2 Schriften. Aber: Welche Ausgangsschrift 3 eignet sich am besten für den Schrifterwerb?
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- Fabian Wagner
- vor 5 Jahren
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1 S c h r i f t e n S e i t e 6 2 Schriften Dieser Text ist mit dem Font Minion Pro in der Schriftgröße 10,5 erstellt. Er ist eine Alternative zu den sehr bekannten Fonts Times New Roman und Garamond, den Claude Garamond bereits vor rund 500 Jahren entwickelt hat. Diese, der französischen Renaissance-Antiqua 2 zuzuordnenden Serifenschriften, zeichnen sich durch ihre besonders flüssige Lesbarkeit aus und werden für längere Texte (Bücher, Zeitungen, Examensarbeiten etc.) verwendet. Serifenlose Druckschriften, z.b. Arial, sehen moderner aus und werden oft auf Homepages und kürzeren Präsentationen eingesetzt. Aber: Welche Ausgangsschrift 3 eignet sich am besten für den Schrifterwerb? Als Grundlage für diese Überlegungen die nachfolgende Übersicht von Schul-, Druck- und Schreibschriften mit typischen Buchstabenbeispielen 4 (die Schriftgröße ist zum besseren Vergleich angeglichen): sehr informative Seite Während die meisten Schreib-Fonts, egal ob Serifen oder serifenlose Schrift, beim <a> den kleinen Bauch haben, haben diese Schriften alle das <a> mit dem dicken Bauch. Gut so! Denn leider ist zu beobachten, dass z.b. in DaZ/DaF-Kursen nach wie vor das viel schwerer zu schreibende Kleine <a> geübt werden muss. 5 Die vom Grundschulverband initiierte Grundschrift ist nicht kommerziell verfügbar, sie wurde und wird von einer Projektgruppe entwickelt, u.a. Barnitzky, Brinkmann und Mahrhofer-Bernt: Demgegenüber ist die ähnliche Grundschrift von Christian Urff frei verfügbar:
2 S c h r i f t e n S e i t e 7 Schul-Druckschriften sind in der Regel serifenfrei. In der Tabelle sind die ersten vier Fonts in der 1 : 1 : 1 Norm 6 gestaltet, Ober-, Mittel- und Unterlängen der Buchstaben sind gleich groß, wie auch bei der Deutschschweizer Basisschrift. Durch diese Norm erhalten einige Druckbuchstaben ein ungewohntes Schriftbild. Es folgen zwei normale Druckschriften, dargestellt mit den Fonts Dr. HH und Imprima, alternativ zu den sehr bekannten Arial und Calibri. Aufgrund der in den ersten beiden Klassen vorgegebenen 4-Linien-Lineaturen sind ästhetisch schöne und gut lesbare Druckschriften für den Schreiberwerb nur bedingt geeignet. Das liegt vereinfacht gesagt daran, dass die Kleinbuchstaben im Verhältnis zu den Großbuchstaben weit mehr als halb so hoch sind. Dadurch ist es schwierig passgenaue Lineaturlinien zu erstellen. Auf jeden Fall muss/müsste dafür die Mittellänge gegenüber der Ober- und Unterlänge stark vergrößert werden 6. Es ist unseres Erachtens sinnvoll, dass Schüler die Buchstaben so schreiben lernen sollen, wie sie sie meistens sehen bzw. lesen. Vielleicht aus diesem Grund weichen auch große Schulbuchverlage von der vorgegebenen DIN-Norm ab und vergrößern die Mittellänge im Faktor 1,5 6. Der Font Anna Linea von Peter Wiegel wurde in der 1 : 1,5 : 1 Norm gestaltet. Im folgenden Beispiel ist links diese moderne Schul-Druckschrift mit vergrößerter Mittellänge, rechts sind die Standard-Druckschriften (Dr. HH und Imprima). A a d g / A a d g - A a d g Man sieht deutlich den Unterschied, unabhängig von der Gestaltung der Buchstaben. Von den aktuell gebräuchlichen Schreibschriften wird von der Mehrheit die Schulausgangsschrift (SAS) favorisiert. Sie wurde 1968 in der DDR als Erstschrift eingeführt und