G E M E I N D E B R I E F. September November Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Fringstraße 8, Hückelhoven Baal

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1 Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lukas 13, 30 G E M E I N D E B R I E F September November 2017 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Fringstraße 8, Hückelhoven Baal

2 Zum Nachdenken Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lukas 13,30 Liebe Gemeindebriefleser, es ist nicht schön, zu spät zu kommen. Manchmal ist es unangenehm: Ich störe die andern, die schon mit etwas beschäftigt sind. Und vor allem: Ich habe selber das Schönste verpasst; das lockere Ankommen, den gegenseitigen Austausch. Manchmal ist es aber auch ganz zu spät: Es gibt keinen Eintritt mehr; ich habe alles verpasst. Zu spät dran zu sein, ist nicht schön. Kann ich auch mit meinem ganzen Leben zu spät dran sein? So, dass ich das Gefühl habe, Entscheidendes verpasst zu haben? Vielleicht sogar das Leben selbst? Im heutigen Predigttext spricht Jesus von einer solchen Möglichkeit. Ich lese Lukas 13,22-30: Und Jesus ging durch Städte und Dörfer und lehrte und nahm seinen Weg nach Jerusalem. Es sprach aber einer zu ihm: Herr, meinst du, dass nur wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht können. Wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangt, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf!, dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht; wo seid ihr her? Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken und auf unsern Straßen hast du gelehrt. Und er wird zu euch sagen: Ich kenne euch nicht; wo seid ihr her? Weicht alle von mir, ihr Übeltäter! Da wird Heulen und Zähneklappern sein, wenn ihr sehen werdet Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen. Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Zwei verschiedene Szenen fließen hier ineinander über. Die enge Pforte neben dem Stadttor und - die verschlossene Haustür. Die Spätheimkommenden und - die zu spät Gekommenen.

3 Zum Nachdenken Nach Sonnenuntergang wird das große Stadttor geschlossen. Durch eine kleine Pforte daneben dürfen spät Kommende noch herein. Aber nur einzeln. Auf Klopfen hin wird geöffnet, und nach dem Überprüfen der Identität darf man hoffentlich noch eintreten. Bei Türstehern weiß man ja nie. Schön, wenn man, mit anderen Dingen auswärts beschäftigt, doch noch nach Hause darf. Ob ich wohl noch etwas mitkriege von dem, was in der Stadt, was zu Hause alles geschehen ist? Oder komme ich schon so spät, dass ich mich in der Dunkelheit heimlich ins Bett schleiche, um niemanden zu stören? Wer immer so spät heimkommt, kommt irgendwann zu spät. Die Haustür bleibt zu, auch wenn es die Hausgemeinschaft ist, die ich kenne und liebe. Die Tür bleibt zu. Schlimmer noch: Die, die ich so gut zu kennen meine, kennen mich nicht. Grausam ist das, was der Hausherr hinter der Tür sagt: Woher bist du? Ich kenne dich nicht! Da hilft gar nichts: keine Erinnerung an die gemeinsam verbrachte Zeit, an gemeinsame Interessen, ja sogar an das Essen am gleichen Tisch. Alles wie weggewischt: Ich kenne dich nicht! Grausam klingt das. Wir wären bereit, das aus einer tragischen Geschichte zu hören, in der ein Kriegsheimkehrer eben zu spät kommt und Frau und Wohnung längst vergeben sind. So wie in der Erzählung Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert. Aber hier? Hier spricht Jesus von Gott. Er kennt die nicht, die zu spät sind. Und dabei spricht er doch noch mit ihnen! Nicht, dass er schon schliefe, und die Tür bleibt halt zu. Nein, er spricht noch mit ihnen und macht erst recht nicht auf. Neben der Tür blockiert er so auch noch jede Beziehung zu ihnen. Versuchen wir das mal zu verstehen: Da sind Menschen, die sich immer wieder in die Nähe Jesu begeben. Sie sitzen am Tisch mit ihm. Sie hören ihm zu. Sie stellen ihm Fragen so, wie z.b. die Ausgangsfrage in unserem Text: Herr, meinst du, dass nur wenige selig werden?. Oder: Darf man am Sabbat Gutes tun? und so weiter. Aber mit diesen Fragen bleiben sie doch auf Distanz zu Jesus. Es sind akademische Fragen, manchmal Fangfragen, manchmal vorsichtig versteckte persönliche Anliegen. Die Antworten Jesu sind meist persönlicher, als den Fragestellern lieb ist. Was fragst du, wie viele gerettet werden? Sieh doch, wie es mit dir selber ist. Auch auf die Tischgesellschaft mit Jesus lassen sich diese Menschen nur teilweise ein.

