Kanton Zug in Zahlen 2003
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- Karin Böhmer
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1 Kanton Zug in Zahlen 2003
2 Inhalt 3 Der Kanton Zug im Überblick Gemeinde- und Kantonsgrenzen 4 Gemeinden 6 Wirtschaft/Arbeit Die 15 grössten Arbeitgeber Eintragungen Handelsregister 7 Arbeitsstätten, Beschäftigte Preisindizes Schweiz 8 Arbeitslose Kanton Zug/Schweiz 9 Bildung Klassengrösse Schülerzahlen an Volks- und Mittelschulen 10 Studierende aus dem Kanton Zug 11 Neueintritte in Berufsbildung 12 Leben/Freizeit Sportstätten Umwelt/Verkehr Öffentlicher Verkehr Tourismus 15 Motorfahrzeuge Entwicklung des Motorfahrzeugbestandes 1993 bis Luftschadstoffbelastung 17 Siedlungsabfälle aus Haushaltungen, Industrie und Gewerbe 17 Gesundheit 1
3 Inhalt 19 Finanzen Kantonaler Finanzhaushalt 20 Gemeindesteuerertrag 22 Steuerbelastung 24 Volkseinkommen Kanton Zug 25 Behörden Kantons- und Regierungsrat, Ober- und Verwaltungsgericht 26 Zuger Kantonalbank in Zahlen Bilanz per und Erfolgsrechnung Wichtigste Zahlen 2
4 Kanton Zug im Überblick Gemeinde- und Kantonsgrenzen Zürich Zeichenerklärung Bahnhof SBB Schiffsstation Aussichtspunkt Reussspitz Bützen L orze Knonau Kappel Milchsuppenstein Sihlbrugg Sehenswürdigkeit Kirche/Kapelle Golfplatz Frauenthal Deibüel Niederwil Rumentikon Steinhauser Weiher Deinikon Blickensdorf Neuheim Baarburg Hagendorn Steinhausen Sihlgalerien Sihlmatt Lindencham Baar Alte Reussbrücke St.Wolfgang St.Sebastian Edlibach Sins Wart Cham Inwil Höllgrotten R euss Aargau Hünenberg A 14 Alte Lorze A 4a Neue Lorze Zug Wildenburg Lorze Sihl Menzingen Bad Schönbrunn Wilersee Finstersee Zugersee Allenwinden Gubel Neuägeri Holzhäusern St.Karl Sumpfgebiet Schindellegi Bostadel Gottschalkenberg A 14 Luzern Rotkreuz Risch Bruder Klaus Buonas St.Nikolaus A 4 St.German St.Verena Oberwil Vordergeissboden Zugerberg Unterägeri Oberägeri Alosen Ländli Ägerisee Raten St.Jost Pfaffenboden Lothenbach Naas St.Vitus Luzern Küssnacht Baumgarten Immensee Walchwilerberg Walchwil Alpli Gniepen Wildspitz Morgarten-Denkmal Hauptsee Schlachtkapelle Schornen Sattel St.Adrian Bahnhof SBB g Arth-Goldau Schwyz Schiffsstation Arth Aussichtspunkt Sehenswürdigkeit Kirche/Kapelle Golfplatz Sumpfgebiet 3
5 Wirtschaft/Arbeit Gemeinden Areal, Bevölkerung, Wohnungen Baar Cham Hünenberg Menzingen Neuheim Höhenlage m ü. M Bodenfläche in km Wohnbevölkerung davon Schweizer davon Ausländer davon Schweizer in % ,24 82,52 89,67 85,74 83, davon Ausländer in % ,81 17,48 10,33 14,42 16, Bevölkerungsbewegung ,52 + 0,30 + 3,49-0,46-0,40 gegenüber Vorjahr in % ,26 + 0,96 + 1,78 0,00 + 0,45 Bevölkerungsdichte (Personen/km 2 ) Anzahl versicherte Gebäude Anzahl versicherte Wohnungen neu ausgestellte Bauversicherungen in Tausend Franken Versicherungswert in Tausend Franken
