitel 2 Wann man Erbe wird

Inhalt. Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt. Kapitel 2 Wann man Erbe wird 9 Inhalt Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt 1. Was»erben«bedeutet... 15 2. Wer Erbe sein kann... 17 3. Was geerbt werden kann und was nicht... 18 4. Wenn der Erbe minderjährig ist... 19 5. Wenn die Erben

Mehr

Erben und Vererben. Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland

Erben und Vererben. Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland Erben und Vererben Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland Herzlich willkommen Erbrecht 2 Allgemeines Vortragszeit 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Fragen sind willkommen Zu meiner Person Erbrecht 3

Mehr

Testament. für Unternehmer und Freiberufler. Beck-Rechtsberater. Vorsorge und letztwillige Verfügung. Bernhard F. Klinger und Wolfgang Roth

Testament. für Unternehmer und Freiberufler. Beck-Rechtsberater. Vorsorge und letztwillige Verfügung. Bernhard F. Klinger und Wolfgang Roth Beck-Rechtsberater Testament für Unternehmer und Freiberufler Vorsorge und letztwillige Verfügung Bernhard F. Klinger und Wolfgang Roth 1. Auflage i- Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort.-..-... :,...

Mehr

Beck-Rechtsberater im dtv 50726. Ratgeber Erbrecht. Erben und vererben. von Heiko Ritter. 2. Auflage

Beck-Rechtsberater im dtv 50726. Ratgeber Erbrecht. Erben und vererben. von Heiko Ritter. 2. Auflage Beck-Rechtsberater im dtv 50726 Ratgeber Erbrecht Erben und vererben von Heiko Ritter 2. Auflage Ratgeber Erbrecht Ritter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Erbe, Erbschaft, Testament Was ist zu beachten? Notar Dr. Jens Fleischhauer

Erbe, Erbschaft, Testament Was ist zu beachten? Notar Dr. Jens Fleischhauer Was ist zu beachten? Übersicht Warum ein Testament? Gesetzliche Erbfolge: Wer erbt was? Testament und Erbvertrag: Gestaltungsmöglichkeiten Grenze der Testierfreiheit: Pflichtteilsrecht Erbschaftsteuer:

Mehr

Erbe, Erbschaft, Testament. Notar Dr. Jens Fleischhauer

Erbe, Erbschaft, Testament. Notar Dr. Jens Fleischhauer Erbe, Erbschaft, Testament Notar Dr. Jens Fleischhauer Übersicht Nachlassplanung und Testamentsgestaltung: Ziele und Wünsche Rahmenbedingungen: - die gesetzliche Erbfolge - das Pflichtteilsrecht - die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Die Grundbegriffe des Erbrechts....................21 I. Der Erbfall.................................21 II. Die Erbschaft................................21 III. Die Erben.................................22

Mehr

Erbrecht für Versicherungsmakler

Erbrecht für Versicherungsmakler Erbrecht für Versicherungsmakler Vortrag im Rahmen der Hauptstadtmesse der Fonds Finanz Maklerservice GmbH im September 2014 Referentin: Ulrike Specht Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht Paluka

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge - eine rechtliche Herausforderung 1 Oliver Stumm Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht I. Möglichkeiten und Zeitpunkt der Unternehmensnachfolge 1. Zeitpunkt Übertragung zu Lebzeiten

Mehr

Erben und Vererben. 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge?

Erben und Vererben. 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge? 1 Erben und Vererben 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge? Ohne Testament tritt gesetzliche Erbfolge ein. Gesetz = BGB Bürgerliches Gesetzbuch Gilt seit 1.1.1900,

Mehr

Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater

Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Termine: Freitag, der 31.01.2014 in Stuttgart Samstag, der 01.02.2014 in München Mittwoch, der 12.03.2014 in Leipzig Donnerstag, der 13.03.2014

Mehr

Familien- und Erbrecht. Prof. Dr. Louis Pahlow Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte

Familien- und Erbrecht. Prof. Dr. Louis Pahlow Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte Familien- und Erbrecht Prof. Dr. Louis Pahlow Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte 2 Erbvertrag Grundlagen freie Widerruflichkeit des Testaments widerspricht Bedürfnis

Mehr

Vererben und Verschenken an ein behindertes Kind

Vererben und Verschenken an ein behindertes Kind Themen: Vererben und Verschenken an ein behindertes Kind Ziele bei Vermögenszuwendungen an behinderte Menschen Der Nachrang der Sozialhilfe ( 2 SGB XII) Erben und gesetzliche Erbfolge Pflichtteilsminderung

Mehr

Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater

Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Es handelt sich hierbei um eine Grundlagenveranstaltung, die nach unserer Einschätzung nicht als Fortbildungsveranstaltung für Fachanwälte anerkannt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Schrifttum...

