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1 - Hilfe für die Jäger der Nacht - Abschlussbericht von Dr. S. Elge Lehrer am Marta- Schanzenbach- Gymnasium in Gengenbach vom

2 1 EINLEITUNG BESCHREIBUNG DES PROJEKTGEBIETS BESCHREIBUNG DES PROJEKTS ENTWICKLUNG...6 I. KOTANALYSE MITHILFE VON BINOKULAREN UND ANSCHLIEßENDER SYSTEMATISIERUNG DES KOTS II. MOLEKULARBIOLOGISCHE AUFARBEITUNG UND ANALYSE DES FLEDERMAUSKOTS (AUFREINIGUNG, POLYMERASEKETTENREAKTION, AUFTRAGSSEQUENZIERUNG, DATENBANKRECHERCHE) III. NACHWEIS DURCH SICHTKONTROLLEN UND BIOAKUSTISCHER ULTRASCHALL- DETEKTION MIT SOG. FLEDERMAUSDETEKTOREN IV. WINTERQUARTIERKONTROLLEN BZW. SOMMERQUARTIERKONTROLLEN PROJEKTZIELE KONZEPTION AUFGABEN METHODEN ORGANISATION TRÄGER PROJEKTSTRUKTUR PERSONELLE AUSSTATTUNG FINANZIELLE AUSSTATTUNG WEITERE PROJEKTBETEILIGTE ERFOLGSFAKTOREN UNTERSTÜTZER/SCHIRMHERREN PROJEKTPARTNER PROJEKTSTRUKTUR INSTRUMENTE TATSÄCHLICHE VERFÜGBARKEIT VON RESSOURCEN UND KAPAZITÄTEN NACHHALTIGES MANAGEMENT FLEXIBILITÄT, LERNFÄHIGKEIT, KOMPROMISSFÄHIGKEIT PROZESSKOMPETENZ INNOVATIVE PROJEKTE/MAßNAHMEN DISKUSSION DER ERGEBNISSE ÜBERTRAGBARKEIT UND AUSBLICK ZUSAMMENFASSUNG LITERATURVERZEICHNIS UND BILDER VERÖFFENTLICHUNGSREIFE KURZFASSUNG INKL. BILD ANLAGEN Z.B. BILDDOKUMENTATION, VERÖFFENTLICHUNGEN, PRESSESPIEGEL

3 1 Einleitung Weltweit gibt es fast 800 verschiedene Arten von den einzigen fliegenden Säugetieren, in Deutschland sind 23 verschiedene Arten nachgewiesen, die wiederum alle in BW nachweisbar sind. Sämtliche Fledermausarten unterliegen den strengsten Schutzbestimmungen des deutschen Naturschutzrechts. 1 Mittte des 20 Jahrhunderts erfolgte ein dramatischer Bestandsverlust, wobei es teilweise fast bis zum totalen Kollaps der Bestände kam, wie bei den Hufeisennasen (Rhinolophidae) z.b. der Großen Hufeisennase (Rhinolophus ferumequinum), deren letzter Fortpflanzungsnachweise 2 in der Oberpfalz 1998 erfolgte oder aber auch des Großen Mausohrs (Myotis myotis), dessen Bestände 3 in 1970er Jahren radikal zurückgingen. Vermutlich liegen verschiedene Ursachen für den starken Bestandsrückgang vor, wie Veränderungen der Wirtschaftsstruktur, Zersiedlung der Landschaft, aber auch der vermehrte Einsatz hochgiftiger, Pflanzenschutzmittel, Insektizide und Pestizide sowie von Holzschutzmitteln mit Inhaltsstoffen basierend auf DDT und Lindan 4. Die Aufnahme dieser Verbindungen führte entweder zur Anreicherung der Gifte im Körper der Tiere und somit zum Massensterben von Populationen oder entzog den Tieren wichtige Nahrungsgrundlagen in den Jagdhabitaten. In den letzten Jahren beobachtete man eine tendenzielle Erholung der Bestände, wahrscheinlich auch bedingt durch die strengeren Umweltgesetze, die auch zum Verbot der Verwendung innerhalb der EU führte. Neue Gefahren ergeben sich häufig durch die industrielle Veränderung ganzer Landstriche, so führt häufig das Queren von einfachen Verkehrsstraßen zu starken Verlusten, z.b. beim Braunen Langohr (Plecotus auritus), aber auch nachweislich bei vielen anderen Fledermausarten. Nach einer Studie 5 des Bundesminesteriums für Umwelt aus dem Jahre 2011 sterben z.b. pro Windrad im Bundesdurchschnitt jährlich 12 Fledermäuse als Schlagopfer, welches durch das niedrige Reproduktionsverhalten der Tiere mittelfristig zu einer Vernichtung ganzer Populationen führen kann. 1 Vgl. LUBW; Fledermäuse faszinierende Flugakrobaten, 2008, S Vgl. Krapp, F., Die Fledermäuse Europas, S. 21, Vgl. Maywald, A. und Pott, B., Fledermäuse, Vgl. Dietz, C., Helversen, O. und Nill, D., Handbuch der Fledermäuse Europas, S , Vgl. AGF, Der Flattermann, Nr. 23 / 2011, S

4 Jedes Tier stellt im Kreislauf des Lebens und im Verlauf der Evolution ein unersätzlichen Bestandteil im Ökosystem dar. Doch gibt es sicherlich für den Menschen auch wichtige andere Aspekte, die uns über den Wert solch kleiner Geschöpfe anders denken lassen. Eine Fledermauspopulation frisst schätzungsweise 1,3 Millionen Insekten im Jahr; das macht in den USA einen wirtschaftlichen Gesamtwert der Fledermäuse für von etwa 3,7 bis 53 Milliarden Dollar pro Jahr aus. 6 Diesen Betrag muss man erst einmal erwirtschaften! Investitionen in die Bestandserhaltung bzw. in die Erweiterung eines bestehenden Bestandes sind somit nicht nur unter ökologischen Aspekten begrüßenswert, sondern zahlen sich buchstäblich volkswirtschaftlich aus und befreien uns sogar kostenlos von möglichen Plagegeistern. In unserem durch industrielle Nutzung geprägten Wäldern oder Lebensräumen fehlt es häufig an geeigneten Sommer und Winterquartieren für insbesondere Waldfledermäuse. Typische Waldfledermäuse sind die Rauhautfledermaus, der Große Abendsegler, die Fransenfledermaus oder auch das Braune Langohr; denen mit dem zusätzlichen Angebot von Fledermauskästen eine gute Unterstützung in der Quartierssuche gegeben werden kann. 7 So konnten beispielsweise in Waldgebieten des Landkreises Biberach von 2002 bis 2010 gute Erfolge mit zusätzlichen Quartieren erzielt werden. Das Zusatzangebot an Quartieren ist natürlich nur eine Ergänzungsmaßnahme und kann keine ganzheitlichen Schutzkonzepte ersetzen. 8 Es lässt sich jedoch festhalten: Für einen sinnvollen Schutz von Waldfledermäusen und mögliche Verbesserungen der Le- bensräume fehlt das Wissen über die tatsächlichen Ansprüche der Arten an den Wald. Der Kenntnisstand bezüglich der genutzten Quartiere ist bereits recht gut. Jedoch ist kaum be- kannt, wie verschiedene Waldstrukturen zur Jagd genutzt werden. 9 6 Blawat, K., Sueddeutsche Zeitung, Der Wert der Fledermaus, AGF, Der Flattermann, S.24-26, Vgl. Dietz, C., Helversen, O. und Nill, D., Handbuch der Fledermäuse Europas, S. 123, Runkel, V., Dissertationsarbeit, Ein Vergleich genutzter Strukturen in anthropogen geformten Waldbiotopen Mitteleuropas, S.1,