6 Wirtschaft/Arbeit Oberägeri Risch Steinhausen Unterägeri Walchwil Stadt Zug Kanton Zug ,93 79,02 82,62 82,55 75,43 76,59 80, ,58 20,98 17,38 17,05 24,57 22,89 19, ,98 + 4,11-0,29 + 0,73-0,03 + 2,05 + 1,51 + 0,14 + 3,37-0,26 + 2,03-0,81 + 0,61 + 1,
7 Wirtschaft/Arbeit Die 15 grössten Arbeitgeber Firmenname Branche Mitarbeiter* Kanton Zug 1 Siemens Building Technologies, Zug Gebäudetechnik Kanton Zug, Zug Kantonale Verwaltung V-Zug AG, Zug Haushaltapparate Genossenschaft Migros Luzern, Detailhandel 1104 Zug/Dierikon 5 Hoffmann-La-Roche AG, Rotkreuz/Cham Pharma /Diagnostics Stadtverwaltung Zug, Zug Öffentliche Verwaltung Zuger Kantonsspital, Zug Gesundheitswesen Esec, Steinhausen Halbleiterindustrie Unilever (Schweiz) AG Food und Near Food Einwohnergemeinde Baar, Baar Gemeindeverwaltung Coop Zentralschweiz-Zürich, Zug/ZH Detailhandel Zuger Kantonalbank, Zug Bank Die Schweizerische Post, Bern/Zug Post- und Finanzdienstleistungen Glencore International AG, Baar Rohstoffhandel Einwohnergemeinde Cham, Cham Öffentliche Verwaltung 366 * Stand April 2004 Eintragungen Handelsregister Kanton Zug Im HR eingetragene Firmen Einzelfirmen Kollektiv- und Kommanditgesellschaften Aktiengesellschaften GmbH und Genossenschaften Andere
8 Wirtschaft/Arbeit Arbeitsstätten, Beschäftigte Betriebszählung Zug Schweiz Anzahl Arbeitsstätten Anzahl Beschäftigte Anteil Frauen in % im Verhältnis zur weiblichen Bevölkerung in % Anteil Männer in % im Verhältnis zur männlichen Bevölkerung in % Anzahl beschäftigte Schweizerinnen/Schweizer Anzahl beschäftigte Ausländerinnen/Ausländer Vollzeit Teilzeitbeschäftigte Preisindizes Schweiz Basis: Mai 1993 = Konsumentenpreisindex 108,2 108,9 Prozentuale Zunahme gegenüber Vorjahr 0,6 0,6 Produzenten- und Importpreisindex 95,7 95,4 Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr -1,2-0,3 7
9 Wirtschaft/Arbeit Arbeitslose Kanton Zug/Schweiz Jahr Arbeitslosen- Registrierte Arbeitslosen- Registrierte quote Zug Arbeitslose Zug quote Schweiz Arbeitslose Schweiz ,0 0 0, ,1 22 0, , , , , , , , , , , Arbeitslosenquoten Zug /Schweiz % 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Jahr Quote Zug Quote Schweiz 8
10 Bildung Klassengrösse Durchschnittliche Anzahl Schüler pro Klasse Kindergarten 17,9 17,6 17,7 Primarstufe* 19,3 19,3 19,2 Oberstufe* 15,9 16,1 16,1 Kantonsschule 18,8 18,5 19,6 Diplommittelschule DMS 18,6 17,0 19,5 Berufsvorbereitungsschule BVS 20,0 19,6 19,6 * Primarstufe: ohne Kleinklassen und Sonderschule Stadt Zug * Oberstufe: ohne Integrationsschule Zug Schülerzahlen an Volks- und Mittelschulen Kindergarten Primarstufe* Oberstufe* Kantonsschule Diplommittelschule DMS Berufsvorbereitungsschule BVS * Primarstufe: inklusive Kleinklassen und Sonderschule Stadt Zug * Oberstufe: inklusive Werkklassen und Integrationsschule Zug 9
11 Bildung Studierende aus dem Kanton Zug Uni Basel Uni Bern Uni Freiburg Uni Genf Uni Lausanne Uni Luzern Uni Neuenburg HSG St. Gallen Uni Zürich Uni Tessin ETH Lausanne ETH Zürich Berner Fachhochschule (BFH) Fachhochschule Nordwestschweiz (FH NW) Fachhochschule Ostschweiz (FHO) Fachhochschule Zentralschweiz (FHZ) Haute école spécialisée de la Suisse occidentale (HES-SO) Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) Zürcher Fachhochschule (ZFH) Andere Ausland Total