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Schrifttum... Erstversand Abkürzungsverzeichnis... Schrifttum... XIII XIX Teil 1. Materiellrechtliche Grundlagen des Verfahrens I. Erbfolge Grundsätze... 1 1. Erbfolge... 1 2. Erbfall... 1 3. Erblasser... 1 4. Erbe...

Mehr

Erbrecht für die steuerberatenden Berufe

Erbrecht für die steuerberatenden Berufe Erbrecht für die steuerberatenden Berufe mit Fallbeispielen, Praxishinweisen und Formulierungsvorschlägen Von Dr. Hans-Peter Wetzel Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Steuerrecht, Lehrbeauftragter

Mehr

Nichteheliche Lebensgemeinschaft Versorgungslücken und erbrechtliche Risiken vermeiden

Nichteheliche Lebensgemeinschaft Versorgungslücken und erbrechtliche Risiken vermeiden Nichteheliche Lebensgemeinschaft Versorgungslücken und erbrechtliche Risiken vermeiden Hans-Oskar Jülicher Fachanwalt für Erbrecht Testamentsvollstrecker Ostpromenade 1, 52525 Heinsberg Telefon: 02452

Mehr

RECHTSANWÄLTE. Herzlich willkommen zur Vortragsveranstaltung Erben und Vererben. einschließlich steuerrechtlicher Aspekte. Dienstag, 23.

RECHTSANWÄLTE. Herzlich willkommen zur Vortragsveranstaltung Erben und Vererben. einschließlich steuerrechtlicher Aspekte. Dienstag, 23. RECHTSANWÄLTE Herzlich willkommen zur Vortragsveranstaltung einschließlich steuerrechtlicher Aspekte Dienstag, 23. Juni 2015 Referenten am heutigen Abend: Rechtsanwältin Christa Smeets-Koch Rechtsanwalt

Mehr

Erbrecht. Bundesverfassungsrichter a. D. em. o. Professor der Rechte an der Universität Münster (Westf.)

Erbrecht. Bundesverfassungsrichter a. D. em. o. Professor der Rechte an der Universität Münster (Westf.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Erbrecht Dr. Hans Brox Bundesverfassungsrichter a. D. em. o. Professor

Mehr

Inhalt. Gesetzliche Erbfolge... 11 Das Testament... 12

Inhalt. Gesetzliche Erbfolge... 11 Das Testament... 12 Inhalt Vorwort... 9 Kapitel 1 Alleinstehende, ledige und kinderlose Personen... 11 Gesetzliche Erbfolge... 11 Das Testament... 12 Kapitel 2 Kinderlose Partner ohne Trauschein... 17 Die Nachteile einer

Mehr

Familienrecht Erbrecht 29.04.2010

Familienrecht Erbrecht 29.04.2010 Würzburger Woche an der Bahçeşehir Universität Istanbul Familienrecht Erbrecht 29.04.2010 Christian Krauße, LL.M. Eur. Familienrecht Unterteilung Eherecht Verwandtschaftsrecht Vormundschafts- und Betreuungsrecht

Mehr

Fortbildungen im Erbrecht und Vorsorgerecht

Fortbildungen im Erbrecht und Vorsorgerecht Fortbildungen im Erbrecht und Vorsorgerecht Da ich die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen nachgewiesen habe, bin ich seit dem 1.3.2006 Fachanwalt für Erbrecht. Erläuterungen Abkürzungen: DAA DAI

Mehr

5. Erbvertrag und lebzeitige Verfügung... 21 a) Problemlage... 21 b) Muster... 22 c) Einkommensteuerliche Wirkungen... 26 d) Die erbschaftsteuerliche

5. Erbvertrag und lebzeitige Verfügung... 21 a) Problemlage... 21 b) Muster... 22 c) Einkommensteuerliche Wirkungen... 26 d) Die erbschaftsteuerliche Inhalt A. Einführung... 11 I. Der Begriff der vorweggenommenen Erbfolge... 11 II. Ziele der vorweggenommenen Erbfolge... 11 1. Erbschaftsteuerliche Überlegungen... 11 2. Einkommensteuerliche Überlegungen...

