HZV-Evaluation Basisvortrag 12. Juli 2012
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- Angela Schneider
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1 HZV-Evaluation 2012 Basisvortrag 12. Juli 2012
2 Überblick 1. Ergebnisse HZV-Evaluation im Überblick 2. Vortrag Prof. Joachim Szecsenyi 3. Vortrag Prof. Ferdinand Gerlach 4. Wirtschaftlichkeit 2
3 HZV-Evaluation Arbeitspakete im Überblick Paket 1: Routinedaten, z.b. Ein-/Überweisungen Arzneimitteldaten (Kosten, Polymedikation) DMP-Einschreibungen KH-Tage Paket 1 Paket 2 Paket 2: Zufriedenheit, z.b. Arbeitszufriedenheit Arzt Arbeitszufriedenheit MFA Bewertung der Versorgung durch Patienten Routinedaten Zufriedenheit Paket 3 Paket 4 VERAH Leitlinien Paket 3: VERAH Aufgabenbereiche Praxisorganisation Barrieren/Chancen Paket 4: Leitlinienumsetzung, z.b. Implementierung DEGAM LL Herzinsuffizienz (Indikatoren: Medikation Ein-/Überweisungen u.a.)
4 Kernbotschaft Chronisch Kranke werden im Südwesten besser versorgt
5 Teilergebnis 1 Die Inanspruchnahme des Hausarztes ist bei teilnehmenden Versicherten signifikant höher (-> 38 %) HzV-Patient hat pro Halbjahr zwei Hausarztkontakte mehr als in der KV Intensivere + angemessenere Behandlung chronisch Kranker Pauschalen führen nicht zu einer Abschiebung von schweren Fällen
6 Teilergebnis 2 Die Anzahl unkoordinierter Facharztkontakte ist um 12,5% vermindert Die Lotsenfunktion des HzV-Arztes wird akzeptiert Reduktion von medizinisch nicht erforderlichen Facharztterminen Mehr Raum zur Terminvergabe für dringliche Fälle
7 Teilergebnis 3 Einschreibungen in strukturierte Behandlungsprogramme für chronisch kranke Patienten (DMPs) deutlich höher -> z. B. DMP DM II 15,1% vs. 7,5% der hier Versicherten Positive Wirkung der DMPs für Patienten wird durch HzV unterstützt: Verringerung von Komplikationen Aktivierung der Patienten Konsequentere Arzneimitteltherapie
8 Teilergebnis 4 Ärzte sind trotz stärkerer Arbeitsbelastung weniger gestresst und motiviert, organisatorische Veränderungsprozesse anzustoßen. Da der Mehraufwand durch ein höheres Einkommen kompensiert wird, steigt auch die Arbeitszufriedenheit. HZV-Arzt erscheint Patienten ausgeglichener und zufriedener als in der Regelversorgung
9 Teilergebnis 5 Die HZV wird von den Ärzten mehrheitlich als bessere Versorgungsform angesehen, weil ihre Lotsenfunktion deutlich verstärkt wird. Zukunftssichere Versorgung und Erhalt der wohnortnahen Versorgung durch Hausarztverträge sichergestellt Attraktivität des Hausarztberufs und gesellschaftliche Anerkennung steigen
10 Teilergebnis 6 Insbesondere chronisch kranke Versicherte sind insgesamt zufriedener und fühlen sich umfassender betreut. Intensivere Betreuung in der HZV durch mehr Gesundheitsund Vorsorgeangebote
11 Teilergebnis 7 In der Arzneimittelversorgung werden Präparate ohne therapeutischen Zusatznutzen vermehrt durch qualitativ gleichwertige, aber preiswerte Alternativen ersetzt. Finanzielle Einsparungen ohne Qualitätseinschränkungen oder Einschränkung der ärztlichen Therapiefreiheit Mitfinanzierung des höheren HZV-Honorars Wichtige Investition für zukunftssichere Versorgung
12 Teilergebnis 8 Verstärkter Einsatz besonders qualifizierten Praxispersonals (VERAHs) führte bei chronisch Kranken zu besserer Versorgung und Entlastung des Hausarztes Im Rahmen der HZV Ba-Wü übernehmen VERAH häufiger spezifische Aufgaben (z.b. Hausbesuche)
13 Teilergebnis 9 Patienten mit Herzinsuffizienz erhalten signifikant häufiger eine medikamentöse Therapie gemäß aktueller hausärztlicher Leitlinie (DEGAM) auf insgesamt hohem Niveau. Weitere Verbesserung durch Qualitätszirkel nicht festellbar. HZV-Patienten genießen höhere Therapiesicherheit
14 Überblick 1. Ergebnisse HZV-Evaluation 2. Vortrag Prof. Joachim Szecsenyi 3. Vortrag Prof. Ferdinand Gerlach 4. Wirtschaftlichkeit 14
15 Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) nach 73b SGB V in Baden-Württemberg Berlin, 15. Juni 2012 Prof. Dr.med. Ferdinand Gerlach, MPH Prof. Dr. med. Joachim Szecsenyi, Dipl. Soz.