12 Bildung Neueintritte in Berufsbildung Gartenbauliche Berufe Forstwirtschaftliche Berufe Nahrung + Getränke Textilverarbeitung Holz + Kork Papierindustrie Graphisches Gewerbe Gerberei und Lederwaren Kunststoffindustrie Erde, Steine, Glas Metall- und Maschinenindustrie Bijouterie Baugewerbe Malerei Übrige Produktionsarbeiter Zeichner, techn. Fachkräfte Büroberufe Verkaufsberufe Verkehrsberufe Nachrichtenverkehrsberufe Gastgewerbe und Hauswirtschaft Reinigung Körperpflege Berufe der Heilbehandlung Berufe des Kunstlebens Diverse Berufe Total
13 Leben/Freizeit Sportstätten 2003 Baar Cham Hünenberg Menzingen Neuheim Oberägeri Turnhallen Aussenanlagen Leichtathletik Eissport Hallenbad Wassersport Laufsport Tennis Schiessanlagen Reitsport Andere Sportanlagen Bemerkungen: Turnhallen Aussenanlagen Leichtathletik Eissport Hallenbad Wassersport Laufsport Schiessanlagen Reitsport Andere Sportanlagen Klein-, Turn- und Mehrzweckhallen. Zwei- und Dreifachhallen werden als 2 resp. 3 Einzelhallen gezählt. Fussballplätze, Trainingsrasen, Kunststoff- und Teerplätze Laufbahnen, Anlagen für Kugelstossen, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung Eishalle, Eisfeld aussen, Curling Hallenbäder, Sprunganlagen, Lernschwimmbecken Freibad, Seebad, Wasserballfeld Vita-Parcours und Finnenbahnen Anlagen für Gewehr, Pistolen, Kleinkaliber, Armbrust, usw. Reithallen und Reitplätze im Freien Skilift, Langlaufloipe, Kegel/Bowling, BMX-Anlage, Boccia-Bahn, Ringer- und Schwingerkeller, Minigolf, Halfpipe, Beach-Volleyball, Badminton Details unter: 12
14 Risch Steinhausen Unterägeri Walchwil Stadt Zug Kantonsschule GIBZ DMS/BVS
15 Umwelt/Verkehr Öffentlicher Verkehr Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) Fahrgastzahlen regionaler Linienverkehr (ohne Ortsbusse) Fahrgastzahlen Ortsbusse (Zug, Oberägeri, Baar, Cham, Risch) Fahrgastzahlen (inkl. Extrafahrten) Gesamte Streckenlänge 191 km 197 km 197 km Anzahl Haltestellen Zugerbergbahn AG (ZBB) Fahrgastzahlen Standseilbahn Schiffahrtsgesellschaft für den Zugersee (SGZ) Extrafahrten Fahrgastzahlen Motorbootunternehmung auf dem Ägerisee Extrafahrten Fahrgastzahlen Tourismus Hotel Logiernächte nach Herkunftsländern Zug Zentralchweiz Schweiz Ausland total davon aus Deutschland Grossbritannien Italien Niederlande Frankreich Österreich davon aus Amerika Asien Gesamttotal
16 Umwelt/Verkehr Motorfahrzeuge Motorfahrzeuge inkl. Anhänger, total davon Personenwagen Liefer-Lastwagen Motorräder andere Personenwagen auf tausend Einwohner Fahrräder Motorfahrräder Entwicklung des Motorfahrzeugbestandes 1993 bis Personenwagen Personentransportfahrzeuge Sachtransportfahrzeuge Landwirtschaftsfahrzeuge Industriefahrzeuge Motorräder Total Anhänger
