G. Besonderheiten beim Ehegattentestament H. Berücksichtigung des 2306 BGB Teil 3 Rechtliche Grundlagen A. Testierfähigkeit I.
|
|
- Rosa Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Teil 1 Allgemeine Vorfragen bei Testamentserstellung A. Ermittlung der Ausgangslage I. Persönliche Verhältnisse II. Wirtschaftliche Verhältnisse Ist-Vermögen Fiktives Vermögen III. Wünsche und Absichten des Erblassers B. Vermögenszusammensetzung und Berücksichtigung von möglichen Entwicklungen C. Flankierende Maßnahmen I. Lebzeitige Übertragungen II. Erb- und Pflichtteilsverzicht sowie Anrechnungsbestimmungen auf den Pflichtteil III. Ehevertragliche Regelungen IV. Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall V. Vollmachten VI. Checkliste D. Klärung der Kostenfrage I. Aufklärungspflicht II. Die gesetzlichen Gebühren III. Die Vergütungsvereinbarung Teil 2 Pflichten des Beraters bei Errichtung von Testamenten A. Pflicht zur Willensermittlung B. Belehrung- und Beratungspflichten des Rechtsanwalts C. Grundsatz des sichersten Weges D. Praktikabilität E. Pflicht zur Sachaufklärung F. Pflicht zur Belehrung über Pflichtteilsrechte
2 G. Besonderheiten beim Ehegattentestament H. Berücksichtigung des 2306 BGB Teil 3 Rechtliche Grundlagen A. Testierfähigkeit I. Definition der Testierfähigkeit II. Die Voraussetzungen der Testierunfähigkeit III. Die eingeschränkte Testiermöglichkeit IV. Die faktische Testierunfähigkeit V. Beweis- und Feststellungslast VI. Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht B. Die Testierfreiheit I. Die Bindungswirkung beim Ehegattentestament II. Die Bindungswirkung beim Erbvertrag C. Formvorschriften I. Das eigenhändige Testament Die Testamentsniederschrift Die Unterschrift Zeit- und Ortsangabe Hinterlegung Die Feststellung der Echtheit eines Testamentes II. Das gemeinschaftliche Testament III. Das notarielle Testament IV. Der Erbvertrag Teil 4 Gestaltungsinstrumente bei Testamentserrichtung A. Vollerbeneinsetzung I. Grundsatz der Universalsukzession II. Bestimmung der Erben III. Bestimmung der Ersatzerben IV. Die Anwachsung V. Bildung einer Erbengemeinschaft
3 VI. Checkliste B. Vor- und Nacherbfolge I. Grundsätzliches II. Die Person des Vorerben Der nicht befreite Vorerbe Der befreite Vorerbe III. Der Eintritt des Nacherbfalls IV. Die Person des Nacherben V. Der Ersatznacherbe VI. Das Nacherbenanwartschaftsrecht VII. Der Nacherbentestamentsvollstrecker VIII. Checkliste Vor- und Nacherbschaft: C. Das Vermächtnis I. Allgemeines Der schuldrechtliche Vermächtnisanspruch a) Begriff b) Anfall und Fälligkeit c) Annahme und Ausschlagung d) Ausschlagung nach 2307 BGB e) Die Pflichtteilslast bei Vermächtnissen Schuldner des Vermächtnisses Der Ersatz-Vermächtnisnehmer II. Vermächtnisformen Bestimmungsvermächtnis Verschaffungsvermächtnis Wahlvermächtnis Nachvermächtnis Untervermächtnis Vorausvermächtnis III. Vermächtnisinhalt Sachvermächtnis (Gegenstand) Gattungsvermächtnis
4 3. Forderungsvermächtnis Nießbrauchvermächtnis Wohnungsvermächtnis Rentenvermächtnis Pflegevergütungsvermächtnis Checkliste D. Auflagen E. Anordnungen zur Auseinandersetzung von Erbengemeinschaften I. Teilungsanordnung II. Vorausvermächtnis Abgrenzung zur Teilungsanordnung Vorausvermächtnis als überquotale Teilungsanordnung III. Das Übernahmerecht als Vorausvermächtnis oder Teilungsanordnung IV. Das Auseinandersetzungsverbot Umfang und Inhalt Grenzen des Teilungsverbotes F. Die Testamentsvollstreckung I. Allgemeines II. Die Rechtstellung des Testamentsvollstreckers III. Arten der Testamentsvollstreckung Abwicklungsvollstreckung ( 2203, 2204 BGB) Schlichte Verwaltungsvollstreckung ( 2209 Satz 1, Hs. 1 BGB) Dauertestamentsvollstreckung ( 2209 Satz 1, Hs. 2 BGB) Vermächtnisvollstreckung ( 2223 BGB) Testamentsvollstreckung mit beschränktem Aufgabenkreis ( 2208 BGB)