Mehr

Vorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?

Vorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres

Mehr

Plötzlicher Ausfall eines Unternehmers ein Existenzrisiko für das Unternehmen und die Familie

Plötzlicher Ausfall eines Unternehmers ein Existenzrisiko für das Unternehmen und die Familie Unternehmerforum der Sparkasse Karlsruhe -Ettlingen Plötzlicher Ausfall eines Unternehmers ein Existenzrisiko für das Unternehmen und die Familie Dienstag, den 24. April 2012 Vortragsgliederung A. Gesetzliche

Mehr

Kapitel 1 Erste Schritte für Erben und Hinterbliebene

Kapitel 1 Erste Schritte für Erben und Hinterbliebene Inhalt Abkürzungen... 17 Kapitel 1 Erste Schritte für Erben und Hinterbliebene 1. Wer für die Bestattung zuständig ist... 19 2. Welche Bestattungsformen sind erlaubt?... 20 2.1 Erdbestattung... 20 2.2

Mehr

Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser

Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht als Erblasser Ihr Wille zählt Als Erblasser benötigen Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie dafür sorgen können, dass

Mehr

Vererben und Schenken. Gedächtniskirche Bad Homburg 06. März 2013

Vererben und Schenken. Gedächtniskirche Bad Homburg 06. März 2013 06. März 2013 Vererben und Schenken Gedächtniskirche Bad Homburg 06. März 2013 Rudolf Herfurth Rechtsanwalt Seite 2 Themenüberblick Schenkung formlos bei sofortigem Vollzug Schenkungsversprechen nur notariell

Mehr

Internationales Erbrecht Italien

Internationales Erbrecht Italien Internationales Erbrecht Italien von Hans-Peter Schömmer, Dr. Jürgen Reiß 2., neu bearbeitete Auflage Internationales Erbrecht Italien Schömmer / Reiß wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:

Mehr

Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick

Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick 1 INHALT 1 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 2/3 2 TESTAMENT: DIE GEWILLKÜRTE ERBFOLGE 3 3 STEUERKLASSEN, FREIBETRÄGE, STEUERSÄTZE 4/5 2 1 DIE GESETZLICHE

Mehr

Gesetzliche Erbfolge oder letztwillige Verfügung?

Gesetzliche Erbfolge oder letztwillige Verfügung? Gesetzliche Erbfolge oder letztwillige Verfügung? Freitag, 11. April 2014 Referent: Rechtsanwalt Jörg Heuser Fachanwalt für Erbrecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Zertifizierter Testamentsvollstrecker Gesetzliche

Mehr

Meine Leistungsbereiche im Erbrecht:

Meine Leistungsbereiche im Erbrecht: Meine Leistungsbereiche im Erbrecht: Gestaltungsberatung bei letztwilligen Verfügungen (Testamente, Erbverträge, Vermächtnisse, Auflagen, letztwillige Verfügungen) Beratung und Vertretung bei Erbstreitigkeiten

Mehr

Erbrecht in Frage und Antwort

Erbrecht in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 4. Auflage Erbrecht in Frage und

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Grundprinzipien des Erbrechts A. Prinzip der Testierfreiheit

Inhaltsübersicht 1 Grundprinzipien des Erbrechts A. Prinzip der Testierfreiheit Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 21 1 Grundprinzipien des Erbrechts 25 A. Prinzip der Testierfreiheit 25 B. Prinzip des Blutsverwandtenerbrechts und der Erbfolge nach Stämmen 25 C. Erbfähigkeit, Testierfähigkeit

Mehr

Erbrecht in Frage und Antwort

Erbrecht in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und

Mehr

Vererben und Erben - Was bleibt? Was wird?- Grundzüge des Erbrechts und Erbschaftsteuerrechts

Vererben und Erben - Was bleibt? Was wird?- Grundzüge des Erbrechts und Erbschaftsteuerrechts Vererben und Erben - Was bleibt? Was wird?- Grundzüge des Erbrechts und Erbschaftsteuerrechts Dr. Volker Arndt LL.M. Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Verwaltungsrecht Fachanwalt für Steuerrecht [www.dres-ruge.de]