16 Arbeitspaket 1 Wie wirkt sich die HzV auf Kontakte zur Hausarztpraxis aus? Welche Effekte zeigen sich in Bezug auf Überweisungen zur Facharztebene? Welche Effekte lassen sich hinsichtlich Krankenhauseinweisungen und Arzneimitteleinsatz beobachten? Untersuchung anhand von vordefinierten Indikatoren
17 Methoden Datenbasis Die Ausgangsbasis für die Analysen bildeten die Routinedaten für alle AOK- Versicherten, die im Betrachtungszeitraum ( bis ) in Baden- Württemberg versichert waren. Für diesen Zeitraum stellte die AOK Daten zur Verfügung, mit denen die Fragestellungen beantwortet wurden. Design Vorher-nachher: Vergleich Quartale 3 und 4 im Jahr 2010 zu 2008 mit Vergleich HzV vs. Nicht-HzV Q3 u. Q Q3 u. Q Vor Einschreibung Einschreibung nach Einschreibung Analyse Mehrebenen-Analyse. Berücksichtigung patientenseitig von Alter, Geschlecht, Morbidität (Charlson-Index), Pflegestufe; praxisseitig von Größe und Lage (Stadt/Land). Bonferroni-Adjustierung für multiples Testen.
18 Studienpopulation AOK-Versicherte in Ba-Wü im Zeitraum bis ca. N = 3,5 Mio In Evaluation eingeschlossene Versicherte n = 1,44 Mio Ausschluss: < 18 Jahre, nicht durchgängig AOK vers., Unterbrechung Einschreibung, in anderes Modell eingeschrieben, verstorben, kein Hausarzt, Vers. nicht HzV aber behandelt in HzV-Praxis, Vers. vor eingeschrieben, Versicherter weniger als 3 Quartale eingeschrieben. HzV-Versicherte n 1 = (40,3%) Nicht-HzV-Versicherte n 2 = (59,7%)
19 Demografische Daten der Versicherten Eingeschlossene Versicherte (n = ) HzV-Versicherte (n 1 = ) Nicht-HzV-Versicherte (n 2 = ) Alter ± SD (Jahre) 56,2 ± 17,32 53,1 ± 18,41 Geschlecht, weiblich (%) 56,8 56,4 Nationalität, deutsch (%) 86,4 85,6 Versichertenstatus (%) Mitglied Familie Rentner 46,4 5,9 47,6 52,8 7,0 40,1 Morbidität * ± SD 1,45 ± 1,86 1,19 ± 1,71 Dauer der HzV-Einschreibung Quartale ± SE * Berechnung auf Basis des Charlson-Index 6,02 ± 1,65 -
20 DMP-Einschreibungen der Patienten, Anteile in % Strukturierte Behandlungsprogramme (DMP) DMP DM I DMP DM II DMP Brustkrebs DMP KHK DMP Asthma DMP COPD HzV-Versicherte (n= ) 0,16 15,07 0,26 6,11 1,94 2,54 Nicht-HzV-Versicherte (n= ) 0,17 7,50 0,19 2,50 0,61 0,80 p <
21 Zielgröße HzV Nicht-HzV HzV Nicht-HzV Hausarztkontakte 4,60 3,49 6,67 3,70 Facharztkontakte ohne Überweisung durch Hausarzt Versicherte mit Polymedikation (%) ***OR: Steigerung der Chance, von der Polymed. wegzukommen Q3/Q Q3/Q ,08 1,08 0,99 1,13 20,43 13,77 23,50 18,56 HzV-Effekt -adjustiert- (Standardfehler) + 1,745 * (0,0445) - 0,135* (0,0063) OR=1,149* 95%-KI [1,127; 1,172] Veränderung -adjustiert- + 38,0% - 12,5% 14,9%*** Anteil Me-Too Präparate an allen Verordnungen in % (Hausarzt)*** 1,250 1,324 0,788 1,167-0,294* (0,0174) - 23,5% Arzneimittelkosten Hausarzt Bruttopreise in, ohne Rabatte 164,41 139,54 200,36 171,40-4,04** (1,932) - 2,5% * p < 0,0001; ** p < 0,05 ***43 Wirkstoffe, die im gesamten Zeitraum von den Vertragspartnern als Me-Too definiert waren