5 6. Nacherbentestamentsvollstreckung ( 2222 BGB) IV. Die Anordnung der Testamentsvollstreckung V. Die Person des Testamentsvollstreckers VI. Verhältnis Testamentsvollstrecker Erbe Nachlassgericht VII. Der Beginn des Testamentsvollstreckeramtes G. Testamente mit Auslandsbezug I. Allgemeines II. Kollisionsrecht III. Rückverweisung IV. Nachlassspaltung V. Rechtswahl VI. EU-Erbrechtsverordnung(EU-ErbVO) H. Ehegattentestament I. Form II. Besonderheiten III. Regelungsmöglichkeiten für den ersten und zweiten Todesfall Einheitslösung Trennungslösung Vermächtnisanordnungen IV. Besondere Anordnungen im Ehegattentestament Wiederverheiratungsklausel Pflichtteilsklausel Regelung für den Fall der Scheidung Katastrophenklausel Anfechtungsverzicht V. Widerruf zu Lebzeiten VI. Bindungswirkung, Wechselbezüglichkeit, Abänderungsmöglichkeiten VII. Checkliste
6 Teil 5 Der Erbvertrag A. Arten und Inhalt von Erbverträgen B. Errichtung des Erbvertrags C. Bindungswirkung und Änderungsvorbehalt D. Rücktritt vom Erbvertrag E. Verhältnis Erbvertrag Testament Teil 6 Besondere Fälle der Testamentsgestaltung A. Behindertentestament I. Allgemeines II. Gestaltungsmodell: Nacherbenlösung mit Testamentsvollstreckung III. Überleitung des Ausschlagungsrechts auf den Sozialhilfeträger IV. Problem der Sittenwidrigkeit gem. 138 BGB V. Formulierungsbeispiel zum Behindertentestament: B. Testamente für Geschiedene und Patchworkehen: I. Allgemeines: II. Die Nacherbenlösung III. Die Bestimmung des Vorerben IV. Der Zeitpunkt des Nacherbfalls V. Die Bestimmung des Nacherben VI. Das Nacherbenanwartschaftsrecht VII. Vermächtnislösung VIII. Vergleich Nacherbenlösung/Vermächtnislösung IX. Formulierungsbeispiel zum Geschiedenentestament: X. Formulierungsbeispiel Einzeltestament Patchworkfamilie, Vererbung in der eigenen Familie, Absicherung des Ehegatten über Rentenvermächtnis (Leibrente),
7 Wohnungsrechtsvermächtnis, Reallast, Wertsicherungsklausel, Testamentsvollstreckung... C. Unternehmertestament I. Allgemeines II. Einzelunternehmen im Erbfall III. Personengesellschaften im Erbfall Fortsetzungsklausel: Einfache Nachfolgeklausel Qualifizierte Nachfolgeklausel Eintrittsklausel IV. Kapitalgesellschaften im Erbfall: GmbH Die Aktiengesellschaft V. Formulierungsbeispiel zum Unternehmertestament: Teil 7 Grundsätze der Testamentsauslegung A. Allgemeines B. Die tatsächliche Auslegung C. Die ergänzende Auslegung D. Die Andeutungstheorie E. Die gesetzlichen Auslegungs- und Ergänzungsvorschriften I. Allgemeines II. Erbeinsetzung nach Vermögungsgruppen III. Auslegungsprobleme im Falle des Eintretens von Ersatzbedachten IV. Auslegung in Bezug auf die Quote V. Anwachsung VI. Probleme bei gleichzeitigem Versterben F. Die Auslegung eines Ehegattentestaments I. Allgemeines II. Auslegung im Falle der Scheidung
8 III. Probleme im Rahmen der Wechselbezüglichkeit und Bindungswirkung Teil 8 Grundsätze der Testamentsanfechtung A. Allgemeines B. Verhältnis zur Auslegung C. Anfechtungsgründe I. Anfechtung wegen Irrtums über die Erklärungshandlung oder Erklärungsbedeutung II. Anfechtung wegen Drohung III. Anfechtung wegen Motivirrtums IV. Anfechtung wegen Übergehens eines Pflichtteilsberechtigten V. Kausalität D. Anfechtungsfrist E. Form und Adressat der Anfechtung F. Wirkung der Anfechtung Stand dieses Buches: November
Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................
MehrUnternehmensnachfolge
Unternehmensnachfolge - eine rechtliche Herausforderung 1 Oliver Stumm Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht I. Möglichkeiten und Zeitpunkt der Unternehmensnachfolge 1. Zeitpunkt Übertragung zu Lebzeiten
MehrErbrecht. Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen. Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br.