Mehr

Erste Hilfe im Erbrecht - Ein Ratgeber für Frauen

Erste Hilfe im Erbrecht - Ein Ratgeber für Frauen Beck kompakt Erste Hilfe im Erbrecht - Ein Ratgeber für Frauen von Susanne Reinhardt, Cornelie Kister 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 versorgt werden, unabhängig von ihrer persönlichen Beziehung

Mehr

Erbrecht. Aktiv gestaltenoder. Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1

Erbrecht. Aktiv gestaltenoder. Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1 Erbrecht Aktiv gestaltenoder Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1 Gesetzliche Erbfolge 1.Ordnung: Abkömmlinge -Kinder -Enkel etc. 2.Ordnung: Eltern & Abkömmlinge -Eltern -Geschwister

Mehr

Inhalt. Einführung in das Erbrecht

Inhalt. Einführung in das Erbrecht Inhalt Einführung in das Erbrecht Lektion 1: Der Erbfall 7 I. Die Gesamtrechtsnachfolge 7 1. Abgrenzung Erbeinsetzung-Vermächtnis 7 2. Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 8 a) Ausschlagung der Erbschaft

Mehr

Zu Beginn ist zu empfehlen, sich einen Überblick zu verschaffen. Vier Leitfragen können dabei eine Rolle spielen.

Zu Beginn ist zu empfehlen, sich einen Überblick zu verschaffen. Vier Leitfragen können dabei eine Rolle spielen. Erbrecht I. Vorüberlegungen zur Nachlassgestaltung Zu Beginn ist zu empfehlen, sich einen Überblick zu verschaffen. Vier Leitfragen können dabei eine Rolle spielen. 1. Was habe ich zu vererben? Vermögensstatus

Mehr

Thema: Testamente. 20.11.2013 Testamente 1

Thema: Testamente. 20.11.2013 Testamente 1 Thema: Testamente 20.11.2013 Testamente 1 Rechtsanwältin Sybille M. Meier Fachanwältin für Medizinrecht Fachanwältin für Sozialrecht meier@ratgeber-arzthaftung.de 1982 Rechtsanwaltszulassung Berlin 1985

Mehr

Schnellübersicht. Wegweiser. Schnellübersicht

Schnellübersicht. Wegweiser. Schnellübersicht Wegweiser Schnellübersicht Schnellübersicht 1 Es ist nie zu früh für ein Testament 7 2 Die gesetzliche Erbfolge 9 3 Verschiedene Formen letztwilliger Verfügungen 33 4 Testier- und Erbfähigkeit 37 5 Form

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 31

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 31 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 31 A. Die Gesamtrechtsnachfolge 35 1. Allgemeines 35 1.1 Internationaler Geltungsbereich 35 1.2 Zeitlicher Geltungsbereich 2. Umfang der Gesamtrechtsnachfolge 36 2.1 Grundsatz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13 Teil 2 Die Erbfolge A. Die gesetzliche Erbfolge... 17 I. Überblick... 17 II. Grundsätze... 17 1. Universalsukzession... 17 2. Erbfähigkeit...

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5

Inhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5 Vorwort... 5 Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung Wie kann ich meinen Nachlass richtig regeln?... 14 Warum sind meine persönlichen Interessen und Wünsche für die Nachlassplanung wichtig?... 16 Vermögensverzeichnis

Mehr

Immobilien richtig vererben. Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main

Immobilien richtig vererben. Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main Immobilien richtig vererben Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main Übersicht Gesetzliches Erbrecht Ordnungs- und Stämmesystem Erbrecht des Ehegatten

Mehr

Erbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010

Erbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 Erbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 A Abfindungen Keine Gleichbehandlung von Abkömmlingen und Ehegatten bei der Hofübergabe 1/10 14 Anfechtung Anrechnung Pflichtteilsrecht 4/10 55 Anwartschaft

Mehr

(Ver-)Erben will gelernt sein

(Ver-)Erben will gelernt sein (Ver-)Erben will gelernt sein Konfliktprävention und bewältigung im Erbfall 6. Juni 2014 Seniorenakademie TU Ilmenau I. Ausgangsszenario 1 Warum sollte das (Ver-)Erben erlernt werden? Versorgung von Angehörigen