22 Fazit Arbeitspaket 1 DMP: Deutlich höhere Einschreibequote in den DMPs Diabetes mellitus, KHK, Asthma bronchiale und COPD Kontakte zur Hausarztpraxis: Deutlicher Anstieg bei HzV-Versicherten Überweisungen: Unkoordinierte Facharzt-Inanspruchnahme sinkt bei HzV-Versicherten Stationärer Bereich: Kein signifikanter Unterschied HzV/Nicht-HzV bei Anzahl und Dauer der Hospitalisierungen sowie Wiedereinweisungen Hausärzte in der HzV übernehmen mehr Versorgungsverantwortung für die überwiegend älteren und chronisch kranken HzV-Versicherten, keine Ausweitung von Überweisungen und Einweisungen Arzneimittel: Geringerer Anstieg der Kosten bei HzV-Versicherten, die durch HzV-Ärzte versorgt werden und günstigere Entwicklung durch Vermeidung von Polymedikation und Me-Too-Präparaten
23 Arbeitspaket 2 - Hausärzte Zeigen sich Unterschiede in der Arbeitszufriedenheit und der Organisation der Versorgung zwischen Hausärzten, die an der HzV teilnehmen und denen, die nicht teilnehmen? Fragebogen zur Arbeitszufriedenheitsskala nach Warr et al. Vgl. Goetz K et al. BMC Fam Pract 2011 Fragebogen zur Organisation der Versorgung (SOAPC) Vgl. Ose D et al. J Eval Clin Pract 2010 Welche Veränderungen in Ihrer Arbeit sehen Hausärzte durch aktive Teilnahme an der HzV? Fragebogen zur hausarztzentrierten Versorgung Vgl. Klingenberg A, Ose D, Szecsenyi J. Med Klinik 2010; 105: Schriftl. Befragung im Frühjahr 2012 Studienpopulation Je zufällig ausgewählte Hausärzte HzV, Nicht-HzV Rücklaufquote (567=56,7% HzV, davon 188=18,8% AOK-Vertrag; 355=35,5% Nicht-HzV)
24 Mittlere bis hohe Arbeitszufriedenheit der HÄ Wie zufrieden sind Sie mit # Postalische Befragung, einmaliges Erinnerungsschreiben HzV- Teilnahme N=567 Keine HzV- Teilnahme N=355 der psychischen Arbeitsbelastung? 4,49 4,55 der Freiheit eigene Arbeitsmethoden wählen zu können? 4,71 4,70 Ihren Kollegen und Mitarbeitern? 5,64 5,68 deranerkennung, die Sie für Ihre Arbeit bekommen? 5,12 5,09 der Menge an Verantwortung, die Sie übertragen bekommen? 4,77 4,75 Ihrem Einkommen?* 4,15 3,84 der Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten nutzen zu können? 4,89 4,82 Ihren Arbeitsstunden?* 3,62 3,87 dem Grad derabwechslung Ihrer Arbeitsaufgaben? 5,26 5,14 Insgesamt betrachtet: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Arbeitsplatz? # Antwortmöglichkeiten von 1= sehr unzufrieden bis 7= sehr zufrieden *p< 0,05; MW=Mittelwert 5,07 5,01
25 Positive Bewertung der praxisbezogenen Organisation der Versorgung in der HzV HzV Teilnehmer fühlen sich weniger gestresst HzV Teilnehmer stoßen in ihren Praxen mehr Veränderungsprozesse an Organisation der Versorgung (SOAPC) # HzV- Teilnahme N=567 Keine HzV- Teilnahme N=355 Kommunikation 4,14 4,16 Entscheidungsfindung 4,30 4,29 Stress* 3,33 3,45 Veränderungsprozesse* 3,60 3,42 Gesamt 3,89 3,90 # Antwortmöglichkeiten von 1= stimme überhaupt nicht zu bis 5= stimme völlig zu *p<0,05; MW Mittelwert