wurde von der Association Typographique Internationale als in der europäischen Schriftkultur stehende Schrift anerkannt. Die Lateinische Ausgangsschrift (LA), aus der im 3. Reich verfügten Deutschen Normalschrift entwickelt, hat vermutlich wegen der vielen Verschnörkelungen weniger Anhänger. Die wiederum aus der LA entwickelte Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) wird von Schreibschriftbefürwortern häufig kritisiert. Diese 3 Schreibschriften funktionieren gut mit der 1:1:1 Lineatur, SAS: :: 6 s. Kapitel 3 Lineaturen
3 S c h r i f t e n S e i t e 8 Die noch vor 100 Jahren übliche Sütterlin-Schrift ist längst ungebräuchlich und für die meisten heutzutage kaum noch entzifferbar. Die Grundschrift, grundsätzlich eine Druckschrift, enthält Elemente einer Schreibschrift. Sie ist von einigen Bundesländern als Alternative zu den Schreibschriften zugelassen. Und welche Ausgangsschrift ist nun die beste /sinnvollste? Leider erscheinen in dieser Diskussion die Positionen zum Teil unversöhnlich. Generell geht es bei der Auseinandersetzung zunächst um die Frage Druckschrift oder Schreibschrift? Liest man die Argumente der beiden Lager sind viele Ansichten nachvollziehbar. Übersichtlich für den Einstieg ist z.b.: Kritik gegen die Grundschrift und die VA gibt es z.b. unter: Diese z.t. mit bemerkenswerter Vehemenz geschriebenen Argumente für die Schreibschrift werden durch andere Autoren relativiert, in Frage gestellt, differenziert(er) dargestellt oder widerlegt: - Barkow (Päd. HS Ludwigsburg): Handschrift der Kinder, NRW-Stellungnahme 16/2703 vom (pdf kostenfreier Download möglich) - Bredel/Fuhrhop/Noack, 2011: Wie K lesen und schreiben lernen, S Menzel: Verbundene und unverbundene Schrift, Grundschule 6-18, S , Westermann Gruppe - Nottbusch (Uni Potsdam): - ZEIT-Artikel vom : Anhänger der Druckschrift oder der Grundschrift sind der Auffassung, dass Schreibschriften wegen der strikten Vorgaben das flüssige Schreiben weniger unterstützen als von vielen geglaubt wird. Somit stellt sich die grundsätzliche Frage, mit welcher Schrift die besten Ergebnisse zu erzielen sind.
4 S c h r i f t e n S e i t e hat Christina Mahrhofer-Bernt 7 in ihrer Dissertation einen interessanten neuen Weg aufgezeigt. Ihre Grundüberlegung: Für eine leichtere Handschriftenentwicklung sollten die Vorgaben flexibler und vor allem einfacher sein. Ihr LufT-Schreiblehrgang (Lockere und flüssige Textproduktion) beruht auf 3 Prinzipien: 1. Richtvorgaben statt Normvorgaben Die an die Druckschrift angepassten Buchstaben sind Grundlage für die Schüler. Sie sind nicht gezwungen sie 100%ig zu reproduzieren. Es wird quasi die individuelle Schreibung der Erwachsenen vorweggenommen. 2. Wahlmöglichkeiten Die Schüler besitzen die Freiheit selber zu entscheiden, welche Buchstaben sie wie verknüpfen. 3. Selbsteinschätzung Die Schüler reflektieren ihren eigenen Schreibprozess, indem sie über ihre eigene Schrift sprechen und nachdenken. Der 3. Schritt ist bei jeder Schrift sinnvoll! Die Auseinandersetzung jedes einzelnen Schülers mit dem Schriftprodukt der eigenen Schrift ist elementar. Interessant ist es, das mit den Vorgaben beim Schreibenlernen aus sonderpädagogischer Sicht zu vergleichen: a) Form: klar, eindeutig, leicht lesbar b) Richtung: von links nach rechts, von oben nach unten c) Bewegung: ökonomisch im Fluss bleiben, möglichst wenig Absetzer, keine Verschnörkelungen Erkenntnis: Die modernen Überlegungen über eine sinnvolle und einheitliche Ausgangsschrift unterstützen die Erfahrungen im Umgang mit lernschwächeren Schülern. 7 Schreibenlernen mit graphomotorisch vereinfachten Schreibvorgaben, Klinkhardt, 2004