4 Zum Nachdenken Da sitzen dann doch zu viele andere, mit denen es auf Dauer zu anstrengend wäre. So bleiben sie in seiner Nähe, aber doch auf Distanz. Nun aber bleibt die Tür zu. Die Zeit zum Kennenlernen, zum Aufbau und zum Pflegen einer Beziehung ist abgelaufen. Warum ist das bloß so? Versuchen wir also nochmal zu verstehen, was es heißt, zu spät zu sein. Zu spät kommen heißt: Anderes war wichtiger. Ich habe eine Ausrede oder Rechtfertigung zur Hand. Aber am Ergebnis ändert es nichts. Ich bekomme von den Menschen, von der Gemeinschaft, von der Umwelt, zu der ich gehöre, das Entscheidende immer nicht mit. Die Kinder schlafen immer schon, wenn ein Spätnachhausekommender heimkommt. Der Partner hat sich zurückgezogen. Ein friedliches Bild. Aber weiß der Heimkommende, was in der Familie vorgeht? Seine Welt würde zusammenbrechen, bliebe die Tür eines Tages zu. Aber lebt er nicht längst in einer anderen Welt? Eine ältere Frau kann nicht mehr. Ihr Leben lang hat sie alles gemeistert, eine Familie großgezogen, ihren Kindern alles ermöglicht. Jetzt braucht sie die Hilfe ihrer Kinder. Die aber sind mit ihrer Arbeit, ihren Kindern und ihrem Haus ausgelastet und wollen von der Mutter nichts wissen. Deren Welt bricht zusammen. Mit Schrecken aber stellt sie fest, dass ihre Kinder so leben, wie sie sie erzogen hat. Viel Leistung und Durchsetzungsvermögen, wenig Einfühlung und Geborgenheit. Da sind Politiker und wir Wähler und Konsumenten. Wir haben uns zwanzig bis dreißig Jahre verspätet, was den richtigen Umgang mit Energie angeht. Nun reden alle wild durcheinander und tun so, als könne man mit halbherzigen Wohnungsbauvorschriften und hilflosen Appellen an die Autoindustrie im Prinzip so weitermachen wie bisher. Irgendwann werden wir vor unseren vielen Häusern stehen und uns fragen, warum wir unsere Häuser nicht gleich so saniert haben, dass man gar keine Energie mehr verbrennen muss. Und viele werden sich wünschen, ohne Auto irgendwo hin zu kommen. Aber dann wird das Geld fehlen, weil es schon ausgegeben ist. Und neues wird schwer zu kriegen sein, weil man sich zu wenig um Arbeitsplätze außerhalb der Autoindustrie gekümmert hat. Wenn die Tür zu bleibt, dann ist das die Quittung für eine lange Vorgeschichte.

5 Zum Nachdenken Menschen, Beziehungen, unsere Umwelt, die uns zu lange egal sind, die immer nur nach uns selber an zweiter Stelle stehen, bieten uns irgendwann kein Zuhause mehr. Sie entziehen sich uns, so wie wir uns entzogen haben, ohne es zu merken. Hier aber, in unserem Gleichnis, ist es Gott selbst, der sich so entzieht. Darf der das? Müsste nicht Gott uns wenigstens aufnehmen? Unsere Schriftlesung [vgl. Jesaja 1,10-17] sagt es noch deutlicher: Sogar die, die sich dem Gottesdienst, der Beziehungspflege mit Gott widmen, erhalten eine schneidende Abfuhr. Die viel beten, beten ins Leere. Aber Gott sagt auch, warum das so ist. Nicht, weil wir ihn zu wenig beachten würden, sondern, weil er der Anwalt derer ist, die wir zu wenig beachten. Er hält uns den Spiegel vor: Ich weigere mich, euch zu kennen, so wie ihr euch weigert, die Menschen um euch wirklich kennenzulernen. Die Schotten bleiben dicht. Und nun geschieht etwas sehr Merkwürdiges. Der Hausherr lässt zumindest in den Worten Jesu noch einen klitzekleinen Spalt weit in sein Haus hineinsehen. Und der Spiegel, der uns vorgehalten wird, zeigt außer der Ablehnung noch ein anderes Bild. Da sitzen welche fröhlich an seinem Tisch. Viele sogar. Ganz verschiedene aus unterschiedlichen Zeiten. Geradezu staatstragende Stammväter Israels, mutige, aber schwierige Persönlichkeiten; ebenso auch die unerträglich provokanten Propheten. Alle diejenigen nämlich, die sich früher oder später ganz auf andere eingelassen haben und darin Gottes Willen erfüllt haben. Sind sie nun gerettet, wir aber nicht? Das wäre die Botschaft, wenn das Zu-Spät für uns auch das Ende aller Zeitrechnung Gottes wäre. Der aber legt sich absolut nicht schlafen, erstaunlicherweise scheint das Fest gerade erst in die Gänge zu kommen. Von Osten, Westen, Norden und Süden kommen viele, um im Reich Gottes zu Tisch zu sitzen. Wenn Gott uns mit seiner Abweisung einen Spiegel vorhält; hält er uns vielleicht mit diesem Anblick auch einen Spiegel vor? Vielleicht spiegeln wir uns ja in dieser Festegesellschaft so, wie Gott uns als sein Ebenbild gedacht hat? Vielleicht hat er uns endgültig deshalb die Tür gewiesen, dass wir endlich uns wieder als Kinder Gottes und Geschwister der anderen sehen lernen? Dass wir uns danach sehnen, die anderen wirklich kennenzulernen.