26 Einsatz von Leitlinien und Koordinationsfunktion wird überwiegend als sinnvoll angesehen Leitliniengestützte Behandlung 43,8 31,6 16,2 8,4 Koordination der gesamten gesundheitichen Versorgung 45,2 29,6 14,8 10,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr sinnvoll/ eher sinnvoll teils teils eher nicht sinnvoll/ gar nicht sinnvoll trifft nicht zu/ keine Angabe N=567 an der HzV teilnehmende Hausärzte
27 Verbesserungen der Kooperation mit anderen Hausärzten und Fachärzten Kooperation mit anderen Hausärzten 29,5 56,6 5,8 8,1 Kooperation mit Fachärzten 19,3 68,1 4,5 8,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% deutlich/ etwas verbessert nicht verändert etwas/ deutlich verschlechtert weiß nicht/ keine Angabe N=567 an der HzV teilnehmende Hausärzte
28 Hausärzte sehen Verbesserungen in der Akzeptanz bei Patienten bei wichtigen Elementen der HzV Operationen ambulant vor stationär 29,2 59,1 0,9 7,8 Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen 55,7 35,6 0,4 8,4 Zusammenspiel zwischen HzV und Facharztverträgen 28,9 53,3 2,6 15,2 0% 20% 40% 60% 80% 100 N=567 an der HzV teilnehmende Hausärzte deutlich/ etwas verbessert nicht verändert etwas/ deutlich verschlechtert weiß nicht/ keine Angabe
29 Bei eingeschriebenen Patienten sehen Hausärzte Verbesserungen insbesondere in den Bereichen Bindung an die Praxis, Zusammenarbeit und Kommunikation Kommunikation mit den Patienten 27,1 63,1 1,9 7,9 Zusammenarbeit mit den Patienten 28,9 60,7 2,7 7,7 Patientenbindung an die eigene Praxis 39,6 51,1 1,1 8,2 Beratung über Fachärzte der Region 17,8 71,8 2,3 8,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% deutlich/ etwas verbessert nicht verändert etwas/ deutlich verschlechtert weiß nicht/ keine Angabe N=567 an der HzV teilnehmende Hausärzte
30 Insbesondere der Überblick über die gesundheitliche Versorgung der Patienten und die Koordinierung hat sich aus Hausarztsicht durch die HzV verbessert Beratung über weitere Gesundheitsversorger der Region 15,2 75,1 1,4 8,3 Überblick über die gesamte Versorgungssituation 22,0 66,8 2,6 8,6 Koordinierung der gesundheitlichen Versorgung der Patienten 41,4 47,4 3,0 8,2 Überblick über die gesundheitliche Situation der Patienten 35,6 54,7 1,6 8,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% deutlich/ etwas verbessert nicht verändert etwas/ deutlich verschlechtert weiß nicht/ keine Angabe N=567 an der HzV teilnehmende Hausärzte
31 Die HzV ist prinzipiell sinnvoll und stärkt die Hausarztrolle HzV=Stärkung der Hausarztrolle 58,0 13,4 19,6 9,0 HzV prinzipiell sinnvoll 63,5 12,9 14,8 8,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja/ eher ja teils teils eher nein/ nein weiß nicht/ keine Angabe N=567 an der HzV teilnehmende Hausärzte