Erbrecht Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 16., neubearbeitete Auflage ULB Darmstadt 16351474 2006 MOHR SIEBECK l.teil Einführung
Mehr14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
Mehr14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
MehrWorkshop Testamentsgestaltung im Wandel
Fachanwalt für Erbrecht Hansjörg Tamoj HÜMMERICH legal Rechtsanwälte in Partnerschaft mbb Bonn Die üblichen Testamentsformen: Einzeltestament Berliner Testament Vermächtnisse Das Einzeltestament Inhalt:
MehrTestament. für Unternehmer und Freiberufler. Beck-Rechtsberater. Vorsorge und letztwillige Verfügung. Bernhard F. Klinger und Wolfgang Roth
Beck-Rechtsberater Testament für Unternehmer und Freiberufler Vorsorge und letztwillige Verfügung Bernhard F. Klinger und Wolfgang Roth 1. Auflage i- Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort.-..-... :,...
Mehr5. Kapitel Der Erbfall... 237 I. Maßnahmen nach dem Todesfall... 237
Inhalt 1. Kapitel Vorsorge... 19 I. Die Patientenverfügung... 20 1. Zweck einer Patientenverfügung... 20 2. Rechtsverbindlichkeit einer Patientenverfügung... 20 3. Inhalt einer Patientenverfügung... 21
MehrInhalt. Gesetzliche Erbfolge... 11 Das Testament... 12
Inhalt Vorwort... 9 Kapitel 1 Alleinstehende, ledige und kinderlose Personen... 11 Gesetzliche Erbfolge... 11 Das Testament... 12 Kapitel 2 Kinderlose Partner ohne Trauschein... 17 Die Nachteile einer
MehrUnternehmensnachfolge
Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage des von Dr. Heinrich Sudhoff begründetenwerkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,
MehrUniversität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft
Hamburger Examenskurs Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 1 04.03.2009 10:19:44 Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 2 04.03.2009 10:19:45 Hamburger Examenskurs
MehrKapitel 1 Was Sie über die gesetzlichen Regelungen wissen müssen
7 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 14 Kapitel 1 Was Sie über die gesetzlichen Regelungen wissen müssen 1. Was Testierfreiheit im deutschen Recht bedeutet... 15 2. Der»Erbfall«... 16 3. Was vererbt werden
MehrAutorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV XVII XXV Kapitell: Das erbrechtliche Mandat (Mangold) 1. Bedeutung des Erbrechts 1 2. Besonderheiten beim Erbrechtsmandat
MehrErbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater
Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Es handelt sich hierbei um eine Grundlagenveranstaltung, die nach unserer Einschätzung nicht als Fortbildungsveranstaltung für Fachanwälte anerkannt
MehrVorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?
Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres
MehrErbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater
Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Termine: Freitag, der 31.01.2014 in Stuttgart Samstag, der 01.02.2014 in München Mittwoch, der 12.03.2014 in Leipzig Donnerstag, der 13.03.2014
MehrThema: erbrechtliche und sonstige Gestaltung in Patchwork-Familien
Rechtsanwälte & Kollegen Postfach 1251 53498 Bad Breisig Elmar Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Medizinrecht Gabriele Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Erbrecht Milca Büro Bad Breisig
MehrErbrecht effektiv. Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2008
Erbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2008 A Abfindungen Gesellschaftsrecht 1/08 10 Vererblichkeit: Abfindungen und Gegendarstellungsanspruch 1/08 18 Abgabenordnung Änderungen des 42AO, die
MehrVorerbschaft und Nacherbschaft im Testament
Vorerbschaft und Nacherbschaft im Testament 6. Februar 2015 Sie können in einem Testament (oder einem Erbvertrag) ihre Erbfolge frei bestimmen. Im Normalfall wird ein Erbe bestimmt, der bei Ihrem Tod ohne
MehrKapitel 1 Erste Schritte für Erben und Hinterbliebene
Inhalt Abkürzungen... 17 Kapitel 1 Erste Schritte für Erben und Hinterbliebene 1. Wer für die Bestattung zuständig ist... 19 2. Welche Bestattungsformen sind erlaubt?... 20 2.1 Erdbestattung... 20 2.2
MehrBehindertentestament Erbvertrag
Formulierungsvorschlag: Behindertentestament Erbvertrag I. Allgemeines Wir, die Ehegatten Egon und Franziska Mustermann, sind in beiderseits erster Ehe verheiratet. Unsere Ehe haben wir am 1. April 1951
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Die Grundbegriffe des Erbrechts....................21 I. Der Erbfall.................................21 II. Die Erbschaft................................21 III. Die Erben.................................22
MehrFrohberg. Meurer. Das Testament. Ist ein Testament überhaupt erforderlich? Wie sieht die gesetzliches Erbfolge aus? Frohberg. Meurer.