5 Wie müssen solche zusätzlichen Quartiere beschaffen sein? Fledermauskästen sollten möglichst langlebig sein und eine einfache Kontrolle ermöglichen! Die Kästen müssen so gebaut sein, dass sie möglichst nicht von Vögeln belegt werden. Die Kästen sollten für ein breites Spektrum von Fledermausarten geeignet sein. Die Kästen sind zumeist schwarz, da Fledermäuse sehr wärmeliebende Tiere sind und die Farbe eine schnellere Erwärmung zur Folge hat. Bedingt durch diese gewünschten Eigenschaften sind die von der Fa. Schwegler oder Fa. Strobel hergestellten Holzbetonkästen geeignete Objekte. Ich selber habe die besten Erfahrungen mit Quartieren der Firma Schwegler gemacht. Die Kästen können als Rundkästen mit verschiedenen Öffnungsgrößen der Einfluglöcher und mit mehrschichtig aufgebauten Innenwänden bezogen werden. Der Aufbau soll die Belegung durch Vögel minimieren und den Fledermäusen geeignete Spalten bieten, die wiederum eine variable Temperierung ermöglichen. Gleichfalls sind die sog. Flachkästen geeignete Zusatzquartiere, da sie bedingt durch ihre Bauweise kaum gewartet werden müssen, der Kot kann einfach zur Erde rieseln. Die Flachkästen können auch in einfacher Arte und Weise selbstständig aus Holz hergestellt werden. Kriterien zur Anbringung: Die Kästen sollten in 3 6 m Höhe angebracht werden und möglichst einen freien Anflug ermöglichen. Eine zu starke Besonnung ist zu vermeiden, damit sich die Tiere in den Kästen nicht überhitzen. Es sollten viele Kästen in Abständen von 30 bis 50 m angebracht werden, damit die Tiere bei Störungen (biotische bzw. abiotische Faktoren) einen Wechsel vornehmen können. Die Kästen sollten möglichst stabil zur Vermeidung von Erschütterungen mit Aluminiumnägeln (Unfallvermeidung) befestigt werden. 5

6 Winterquartiere und mögliche Wochenstuben sollten ausreichend Platz bieten, um mögliche thermische Schwankungen ausgleichen können. Die Kontrolle sollte möglichst einfach mit Leitern erfolgen können. Aus den Kriterien zur Anbringung und der Beschreibung der Kästen ist ersichtlich, dass die Kästen teilweise nur mit guter Sicherungs- und Seiltechnik anzubringen sind, so muss bei der Anbringung eines fast 30 kg schweren Ganzjahresquartiers eine akkurate Sicherung des Quartiers als auch die Sicherung der beteiligten Personen erfolgen. 2 Beschreibung des Projektgebiets Das Projektgebiet liegt zwischen Offenburg und Lahr im Schwarzwald westlich von Schwanau teilweise in m Entfernung zum Rhein. Es gibt zwei Schwerpunkte der Quartieraufhängung. Der eine Schwerpunkt liegt an einem kleinen Teich im Auenwaldgebiet des Rheins und der andere Schwerpunkt befindet sich an einer Ansammlung sehr alter Pappeln, die durch starken Windwurf von der Forstbehörde eingekürzt wurden und dort aber einen dauerhaften Bestand bilden werden. Die Aufhängungskoordinaten sind mittels GPS- Positionierung exakt erfasst (siehe Tabelle 1) und die entsprechenden Kästen in einer Höhe von 4-5m angebracht worden. 3 Beschreibung des Projekts 3.1 Entwicklung Entwicklung der Projektidee Mit dem Beginn der Arbeit am Marta- Schanzenbach- Gymnasium, 09/2006 entstand die Idee, molekularbiologische Arbeiten am Gymnasium durchführen zu wollen. Bedingt durch meine beruflichen Erfahrungen erfolgte dann sukzessive die Planung und Umsetzung dieses Ziels. Molekularbiologische Verfahren sind in der Regel sehr kostenintensiv und aus diesem Grund konnte ich die Umsetzung nur schrittweise vornehmen. Eine wesentliche Idee war es, den Naturschutzgedanken mit modernen Verfahren zu kombinieren, diesbezüglich Fragestellungen zu entwickeln und diese dann mit modernen Verfahren zu unter- 6