32 Arbeitspaket 2 - Patienten Wie bewerten eingeschriebene Versicherte (Patienten) in HzV-Praxen ihre gesundheitliche Versorgung gegenüber denen, die nicht in der HzV sind? EUROPEP (Bewertung der Versorgung) Vgl. Klingenberg A, Bahrs O, Szecsenyi J.Z ärztl Fortb Qual.sich 1999; 93: Schriftl. Befragung im Herbst 2011 Studienpopulation befragte Patienten über 18 Jahren aus 53 Praxen Rücklaufquote 47,8% Alter im Durchschnitt 55,9 Jahre (18-92) 56% Frauen 898 (35,5%) der Pat. in HzV eingeschrieben und in HzV-Praxis befragt
33 EUROPEP (Bewertung der Versorgung) 5 Themenbereiche Arzt-Patienten-Beziehung, Information und Unterstützung, Kontinuität und Kooperation und Medizinisch-Technische Versorgung Auf die Fragen zur Durchführung der körperlichen Untersuchung und Angebote zur Krankheitsvorbeugung, positivere Bewertung durch Patienten in der HzV vs. Nicht-HzV Alle anderen Fragen: Positive Bewertung in beiden Gruppen auf hohem Niveau, keine signifikanten Unterschiede HzV-Versicherter/ HzV-Praxis (N=898) MW Nicht HzV-Versicherter/ Nicht HzV-Praxis (N=346) MW Durchführung der körperlichen Untersuchung* Angebote zur Krankheitsvorbeugung* 1,63 1,73 1,71 1,88 # Antwortmöglichkeit 1 ausgezeichnet bis 5 schlecht; MW=Mittelwert *Berechnung mittels nicht-parametrischem Verfahren Mann-Whitney U Test. Eine Irrtumswahrscheinlichkeit von p< 0,05 wird akzeptiert.
34 Fazit Arbeitspaket 2 Hausärzte Mittlere bis hohe Arbeitszufriedenheit bei Ärzten in beiden Gruppen In der HzV ist die Zufriedenheit mit dem Einkommen höher, allerdings wird auch eine höhere Arbeitsbelastung angegeben Trotzdem fühlen sich Hausärzte in der HzV weniger gestresst und stoßen deutlich mehr Veränderungen in ihrer Praxisorganisation an Die HzV stärkt Kooperationen, Koordination, Kommunikation mit Patienten, Anforderungen der HzV werden als sinnvoll angesehen Patienten Insgesamt positive Bewertung der Versorgung in beiden untersuchten Gruppen Eingeschriebene Patienten in HzV Praxen erhalten mehr Angebote zur Krankheitsvorbeugung und fühlen sich besser (körperlich) untersucht
35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dank auch an die MitarbeiterInnen in Heidelberg: Katja Götz, Antje Miksch, Gunter Laux und Göttingen (AQUA, Datenvorbereitung): Erik Bauer
36 Überblick 1. Ergebnisse HZV-Evaluation 2. Vortrag Prof. Joachim Szecsenyi 3. Vortrag Prof. Ferdinand Gerlach 4. Wirtschaftlichkeit 36
37 Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz Ferdinand M. Gerlach, Karola Mergenthal, Ina Roehl, Matthias Gondan, Martin Beyer Berlin, 15. Juni 2012
38 Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz 1. Erhalten HzV-Patienten mit Herzinsuffizienz eine bessere medikamentöse Therapie gemäß der DEGAM-Leitlinie? 2. Konnte die Verordnung lebensverlängernder Medikamente (ACE-Hemmer / AT1-Blocker, Betablocker) durch die im Vertrag vereinbarten Qualitätszirkel bzw. Fortbildungen bei HzV- Patienten gesteigert werden?