5 S c h r i f t e n S e i t e 1 0 Insgesamt herrscht Einigkeit darüber, dass das händische Schreiben absolut notwendig ist. 8 Die Argumente der Druck- bzw. Grundschriftbefürworter: In der Regel wird mit der Druckschrift begonnen, der Wechsel auf eine Zweitschrift, der Schreibschrift, verlangsamt nachweislich den Lernprozess. Die SAS, die unserer Ansicht nach beste Schreibschrift, ist für feinmotorisch weniger begabte oder generell lernschwächere Schüler schwieriger zu erlernen und umzusetzen. Besonders diese Schüler können/sollen sich besser auf die Rechtschreibung, als auf die schwierigen Bewegungsabläufe mit Schleifen, Girlanden oder Arkaden konzentrieren. Je älter die Schüler werden desto mehr entfernen sie sich von der ursprünglich erlernten (Schreib-) Schrift. Die Gefahr der Unlesbarkeit ist nicht nur vom Schrifttyp, sondern von der Geschwindigkeit des Schreibens in Verbindung mit der Schreibroutine und den motorischen Fähigkeiten abhängig. Die Grundschrift bietet mit den optionalen Verbindungsmöglichkeiten der Buchstaben ebenfalls die Chance einer Individualisierung der Schrift (s.u.: Jarman). Das Argument, dass ohne eine Schreibschrift zu erlernen ein Kulturgut verloren ginge, wird mit mehreren Argumenten relativiert: - heute schreibt niemand mehr in Sütterlin - die Schrift derjenigen, die in der Schule z.b. die LA erlernt haben, ist meistens kaum oder nicht mehr als solche zu erkennen - Druckschrift ist pragmatisch, da gut lesbar, letztlich ist es wie schon häufig in der Geschichte, die Zeit überholt lieb gewonnene Gewohnheiten Gleichwohl könnte es grundsätzlich sinnvoll sein, dass die Schüler schon frühzeitig die Buchstaben z.b. in Silben- oder Morphemeinheiten schreiben lernen. Bei der Grundschrift würde das bedeuten, dass die Kinder trainieren, diese Buchstaben zumindest teilweise miteinander verbunden zu schreiben. 8 Siehe dazu Kap. 5: Clever lernen, visualisieren und notieren
6 S c h r i f t e n S e i t e 1 1 Der Amerikaner Christopher Jarman hat dafür einen (Handwriting) Font entwickelt, der den Schülern in drei Stufen vermittelt wird: Stufe 1: Leicht geneigte Druckschrift Stufe 2: Druckschrift mit Ausgangshaken Stufe 3: Verbunden schreibbare kursive Schulschrift Die Schüler müssen somit keine zweite Schrift erlernen, sondern nur noch die Verbindungen lernen. Die Optik des Fonts ist Geschmackssache, der pädagogische Ansatz ist für die Grundschriftanhänger sicherlich eine sinnvolle Überlegung. Fazit: Vor dem Hintergrund, dass das Ziel unseres Rechtschreiblehrganges die systematische Förderung der lernschwächeren Kinder ist, erscheint uns die flexible Handhabung einer Druckschrift am insgesamt einleuchtendsten. Die SAS erschwert aus sonderpädagogischer Sicht das Schreibenlernen. Tatsache ist jedoch, dass es generell zu wenig verlässliche Forschungsergebnisse gibt. Viele Überlegungen beruhen wie auch unsere auf persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen. Daher ist eine differenzierte und sachliche Sicht angemessen. Das bedeutet, dass jede/r persönlich, bzw. unter Verständigung mit den anderen Kollegen entscheiden muss, welche Schrift eingeführt und gelernt werden sollte. Dies kann auch bedeuten, dass die Entscheidung abhängig von der Heterogenität oder generellen Leistungsfähigkeit der Lerngruppe getroffen werden muss.