Mehr

Vererben und verschenken 28.02.2008

Vererben und verschenken 28.02.2008 Vererben und verschenken 28.02.2008 Wie Sie Ihr Vermögen erhalten und Steuer schonend weitergeben. Erbfolge Gewillkürte Erbfolge Testament privatschriftlich notarielles Testament Ehegattentestament Optionen

Mehr

G. Besonderheiten beim Ehegattentestament... 51 H. Berücksichtigung des 2306 BGB... 53 Teil 3 Rechtliche Grundlagen A. Testierfähigkeit... 57 I.

G. Besonderheiten beim Ehegattentestament... 51 H. Berücksichtigung des 2306 BGB... 53 Teil 3 Rechtliche Grundlagen A. Testierfähigkeit... 57 I. Inhalt Teil 1 Allgemeine Vorfragen bei Testamentserstellung A. Ermittlung der Ausgangslage... 15 I. Persönliche Verhältnisse... 15 II. Wirtschaftliche Verhältnisse... 17 1. Ist-Vermögen... 18 2. Fiktives

Mehr

Stichwortverzeichnis. Hausrat - Bewertung 135 Höferecht 22. Immobilie 146 Inhaberaktien 116 Investmentanteil - Bewertung 136

Stichwortverzeichnis. Hausrat - Bewertung 135 Höferecht 22. Immobilie 146 Inhaberaktien 116 Investmentanteil - Bewertung 136 189 Abfindung Absicherung minderjähriger Kinder 61 Abwicklung der Besteuerung 141 Abzugsbetrag - Betriebsvermögen 106 Aktien 135 - Übertragung 116 Aktiengesellschaft - Nachfolgeregelung 115 Amtliche Verwahrung

Mehr

Die gesetzliche Erbfolge

Die gesetzliche Erbfolge Die gesetzliche Erbfolge Was und wie wird geerbt? Gesamtrechtsnachfolge. Mit dem Tode eines Menschen geht sein Vermögen ohne dass die Erbin oder der Erbe etwas tun muss oder Kenntnis von dem Erbfall hat

Mehr

24-6-2013. Die Position des überlebenden Ehegatten im deutschen, französischen, luxemburgischen, belgischen und niederländischen Erbrecht

24-6-2013. Die Position des überlebenden Ehegatten im deutschen, französischen, luxemburgischen, belgischen und niederländischen Erbrecht Die Position des überlebenden Ehegatten im deutschen, französischen, luxemburgischen, belgischen und niederländischen Erbrecht Dr. Rembert Süß Deutsches Notarinstitut Kleiner Voraus, 1932 S. 2 BGB Zur

Mehr

Erben und Vererben mit Kindern

Erben und Vererben mit Kindern Erben und Vererben mit Kindern Gliederung 1. Problem Geschwisterstreit 2. Problem Kind aus früherer Ehe/Außereheliches 3. Problem ungleiche Verteilung durch Eltern 4. Problem Patchworkfamilie 5. Problem

Mehr

Aber auch nach dem Erbfall lauern beim Pflichtteilsrecht viele Fallen. Lassen Sie sich beraten!

Aber auch nach dem Erbfall lauern beim Pflichtteilsrecht viele Fallen. Lassen Sie sich beraten! Pflichtteil Das Erbrecht und die Gestaltung der Erbfolge sind von der Frage möglicher Pflichtteile nicht zu trennen. Werden die Regelungen des Pflichtteilsrechts nicht beachtet, kann dies zu unerwünschten

Mehr

I. Die gesetzliche Erbfolge

I. Die gesetzliche Erbfolge Was Sie vom Erbrecht wissen sollten I. Die gesetzliche Erbfolge 1. Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten, insbesondere der Abkömmlinge Verwandt sind Personen, - die voneinander abstammen Verwandtschaft

Mehr

Gestaltung von Testamenten im landwirtschaftlichen Erbrecht. Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig

Gestaltung von Testamenten im landwirtschaftlichen Erbrecht. Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig Gestaltung von Testamenten im landwirtschaftlichen Erbrecht Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig Überblick Definitionen im Erbrecht Risiken der gesetzlichen Erbfolge Grundstücke Gesellschaftsanteile

Mehr

Hemmer / Wüst / Gold / Grieger. Erbrecht. Das Prüfungswissen. für Studium. und Examen. 12. Auflage. klausurtypisch. anwendungsorientiert.