39 Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Hintergrund Inzidenz und Prävalenz der Herzinsuffizienz nehmen infolge des demographischen Wandels zu Herzinsuffizienz ist kostenintensiv Leitliniengerechte Therapie der Herzinsuffizienz verbessert Outcomes * Im Rahmen der HzV verpflichten Ärzte sich zu leitliniengerechter Therapie Ab September 2009 wurde die DEGAM-Leitlinie Herzinsuffizienz in Qualitätszirkeln bearbeitet * Komajda M, Lapuerta P, Hermans N et al.: Adherence to guidelines is a predictor of outcome in chronic heart failure: the MAHLER survey. Eur Heart J 2005; 26:
40 Methoden Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Routinedaten (Sekundärdatenanalyse) AOK-Versicherte in Baden-Württemberg, vom bis durchgehend versichert, Diagnose Herzinsuffizienz Limitation: keine Angaben zu NYHA-Stadien / Dosierungen / nichtmedikamentösen Allgemeinmaßnahmen Interventionsgruppe: HzV-Patienten in HzV-Praxen Vergleichsgruppe: Nicht-HzV-Patienten in Nicht-HzV-Praxen Hauptzielgrößen ACE-Hemmer- / AT1-Blocker-Verordnung Betablocker-Verordnung
41 Beobachtungszeiträume Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP III IV I II III IV I II III Baseline (T0) Qualitätszirkel Follow-up (T1) Leitliniendiskussion
42 Studienpopulation Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 AOK-Versicherte in Ba-Wü im Zeitraum ,5 Mio. Patientenfilter: Ausschluss Patienten Patienten mit Diagnose Herzinsuffizienz (2,4%) Auswertbare Patienten mit Herzinsuffizienz Praxisfilter: Ausschluss Patienten HzV-Gruppe (36,4%) Nicht-HzV (63,6%)
43 Soziodemographische Daten Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Patienten HzV Nicht-HzV N (%) (36,4%) (63,6%) Alter, MW (SD) 74,2 (10,2) 74,8 (10,8) Männlich (%) (40,5%) Komorbidität * (SD) DMP KHK (%) (21,3%) DMP Diabetes (%) DMP COPD/ Asthma (%) (38,1%) 2,9 (2,0) 2,7 (1,9) (32,4%) (7,9%) (9,8%) (18,8%) 799 (2,7%) DMP-Teilnahme in HzV-Gruppe häufiger * Charlson-Komorbiditäts-Index, Quelle: Quan H, Sundararajan V, Halfon P et al.: Coding algorithms for defining comorbidities in ICD-9-CM and ICD-10 administrative data. Med Care 2005; 43(11):
44 Anteil Patienten in % Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Verordnung: ACE-Hemmer oder AT1-Blocker ,1 72,6 69,3 68, HzV Nicht-HzV 20 HzV signifikant besser: p < 0,001 T0 T1
45 Evaluation der der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Goethe-Universität Goethe-Universität Frankfurt Frankfurt am am Main
46 Verordnung von Beta-Blockern Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 signifikante Verbesserung in beiden Gruppen: p < 0,001
47 Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Weder ACE-Hemmer noch AT1-Blocker noch empfohlene Betablocker wurden verordnet HzV signifikant besser: p < 0,001
48 Diskussion Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Hohes Versorgungsniveau der HzV-Patienten von Anfang an (Spielraum für Verbesserung gering) DEGAM-Leitlinie Herzinsuffizienz schon seit 2006 verfügbar und in Qualitätszirkeln in Ba-Wü behandelt (Kontaminationseffekt?) Effekte der Leitlinienimplementierung in der Literatur generell gering bis moderat Limitationen einer Sekundäranalyse von Routinedaten (Stadien? Angemessenheit der Medikation? Nicht medikamentöse Maßnahmen?)