7 S c h r i f t e n S e i t e 1 2 Ein Wechsel zwischen den Schriften ist unserer Ansicht nach wenig sinnvoll. Anhänger der Schreibschrift sollten deshalb überlegen, sofort mit der Schreibschrift zu beginnen so wie früher. Eine von vielen Schreibschriftbefürwortern befürchtete - Abschaffung der Schreibschrift erscheint ohne belastbare Forschungsergebnisse nicht ratsam zu sein und ist auch nicht geplant. Stand 2018 gibt es bei den Bundesländern diese Vorgaben: (Auswahl: W / verbindlich vorgeschrieben: P) aus: Eindeutig ist aber der Trend der letzten 100 Jahre. Er geht weg von einer verschnörkelten Schrift hin zu einer pragmatischeren Schrift. Der Trend Richtung Druckschrift wird sich vermutlich verstärken: - Schreibschriften wirken in der heutigen Zeit aus optischer Sicht antiquiert. - Für junge Menschen sind Smartphones etc. Alltagsbegleiter. Dort überwiegen die serifenlosen Druckschriften. - Der Komfort auf Tablets etc. zu schreiben wird immer besser. Vor dem Hintergrund der schwachen Rechtschreibleistungen lautet das Ziel: Alle Schüler sollten schreiben lernen! Auf dem Weg dorthin wäre es wünschenswert, wenn sich die Bundesländer z.b. auf die SAS als Schreibschrift einigen könnten. Parallel dazu wäre eine Einigung auf eine gut lesbare und schreibbare Druckschrift sinnvoll. Damit könnte auch vermieden werden, dass Grundschüler im Fall eines Umzuges in ein anderes Bundesland überflüssige Probleme bekommen können.
8 L i n e a t u r e n S e i t e Lineaturen In den ersten beiden Grundschulklassen wird in der Regel die Lineatur mit den 4 Hauptschriftlinien eingesetzt: Bereiche: Linien und Höhen: Oberlänge Mittellänge Unterlänge H-Linie / Versal- bzw. Majuskelhöhe X-Linie / x-höhe Schrift- bzw. Grundlinie p-linie Dieses 4-Linien-System ist gleichzeitig Basis für die Typometrie 9, die Gestaltung von Schriftzeichen. Im Mai 2005 wurde mit der DIN : ( Lineaturen für Handschrift - Teil 1: Allgemeine Lineaturen) festgelegt, wie die Lineaturen in den Grundschulklassen aussehen sollen 10. Merkmal ist die gleichmäßige Skalierung. In der 1. Klasse ist die 5 mm Lineatur vorgegeben. Die Mittellänge wird oft unterlegt. Die Grundlinie ist etwas dicker. In der 2. Klasse ist die 4 mm Lineatur vorgegeben. Die 3 Felder werden etwas kleiner. In der 3. Klasse ist die 2er Lineatur mit 3,5 mm vorgegeben, die Schiene. Oft wird in den ersten beiden Klassen das Haus mit Dach- und Keller-(treppen) - Bereich eingesetzt. Kindgerecht, aber nicht notwendig (Font: AAA Schule)
9 L i n e a t u r e n S e i t e 1 4 Bei der 1 : 1 : 1 Skalierung erhalten die Druckbuchstaben ein anderes Aussehen als es von den gedruckten Schriften bekannt ist. Buchstaben mit Dach- und / oder Kellerbereich sehen seltsam aus: (Font: Fibel Vienna) Während diese Skalierung bei den Schreibschriften passgenau ist, verursacht sie bei den Druckbuchstaben ein wenig ästhetisches Schriftbild. Bereits 1927 hat Rudolf Koch eine andere Skalierung entwickelt: 2:3:2, die sich damals aus unterschiedlichen Gründen nicht durchgesetzt hat. Die Mittellänge ist gegenüber der Ober- und Unterlänge im Faktor 1,5 größer. Bemerkenswert ist, dass auch große Schulbuchverlage in ihren Grundschullehrwerken in dieser Weise skalierte Lineaturen mit ihren eigenen Druckschriften verwenden. Beliebt ist für die 2. Klasse die Lineatur 3 : 4,5 : 3. - Dach und Keller sind signifikant schmaler. - Die passgenau auf diese Lineaturen abgestimmten Druckschriften sehen wesentlich natürlicher bzw. ästhetischer aus, da sie annähernd den Proportionen einer gebräuchlichen Standardschrift entsprechen. - Im Vergleich zur DIN-Vorgabe bleibt der Hauptbereich größer. Leider können diese modifizierten Lineaturen in Verbindung mit den darauf angepassten Schriften nicht erworben werden. Alle Verlage verwenden ihre Lineaturen mit ihren Fonts exklusiv. Erwerbbare Produkte bieten diese Alternative entweder nicht an oder dürfen nicht kommerziell verwendet werden Downloadlinks für (z.t.) kostenfreie Schriften: /
