OK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse

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1 Integrierte Versorgung Erfahrungen der AOK Rheinland/Hamburg Cornelia Prüfer-Storcks, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg

2 egionale Stärke bietet Gestaltungschancen Beitragssatz 14,3 v. H., Zusatzbeitrag 0,9 v. H. Versicherte 2,9 Millionen Arbeitgeber Haushaltsvolumen 7,3 Milliarden Euro Regionaldirektionen 29 Geschäftsstellen 114 Mitarbeiter Vertragspartner von Ärzten und Zahnärzten über Apotheken rund 250 Krankenhäusern

3 nser Selbstverständnis Wir sind ein kundenorientiertes Serviceunternehmen. Wir sind Gestalter im Gesundheitswesen. Orientierung für unser Handeln ist der Versicherte Der Versicherte ist dabei in seinen beiden Rollen zu berücksichtigen 1. Versicherter als Beitragszahler Gegebene Versorgungsqualität zu dem niedrigstmöglichen Preis 2. Versicherter als Patient Bei gegebenem Preis die höchstmögliche Versorgungsqualität Die optimale Verknüpfung dieser Ansprüche ist unsere tägliche Aufgabe.

4 tegrierte Versorgung als Chance Ziel ist eine gemeinsam mit unseren Vertragspartnern erbrachte qualitativ hochwertige Versorgung unserer Kunden. Philosophie der AOK Rheinland/Hamburg Versorgungsverbesserung Mehrwert für die Versicherten Vereinbarung von Qualitäts- und Kostenzielen Inhaltliche und ökonomische Betrachtung der Projekte Erfolgreiche Verträge werden flächendeckend angeboten

5 V- aktueller Stand: 51 Projekte mit Einschreibungen GV-Projekte in 8 medizinischen Fachgebieten Onkologie Urologie Neurologie Psychiatrie Innere Medizin Kardiologie Orthopädie Chirurgie Integrierte Versorgungsnetze, Darmkrebs, Eierstockkrebs Prostatakrebs, Hodenkrebs Schlaganfall, Multiple Sklerose, Kopfschmerz Depression, Suchterkrankungen Hausärztevertrag, Pflegeheimprojekte, Palliativvertrag, Diabetischer Fuß Herzinfarkt, Herzinsuffizienz Endoprothetik, Osteoporose Gefäßmedizin

6 assenärztliche Vereinigung als Partner KV ist durch den Gesetzgeber nicht als Vertragspartner bei den Verträgen zur Integrierten Versorgung vorgesehen. aber: KV wird in 39 von 51 Projekten als Dienstleister eingebunden: Vereinfachung der Abrechnung Bestehende Abrechnungswege werden genutzt Quartalsweise Auszahlung parallel zur Pauschalvergütung KV übernimmt Plausibilitätsprüfungen Abgleichung der teilnehmenden niedergelassenen Ärzte Berücksichtigung der vereinbarten Mengenbegrenzung

7 fahrungen und Evaluation Positive Gesamtbilanz nach vier Jahren IGV: Aus der Diskussion um die IGV hat sich eine positive Diskussion über die optimale Versorgung der Patienten entwickelt. Integrierte Versorgung zeigt Verbesserung in der Versorgung von chronisch bzw. schwer Kranken: Patienten profitieren von der intensiven Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer. Strukturierte Behandlungskette und straffe Patientenbegleitung. Evaluationsergebnisse zeigen eine deutliche Qualitätsverbesserung in der Versorgungskette Geringere Mortalität Geringere Rezidivrate

8 lotnetz Seelische Gesundheit in Aachen Projektregion und Vertragspartner Krankenhäuser: - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Aachen, - Gangelter Einrichtung Maria-Hilf Ärzte: - Dr. Frank Bergmann, Aachen - niedergelassene Haus- und Fachärzte aus Stadt und Kreis Aachen, Kreise Düren und Heinsberg Vertragsstart:

9 reinbarung von Qualitäts- und Kostenzielen Pilotnetz Aachen Qualitätsverbesserung der Versorgung durch standardisierte Behandlungsabläufe Verbesserung der Diagnostik Depression Behandlung nach Leitlinien (DGPPN, AWMF) Vermeidung von Fehldiagnostik und behandlungen Reduzierung von stationären Aufenthalten und AU-Zeiten Reduzierung von Wiedereinweisungen Psychosoziale Betreuung zur schnellen und umfassenden Integration in das gesellschaftliche und berufliche Leben Aktiver Einbezug des Patienten in die Therapie Stärkung der Eigenverantwortlichkeit für das eigene Leben Anleiten der Angehörigen zur Unterstützung des Betroffenen Kostenziele Einsparungen zur Gegenfinanzierung durch die Vermeidung von AU-Zeiten und Krankenhausaufenthalten

10 lotnetz Seelische Gesundheit in Aachen... was ist neu? Psychoedukation für Patienten und Angehörige Gezieltes Fallmanagement durch den behandelnden Arzt Optimierte Terminvergaben bei Fachärzten und Psychotherapeuten Interdisziplinäre Fallbesprechungen Vor Krankenhauseinweisung Möglichkeit der Zweitmeinung Austausch von relevanten Befund- und Behandlungsunterlagen Einrichtung einer 24 h Hotline des Klinikums AC

11 twicklung der Einschreibezahlen 600 Versicherte Ärzte Stand: März Q2/06 Q3/06 Q4/06 Q1/07 Q2/07 Q3/07 Q4/07 Q1/08

12 lotnetz Seelische Gesundheit in Aachen rgebnisse der Evaluation Verlaufsanalyse gibt Hinweise auf: Reduzierung der Krankenhausaufenthalte Zahl der Einweisungen und Dauer der Aufenthalte Verkürzung der AU-Zeiten Reduzierung der Lohnfortzahlung und Krankengeldausgaben Verringerung der Ausgaben für Arzneimittel und ambulante Behandlung Erhöhung der Heilmittelausgaben Vergleich mit der Regelversorgung: Ursprüngliche Definition der Vergleichsgruppe weist höhere Kosten aus Aufgrund der derzeitigen Erkenntnisse aus dem Projekt muss die Vergleichsgruppe neu definiert werden Vergleich zur Regelversorgung ist der entscheidende Parameter bei der Definition eines erfolgreichen Projektes

13 lotnetz Seelische Gesundheit in Aachen Fazit Deutliche Verbesserung der Versorgung der IGV-Patientinnen und Patienten mit dem Krankheitsbild Depression. Evaluation muss noch genauer justiert werden, um sachgerechte Vergleiche zu ermöglichen. Sollten die positiven Ergebnisse zu Kosten und Versorgungsqualität bestätigt werden, können die Verträge flächendeckend ausgerollt werden.

14 as kommt nach der Anschubfinanzierung? Im Jahr 2008 werden die laufenden IV-Projekte einer ausführlichen Kosten-Nutzen-Analyse unterzogen und bewertet: Ergebnis der Evaluation? Sorgt das IV-Projekt für eine qualitative Versorgungsverbesserung? Ist das IV-Projekt in seiner Form ökonomisch tragbar? Unser Anspruch ist es, unseren Versicherten erfolgreiche Projekte der Integrierten Versorgung im gesamten Rheinland/in Hamburg anbieten zu können. Die AOK Rheinland/Hamburg wird auch nach der Anschubfinanzierung Integrierte Versorgungsverträge als Gestaltungselement der Patientenversorgung nutzen.

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