7 suchen. Aus diesem Grund konstituierte sich dann im 08/2009 die Biolab- AG mit folgenden wesentlichen Inhalten. Inhalte: 10 A) Untersuchung und Bestanderfassung der einzigen flugfähigen Säugetiere der Fledermäuse im Ortenaukreis B) Planung und Durchführung jeglicher naturwissenschaftlicher Fragestellungen Zu A) Gengenbach zeichnet sich durch das Vorkommen einer großen Fledermauspopulation des großen Mausohrs (Myotis myotis) in der Fachhochschule aus. Dieses Vorkommen mit einer Population in Zell am Harmersbach steht unter Europäischem Schutz und ist an ein Schutzgebietenetz Natura 2000 angegliedert. Alle Fledermausarten sind gemäß 10 Abs. 2 Nr. 11 streng geschützte Arten und unterliegen somit den strengsten Schutzbestimmungen des deutschen Naturschutzrechts. 11 Die Populationen werden durch die AG- Fledermausschutz BW vertretend durch Herrn Dr. Elge regelmäßig im Bestand erfasst. Im Rahmen der Biolab- AG sind bestehende und weitere Vorkommen von unterschiedlichen Fledermausarten in der Ortenau erfasst, dokumentiert und untersucht worden. Der methodische Nachweis der unterschiedlichen Arten erfolgte mit verschiedenen Mitteln: I. Kotanalyse mithilfe von Binokularen und anschließender Systematisierung des Kots. In mehreren Wochen untersuchten die Schüler durch das Auflösen von Kot in Wasser die Bestandteile des Kots. Gleichzeitig wurde von Kotproben, die in Gengenbach, Oberharmersbach, Zell am Hamersbach, Grün und Berghaupten gesammelt wurden, die durchschnittliche Größe, Gewicht und das Aussehen dokumentiert. 10 Nach Schlussbericht zur Förderung von besonders befähigten Schülerinnen und Schülern, 2010/ Vgl. LUBW; Fledermäuse faszinierende Flugakrobaten, 2008, S

8 II. Molekularbiologische Aufarbeitung und Analyse des Fledermauskots (Aufreinigung, Polymerasekettenreaktion, 12 Auftragssequenzierung, Datenbankrecherche). Nachdem eine gebrauchte Zentrifuge und ein Thermocycler (von Prof. Kühlbrandt des MPI Institut für Biophysik gespendet) zur Verfügung stand, wurden mithilfe eines DNA- Extraktionskits der Fa. Analytikjena erste Aufreinigungsversuche unternommen. Diese Aufreinigungen sind schrittweise gemeinsam und dann anschließend selbstständig von den Schüler durchgeführt worden. Hierbei zeigte sich, dass unsere Aufreinigung aus dem Kot von Fledermäusen noch nicht funktionierte, jedoch konnten wir Fledermaus- DNA aus dem Gewebe einer toten Fledermaus erfolgreich aufreinigen. Nunmehr werden wir ein neues Extraktionskit der Firma Quiagen (QiAamp Stool Mini Kit) testen. Die Extraktionsmethode zeigte in vielversprechenden Untersuchungen gute Ergebnisse 13 und wird nun von uns angewandt. Erste PCR- Reaktionen konnten anschließend positiv auf der gewonnen DNA (nach dem alten Protokoll erstellte DNA aus Gewebe) durchgeführt werden, diese Reaktionen wurden jedoch noch von Herrn Elge durchgeführt, da die Schüler erst noch mehr Übungsbedarf beim Pipettieren benötigen und der theoretische Hintergrund von den Schüler besser erfasst werden muss. III. Nachweis durch Sichtkontrollen und bioakustischer Ultraschall- Detektion mit sog. Fledermausdetektoren. Diese Verfahren sind noch nicht angewandt worden. IV. Winterquartierkontrollen bzw. Sommerquartierkontrollen Kontrollen von Winterquartieren erfolgten im Hennenloch in Ohlsbach und in Hausach und am Kleebad in Biberach. Im April 2011 erhielten ich die Bewerbungsunterlagen zur Teilnahme am Schulwettbewerb im Ramsar- Gebiet. Bedingt durch die Entwicklung der Gruppe entstand die Idee im Ramsar- Gebiet einen Bereich zu finden, in dem Fledermauspopulationen durch die Anbrin- 12 Vgl. Spitzenbergen et al., 2006 bzw. Kiefer et al., Vgl. Puechmaille et al.,

9 gung künstlicher Fledermaushöhlen in Form von Sommer- und Winterquartieren unterstützt werden können. Zum Schutz der Fledermäuse können zur Erhöhung des Quartierangebots Fledermauskästen angebracht werden 14, diese sollten jedoch nicht als Ersatzmaßnahme beim Verlust von bestehenden Quartieren dienen. 15 Wesentliches Ziel sollte es natürlich sein, die Biotope in denen Fledermäuse vorkommen in ihrer biologischen Vielfalt zur erhalten, damit sie das entsprechenden Nahrungsangebot vorfinden und ihre ökologische Nische einnehmen können. Die Fledermausquartiere der Firma Schwegler wurden anschließend aufgrund der Erfahrungen auch aus dem Forstbereich ausgewählt und bieten Fledermausquartiere unterschiedlicher Varianten und sehr guter Dauerhaftigkeit an. Der angegebene Modellschlüssel der Firma stellt nur einen groben Anhaltspunkt dar, da die geographischen Verbreitungsschwerpunkte nur unzureichend bekannt sind und somit erst nach 3-4 Jahren erkannt werden kann, welcher Höhlentyp für die möglichen Populationen dort am besten angenommen wird Projektziele Die Projektziele werden in zwei Kategorien eingeteilt, die inhaltlichen Ziele und dem Ziel der Steigerung der Handlungskompetenz der beteiligten Schüler. Inhaltliche Ziele: Erhöhung des Quartierangebots für verschiedene mögliche Fledermauspopulationen. Erhaltung von Kotproben bei den Kontrollen der Quartiere Handlungskompetenz: Die Durchführung und längerfristige Weiterführung ermöglicht den Schülern ihre Handlungskompetenz zu steigern, d.h. die Schüler werden in die Lage versetzt, nicht nur passiv Informationen z.b. zum Schutz von Fledermäusen zu empfangen, sondern aktiv Maßnahmen zu gestalten und zu entwickeln, die 14 Vgl. LUBW, Fledermäuse- faszinierende Flugakrobaten, S. 12, Vgl. Dietz, C., Helversen, O. und Nill, D., Handbuch der Fledermäuse Europas, S. 123, Vgl. Schwegler, Vogel- und Naturschutzprodukte,