6 Zum Nachdenken Wenn wir länger durch den Spalt schauen, entdecken wir vielleicht, dass da auch Menschen sitzen, die wir in unserem Leben so sehr vernachlässigt haben. Durch diesen Spalt würde ein Vater seine kleine Tochter spielen sehen und danach brennen, zu ihr hinein zu können, Zeit zu haben, mit ihr zu spielen und zu hören, was sie ihm eigentlich schon längst hätte erzählen wollen. Da würde die ältere Frau ihre Kinder und Enkel sehen, wie sie alle miteinander um ihre Bedürfnisse ringen. Ach, wäre sie doch diesmal dabei und könnte noch einmal erleben und probieren, wie Erziehung aussehen kann. Und natürlich würden wir durch den Spalt die unbequemen, politisch interessierten Mahner sehen, die wir in unseren täglichen Entscheidungen meistens ignorieren. Aber dort, am Tisch, könnte man sich doch einfach dazusetzen und sie mal ausreden lassen. Wenn immer noch neue Menschen von überall her dazu kommen, würde es denn so auffallen, wenn wir auch noch rein dürften? Jesus an anderer Stelle sagt: Ich bin die Tür; wenn einer durch mich hineingeht, der wird selig werden. Amen. Abram Esau Wir würden jedenfalls nur als verwandelte Menschen eintreten, die aufhören, immer zu spät zu kommen, weil wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt sind. Wir würden uns wirklich für die anderen interessieren. Und so würden wir dann auch die Worte hören, die

7 Einladung

8 Einladung :00 Uhr Frauenfrühstück Katastrophenglück Krisen erleben und überwinden mit Referentin Tamara Hinz Unkostenbeitrag: 8, :00 Uhr Erntedankfest mit anschließendem Mittagessen für ALLE

9 Termine Abgabe der gepackten Weihnachtsschuh- Kartons

10 Einladung

11 Notizen Reformationstag Aufführung des Weihnachtsmusicals Bilderverzeichnis:

12 Sonntag 09:30 Uhr Gebetskreis 10:00 Uhr Gottesdienst + Sonntagschule Montag 19:30 Uhr Frauenstunde (jeden letzten Mo. im Monat) Dienstag 15:00 Uhr Seniorenkreis (jeden ersten Di. im Monat) Mittwoch 19:30 Uhr Bibelstunde Mittendrin-Hauskreise (nach Absprache) reitag 18:00 Uhr Teenkreis 19:30 Uhr Gemeindegebetsabend (2. Fr. im Monat) Samstag 14:30 Uhr Jungschar (jeden 1. und 3. Sa. im Monat) 19:00 Uhr Jugendstunde Ansprechpartner Pastor Abram Esau, Fringstraße 8, Hückelhoven-Baal lteste Hilbert Schumann, Brucknerstraße 4,41836 Hückelhoven-Baal Andreas Wall, Herderstraße 44, Hückelhoven-Baal Bankverbindung Spar und Kreditbank Bad Homburg BLZ Konto Redaktion Angelika Hoffmann, Simone Post, Olga Schabunin Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Dez 17. Febr. 18:

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