17 Umwelt/Verkehr Luftschadstoffbelastung in Mikrogramm pro Kubikmeter (Jahresmittelwert) Messort Schadstoff Grenzwert Baar, Inwil Stickstoffdioxid Zug, Postplatz Stickstoffdioxid Zug, Postplatz Feinstaub Entwicklung Stickstoffdioxid NO 2 µg/m Jahr Stickstoffdioxid (Standort Baar/Inwil) Stickstoffdioxid (Standort Zug) Verlauf Stickstoffdioxid-Belastung seit Der NO 2 -Grenzwert liegt bei 30 µg/m 3. Bei der Messstation Inwil in der Gemeinde Baar handelt es sich um einen ländlichen Standort abseits von Schadstoffquellen. Der Standort repräsentiert eine Hintergrundbelastung in den Zuger Talgemeinden. Der Standort Postplatz im Zentrum der Stadt Zug ist stark vom lokalen Verkehr beeinflusst. Die Nähe zum See garantiert eine gute Durchlüftung. Stickstoffdioxid entsteht bei allen Verbrennungsvorgängen. Hauptverursacher sind der Verkehr (ca. 65 %) und die Industrie (ca. 20 %). Das aggressive Gas schädigt die Atemwege. Es ist massgeblich an der Ozonbildung im Sommer und an der Versauerung und Überdüngung von empfindlichen Ökosystemen beteiligt. Beim Feinstaub handelt es sich um ein Gemisch von mikroskopisch kleinen Partikeln, deren Durchmesser maximal einen Hundertstel Millimeter beträgt. Der Feinstaub stammt vorallem aus Verbrennungsvorgängen und mechanischem Abrieb. Die kleinen Partikel gelangen bis tief in die Lunge und gefährden die Gesundheit. 16
18 Umwelt/Verkehr Siedlungsabfälle aus Haushaltungen, Industrie und Gewerbe Mengen total (Tonnen) Kehricht Separatsammlungen Total Tonnen Bauabfälle, dep. oder verbr * Bauabfälle, wiederverwertet * Total Tonnen * Mengen pro Einw. und Jahr Kehricht Separatsammlungen Total kg pro Einw. und Jahr Bauabfälle, dep. oder verbr * Bauabfälle, wiederverwertet * Total kg pro Einw. und Jahr * * exklusiv Ausbau-Asphalt Gesundheit Betten Spitäler Zuger Kantonsspital Erwachsene Kinder Säuglinge Andreas Klinik (Eröffnung ) Erwachsene Säuglinge Betten Pflegeheime, Rehaklinik u. Psychiatrische Klinik Pflegezentrum Baar Pflegezentrum Cham Luegeten Zentrum für Pflege & Betreuung Klinik Adelheid AG Psych. Klinik Oberwil Betagtenzentrum Neustadt (Eröffnung ) Meisenberg Die Broschüre «Gesundheit im Kanton Zug» ist als PDF unter www. zug.ch/gesundheit aufgeschaltet oder gedruckt erhältlich bei: Kanton Zug Gesundheitsamt, Postfach 455, 6301 Zug, Telefon , Fax , info.gea@gd.zg.ch 17
19 Gesundheit Betten Altersheime Altersheim Waldheim Altersheim Mülimatt Alterszentrum Herti Betagtenzentrum Neustadt (Eröffnung ) Behütetes Wohnen Steinhausen Seniorenzentrum Weiherpark Betagtenzentrum Breiten Chlösterli Annahof Bahnmatt/Martinspark Altersheim Büel Alterszentrum Dreilinden Alterswohnheim Mütschi Prozentuale Bettenbelegung Zuger Kantonsspital 86,1 % 85,6 % 86,8 % Andreas Klinik (Eröffnung ) 104,5 % 109,9 % 118,4 % Pflegezentrum Baar 96,6 % 93,1 % 93,4 % Pflegezentrum Cham 98,1 % 92,2 % 69,7 % Luegeten Zentrum für Pflege & Betreuung 95,5 % 98,1 % 97,0 % Klinik Adelheid AG 86,9 % 89,5 % 90,0 % Psych. Klinik Oberwil 83,0 % 89,9 % 87,7 % Betagtenzentrum Neustadt (Eröffnung ) 0,0 % 99,7 % 98,5 % Meisenberg 0,0 % 81,0 % 79,2 % Prozentuale Bettenbelegung Altersheime Altersheim Waldheim 91,5 % 96,8 % 97,8 % Altersheim Mülimatt 102,0 % 96,8 % 89,7 % Alterszentrum Herti 101,3 % 98,1 % 94,2 % Betagtenzentrum Neustadt (Eröffnung ) % 97,1 % 97,6 % Behütetes Wohnen Steinhausen 84,4 % 95,4 % 98,6 % Seniorenzentrum Weiherpark 103,6 % 96,7 % 98,4 % Betagtenzentrum Breiten 98,7 % 93,5 % 97,2 % Chlösterli 96,7 % 98,7 % 99,7 % Annahof 72,0 % 42,6 % 75,5 % Bahnmatt/Martinspark 98,6 % 98,4 % 97,0 % Altersheim Büel 100,1 % 100,2 % 94,6 % Alterszentrum Dreilinden 98,5 % 99,2 % 99,9 % Alterswohnheim Mütschi 100,0 % 94,3 % 100,0 % 18
20 Finanzen Kantonaler Finanzhaushalt Finanzrechnung (in tausend Franken) (Nach Abzug der buchmässigen Aufwände und Erträge) Personalaufwand Sachaufwand Passivzinsen Entschädigungen an Gemeinwesen Beiträge mit und ohne Zweckbindung Durchlaufende Beiträge Total finanzwirksame Ausgaben der laufenden Rechnung Kantonale Steuern Regal- und Konzessionserträge Vermögenserträge Entgelte Rückerstattungen von Gemeinwesen Beiträge mit und ohne Zweckbindung Durchlaufende Beiträge Total finanzwirksame Einnahmen der laufenden Rechnung Finanzierungsbeitrag der laufenden Rechnung an die Investitionsrechnung Netto-Investitionen Finanzierungs-Überschuss/Fehlbetrag Selbstfinanzierungsgrad 110,7 51,5 49 (Finanzierungsbeitrag der laufenden Rechnung in % der Netto-Investitionen) Kantonssteuerertrag (in tausend Franken) Steuern natürliche Personen Steuern juristische Personen Nach- und Strafsteuer Total pro Kopf in Franken
21 Finanzen Gemeindesteuerertrag Natürliche Personen Baar Cham Hünenberg Menzingen Neuheim (in tausend Franken) Personalsteuern Einkommenssteuer Vermögenssteuer Nach- und Strafsteuern Total Juristische Personen (in tausend Franken) Gewinnsteuer Kapitalsteuer Total Übrige (in tausend Franken) Grundstückgewinn-/ Erbschafts- und Schenkungs-/Hundesteuer
22 Finanzen Oberägeri Risch Steinhausen Unterägeri Walchwil Stadt Zug Total
23 Finanzen Steuerbelastung 1) (in % des kantonalen Baar Cham Hünenberg Menzingen Neuheim Einheitsansatzes) Kanton Einwohnergemeinde Bürgergemeinde , Kirchengemeinden , katholisch , Kirchengemeinden evangelisch-reformiert Gewinne oder Einkünfte, die mit Sondersteuern belastet werden, wie Kapital- und Liquidationsgewinne, Lotterie- und Totogewinne, sowie Kapitalabfindungen sind mit 10% des Einheitssatzes zu versteuern. 22
24 Finanzen Oberägeri Risch Steinhausen Unterägeri Walchwil Stadt Zug ) ) ) ,
25 Finanzen Volkseinkommen Kanton Zug * in Mio. Fr. in Fr./Einw. in Mio. Fr. in Fr./Einw. in Mio Fr. in Fr./Einw. Primäre Einkommen der priv. Haushalte Öffentl. Haushalte und Sozialversicherungen Kapital gesellschaften Total * provisorische Zahlen 24