10 dem Ziel des Fledermausschutzes dienen. Die Handlungskompetenz ist demnach eine Entwicklung der Persönlichkeit aus den Komponenten Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenz Konzeption Die Schüler der Biolab- AG und anzusprechende Schüler der Partnerschule aus Obernai sollten die Nisthöhlen gemeinschaftlich anbringen. Hierbei sollte eine exakte Positionbestimmung mit GPS- Gerät der Firma Garmin (GPSmap 60CSx, bereitgestellt durch Herrn Elge) dokumentiert werden und anschließend sollten Kontrollen durch Sichtkontrolle bzw. die Nutzung eines Endoskops durchführt werden. Mögliche Quartierpositionen sind in Abstimmung mit den Naturschutzbehörden im Bereich des Gemeindewalds von Nonnenweier bzw. Ottenheim. Herr Kerkhof vom RP Freiburg bzw. Herr Forstdirektor Ihle und Herr Niehüser besprochen worden und wurden grundsätzlich befürwortet. Die Positionsdaten werden mit dem Abschluss des Berichts stellvertretend an Herrn Niehüser übersandt. Die endoskopischen Kontrollen (2-3 x) sollten im Herbst und Frühjahr stattfinden. Mögliche Kotproben könnten dann im Rahmen der Kontrollen gewonnen werden. Der Erfolg des Projektes sollte durch zu erstellende Plakate in den jeweiligen Schulen veröffentlicht bzw. präsentiert werden. Die Untersuchung der Kotproben sollte durch die Schüler der AG in weiteren Schritten durchgeführt werden, die weiteren Untersuchungsmethoden können im Rahmen dieses Berichtes nicht erörtert werden. 3.4 Aufgaben - keine Angaben 3.5 Methoden Positionsbestimmung mithilfe des Global Positioning System (GPS). Auswahl und Ausrichtung möglicher Standorte zur guten Quartiersannahme. Aufreinigung mitochondrialer DNA aus Kotpellets. Agarosegelektrophorese. Polymerasekettenreaktion (PCR). 17 Vgl. Hugenschmidt, B. und Technau, A., Methoden schnell zur Hand, S. 8 20;

11 Datenbankrecherche. 4 Organisation 4.1 Träger Der Träger des Marta- Schanzenbach- Gymnasium ist die Stadt Gengenbach. 4.2 Projektstruktur keine Angaben 4.3 Personelle Ausstattung Das Projekt wurde im Wesentlichen durch die Arbeit der Schüler, Frau Menuel (Kollegin des Gymnasiums) und meiner Person (Herr Dr. Elge) geprägt. Frau Menuel hat die wesentliche Korrespondenz mit der französischen Partnerschule übernommen, außerdem übersetzte sie mit den Schülern die Plakatpräsentation und wird die Übersetzung des Abschlussberichts vornehmen. 4.4 Finanzielle Ausstattung Die finanzielle Ausstattung durch den Naturschutzfonds betrug 1.796, 31 Euro, die Biolab- AG wird einmal jährlich über einen Zeitraum von 5 Jahren mit 2000,- Euro durch unseren Bildungspartner unterstützt. Hiervon erfolgte die dringend notwendige Anschaffung von Grundausstattungsmaterialien (Gelkammern, ph- Messgerät, Chemikalien und andere Verbrauchsmaterialien), die jedoch auch zukünftig in einem Praktikum für die Oberstufe im Fach Biologie mitverwendet werden. 4.5 Weitere Projektbeteiligte Als weitere Projektbeteiligte sind folgende Personen zu nennen: Klaus Niehüser bzw. Vorgesetzter Herr Forstdirektor Ihle Landratsamt Ortenaukreis / Forstbezirk Lahr/ Forstrevier Schwanau Herr Kerkhof RP- Freiburg Herr Hensle (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz) 11

12 5 Erfolgsfaktoren 5.1 Unterstützer/Schirmherren Da die gesamte Infrastruktur zur späteren Untersuchung der Kotproben genutzt wird, müssen als Unterstützer sämtliche Unterstützer genannt werden, die uns auch schon im Vorfeld durch finanzielle oder Sachspenden unterstützt haben. Hervorzuheben ist dabei ausdrücklich das Engagement des Bildungspartners des Marta- Schanzenbach- Gymnasiums dessen finanzielle Zuwendung wesentlich unserer Arbeit zufließt. Langfristiger Bildungspartner: Firma 5 M Beteiligungsgesellschaft Möschle aus Ohlsbach mit einer fünfjährigen Förderung. Prof. B. Müller- Röber der Universität Potsdam vom Institut für Biochemie und Biologie. Prof. W. Kühlbrand des Max- Planck- Instituts für Biophysik in Frankfurt. Dr. F. Steinhausen aus Gengenbach. antz24 GmbH in Gengenbach. AG Fledermausschutz BW in Freiburg stellvertretend Herr Hensle. Die Familien der Schüler, die uns durch Kuchenspenden und Fahrdienste unterstützten. Schulleitung des Marta- Schanzenbach- Gymnasiums (MSG). Förderkreis des MSG. 5.2 Projektpartner Der Projektpartner auf französischer Schulseite sollte unsere Partnerschule aus Obernai sein. 5.3 Projektstruktur keine Angabe 5.4 Instrumente - keine Angabe 12

13 5.5 Tatsächliche Verfügbarkeit von Ressourcen und Kapazitäten Die tatsächliche Durchführung unseres Projektes gestaltete sich schwieriger als angenommen, da einzelne organisatorische und terminliche Maßnahmen nicht in dem vorgesehen Zeitrahmen durchgeführt werden konnten. Dankenswerterweise haben wir dann eine Fristverlängerung bis zum erhalten können und somit das Projekt zum großen Teil erfolgreich durch führen können. Mit der Übersendung der Zuwendungsmitteilung, die mir erst nach den Sommerferien vorlag machte ich mich an die konkrete Planung des Projektes. Hierbei galt es zuerst Kontakte zu den wesentlichen Verwaltungs- bzw. Aufsichtsbehörden aufzunehmen, Vorgespräche mit Ansprechpartnern der Partnerschule zu finden und vorzunehmen, angefangene Projekte (Science Days) zu Ende zu führen, exakte Bereiche im Ramsar- Gebiet zu finden und mögliche Sponsoren für den Eigenanteil zu finden. Die Partnerschule verhielt sich bedauerlicherweise sehr unbestimmt und konnte bis zuletzt nicht aktiv mit ein bezogen werden, dies mag jedoch auch unterschiedliche von mir nicht zu beurteilende Ursachen aufweisen. Da ich die französische Sprache persönlich nicht beherrsche, bin ich diesbezüglich natürlich auf die große Unterstützung durch Frau Menuel angewiesen. Wir werden nun versuchen die vorbereiteten Plakate beim anstehenden Schüleraustausch vor zu führen und hoffen dadurch einen Anknüpfungspunkt zur Präsentation in Obernai zu erhalten. Leider habe ich es auch nicht geschafft, dass auf den Seiten der jeweiligen verantwortlichen Forstbehörden ein Abstimmung erfolgt, sodass wir auch einzelne Kästen auf der französischen Rheinseite hätten installieren können. Ich möchte jedoch damit nicht zum Ausdruck bringen, dass es da ein grundsätzliches Kooperationshinderniss gibt. Es übersteigt jedoch meine organisatorischen Kapazitäten diese Kooperation zu initiieren oder einzuleiten. In einer Vorabgehung möglicher Standorte mit Herrn Niehüser legten wir potentielle Standorte fest, die insbesondere auch in den absehbarer Zeit durch forstliche Fällungsmaßnahmen nicht beeinträchtig werden sollen. Die Zusammenarbeit und Unterstützung mit Herrn Niehüser ist hierbei als sehr gut zu bezeichnen! Im Dezember 2011 erhielten wir dann die Lieferung der Fledermausquartier durch die Firma Schwegler, bedingt durch die Witterung und der Ferien bzw. der nach den Feri- 13

