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1 qx-club Sommer-Forum Governance unter Solvency II Fluch oder Segen? Rahmen: Esther Schütz & Nicola Döring Ernst & Young GmbH Graf-Adolf-Platz Düsseldorf

2 Agenda Risikomanagement bei Banken und Versicherern: Ein Vergleich Vortrag Dr. Joerg Schwarze Governance unter Solvency II - Fluch oder Segen? Podiumsdiskussion Dr. Joerg Schwarze Christian Wissing Andreas Schlögl Jacques Wasserfall (Moderation) 2

3 Governance unter Solvency II: EU-Richtlinie Die Einheitlichkeit der Governance-Anforderungen in den Sektoren Banken, Wertpapiere und (Rück)Versicherungen ist von grundlegender Bedeutung für die Gewährleistung einer sektorenübergreifenden Konsistenz. Strenge Governance-Anforderungen sind die erste Vorbedingung für ein effizientes Solvabilitätssystem. Einige Risiken können durch Governance-Anforderungen besser bewältigt werden als durch quantitative Anforderungen. Daher ist ein strenges Governance- System von größter Bedeutung für das adäquate Management des Versicherers und die Wirksamkeit des Beaufsichtigungssystems. (aus der Begründung zur EU-Richtlinie KOM(2007) 361) 3

4 Governance unter Solvency II: EU-Richtlinie Das Governance-System umfasst die Einhaltung der Eignungsanforderungen, das Risikomanagement, die interne Bewertung des Risikos und der Solvabilität, die interne Kontrolle, das interne Audit, die versicherungsmathematische Funktion und die Auslagerung. (aus der Begründung zur EU-Richtlinie KOM(2007) 361) 4

5 Governance unter Solvency II: EU-Richtlinie Die Festlegung der Governance-Funktionen in der Richtlinie wird den Unternehmen bei der Entscheidung über die Durchführung des Governance-Systems helfen. Sofern in der Richtlinie nichts anderes bestimmt ist, hindert die Festlegung einer bestimmten Funktion das Unternehmen nicht daran, frei darüber zu entscheiden, wie diese Funktion in der Praxis organisiert wird. Dies sollte nicht zu unnötig belastenden Anforderungen führen, da der Art, dem Umfang und der Komplexität der Geschäftstätigkeit des betreffenden Unternehmens Rechnung zu tragen ist. (aus der Begründung zur EU-Richtlinie KOM(2007) 361) 5

6 Umfrage 2018: Im Jahr 5 nach Einführung von Solvency II wird die Versicherungswelt in Deutschland so aussehen: Produktpalette verbessert durch neue Kapitalanforderungen Profitabilität erhöht durch erfolgreiche Integration des Risikomanagements in die Geschäftsprozesse Solvency II Anforderungen abgesenkt gegenüber heute Branche geschwächt durch Solvency II Branche gestärkt und bereit für Solvency III Ineffiziente Lebensversicherungsunternehmen sind vom Markt verschwunden Sonstiges: 6

7 Umfrage - Stimmenauszählung 50 # Stimmen Profitabilität erhöht durch erfolgreiche Integration des Risikomanagements in die Geschäftsprozesse Produktpalette verbessert durch neue Kapitalanforderungen Solvency II Anforderungen abgesenkt gegenüber heute Branche geschwächt durch Solvency II Branche gestärkt und bereit für Solvency III Ineffiziente Unternehmen sind vom Markt verschwunden Es ist zu Zusammenschlüssen von LVU gekommen Sonstiges 7

8 Umfrage - Sonstiges Änderung Geschäftsmodell VVAG bevorzugte Rechtsform Kaum noch echte Garantieprodukte in Leben Werden sich Aktuare auch weiterhin keine Sorgen um ihren Job machen müssen 8

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