Rechnung 2007 des Staates Freiburg
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- Ella Lorentz
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1 Rechnung 2007 des Staates Freiburg Pressekonferenz vom 31. März 2008 Finanzdirektion 31. März
2 TEIL 1 Gesamtergebnisse Aufwand und Ertrag Vergleiche Rechnung / Voranschlag 2007 Investitionen 31. März
3 HAUPTERGEBNISSE (in Mio. Fr) StR-Beschluss Nr. 226 vom 26. Februar 2008 LAUFENDE RECHNUNG Ausgabenüberschuss INVESTITIONS- RECHNUNG SELBSTFINANZIERUNG Ertragsüberschuss FINANZIERUNGS- ÜBERSCHUSS März
4 ERGEBNISSE DER LAUFENDEN RECHNUNG (in Mio. Fr.) Rechnung Voranschlag Veränderung in Mio. in % Ertrag % Aufwand % Überschuss März
5 AUFWAND LAUFENDE RECHNUNG (in Mio. Fr.) 1'200 1'000 Mio. 1' % 1'102 Gesamtveränderung Rechnung / Voranschlag % % 947 V 2007 R % % % Personal Sachaufwand Abschreibungen Transferzahlungen (Subventionen) Finanz- und Buchaufwand 31. März
6 DIFFERENZ RECHNUNG/VORANSCHLAG BEI AUFWANDPOSITIONEN VON ÜBER 5 MIO. MERHAUFWAND MINDERAUFWAND Einlagen in die Rückstellungen (insbes. NFA: 20.2 Mio. / H189: 15 Mio. / Garcia: 16.3 Mio.) Mio. Kantonsbeiträge für die Krankenversicherung Mio.* Abschreibung der Subventionen (OS-Bauten) Mio. IV-Ergänzungsleistungen Mio.* Baulicher Strassenunterhalt Sozialhilfe für Asylsuchende und Flüchtlinge Mio.* Mio.* Betriebskosten Freiburger Spitalnetz Mio. * Vollständiger oder teilweiser Ausgleich auf der Ertragsseite 31. März
7 DIFFERENZ GEGENÜBER DEM VORANSCHLAG 2007 NACH SACHGRUPPEN Aufwandsaldo: + 15 Mio. Minderaufwand: 69 Mio. Mehraufwand: 84 Mio. 60.5% 17.6% 87.9% 6.2% 11.7% 5.1% 6.9% 3.6% Personalaufwand Sachaufwand Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Entschädigungen an Gemeinwesen Durchlaufende Beiträge Eigene Beiträge 0.4% 0.1% Spezialfinanzierungen + interne Verrechnungen Passivzinsen Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen Abschreibungen auf dem Finanzvermögen 31. März
8 ERTRAG LAUFENDE RECHNUNG (in Mio. Fr.) Mio % Gesamtveränderung 1'200 1'100 1' '150 1'160 Rechnung/Voranschlag % % 989 V 2007 R % % Transferzahlungen (Subventionen) Vermögenserträge/ Steuern Spezialfinanzierungen Abgaben/Gebühren 31. März
9 DIFFERENZ RECHNUNG / VORANSCHLAG BEI ERTRAGSPOSITIONEN VON ÜBER 5 MIO. MEHRERTRAG MINDERERTRAG Gewinnsteuern der juristischen Personen Mio. Bundesbeiträge für die Krankenversicherung Mio.* Bankzinsen Mio. Rückerstattungen von Sozialhilfeleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge Mio.* Medizinische und technische Leistungen Mio.* Bundesbeiträge für den baulichen Strassenunterhalt Mio.* Anteil DBST - juristische Personen Mio. Vermögenssteuern natürliche Personen Mio. Anteil an der DBST - Finanzausgleich Mio. Anteil an der Verrechnungssteuer Mio. Bundesbeiträge an die Universität für Anlagen Mio.* Entnahmen aus Rückstellungen (OS-Bauten) Mio.* * Vollständiger oder teilweiser Ausgleich auf der Aufwandseite 31. März