49 Fazit Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 HzV-Patienten mit Herzinsuffizienz erhalten signifikant häufiger eine medikamentöse Therapie gemäß der DEGAM-Leitlinie Die Verordnung lebensverlängernder Medikamente (ACE-Hemmer / AT1-Blocker, Betablocker) konnte durch die im Vertrag vereinbarten Qualitätszirkel bzw. Fortbildungen bei HzV-Patienten nicht weiter gesteigert werden
50 Evaluation des VERAH-Einsatzes Fragestellungen Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 - Welche Tätigkeiten übernehmen VERAH in der HzV? - Können sie den Hausarzt entlasten? - Können sie zur Verbesserung der Versorgung chronisch kranker Patienten beitragen? Methode: postalische Querschnittserhebung - Vollerhebung (N=909) aller VERAH in der HzV Baden- Württemberg (August bis Oktober 2011) - Fragebögen für VERAH + Ärzte: spezifische Fragen zum Einsatz der VERAH + soziodemographische Basisdaten - Rücklaufquote: 32,3 % (n=294)
51 Was ist eine VERAH? Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - Fortbildung für Medizinische Fachangestellte (MFA) / Arzthelfer/innen (AH) 200 Unterrichtseinheiten (UE) MFA / AH im Gesundheitswesen VERAH fortgebildet, davon in Ba-Wü 2 29 % der HzV-Praxen in Ba-Wü beschäftigen eine VERAH 3 Erster Vertrag, in dem der Einsatz einer VERAH eigenständig vergütet wird 1 Stand: 2010, vgl. 2 Stand: Mai 2012, Angaben IhF 3 Stand: Juni 2011
52 Hintergrund Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 HzV Ba-Wü: VERAH-Zuschlag von 5,- pro chronisch krankem HzV-Versicherten pro Quartal für Beschäftigung einer qualifizierten VERAH Vertragsziel: Unterstützung der hausärztlichen Tätigkeit - Optimierung der Versorgung von chronisch kranken Patienten - Entlastung des Arztes durch Unterstützung z.b. bei Routinehausbesuchen, Impfmanagement
53 Soziodemographische Daten Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 VERAH (n=294) Geschlecht (% weiblich) 99,3 Alter, MW (SD) 40 (11) Praxisform (% Einzelpraxis) 58 Lage der Praxis (% Land) 71 Berufserfahrung, MW (SD) 17,9 (10,8) Abgerechnete VERAH-Zuschläge 1. Quartal 2011, MW (SD) Gehaltsanpassung aufgrund VERAH-Qualifikation (% ja) 289 (154) 44
54 Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 VERAH übernehmen spezifische Tätigkeiten häufiger als MFA 1 > 1 x pro Woche 1 Daten wurden im Arbeitspaket 2 in Heidelberg erhoben; Angaben in Prozent
55 Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 VERAH auf dem Land: häufiger Hausbesuche Angaben in Prozent
56 Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Verbesserung der Patientenversorgung Zeitentlastung für Hausärzte hat sich die Patientenversorgung verbessert wird VERAH öfter in Patientenversorgung einbezogen wird Arzt zeitlich entlastet hat sich Zusammenarbeit verbessert Seit ich als VERAH tätig bin, Seit ich eine VERAH beschäftige, Angaben in Prozent
57 Fazit Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung TP4 Im Rahmen der HzV Ba-Wü übernehmen VERAH häufiger spezifische Aufgaben (z.b. Hausbesuche) Hausärzte werden dadurch spürbar entlastet Ärzte und VERAH beschreiben eine bessere Versorgung, vor allem bei Patienten mit chronischen Erkrankungen
58 Überblick 1. Ergebnisse HZV-Evaluation 2. Vortrag Prof. Joachim Szecsenyi 3. Vortrag Prof. Ferdinand Gerlach 4. Wirtschaftlichkeit 58
59 Wirtschaftliche Effekte
Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz
Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz Ferdinand M. Gerlach, Karola Mergenthal, Ina Roehl, Matthias Gondan, Martin Beyer Berlin, 15. Juni 2012
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