10 L i n e a t u r e n S e i t e 1 5 Unterrichtspraxis: Unstrittig ist, dass die Mittellänge in der 1. Klasse groß sein muss. Dies ist besonders für motorisch schwächere Schüler sehr wichtig. Einige Fibeln verwenden anfangs deshalb sogar 7 mm. Es ist zu beobachten, dass viele Kinder gerne die Linien als Ausgangspunkt nehmen, um ihre Buchstaben in das Liniensystem zu schreiben. Das scheint für viele einfacher zu sein, als die Buchstaben zwischen die Linien zu schreiben. Hier ist zu hinterfragen, ob und inwieweit das reglementiert werden muss. Die große Mehrheit der Grundschullehrer arbeitet mit dem Lineatur-System. Aufgrund der DIN-Vorgaben und der danach konfektionierten Schreibhefte einerseits und den z.t. unterschiedlichen Lineaturangeboten der Verlage anderseits, verfahren viele Lehrer in der Praxis sehr flexibel und den jeweiligen individuellen Erkenntnissen Erfordernissen entsprechend. Beispielsweise steigen einige ab Klasse 3 sofort auf die klassische Linie um. Im Rahmen der Inklusion sollten weitere Faktoren bedacht werden: - Für feinmotorisch weniger talentierte Kinder kann das 4-Linien-System - egal in welcher Skalierung - zum Problem werden. - Sie sorgt normalerweise zur Verlangsamung der Schreibung, da der Fokus zu sehr auf der graphomotorischen Leistung liegt. - Es wird eher gemalt als geschrieben. - Dies verstärkt sich beim Erlernen einer Schreibschrift. - Eine einfache Schreiblinie fördert die Konzentration auf die korrekte Schreibung der Wörter. - Aber: Die Lineatur unterstützt das Training, die Buchstaben in den richtigen Proportionen zu schreiben. Fazit: Wir favorisieren zum Schreibenlernen eine gut lesbare und gleichzeitig gut schreibbare Druckschrift. Diese sollte unseres Erachtens so nahe wie möglich einer modernen serifenfreien Schrift entsprechen. Soll eine Lineatur eingesetzt werden, was in den ersten Klassen die Regel ist, ist die Mittellänge mit dem Faktor 1,5 passgenauer und sinnvoller. Das gilt auch unabhängig davon, ob die Schüler auf oder zwischen die Linien schreiben.
11 L i n e a t u r e n S e i t e 1 6 Aus diesen Gründen haben wir Peter Wiegel 12 gebeten einen neuen Font zu entwickeln, der diesen unseren - Vorgaben entspricht. Er heißt Anna Linea. Die Mittellänge ist bei diesem Font im Faktor 1,5 größer als die Ober- und Unterlänge. Er ist in alle Lineaturen mit der Skalierung 1:1,5:1 einsetzbar. Einzigartig an dieser Schrift ist die leichte Möglichkeit der Angleichung und Umrechnung an die Lineatur, Beispiele: Ober-/Unterlänge Schrittgröße x10 Mittellänge Faktor 1,5 2 mm 20 3 mm 3 mm 30 4,5 mm 4 mm 40 6 mm 4,5 mm 45 6,75 mm Schriftbeispiel: Hinweis: Wenn die Schreibweise nicht vorgegeben ist, schreiben die Schüler nach unseren Beobachtungen (Klasse 3) auch nach dem Erlernen einer Schreibschrift mit Druckschrift-Buchstaben. Leistungsstärkere Schüler verbinden dabei einige Buchstaben oder schreiben sie einzeln mit Anleihen aus der Schreibschrift. Leistungsschwächere Schüler bleiben fast ausschließlich bei der Druckschrift. Tipp: Individuell entscheiden, welche Lineatur und ggf. ob eine Lineatur für den Schüler am geeignetsten ist. Individuell entscheiden, welche Schrift für den Schüler am geeignetsten ist. 12 Der Font Anna Linea steht ca. ab 5/2019 allen zur Verfügung. Diesen und viele weitere Fonts gibt es über Auch bietet Fonts zum Download an, jeweils incl. Lineaturen.
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