10 DIFFERENZ GEGENÜBER DEM VORANSCHLAG 2007 NACH SACHGRUPPEN Ertragssaldo: + 87 Mio. Minderertrag: 21 Mio. Mehrertrag: 108 Mio. 51% 29% 20% 21.9% 28.2% 17.4% 25.6% 6.6% Entschädigungen an Gemeinwesen Beiträge für eigene Rechnung Durchlaufende Beiträge 0.3% Steuern Patente und Konzessionen Vermögenserträge Beiträge Einnahmenanteile und Beiträge (ohne Zweckbindung) Spezialfinanzierungen + interne Verrechnungen 31. März
11 KANTONALES STEUERAUFKOMMEN (in Mio. Fr.) Kantonssteuern Rechnung 2007 Voranschlag 2007 Veränd. R/V in Mio. Veränd. R/V in % Rechnung 2006 Veränd. R/R in Mio. Veränd. R/R in % Einkommens- und Vermögenssteuern Gewinn- und Kapitalsteuern Grund- und Vermögensgewinnsteuern Handänderungssteuern Erbschafts- und Schenkungssteuern Motorfahrzeug-, -Schiffsund Hundesteuer TOTAL März
12 ÜBERSCHUSS DER LAUFENDEN RECHNUNG Mio % Aufwandüberschuss -4.7 % Mio. 1'200 1'100 Ertragsüberschuss % 350 1'000 Voranschlag Rechnung % % -1.1 % % -8.5 % % R/G Behörden SR/Kanzlei EKSD SJD ILFD VWD GSD RUBD 0 FIND 31. März
13 INVESTITIONEN (in Mio. Fr.) Zunahme der Bruttoinvestitionen: % Zunahme der Nettoinvestitionen: % in Mio. Fr V 2007 BRUTTOINVESTITIONEN R 2007 V 2007 NETTOINVESTITIONEN R 2007 Investitionsbeiträge Sachgüter + Darlehen Total 31. März
14 HAUPTSÄCHLICHE INVESTITIONSAUSGABEN UND AUSGABEN FÜR INVESTITIONSBEITRÄGE Eigeninvestitionen Mio. Investitionsbeiträge Mio. Kantonsstrassen: Ausbau 69.8 Bodenverbesserungen 16.6 Nationalstrassen: Bau 20.2 Bezirksspitäler 14.3 Kollegium Gambach 10.0 Schulbauten 11.0 Freiburger Spitalnetz 7.5 Forsten 6.6 (Bertigny III + Apparate) Universität 4.0 Verkehr und Energie 5.7 Hochbauamt 3.5 Wasserbau 4.1 (Glasmuseum / Grundstückkäufe / Grossratssaal) Sportzentrum St. Leonhard 2.0 Gewässerschutz 1.9 Anstalten von Bellechasse 1.7 Zivilschutz 1.6 (Pavillon/Projekt vsv/usw.) 31. März
15 TEIL 2 Finanzkennzahlen Übersichtstabelle Entwicklungen 31. März
16 EINIGE FINANZKENNZAHLEN Ertrags-/Aufwandüberschuss (-) der Laufenden Rechnung Mio Selbstfinanzierungsgrad % Bruttoverschuldung Mio Pro-Kopf-Verschuldung brutto Fr. 4'725 4'310 3'734 3'291 2'739 2'714 2' März
17 STAAT FREIBURG: ÜBERSICHTSTABELLE in Millionen Veränd. in % Veränd. in % Ertragstotal % % Aufwandtotal % % Überschuss Laufende Rechnung % Nettoinvestitionen % % Lohnsumme % % Netto-Bildungsausgaben % % Netto-Gesundheits- und Wohlfahrtsausgaben % % Schuldzinsen % % Kantonssteuern % % Vom Bund stammende Einnahmen % % Anteil am SNB-Gewinn % % Bruttoverschuldung % % Selbstfinanzierungsgrad (in %) Indizes: Finanzkraft % - 9.6% Konsumentenpreise % + 5.1% 31. März