Hemmer / Wüst / Gold / Grieger. Erbrecht. Das Prüfungswissen. für Studium. und Examen. 12. Auflage. klausurtypisch. anwendungsorientiert. Hemmer / Wüst / Gold / Grieger Erbrecht Das Prüfungswissen.. für Studium und Examen 12. Auflage klausurtypisch. anwendungsorientiert. umfassend INHALTSVERZEICHNIS I 1 EINFÜHRUNG... 1 A) Rechtsquellen...

Mehr

Erbrecht. Lehrbuch mit Fällen. von. Dr. Walter Zimmermann. Honorarprofessor an der Universität Regensburg Vizepräsident des Landgerichts Passau

Erbrecht. Lehrbuch mit Fällen. von. Dr. Walter Zimmermann. Honorarprofessor an der Universität Regensburg Vizepräsident des Landgerichts Passau Erbrecht Lehrbuch mit Fällen von Dr. Walter Zimmermann Honorarprofessor an der Universität Regensburg Vizepräsident des Landgerichts Passau ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Vorwort des Herausgebers... 7

Vorwort des Herausgebers... 7 Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort des Herausgebers... 7 A. Die Immobilie Verantwortung für die nächste Generation... 8 I. Streit über die Immobilie bei der Miterbengemeinschaft... 8 II. Pflichtteilsrelevanz

Mehr

Rechtsanwalt und Notar Friedrich Schmidt, Giessen: Erbrecht und Beratung durch den Notar

Rechtsanwalt und Notar Friedrich Schmidt, Giessen: Erbrecht und Beratung durch den Notar Vorsicht... Erbschaft! Eine Erbschaft bedeutet nicht nur wegen des traurigen Anlasses ein eingeschränktes Vergnügen. Auch nach dem Erbfall erwarten den Erben - in wirtschaftlicher wie in menschlicher Hinsicht

Mehr

Wintersemester 2011/2012. RiBFH Dr. Matthias Loose Lehrstuhl für Steuerrecht Ruhr-Universität Bochum

Wintersemester 2011/2012. RiBFH Dr. Matthias Loose Lehrstuhl für Steuerrecht Ruhr-Universität Bochum Wintersemester 2011/2012 Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Lehrstuhl für Steuerrecht Ruhr-Universität Bochum Spannungsverhältnis Eigentümerfreiheit des Erblassers Gleichheit innerhalb der Nachfolgegeneration

Mehr

Von Notar Nico Matheis, Mallersdorf-Pfaffenberg am 05.04.2011 in der Sparkasse Mallersdorf

Von Notar Nico Matheis, Mallersdorf-Pfaffenberg am 05.04.2011 in der Sparkasse Mallersdorf Von Notar Nico Matheis, Mallersdorf-Pfaffenberg am 05.04.2011 in der Sparkasse Mallersdorf Mit dem Tod eines Menschen geht dessen gesamtes Vermögen (Immobilien, Bar- und Anlagevermögen, Auto, etc., aber

Mehr

Erbrecht. Buch V BGB. Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB

Erbrecht. Buch V BGB. Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB Bewertung 10.11.2008 Gesamtrechtnachfolge 1922 BGB: Erbrecht Buch V BGB Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB auf eine Person auf mehrere

Mehr

Gestaltungsmöglichkeiten im Erbrecht. Das Testament und Erbrechtsgrundlagen aus juristischer Sicht

Gestaltungsmöglichkeiten im Erbrecht. Das Testament und Erbrechtsgrundlagen aus juristischer Sicht Gestaltungsmöglichkeiten im Erbrecht Das Testament und Erbrechtsgrundlagen aus juristischer Sicht Vorwort Das deutsche Erbrecht ist eine schwierige Materie. Neben den emotionalen Herausforderungen gibt

Mehr

Handbuch Erben und Vererben interna

Handbuch Erben und Vererben interna Handbuch Erben und Vererben interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1) Wie Sie ein Berliner Testament aufsetzen... 7 2) So setzen Sie ein Einzeltestament auf... 25 3) Alles zur Erbengemeinschaft... 42