26 Behörden Kantons- und Regierungsrat Kantonsrat 2003 bis 2006 Anzahl Mandate Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) 25 Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) 20 Sozialdemokratische Partei (SP) 9 Sozialistisch Grüne Alternative (SGA) 4 Schweizerische Volkspartei (SVP) 18 Frische Brise 1 Gleis 3 (G3) 1 Krifo, Alternative Cham 1 Parteilos (PL) 1 Regierungsrat lic. iur. Walter Suter (CVP) Dr. iur. Matthias Michel (FDP) lic. iur. Hanspeter Uster (SGA) Brigitte Profos-Meier (SP) Peter Hegglin (CVP) Hans-Beat Uttinger (SVP) Joachim Eder (FDP) Dr. iur. Tino Jorio Volkswirtschaftsdirektion Direktion für Bildung und Kultur Sicherheitsdirektion Direktion des Innern Finanzdirektion Baudirektion Gesundheitsdirektion Landschreiber Ober- und Verwaltungsgericht Obergericht lic. iur. Iris Studer-Milz, Präsidentin 7 Mitglieder Verwaltungsgericht Dr. iur. Peter Bellwald, Präsident 7 Mitglieder 25
27 Zuger Kantonalbank in Zahlen Bilanz per und Erfolgsrechnung (vor Gewinnverteilung) in Franken Aktiven Flüssige Mittel, Geldmarktpapiere Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Sachanlagen und Beteiligungen Sonstige Aktiven und Rechnungsabgrenzungen Passiven Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Anleihen und Pfandbriefdarlehen Sonstige Passiven und Rechnungsabgrenzungen Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Aktienkapital Reserven und Gewinnvortrag Jahresgewinn Erfolgsrechnung Zins-Ertrag Zins-Aufwand Erfolg Zinsgeschäft Erfolg Kommissionen und Dienstleistungen Erfolg aus Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Brutto-Ertrag Geschäftsaufwand Bruttogewinn Abschreibungen Anlagevermögen Verluste, Rückstellungen und Wertberichtigungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag Steuern Jahresgewinn
28 Zuger Kantonalbank in Zahlen Wichtigste Zahlen in 1000 Franken Veränderung Bilanz Bilanzsumme ,94% Kundenausleihungen ,94% Kundenguthaben in Sparform ,82% Eigenmittel vor Gewinnverteilung ,48% Erfolgsrechnung Erfolg Zinsgeschäft ,16% Erfolg Kommissionen und Dienstleistungen ,52% Geschäftsaufwand ,57% Bruttogewinn ,61% Jahresgewinn ,95% Kennzahlen Kosten-/Ertrags-Verhältnis 44,84% 43,80% Personalbestand (Anzahl Vollzeitstellen) ,25% Aktienkennzahlen Aktienkurs per Ende Jahr (in Franken) ,65% Börsenkapitalisierung Dividende (in Franken) Bruttorendite 2 10,00% 16,24% Bruttogewinn pro Aktie (in Franken) Risikoprofil Risikoquote 0,24% 0,23% Portfolioquote 2,83% 2,81% Portfolioquote (in Mio. Franken) ) Verpflichtungen in Spar- und Anlageform inkl. Kassenobligationen 2) Kursveränderung und Dividende 27
29 Impressum: Autor/innen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der einzelnen Direktionen des Kantons Zug Projektorganisation, Lektorat, Herausgeber Zuger Kantonalbank Gestaltung René Gander, Grafisches Atelier Zug Druck Kalt-Zehnder-Druck AG, Zug
30 Zuger Kantonalbank Baarerstrasse Zug Telefon Fax Wir begleiten Sie im Leben.
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