14 en durch zu führenden Klassenarbeiten erfolgte die tätsächliche Aufhängung der Quartiere dann am bei anfänglichen -13 C. Die Aktion startete mit anfänglich 14 Schülern um 8 Uhr in Gengenbach an der Schule und endete um 18 Uhr 30. Ein Teil der Gruppe musste wegen der starken Kälte zur Mittagszeit abgeholt werden. Die Kälte führte jedoch nicht nur zur zu Schwierigkeiten bei der Handhabung der Geräte, wie z.b. der Leiter, sondern führte z.b. auch dazu, dass die notwendigen Aluminiumnägel nur sehr schwer bis gar nicht in das Holz der Bäume zu schlagen waren. Ein mitgeführter Akkubohrer versagte die Funktionsfähigkeit. Trotzdem schafften wir es die Kästen vollständig zu installieren, wobei sich die Anbringung der Winterquarierkästen Fledermausgroßraumhöhle mit 29 kg Eigengewicht unter den genannten Bedingungen als äußerst schwierig erwies. Die Anbringung war nur durch die von uns mitorganisierte Seiltechnik bzw. der Kletterausrüstung (aus der Erlebnispädagogik des MSG s) möglich. Bei einer möglichen erneuten Installation solcher Kästen würde ich dringend aufgrund des Gefahrenpotentials zukünftig auf weitere personelle Unterstützung durch die Forstbehörde oder Elternteilen plädieren. Die Anbringung der anderen Fledermausquartiere konnte vergleichsweise gut vorgenommen werden. Im Frühjahr erfolgten dann noch zwei weitere Kontrollen und ), die durch die Öffnung der Vorderwände bzw. mithilfe des Endoskops (bei den Flachkästen) und Taschenlampen durchgeführt wurden. Bei den Kontrollen konnten keine Fledermäuse nachgewiesen werden. In einzelnen Kästen wurden Einzeltiere von Hornissen bzw. Wespen dokumentiert, bzw. wurden in den Fledermausgroßraumhöhlen je ein Nest von Blaumeisen vorgefunden. In der Tabelle 1 sind die Fledermausquartiere und die entsprechenden GPS- Positionen aufgelistet, hierdurch können spätere mögliche Zustandsbeschreibungen eindeutig zugeordnet werden und mögliche Schlussfolgerungen abgeleitet werden. Die Fledermausgroßraumhöhle Position N 48 O 007 liegt nach Auskunft von Herrn Niehüser sehr nahe an einem Sommerquartier einer vorhandenen Fledermauspopulation in einer alten Pappel. Eine genaue Lokalisation, Artbestimmung durch Schalldetektoren bzw. Netzfänge sind nach meiner Kenntnis noch nicht vorgenommen worden. 14

15 Mit dem, nach Rücksprache mit Frau Schneider, Aufreinigungskit zur Gewinnung mitochondrialer DNA aus Kot der Firma Qiagen wurde eine erster Test durchgeführt, der jedoch noch kein positives Ergebnis lieferte. In der Veröffentlichung von Puechmaille et al ist jedoch ein Abänderung des Protokolls beschrieben, die von uns erst getestet werden muss. Desgleichen wurde in der Untersuchung relativ frischer Kot verwendet. Zwar wurden in anderen Untersuchungen auch bis zu 10 Jahre alte Kotpellets verwendet, doch zeigten sich hierbei stark reduzierte positive Befunde, sodass wir hier erst die weitere Extraktionsvariante testen müssen und versuchen werden möglichst frischen Kot zu erhalten, um diese Variante der Präparation unter den gegebenen Vorraussetzungen etablieren zu können. Wir hoffen natürlich sehr, dass uns dabei die neu installierten Fledermausquartiere behilflich sein können. Hierbei ist natürlich zu beachten, dass eine Störung der Tiere in sensiblen Phasen vollständig unterbleiben muss. 15

16 Typ / Bezeichnung Nr. Koordinaten Fledermaushöhle 1FD Fledermaushöhle 1FD Fledermaushöhle 1FD Fledermaus-.Überwinterungshöhle 1FS Fledermaus-.Überwinterungshöhle 1FS Holz Flachkasten 6 Holz Flachkasten 7 Holz Flachkasten 8 Holz Flachkasten N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' Fledermaushöhle 2F mit doppelter VW Fledermaushöhle 2F mit doppelter VW Fledermaushöhle 2F mit doppelter VW Fledermaushöhle 2F mit doppelter VW Fledermaushöhle 1FF Fledermaushöhle 1FD Fledermaushöhle 1FF Fledermaushöhle 1FF N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ' Tabelle 1: GPS- Positionen der Fledermauskästen Holz Flachkasten 10 Holz Flachkasten 11 N ' O ' N ' O ' Fledermaushöhle 1FF 12 N ' O ' Universalhöhle 1FFH 13 Universalhöhle 1FFH 14 Universalhöhle 1FFH 15 Universalhöhle 1FFH 16 N ' O ' N ' O ' N ' O ' N ' O ,994' Fledermaushöhle 1FD Fledermaushöhle 1FD N ' O ' N ' O '