Mehr

Behindertentestament Erbvertrag

Behindertentestament Erbvertrag Formulierungsvorschlag: Behindertentestament Erbvertrag I. Allgemeines Wir, die Ehegatten Egon und Franziska Mustermann, sind in beiderseits erster Ehe verheiratet. Unsere Ehe haben wir am 1. April 1951

Mehr

Erben und Vererben. Handbuch des Erbrechts und der vorweggenommenen Vermögensnachfolge. Notar in Ingelheim am Rhein. 3., neubearbeitete Auflage 1991

Erben und Vererben. Handbuch des Erbrechts und der vorweggenommenen Vermögensnachfolge. Notar in Ingelheim am Rhein. 3., neubearbeitete Auflage 1991 Erben und Vererben Handbuch des Erbrechts und der vorweggenommenen Vermögensnachfolge Von Justizrat Professor Dr. Hans-Armin Weirich Notar in Ingelheim am Rhein 3., neubearbeitete Auflage 1991 Juristische

Mehr

Die Anwendung von ius commune in der Republik San Marino

Die Anwendung von ius commune in der Republik San Marino Die Anwendung von ius commune in der Republik San Marino Einführung in die Grundlagen und Erbrecht Von Michaela Reinkenhof Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 B. Einführung in

Mehr

Erbfolge und Testament

Erbfolge und Testament Ihre Notare informieren: Erbfolge und Testament Mit diesem Merkblatt möchten wir Sie nicht nur über die gesetzliche Erbfolge, sondern auch über die Möglichkeiten informieren, diese zu ändern. Zwar kann

Mehr

Kreishandwerkerschaft Füssen-Marktoberdorf. Erben und Vererben. Die Erbfolge nach Gesetz oder die Alternative: Testament

Kreishandwerkerschaft Füssen-Marktoberdorf. Erben und Vererben. Die Erbfolge nach Gesetz oder die Alternative: Testament Kreishandwerkerschaft Füssen-Marktoberdorf Erben und Vererben Die Erbfolge nach Gesetz oder die Alternative: Testament Vortrag am 08.02.2012 Marktoberdorf, Modeon Seite 2 Beispielsfall : Unternehmerin

Mehr

IBM AG Seminar zur Vorbereitung auf die Pensionierung Nachlassplanung, Erbrecht, Testament

IBM AG Seminar zur Vorbereitung auf die Pensionierung Nachlassplanung, Erbrecht, Testament IBM AG Seminar zur Vorbereitung auf die Pensionierung Zürich, 26./27. September 2013 Nachlassplanung, Erbrecht, Testament Dr. René Strazzer Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht Übersicht I. Gegenstand

Mehr

Thema: erbrechtliche und sonstige Gestaltung in Patchwork-Familien

Thema: erbrechtliche und sonstige Gestaltung in Patchwork-Familien Rechtsanwälte & Kollegen Postfach 1251 53498 Bad Breisig Elmar Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Medizinrecht Gabriele Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Erbrecht Milca Büro Bad Breisig

Mehr

Familien- und Erbrecht. Prof. Dr. Louis Pahlow Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte

Familien- und Erbrecht. Prof. Dr. Louis Pahlow Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte Familien- und Erbrecht Prof. Dr. Louis Pahlow Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte 2 Grundbegriffe Universalsukzession, 1922 I Nachlass (Erbschaft) geht als Ganzes

Mehr

Prof. Dr. Christoph G. Paulus Wintersemester 2008/2009. Vorlesung Erbrecht. 1. Teil: Einleitung

Prof. Dr. Christoph G. Paulus Wintersemester 2008/2009. Vorlesung Erbrecht. 1. Teil: Einleitung Prof. Dr. Christoph G. Paulus Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Erbrecht 1. Teil: Einleitung 1. Bedeutung und Herkunft I. Die Überleitung in rechtlicher Hinsicht (lesenswert: Ph. Ariès, Die Geschichte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. ERSTES BUCH Bürgerlich-rechtliche Grundlagen einer Vermögensnachfolge

Inhaltsverzeichnis. ERSTES BUCH Bürgerlich-rechtliche Grundlagen einer Vermögensnachfolge Seite Vorwort zur 7. Auflage............................................ 5 Vorwort zur 5. Auflage............................................ 6 Vorwort zur 1. Auflage............................................