Das Testament Die nachstehenden Hinweise geben den Rechtsstand Oktober 2010 wieder und gehen davon aus, dass das deutsche Recht Anwendung findet. Letzteres ist z. B. bei Personen mit anderer Staatsangehörigkeit
MehrErbrecht für die steuerberatenden Berufe
Erbrecht für die steuerberatenden Berufe mit Fallbeispielen, Praxishinweisen und Formulierungsvorschlägen Von Dr. Hans-Peter Wetzel Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Steuerrecht, Lehrbeauftragter
MehrRECHTSANWÄLTE. Herzlich willkommen zur Vortragsveranstaltung Erben und Vererben. einschließlich steuerrechtlicher Aspekte. Dienstag, 23.
RECHTSANWÄLTE Herzlich willkommen zur Vortragsveranstaltung einschließlich steuerrechtlicher Aspekte Dienstag, 23. Juni 2015 Referenten am heutigen Abend: Rechtsanwältin Christa Smeets-Koch Rechtsanwalt
MehrVererben und Verschenken an ein behindertes Kind
Themen: Vererben und Verschenken an ein behindertes Kind Ziele bei Vermögenszuwendungen an behinderte Menschen Der Nachrang der Sozialhilfe ( 2 SGB XII) Erben und gesetzliche Erbfolge Pflichtteilsminderung
MehrStichwortverzeichnis. Hausrat - Bewertung 135 Höferecht 22. Immobilie 146 Inhaberaktien 116 Investmentanteil - Bewertung 136
189 Abfindung Absicherung minderjähriger Kinder 61 Abwicklung der Besteuerung 141 Abzugsbetrag - Betriebsvermögen 106 Aktien 135 - Übertragung 116 Aktiengesellschaft - Nachfolgeregelung 115 Amtliche Verwahrung
MehrZivilrechtliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge
Zivilrechtliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge Prof. Dr. Kerstin Walther-Reining Professur für Wirtschaftsrecht Fakultät Wirtschaftswissenschaften Zivilrechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensnachfolge
MehrUnternehmensnachfolge
Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage dei von Dr. Hcinrich Sudhoff begrundctcn Werkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,
MehrFamilien- und Erbrecht. Prof. Dr. Louis Pahlow Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte
Familien- und Erbrecht Prof. Dr. Louis Pahlow Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte 2 Erbvertrag Grundlagen freie Widerruflichkeit des Testaments widerspricht Bedürfnis
MehrS t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs
S t e u e r b e r a t e r Herzlich Willkommen zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs 1 Tod und Erbeinsetzung 2 Todesfall Ø Benachrichtigung eines Arztes 3 Ø Ausstellung eines Totenscheins 4 Verdacht auf
Mehr1. Vorwort 2. Gesamtrechtsnachfolge durch den Erbfall 3. Gesetzliche Erbfolge 3.1 Gesetzliches Erbrecht der Verwandten 3.1.1 Erben der ersten Ordnung
1. Vorwort 2. Gesamtrechtsnachfolge durch den Erbfall 3. Gesetzliche Erbfolge 3.1 Gesetzliches Erbrecht der Verwandten 3.1.1 Erben der ersten Ordnung ( 1924 BGB) 3.1.2 Erben der zweiten Ordnung ( 1925
Mehr3. Unterbeteiligungsvermächtnis... 61 4. Zusammenfassung... 64 Teil 2 Testamentsvollstreckung Lernziel... 69 A. Testamentsvollstreckung im
Inhalt Teil 1 Erbrechtliche Fragen der Unternehmensnachfolge Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Unternehmensformen... 17 I. Einzelfirma... 17 II. Personengesellschaften... 18 1. Gesellschaft bürgerlichen
MehrInhalt. Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt. Kapitel 2 Wann man Erbe wird
9 Inhalt Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt 1. Was»erben«bedeutet... 15 2. Wer Erbe sein kann... 17 3. Was geerbt werden kann und was nicht... 18 4. Wenn der Erbe minderjährig ist... 19 5. Wenn die Erben
MehrInhaltsübersicht 1 Grundprinzipien des Erbrechts A. Prinzip der Testierfreiheit
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 21 1 Grundprinzipien des Erbrechts 25 A. Prinzip der Testierfreiheit 25 B. Prinzip des Blutsverwandtenerbrechts und der Erbfolge nach Stämmen 25 C. Erbfähigkeit, Testierfähigkeit
MehrErbrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und
MehrFachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser
Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht als Erblasser Ihr Wille zählt Als Erblasser benötigen Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie dafür sorgen können, dass
MehrImmobilien richtig vererben. Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main
Immobilien richtig vererben Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main Übersicht Gesetzliches Erbrecht Ordnungs- und Stämmesystem Erbrecht des Ehegatten
MehrAlarm für Thomas Britzger
Herrschinger Jungunternehmertagung 2013 Alarm für Thomas Britzger Rechtsfragen rund um Familie, Haus und Hof Rechtsanwalt Thomas Britzger Hauptgeschäftsstelle Schwaben Problemfelder: Eherecht Erbrecht
MehrInhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5
Vorwort... 5 Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung Wie kann ich meinen Nachlass richtig regeln?... 14 Warum sind meine persönlichen Interessen und Wünsche für die Nachlassplanung wichtig?... 16 Vermögensverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen des Erbrechts A. Überblick... 13 Teil 2 Die Erbfolge A. Die gesetzliche Erbfolge... 17 I. Überblick... 17 II. Grundsätze... 17 1. Universalsukzession... 17 2. Erbfähigkeit...