17 5.6 Nachhaltiges Management Die Fledermausquartiere sollen von den Schüler jährlich mindestens einmal im Spätsommer kontrolliert werden, so dass mögliche Jungtiere nicht gestört werden. Im Rahmen dieser Kontrollen erfolgen Reinigung und das Freischneiden der Einfluglöcher bzw. mögliche Positionsänderungen. Die Ergebnisse der Kontrollen sollen der verantwortlichen Forstbehörde bzw. der AGF mitgeteilt werden. Maßnahmen zur weiteren Unterstützung bzw. andere abzuleitende Tätigkeiten sind abzustimmen. 5.7 Flexibilität, Lernfähigkeit, Kompromissfähigkeit - keine Angabe 5.8 Prozesskompetenz - keine Angabe 6 Innovative Projekte/Maßnahmen Die Aufhängung von zusätzlichen Fledermausquartieren in einem Biotop ist sicherlich nicht als eine neuartige innovative Maßnahme zu bezeichnen. Jedoch stellt sie eine sehr sinnvolle und vorbereitende Maßnahme zur Durchführung weiterer Projekte dar. Sie ist sozusagen eine Ausgangsbasis für uns. Die Durchführung der Polymerasekettenreaktion 18 als eine Methode in einem Projekt einer Schüler- AG (namentlich Biolab-AG) ist aus meiner Sicht vom Komplexitätsgrad für die Schüler (insbesondere in dieser Altersstufe) als sehr schwierig an zu sehen. Da die Schüler jedoch über eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit und eine große Motivation verfügen und die Durchführung für mich als ehemaligen Molekularbiologen keine Schwierigkeit darstellt, würde ich das Projekt als innovativ bezeichnen. 18 Vgl. Mullis et al., 1986

18 7 Diskussion der Ergebnisse Die Diskussion der Ergebnisse wird in drei Bereiche gegliedert: A) Planung und Vorbereitung B) Durchführung der Aktion C) Weitere Untersuchungsmethoden Zu A Planung und Vorbereitung: Die Planung und Durchführung ist im normalen Schulalltag als nicht immer sehr einfach zu bezeichnen, da die Schüler und ich als Lehrperson natürlich hauptsächlich durch den geregelten Schulablauf in ein bestimmten Handlungsrahmen eingeteilt sind. Ferien, Klausuren und andere Veranstaltungszeiten binden die Schüler und Lehrer stark an bestimmte Zeiten, in denen Projekte durchgeführt, ja erstmal initiiert werden können. Dies führt häufig zu unvorhergesehen Verzögerungen. So haben z.b. die unterschiedlichen Ferienzeiten der französischen Schulen und deutschen Schulen zu einer starken Verschiebung der Kontaktaufnahmen und der Gespräche geführt. Erschwerend erwiesen sich natürlich meine fehlenden Sprachkenntnisse in Französisch aus, doch konnte dies durch die Arbeit von Frau Menuel, die nach ihrer Elternzeit die Kommunikation mit den Schulen führte ausgeglichen werden. Leider ist es uns nicht geglückt unsere fränzösische Partnerschule aktiv mit in das Projekt mit einzubeziehen, Anfragen bei möglichen Biologie- Kolleginnen sind mit sehr viel Zurückhaltung und ohne konkrete Zusagen geblieben. Die Nachfrage bei Schülern in Gengenbach, die vereinzelt noch mit französischen Schülern durch den Austausch Kontakt haben, hat leider auch keinen Schüler (Schülerin) ergeben, die sich am Projekt beteiligen wollten. Sodass wir uns dann entschlossen haben, das Projekt soweit alleine weiter zu führen, sodass wir die Präsentation an der Schule in Obernai oder beim nächsten Austausch in Gengenbach präsentieren wollen. Gleiches gilt für die Nachfrage über den Forstbezirk Lahr zur Kooperation mit den französischen Kollegen zur Aufhängung der Kästen auf der französischen Rheinseite. Es folgten keine konkreten Maßnahmen. 18

19 Zu B Durchführung der Aktion: Die eigentliche Durchführung der Aktion gestaltete sich aufgrund der sehr niedrigen Temperaturen als schwierig, da bspw. eine Schülerin aufgrund der Temperaturen und ihrer Zuckererkrankung ihren Zuckerwert nicht ermitteln konnte. Die Schülerin wurde dann mit einem Teil der Gruppe von einem Vater abgeholt. Die Klassenarbeitstermine und die Programmgestaltung an einer großen Schule lassen jedoch nicht eine völlig flexible Termingestaltung zu, sodass ich trotzdem froh war, dass wir die Anbringung an diesem Tag erfolgreich beenden konnten. Eine Außentemperatur im Plusbereich ist jedoch zur Anbringung sicherlich vorteilhaft. Die zusätzlich durch den Förster bereitgestellte Leiter stellt auch eine Erleichterung dar, dadurch konnte teileweise zeitgleich gearbeitet werden, jedoch musste ich insbesondere bei den jüngeren Schülerinnen sehr auf eine sehr gute Sicherung und Überprüfung achten. Die Installation der Fledermausüberwinterungsquartiere ist desgleichen aufgrund des Gewichts der Quartiere schwierig und mit Gefahren verbunden. Oberhalb der Quartiere muss sich jeweils immer ein starker tragfähiger Ast befinden, damit die Höhle, als auch der Kletterer gut gesichert werden können. Geeignete Bäume, an denen auch eine Leiter standsicher angelehnt werden kann, sind nicht immer einfach zu finden, da insbesondere sowohl die Höhe als auch der freie Anflug gesichert sein müssen. Es wird sich bei den zukünftigen Kontrollen zeigen, inwiefern die Quartiere günstig gewählt waren. Die Auswahl möglicher Standorte ist so zu wählen, dass die Tiere eine freie Anflugfläche besitzen, generell lässt sich sagen, dass Fledermäuse dichte Waldbereiche meiden, sowie eine lichte Struktur bevorzugen, in der die Stammdichte von 600 Stämmen / Hektar nicht überschritten wird. 19 Aus diesem Grund haben wir versucht die Fledermaushöhlen, immer in lichteren Bereichen anzubringen und in der Nähe von Wasser zu positionieren, damit die Tiere auch an den Wasserflächen mögliche Jagdhabitate vorfinden. Die Forstbehörde Lahr sicherte zu, dass die entsprechenden Bereiche nicht mehr forstwirtschaftlich eingeschlagen werden, sodass sich dort auch ein Altbestand an Bäumen bilden kann, der dann natürliche Quartiere bieten kann. In beiden Großraumhöhlen wurden am Blaumeisengelege gefunden, dies ist jedoch eine häufige Erscheinung und kann, muss aber nicht die Belegung durch Fledermäuse beeinflussen. Gleichfalls haben wir auch diverse Rund- und Flachkästen vorgefunden, in denen sich einzelne Wespen bzw. Hornissen befanden. Hierbei handelte es sich vermutlich 19 Vgl. Runkel, V., Dissertationsarbeit, Ein Vergleich genutzter Strukturen in anthropogen geformten Waldbiotopen Mitteleuropas, S. 150 ff.,