Mehr

Leonberger Straße 36, 70839 Gerlingen. Tel.: 07156/178099-0 Fax: 07156/178099-11. Leitfaden Erbrecht

Leonberger Straße 36, 70839 Gerlingen. Tel.: 07156/178099-0 Fax: 07156/178099-11. Leitfaden Erbrecht Leonberger Straße 36, 70839 Gerlingen Tel.: 07156/178099-0 Fax: 07156/178099-11 Leitfaden Erbrecht Einleitung: Auch wenn man Gedanken über den eigenen Todesfall lieber aus dem Weg geht, so gilt doch der

Mehr

S t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs

S t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs S t e u e r b e r a t e r Herzlich Willkommen zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs 1 Tod und Erbeinsetzung 2 Todesfall Ø Benachrichtigung eines Arztes 3 Ø Ausstellung eines Totenscheins 4 Verdacht auf

Mehr

Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... VII

Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... VII I IX Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................... V Abkürzungsverzeichnis............................................... VII Kapitel I Steuerrechtliche Bezüge des

Mehr

Erbengemeinschaft Verwaltung und Auseinandersetzung

Erbengemeinschaft Verwaltung und Auseinandersetzung Erbengemeinschaft Verwaltung und Auseinandersetzung Termine: Freitag, den 12.02.2016 Frankfurt am Main Freitag, den 26.02.2016 Stuttgart Mittwoch, den 09.03.2016 Berlin - Achtung: Neue Tagungsstätte siehe

Mehr

Hinweise zum gesetzlichen Erbrecht der Ehegatten und eingetragenen Lebenspartner Stand: 1. Januar 2009

Hinweise zum gesetzlichen Erbrecht der Ehegatten und eingetragenen Lebenspartner Stand: 1. Januar 2009 TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUGüterstand TU3)UT TUGüterstand TU4)UT TUGüterstand TU5)UT TUEigentums- TU6)UT TUÜbersicht TU7)UT TUDer TU8)UT TUUnterhaltsansprüche TU9)UT TUDreißigste Hinweise zum gesetzlichen

Mehr

BERSCHET & Dr. KAUTZ RECHTSANWÄLTE. ERNST BERSCHET Dr. OLIVER KAUTZ CORDULA BERSCHET KONRAD-ADENAUER-ALLEE 19, 86150 AUGSBURG

BERSCHET & Dr. KAUTZ RECHTSANWÄLTE. ERNST BERSCHET Dr. OLIVER KAUTZ CORDULA BERSCHET KONRAD-ADENAUER-ALLEE 19, 86150 AUGSBURG BERSCHET & Dr. KAUTZ RECHTSANWÄLTE ERNST BERSCHET Dr. OLIVER KAUTZ CORDULA BERSCHET KONRAD-ADENAUER-ALLEE 19, 86150 AUGSBURG TELEFON: (0821) 51 70 21 oder 51 70 22 TELEFAX: (0821) 15 22 17 oliver.kautz@dr-kautz.de

Mehr

Die Betreuung des Kunden im Erbfall naher Angehöriger

Die Betreuung des Kunden im Erbfall naher Angehöriger Die Betreuung des Kunden im Erbfall naher Angehöriger Vortrag im Rahmen der MMM der Fonds Finanz Maklerservice GmbH im März 2015 Referentin: Ulrike Specht Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht Paluka

Mehr

Erbe. Bei der eigenhändigen Testamentserrichtung bestehen mehrere gravierende Nachteile, deren sich der Erblasser oft nicht bewusst ist:

Erbe. Bei der eigenhändigen Testamentserrichtung bestehen mehrere gravierende Nachteile, deren sich der Erblasser oft nicht bewusst ist: Erbe Hat der Verstorbene weder ein Testament noch einen Erbvertrag hinterlassen, greift die gesetzliche Erbfolge. Über das gesetzliche Erbrecht bestehen oftmals falsche Vorstellungen. Das böse Erwachen

Mehr

Wie schreibe ich mein Testament?

Wie schreibe ich mein Testament? Wie schreibe ich mein Testament? Fachanwältin für Familienrecht Gütestelle nach BaySchlG Mediatorin nach den Richtlinien der BAFM Mitglied im Arbeitskreis Familienrecht des Deutschen Anwaltvereins Mitglied

Mehr