MehrGesetzliches Erbrecht 1922 BGB: Grundsatz der Universalsukzession: Der Nachlass geht auf die Erben als Gesamthandsgemeinschaft über
Übersichten - Seite 1 Gesetzliches Erbrecht 1922 BGB: Grundsatz der Universalsukzession: Der Nachlass geht auf die Erben als Gesamthandsgemeinschaft über Ergänzung Ausnahme Gegenstücke 857 BGB Mietvertrag,
MehrReferent: Joachim Bensmann Rechtsanwalt und Notar, Sozietät Dr. Hörnschemeyer Vorstand der Notar- und Rechtsanwaltskammer Oldenburg Mitglied der
Referent: Joachim Bensmann Rechtsanwalt und Notar, Sozietät Dr. Hörnschemeyer Vorstand der Notar- und Rechtsanwaltskammer Oldenburg Mitglied der Arbeitsgemeinschaften Baurecht und Erbrecht des DAV 1. Gesetzliche
MehrErbrecht W DE. Dirk Olzen. De Gruyter Recht Berlin. von. 3., neu bearbeitete Auflage RECHT
Erbrecht von Dirk Olzen 3., neu bearbeitete Auflage W DE G RECHT De Gruyter Recht Berlin 1. Kapitel. Einleitung 1 1. Praktische Bedeutung des Erbrechts 1 2. Erbschaftsteuerrecht 3 3. Die geschichtliche
MehrLiteraturverzeichnis
Literaturverzeichnis Beitzke, Familienrecht (Kurzlehrbuch), 25. Auflage 1988 Brox, Erbrecht, 12. Auflage 1990 Münchener Kommentar zum BGB, Band IV, Familienrecht (1977 - mit Ergänzungslieferungen) Gemhuber,
MehrTestament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos
Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Erblasser setzt die Ehefrau als Alleinerbe ein (inklusive weiterer Bestimmungen). Inhaltsübersicht:
MehrUnternehmensnachfolge. Arbeitspapier 4: Testament, Ehegattentestament und Erbvertrag. Prof. Dr. Knut Werner Lange
Prof. Dr. Knut Werner Lange Unternehmensnachfolge Arbeitspapier 4: Testament, Ehegattentestament und Erbvertrag I. GESTALTUNGSFORMEN LETZTWILLIGER VERFÜGUNGEN IM ÜBERBLICK Testament, Ehegattentestament
MehrHinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009
TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines
MehrHandbuch Erben und Vererben interna
Handbuch Erben und Vererben interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1) Wie Sie ein Berliner Testament aufsetzen... 7 2) So setzen Sie ein Einzeltestament auf... 25 3) Alles zur Erbengemeinschaft... 42
MehrErbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010
Erbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 A Abfindungen Keine Gleichbehandlung von Abkömmlingen und Ehegatten bei der Hofübergabe 1/10 14 Anfechtung Anrechnung Pflichtteilsrecht 4/10 55 Anwartschaft
MehrErbe. Bei der eigenhändigen Testamentserrichtung bestehen mehrere gravierende Nachteile, deren sich der Erblasser oft nicht bewusst ist:
Erbe Hat der Verstorbene weder ein Testament noch einen Erbvertrag hinterlassen, greift die gesetzliche Erbfolge. Über das gesetzliche Erbrecht bestehen oftmals falsche Vorstellungen. Das böse Erwachen
MehrFortbildungen im Erbrecht und Vorsorgerecht
Fortbildungen im Erbrecht und Vorsorgerecht Da ich die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen nachgewiesen habe, bin ich seit dem 1.3.2006 Fachanwalt für Erbrecht. Erläuterungen Abkürzungen: DAA DAI
MehrGezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung
Thomas Fritz Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung Steuerrecht, Zivilrecht und Gesellschaftsrecht Unternehmens- und Privatvermögen Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 3. Auflage
MehrErbrecht. Buch V BGB. Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB
Bewertung 10.11.2008 Gesamtrechtnachfolge 1922 BGB: Erbrecht Buch V BGB Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB auf eine Person auf mehrere
MehrErben und Vererben. Hans-Michael Schiller. Referent:
Aktuelle Rechts- und Steuerfragen des Eigenheims: Vererben oder Schenken 09.30 12.30 Uhr 1.Teil Referent: Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht Merksatz: Wer keine eigene letztwillige Verfügung
MehrHinweise zum Testamentsvollstrecker Stand: 1. Januar 2009
TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUKosten TU3)UT TUHaftung Hinweise zum Testamentsvollstrecker Stand: 1. Januar 2009 1 der TestamentsvollstreckungUT... 4 des TestamentsvollstreckersUT... 5 1) Allgemeines
MehrErbrecht Das kluge Testament. Sieben Thesen zum klugen Testament
Erbrecht Das kluge Testament Thesen des Vortrags von Dr. Anton Steiner Fachanwalt für Erbrecht Präsident des Deutschen Forums für Erbrecht e.v. für Handicap International e.v. vom 12.04.2013 Sieben Thesen
MehrRüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank
Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die
MehrErben und Vererben. Handbuch des Erbrechts und der vorweggenommenen Vermögensnachfolge. Notar in Ingelheim am Rhein. 3., neubearbeitete Auflage 1991
Erben und Vererben Handbuch des Erbrechts und der vorweggenommenen Vermögensnachfolge Von Justizrat Professor Dr. Hans-Armin Weirich Notar in Ingelheim am Rhein 3., neubearbeitete Auflage 1991 Juristische
MehrEINFÜHRUNG IN DAS ERBRECHT. Dr. jur. I. Schulze-Heiming, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht, Datteln
EINFÜHRUNG IN DAS ERBRECHT Dr. jur. I. Schulze-Heiming, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht, Datteln 1. Fall Der, unverheiratet, hinterlässt zwei Kinder K1 K2 1. Fall K1 K2 ½ ½ Der, unverheiratet,
MehrLÖBER HUZEL INHALTSVERZEICHNIS
LÖBER HUZEL INHALTSVERZEICHNIS VIII A. Die deutsch-spanische Erbrechtssituation 1 1. Einführung 1 1.1. Allgemeines 1 1.2. Erbstatut 3 1.3. Nachlaßgerichte 5 1.4. Internationale Abkommen 6 1.5. Literatur
MehrDie 36 Fälle. Erbrecht. wichtigsten nicht nur für Anfangssemester. Hemmer / Wüst. einfach l verständlich l kurz
Die 36 Fälle wichtigsten nicht nur für Anfangssemester Erbrecht Hemmer / Wüst.. Einordnungen Gliederungen Musterlösungen bereichsübergreifende Hinweise Zusammenfassungen 6. Auflage einfach l verständlich
MehrErbrecht für Versicherungsmakler
Erbrecht für Versicherungsmakler Vortrag im Rahmen der Hauptstadtmesse der Fonds Finanz Maklerservice GmbH im September 2014 Referentin: Ulrike Specht Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht Paluka
Mehr1 DAS ERBRECHTLICHE MANDAT
1 DAS ERBRECHTLICHE MANDAT 1 1 DAS ERBRECHTLICHE MANDAT A) Allgemeines Der Mensch befasst sich nicht gerne mit seiner eigenen Endlichkeit. Dies ist eine Erklärung dafür, dass nur ca. 30 % der Bevölkerung
MehrDas gemeinschaftliche Ehegattentestament und das Berliner Testament
Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und das Berliner Testament Unerwünschte Folgen der gesetzlichen Erbfolge für Ehegatten Ehepartner möchten nicht nur ihr gemeinsames Leben gestalten, sondern auch
MehrVerhandelt. Ulrich Wilde
Urkundenrolle-Nr. /2013 1 Verhandelt zu Haren am Vor mir, dem unterzeichnenden Notar Ulrich Wilde mit dem Amtssitz in Haren (Ems) erschienen: 1) Herr, geb. am, 2) dessen Ehefrau, geb., geb. am, beide wohnhaft:,
MehrZu Beginn ist zu empfehlen, sich einen Überblick zu verschaffen. Vier Leitfragen können dabei eine Rolle spielen.