20 um Königinnen, die geeignete Quartiere suchten. In der Regel werden die Kästen (eigene Erfahrung) aufgrund ihrer Größe wieder aufgegeben. Bei der Kontrolle erfuhr ich von der starken Allergie eines Schülers, sodass ich nun im Vorfeld mögliche Allergien der Schüler erfragen werde und dies im Ablauf zu berücksichtigen ist. Die Flachkästen sich sehr gut mit dem Endoskop kontrollieren, die Qualität des Gerätes ist jedoch nicht sehr hochwertig, dies zeigt sich leider schon an dem flexiblen Camera-Arm. Möglicherweise müssen wir das Gerät innerhalb der Garantiefrist umtauschen. Die klappbare Leiter hat sich für die Kontrollen als sehr gut herausgestellt, da sie sehr unproblematisch in das Gebiet mit dem Auto transportiert werden kann. Zur Anbringung der Kästen ist eine noch längere Leiter empfehlenswert, da insbesondere die Großraumhöhlen, bedingt durch den langen Aufhängebügel noch höher angebracht werden müssen, sodass sie dann in einer Höhe von 3 bis 5 m gut installiert sind. Dass bei den durchgeführten Kontrollen noch keine Fledermäuse an zu treffen waren, stellt keine große Überraschung dar, da die Tiere im April erst aus ihren Winterquartieren zurückkehren und somit die neuen zusätzlichen Quartiere erst entdecken müssen. Dies ist ein Prozess und kann sich auch über mehrere Jahre hin ziehen 20 bzw. kann es sein, dass Quartiere gar nicht angenommen werden. In diesem Fall muss dann eine Verlagerung der Quartiere erwogen werden. Möglicherweise wird aber auch ein bestimmter Kastentyp angenommen und ein anderer Typ nicht angenommen, dies könnte dann Anhaltspunkte geben, welche zusätzlichen Kästen ggf. noch angeboten werden könnten. Die Buchführung zu den GPS- Koordinaten ist durch einen Schüler vorgenommen worden, im Rahmen der Ausarbeitung fiel mir auf, dass für einzelne Holzflachkästen noch keine GPS- Koordinaten aufgenommen wurden, da diese teilweise mit anderen Holzbetonkästen zusammen an einen Baum gehangen wurden. An dieser Stelle erfolgt bei den nächsten Kontrollen eine Überprüfung und notwendige Berichtigung der Tabelle 1 zu den GPS- Positionsangaben der Kästen. Die korrigierte Tabelle wird dann weitergeleitet. 20 Mündliche Mitteilung Hr. Hensle 20

21 Generell lässt sich festhalten, dass ich das Projekt für einen tollen Erfolg halte, da die Schüler mit sehr viel Einsatz beteiligt waren und sich auch schon auf mögliche Ansiedlungen von Tieren freuen! Zu C Weitere Untersuchungsmethoden: Die weiteren Untersuchungsmethoden werden anhand der Kotpellets mit molekularbiologischen Methoden durchgeführt. Gleichfalls ist eine Erfassung des Artenspektrums durch Datenrecorder wie dem batcorder ecoobs ist sehr es empfehlenswert. 21 Das Geräte ermöglicht eine automatische Erfassung der Lautrufe von Fledermäusen und die einfache spätere Analyse mittels einer Software, die eine automatische Artidentifikation ermöglicht. 22 Da das Gerät über 4000,- Euro kostet, bin ich gerade im Prozess der Kontaktaufnahme zur leihweisen Nutzung eines möglichen Gerätes. Dies gilt auch auf für mögliche Netzfänge, die nur in Zusammenarbeit mit der AGF (Herrn Hensle) durchgeführt werden können, diesbezüglich verfüge ich noch nicht über die notwendigen Fachkenntnisse, auch hier bin ich im Gespräch zur Vorbereitung einer möglichen Aktion. 8 Übertragbarkeit und Ausblick Zum jetzigen Zeitpunkt lassen sich noch keine Angaben zur Übertragbarkeit auf andere Teilgebiete am Rhein tätigen. An dieser Stelle müssen erst weitere Kontrollen erfolgen, um eine Aussage treffen zu können. 9 Zusammenfassung Im Rahmen eines Schulwettbewerbs hat die Biolab-AG des Marta- Schanzenbach- Gymnasiums aus Gengenbach, über dreißig Fledermausquartiere im naturnahen Auenwaldgebiet bei Schwanau an Bäumen angebracht. Die Fledermausquartiere können eine wichtige Ergänzung für im oder am Wald lebende Fledermäuse darstellen. Die sog. Waldfledermäuse (z.b. Fransenfledermäuse oder der Große Abendsegler) nehmen hierbei teilweise die künst- 21 Vgl. Runkel, V., Dissertationsarbeit, Ein Vergleich genutzter Strukturen in anthropogen geformten Waldbiotopen Mitteleuropas, S. 18 ff., Vgl. AGF, Der Flattermann, Nr. 22 / 2010, S

22 lichen Quartiere gerne an und haben somit zusätzliche Möglichkeiten diese als Sommer-, Ausweichquartiere, Wochenstuben oder auch Überwinterungsmöglichkeiten zu nutzen. Die erfolgreiche Annahme solcher künstlichen Quartiere konnte mehrmals gezeigt werden. Die zusätzlichen Quartiere dienen somit der Bestandsicherung, können jedoch eine naturnahe Gestaltung unserer Ökosysteme nicht ersetzen und sind somit nur als ergänzende Maßnahmen zu betrachten. Fledermäuse brauchen giftfreie und natürliche Jagdhabitate und lichte Waldgebiete zur Aufzucht und zur Ernährung ihres Nachwuchses. Lichte Waldungen mit Wassernähe sind somit vielversprechende Lebensräume für die Tiere. Da die Schüler molekularbiologische Bestimmungsuntersuchungen anhand von Fledermauskot vornehmen wollen, welches im Rahmen der AG an der Schule erfolgt, sollen zukünftig Proben aus den Kästen erhalten werden. Nach zwei Kontrollen der Quartiere mithilfe von einem Endoskop und Sichtkontrollen konnten noch keine Tiere nachgewiesen werden. Der mangelnde Nachweis ist jedoch nicht verwunderlich, da die Tiere zumeist erst Anfang April aus den Winterquartieren kommen und somit überhaupt erst die neuen Quartiere entdecken können. Die Fledermausquartiere werden zukünftig von der Biolab- AG weiter kontrolliert und gewartet, d.h. notwendige Reinigungsarbeiten werden durchgeführt oder Quartiere von Bewuchs freigeschnitten. Für die Schüler war das Projekt ein toller Erfolg und eine großartige Erfahrung; an der sie weiter wachsen können und weiter ihre Verantwortung für die Umwelt und bedrohte Arten entwickeln sollen. 10 Literaturverzeichnis und Bilder AGF, Der Flattermann, Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden- Württemberg e.v., Nr. 22/2010 und Nr. 23/2011. Blawat, K., Sueddeutsche Zeitung, Der Wert der Fledermaus, Dietz, C., Helversen, O. und Nill, D., Handbuch der Fledermäuse Europas, Franck- Kosmos Verlag, Stuttgart, Elge, S. Konzeptpapier zur Einführung molekularbiologischer Arbeiten am Marta Schanzenbach Gymnasium; (Überarbeitung 02/ 2011) Falten M.; Naturwissenschaftliches zum Mitmachen, Offenburger Tageblatt (09/11/2011) Falten M.; Noch viel Überzeugungsarbeit nötig, Offenburger Tageblatt (19/10/2011) 22