18 ENTWICKLUNG DER WICHTIGSTEN KANTONSSTEUER- ERTRÄGE, IN MILLIONEN, SEIT Veränd Veränd Einkommenssteuern der natürlichen Personen % % Vermögenssteuern der natürlichen Personen % % Gewinnsteuern der juristischen Personen % % Kapitalsteuern der juristischen Personen % % Liegenschaftsgewinnsteuern % % Handänderungssteuern % % Motorfahrzeugsteuern % % Konsumentenpreisindex % + 5.1% 31. März
19 ENTWICKLUNG DER «KONJUNKTURABHÄNGIGEN» STEUERN, IN MILLIONEN FRANKEN Veränd Veränd Gewinnsteuer der juristischen Personen % % Liegenschaftsgewinnsteuer % % Quellensteuer % + 8.3% Handänderungssteuern % % Ausgleichssteuer für die Verminderung des Kulturlandes % % TOTAL % % 31. März
20 FINANZIELLE ABHÄNGIGKEIT DES KANTONS VOM BUND: IN % DES ERTRAGS 32% 31% 31% 30% 29% 28% 28% 29% 29% 28% 28% 27% 27% 26% 25% 24% Vom Bund stammender Ertrag der Laufenden Rechnung ohne die ausserordentlichen Finanzvorfälle März
21 ENTWICKLUNG DER LOHNSUMME, DER GEWÄHRTEN SUBVENTIONEN UND DER KANTONSSTEUERN (in Mio. Fr.) Jahr Lohnsumme gewährte Subventionen Kantonssteuern ' ' ' Zunahme Zunahme % 53.1% 46.0% 2.8% 8.4% 9.9% 31. März
22 ENTWICKLUNG DER LOHNSUMME, DER GEWÄHRTEN SUBVENTIONEN UND DER KANTONSSTEUERN (1999=100) Lohnsumme gewährte Subventionen Kantonssteuern Landesindex der Konsumentenpreise März
23 ENTWICKLUNG DER BRUTTO-STAATSSCHULDEN (in Mio. Fr.) 1200 Mio Bei der Pensionskasse Andere Darlehensgeber Ende 2007 beliefen sich die Brutto-Staatsschulden auf 710 Millionen (2750 Franken pro Kopf der Bevölkerung). Seit 2001 Schuldenabbau um 426 Millionen. 31. März
24 ENTWICKLUNG DER BRUTTO- UND NETTOVERSCHULDUNG DES STAATES PRO KOPF DER BEVÖLKERUNG in Fr SCHULDEN VERMÖGEN Bruttoverschuldung pro Kopf Nettoverschuldung/-vermögen pro Kopf 31. März
25 NETTOSCHULDEN UND NETTO-«KAPITAL» DES STAATES Jahr Nettoschulden in Mio. pro Kopf in Fr. Jahr Nettoschulden/Nettokapital in Mio. pro Kopf in Fr ' ' ' ' ' ' ' Mio. + 1'700 Fr. pro Kopf Nettoschulden = Bruttoschulden flüssige Mittel, Festgelder, Anlagen und Darlehen 31. März
26 KENNZAHLEN DES SCHULDENDIENSTES Schuldendienst mittel- und langfristig Mittlerer Zinssatz in Mio. in Franken pro Einwohner in % der Kantonssteuern in % des laufenden Aufwands % 1.8% % 1.9% % 1.7% % 1.8% % 1.7% % 1.6% % 1.4% % 0.9% % 0.8% % 0.8% 31. März
27 SCHULDENDIENST IN % DES KANTONSSTEUERERTRAGS UND IN % DES LAUFENDEN AUFWANDS 6.0% 5.0% 4.0% Schuldendienst 3.0% in % der Kantonssteuern in % des laufenden Aufwands 2.0% 1.0% 0.0% März
28 SCHULDENDIENST UND ANLAGEZINSEN (in Mio. Fr.) Schuldendienst mittel- und langfristig Bankzinsen Saldo überstieg der Anlageertrag erstmals den Aufwand für den Schuldendienst. 31. März
29 ENTWICKLUNG DES ANTEILS DES FINANZAUFWANDS SEIT 1999 Schuldendienst Abschreibungen in Mio. Total Finanzaufwand in % des Aufwandtotals % % % % % % % % % 31. März
30 SCHLUSS 31. März
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