Erbrecht I. Vorüberlegungen zur Nachlassgestaltung Zu Beginn ist zu empfehlen, sich einen Überblick zu verschaffen. Vier Leitfragen können dabei eine Rolle spielen. 1. Was habe ich zu vererben? Vermögensstatus
MehrDie Betreuung des Kunden im Erbfall naher Angehöriger
Die Betreuung des Kunden im Erbfall naher Angehöriger Vortrag im Rahmen der MMM der Fonds Finanz Maklerservice GmbH im März 2015 Referentin: Ulrike Specht Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht Paluka
MehrMuster: Festsetzen einer Auflage im Testament
Muster: Festsetzen einer Auflage im Testament Hiermit lege ich, Hans Schmidt, geb., wohnhaft., meinen letzten Willen wie folgt fest: 1. Zu meinem Alleinerben setze ich den Gemeinnützigen Verein der Katzenfreunde«mit
Mehrfür Erben Ratgeber Beck-Rechtsberater Recht bekommen bei der Abwicklung des Erbes, in der Erbengemeinschaft und beim Pflichtteil
Beck-Rechtsberater Ratgeber für Erben Recht bekommen bei der Abwicklung des Erbes, in der Erbengemeinschaft und beim Pflichtteil Von Dr. Claus-Henrik Horn 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Deutscher
MehrSchenken und Vererben in Familien mit einem behinderten Kind
Schenken und Vererben in Familien mit einem behinderten Kind Vortrag am 26. Februar 2015 Stiftung Helfende Hände in München Referentin : DR. ULRIKE TREMEL Rechtsanwältin Fachanwältin für Erbrecht Sachverständige
MehrErben und Vererben. Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland
Erben und Vererben Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland Herzlich willkommen Erbrecht 2 Allgemeines Vortragszeit 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Fragen sind willkommen Zu meiner Person Erbrecht 3
MehrFragebogen für Erblasser
Fragebogen für Erblasser I. Personalien des Erblassers Name Geburtsname Vorname Geburtstag Staatsangehörigkeit Geburtsort Straße Hausnummer Postleitzahl Ort Beruf/Tätigkeit II. Familiäre Situation Familienstand
MehrHinweise zur Testamentsgestaltung und zur Erbfolge
Hinweise zur Testamentsgestaltung und zur Erbfolge 1. Vorbemerkungen Fast jedem wird daran liegen, dass sein Vermögen möglichst ungeschmälert auf seine Familie oder die von ihm ausgewählten Erben übergeht.
MehrVERERBEN IN ZWEI STUFEN
VERERBEN IN ZWEI STUFEN Bei sorgfältiger Planung eines Testamentes sollte nicht nur geklärt werden, wer Erbe wird, sondern auch der weitere Weg des vererbten Vermögens in die Überlegungen einbezogen werden:
MehrRechtsfallen für Erben
Rechtsfallen für Erben Rechtsanwälte Vaihinger & Kollegen Villingen-Schwenningen 28.04.2016 Folie 1 Inhalt 1. Tod am Kap Formentor auf Mallorca oder die EU- ErbVO lässt grüßen Vergleich Erbvertrag/gemeinschaftliches
MehrSchnellübersicht. Wegweiser. Schnellübersicht
Wegweiser Schnellübersicht Schnellübersicht 1 Es ist nie zu früh für ein Testament 7 2 Die gesetzliche Erbfolge 9 3 Verschiedene Formen letztwilliger Verfügungen 33 4 Testier- und Erbfähigkeit 37 5 Form
MehrKapitel 1: Testamentsvollstreckung nach dem gesetzlichen Regelmodell 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Kapitel 1: Testamentsvollstreckung nach dem gesetzlichen Regelmodell 17 I. Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers 19 II. Aufgaben des Testamentsvollstreckers 22 III.
MehrDas Testament. Das fehlende, unwirksame oder anfechtbare Testament KAPITEL 1
KAPITEL 1 Das Testament Das fehlende, unwirksame oder anfechtbare Testament Mit dem Tod eines Menschen geht dessen Vermögen auf den oder die Erben über. Fehlt eine Verfügung von Todes wegen (Testament
MehrPlötzlicher Ausfall eines Unternehmers ein Existenzrisiko für das Unternehmen und die Familie
Unternehmerforum der Sparkasse Karlsruhe -Ettlingen Plötzlicher Ausfall eines Unternehmers ein Existenzrisiko für das Unternehmen und die Familie Dienstag, den 24. April 2012 Vortragsgliederung A. Gesetzliche
MehrRICHTIG VERERBEN DURCH TESTAMENT UND ERBVERTRAG
RICHTIG VERERBEN DURCH TESTAMENT UND ERBVERTRAG Die 11 wichtigsten Fragen an Ihren Notar WOLFGANG TEXTOR Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht CARINA TEXTOR Rechtsanwältin Hagener Straße
MehrNichteheliche Lebensgemeinschaft Versorgungslücken und erbrechtliche Risiken vermeiden
Nichteheliche Lebensgemeinschaft Versorgungslücken und erbrechtliche Risiken vermeiden Hans-Oskar Jülicher Fachanwalt für Erbrecht Testamentsvollstrecker Ostpromenade 1, 52525 Heinsberg Telefon: 02452
MehrInhaltsverzeichnis. ERSTES BUCH Bürgerlich-rechtliche Grundlagen einer Vermögensnachfolge
Seite Vorwort zur 7. Auflage............................................ 5 Vorwort zur 5. Auflage............................................ 6 Vorwort zur 1. Auflage............................................
MehrInformationen. zum Erbrecht für Eltern von behinderten Kindern. Stand: Oktober 2005. Vortrag vom 16.11.2005 Verein für Angehörige psychisch Erkrankter
Informationen zum Erbrecht für Eltern von behinderten Kindern Stand: Oktober 2005 Vortrag vom 16.11.2005 Verein für Angehörige psychisch Erkrankter von Rechtsanwältin Barbara Brauck - Hunger Telemannstr.