23 Herold, M. und Landherr, B., SOL Selbstorganisiertes Lernen; Schneider Verlag Hohengehren, (2003) Hugenschmidt, B. und Technau, B., Methoden schnell zur Hand, Klett Verlag, Stuttgart, Kiefer, A., Mayer, F., Kosuch, J., Helversen, O., Veith, M., Conflicting molecular phylogenies of European long-eared bats (Plecotus) can be explained by cryptic diversity, Molecular Phylogenetecis and Evolution, 25, , Krapp, F., Die Fledermäuse Europas; Ein umfassendes Handbuch zur Biologie, Verbreitung und Bestimmung, AULA- Verlag, Wiebelsheim, LUBW; Fledermäuse- faszinierende Flugakrobaten; 2. Auflage; Karlsruhe; (2008). Maywald, A. und Pott, B., Fledermäuse, Leben, Gefährdung, Schutz, Ravensburger Verlag, Meyer, H.; Was ist guter Unterricht; 2. Auflage; Berlin; Cornelsen Sriptor, (2004) Mühl, T., Jäger der Nacht im Visier, Lahrer Anzeiger, (09/02/2012) Mullis, K.B., Faloona, F.A., Scharf, s., Randall, S., Horn, G. and Erlich, H., Specific enzymatic amplification of DNA in vitro: the polymerase chain reaction. Cold Spring Harbor Symposia on Quantitative Biol. 51, , (1986). Puech le, S., Mathy, G. and Petit, E., Good DNA from bat droppings, Acta Chiropterologica, 9(1): , Runkel, V., Dissertationsarbeit; Ein Vergleich genutzter Strukturen in anthropogen geformten Waldbiotopen Mitteleuropas, Universität Erlangen, Spitzenberger, F., Strelkov, P., P., Winkler, H. und Haring, E.; A preliminary revision of the genus Plecotus (Chiroptera, Verspertilionidae) based on genetic and morphological results; Zooloica Scripta; 35, , (2006). 11 Veröffentlichungsreife Kurzfassung inkl. Bild Im Rahmen eines Schulwettbewerbs Prädikat: wertvoll!- Schulen aktiv für Ramsar haben Schüler der Biolab-AG des Marta- Schanzenbach- Gymnasiums aus Gengenbach, über dreißig Fledermausquartiere im naturnahen Auenwaldgebiet bei Schwanau an Bäumen angebracht. Das war eine große Herausforderung, denn die Quartiere wurden bei Tempera- 23

24 turen von bis zu 13 C in einer Höhe von 3 6 m angebracht und sind teilweise bis zu 30 kg schwer! Bild 1: Anbringung der Fledermauskästen mit Seiltechnik Bild 2: Fledermauspopulation des Großen Mausohrs (Myotis Myotis) Fledermäuse sind unsere einzigen fliegenden Säugetiere und jagen ihre Beutetiere vorwiegend in der Nacht und Dämmerung mit einem Echolotsystem. Sie sind in ganz Europa strengstens geschützt und zumeist sehr selten! Die Fledermausquartiere können eine wichtige Ergänzung für im oder am Wald lebende Fledermäuse darstellen. Die sog. Waldfledermäuse (z.b. Fransenfledermäuse oder der Große Abendsegler) nehmen hierbei teilweise die künstlichen Quartiere gerne an und haben somit zusätzliche Möglichkeiten, diese als Sommer-, Ausweichquartiere, Wochenstuben oder auch Überwinterungsmöglichkeiten zu nutzen. Die erfolgreiche Annahme solcher künstlichen Quartiere konnte mehrmals gezeigt werden. Somit erlöst uns eine Fledermauspopulation im Jahr von mehr als 1 Million plagenden Insekten! Die zusätzlichen Quartiere dienen somit der Bestandsicherung, können jedoch eine naturnahe Gestaltung unserer Ökosysteme nicht ersetzen und sind somit nur als ergänzende Maßnahmen zu betrachten. Fledermäuse brauchen giftfreie und natürliche Jagdhabitate und lichte Waldgebiete zur Aufzucht und zur Ernährung ihres Nachwuchses. Lichte Waldungen mit Wassernähe sind somit vielversprechende Lebensräume für die Tiere. 24

25 Die Schüler der Biolab- AG wollen einen sog. genetischen Fingerabdruck mithilfe von molekularbiologische Bestimmungsuntersuchungen anhand von Fledermauskot vornehmen. Hierbei können geringste Mengen von Erbsubstanz der Fledermäuse vervielfältig und analysiert werden, somit kann das Artenspektrum der Tiere in diesem wichtigen Bereichs des Rheins näher bestimmt werden. So werden die Fledermausquartiere zukünftig von der Biolab- AG weiter kontrolliert und gewartet, d.h. notwendige Reinigungsarbeiten werden durchgeführt oder Quartiere von Bewuchs freigeschnitten. Für die Schüler war das Projekt ein toller Erfolg und eine große Erfahrung, an der sie weiter wachsen können und weiter ihre Verantwortung für die Umwelt und bedrohte Arten entwickeln sollen. 12 Anlagen z.b. Bilddokumentation, Veröffentlichungen, Pressespiegel Die Veröffentlichung erfolgte im Lahrer Anzeiger und im Offenburger Tageblatt, der Artikel vom Lahrer Anzeiger vom liegt mir nicht als pdf- Datei vor. Aus diesem Grund wurde der Artikel gescannt und wird im jpg- Format auf der zuzusenden DVD gespeichert zugesandt. Dies gilt auch für die Bilderserie. Diese wird auf der DVD gespeichert. 25

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