MehrPlanung und Gestaltung der Unternehmensnachfolge
Informationsveranstaltung am 20. Oktober 2011 Bürgerzentrum Bruchsal - Seminarraum I RA Dr. Jörg Friedmann 1.Was macht die Unternehmerentscheidung so schwierig? 2.Arten der Unternehmensnachfolge 3.Ihr
MehrErben und Vererben mit Kindern
Erben und Vererben mit Kindern Gliederung 1. Problem Geschwisterstreit 2. Problem Kind aus früherer Ehe/Außereheliches 3. Problem ungleiche Verteilung durch Eltern 4. Problem Patchworkfamilie 5. Problem
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten III von Prof. Dr. Günter Brambring Notar a. D. in Köln Honorarprofessor der Universität zu Köln 7. Auflage K Verlag C. H. Beck München 2012 V A. Einführung
MehrGestaltung von Testamenten im landwirtschaftlichen Erbrecht. Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig
Gestaltung von Testamenten im landwirtschaftlichen Erbrecht Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig Überblick Definitionen im Erbrecht Risiken der gesetzlichen Erbfolge Grundstücke Gesellschaftsanteile
MehrAcademia Iuris. Erbrecht. von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker. 25. Auflage
Academia Iuris Erbrecht von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker 25. Auflage Erbrecht Brox / Walker schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrVorsorgen, einfach machen Vollmachten, Testamente, Überträge - den Nachlass richtig regeln - Teil II: Vererben Rechtsanwalt und Notar Eckehard Firl
1 Vorsorgen, einfach machen Vollmachten, Testamente, Überträge - den Nachlass richtig regeln - Teil II: Vererben Rechtsanwalt und Notar Eckehard Firl Im Rahmen der Vortragsreihe der Sparkasse Geseke hat
MehrLeonberger Straße 36, 70839 Gerlingen. Tel.: 07156/178099-0 Fax: 07156/178099-11. Leitfaden Erbrecht
Leonberger Straße 36, 70839 Gerlingen Tel.: 07156/178099-0 Fax: 07156/178099-11 Leitfaden Erbrecht Einleitung: Auch wenn man Gedanken über den eigenen Todesfall lieber aus dem Weg geht, so gilt doch der
MehrErbrecht. der 2. Ordnung. anderer Ordnung ¼ ½ alles
Jan Baumann Erbrecht www.jbaumann.eu Erbrecht des Ehegatten 1931 In der Klausur vorrangig zu ermitteln, weil sich danach die Erbquoten der anderen Erben leichter bestimmen lässt. 1) Erbquote ermitteln
MehrErbrecht. Aktiv gestaltenoder. Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1
Erbrecht Aktiv gestaltenoder Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1 Gesetzliche Erbfolge 1.Ordnung: Abkömmlinge -Kinder -Enkel etc. 2.Ordnung: Eltern & Abkömmlinge -Eltern -Geschwister
MehrInternationales Erbrecht Italien
Internationales Erbrecht Italien von Hans-Peter Schömmer, Dr. Jürgen Reiß 2., neu bearbeitete Auflage Internationales Erbrecht Italien Schömmer / Reiß wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
Mehr8: Gewillkürte Erbfolge V Unwirksamkeit und Anfechtbarkeit von Testamenten
8: Gewillkürte Erbfolge V Unwirksamkeit und Anfechtbarkeit von Testamenten LITERATUR: Brox, Erbrecht, 16+17; Harder/Kroppenberg, Grundzüge, 6; Leipold, Erbrecht, 13; Schmoeckel, Erbrecht, 26 ÜBUNGSFÄLLE:
MehrProf. Dr. iur. Roland Fankhauser. Erbrecht. 6 Verfügungsformen
Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser Erbrecht 6 Verfügungsformen I. Testament (letztwillige 1. Allgemeines Verfügung) Begriffliches: Testament = letztwillige Verfügung! Testament als Unterform der Verfügungen
MehrVorwort Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Die Erbfolge 1. I. Die gesetzliche Erbfolge 3
Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1. Kapitel Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 3 1. Das Erbrecht der Verwandten 3 a) Grundprinzipien des Verwandtenerbrechts 3 b) Erbordnungen im Einzelnen 6 2. Das
MehrBehindertentestament. - Absicherung des behinderten Familienangehörigen - Schutz des Familienvermögens
FACHINFO: Behindertentestament - Absicherung des behinderten Familienangehörigen - Schutz des Familienvermögens 8. Auflage 2013 Jürgen Greß Rechtsanwalt Fachanwalt für Sozialrecht Rechtsanwälte Hoffmann
MehrImmobilien in der Nachfolgeplanung. Peter Sahli
Immobilien in der Nachfolgeplanung Peter Sahli Grundsätzliches (1/2) Es ist selten zu früh, aber oft zu spät! 2 Grundsätzliches (2/2) Verbindlich vereinbarte Regelungen nur soweit, wie die Lösung nachhaltig
Mehr