5 Jahre Kinderbetreuung Kindergarten Schülerbetreuung
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- Luisa Schräder
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1 5 Jahre Kinderbetreuung Kindergarten Schülerbetreuung
2 Vorwort Gut betreut gut drauf! Die Familien in unserem Land brauchen gute Rahmenbedingungen und diese entwickeln wir permanent weiter. Neben der direkten finanziellen Unterstützung der Familien spielt auch die Kinder- und Schülerbetreuung eine große Rolle. Dabei legen wir viel Wert auf eine qualitativ gute, verlässliche und flexible Kinder- und Schülerbetreuung. In den letzten Jahren konnten wir das Betreuungsangebot in Kooperation mit den Gemeinden stark ausbauen. Diesen Weg wollen wir konsequent mit den Gemeinden weiterführen und in allen Regionen Vorarlbergs bedarfsgerecht weitere Betreuungsplätze im Sinne der Familien schaffen. Wir hoffen Ihnen mit dieser Broschüre einen Überblick über das Angebot und die Entwicklung der unterschiedlichen Formen der Kinder- und Schülerbetreuung geben zu können. Landesrätin Dr. Greti Schmid Landesrat Mag. Siegi Stemer
3 Inhaltsverzeichnis 5 Jahre Kinderbetreuung / Kindergarten / Schülerbetreuung... 4 (Klein)Kinderbetreuung... 5 Tagesmütter... 6 Kindergarten... 7 Schülerbetreuung... 9 Spielgruppen Landeszuschüsse zur außerfamiliären Kinderbetreuung Familienzuschuss Infoservice Familypoint Weitere Auskünfte... 15
4 5 Jahre Kinderbetreuung / Kindergarten / Schülerbetreuung Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass das Angebot an außerfamiliären Betreuungsplätzen für Kinder stetig ausgebaut wird, so nehmen z.b. mittlerweile über 74 % 1) aller 3-Jährigen eine außerfamiliäre Betreuung in Anspruch. Dem Land und den Gemeinden ist es ein wichtiges Anliegen, dem durch Eltern definierten Betreuungsbedarf gerecht zu werden. Ziel ist es, für Kinder eine qualitativ hochwertige außerfamiliäre Betreuung zu sichern und die Eltern bestmöglich zu unterstützen. Das Familienpaket des Landes umfasst insbesondere folgendes: Familienzuschuss Infoservice Familypoint Förderung von: Spielgruppen (Klein)Kinderbetreuung stundenweise Betreuung Kindergarten Tagesmütter Schülerbetreuung 1) Diese Betreuungsquote beinhaltet alle im Bericht angeführten Kinder. Im Vergleich dazu werden in der Bundesstatistik die betreuten Kinder bei den Tagesmüttern sowie in Spielgruppen mit einer Öffnungszeit unter 15 Stunden gesondert ausgewiesen.
5 (Klein)Kinderbetreuung Der Bereich der (Klein)Kindbetreuung in Kinderbetreuungseinrichtungen ist in den letzten Jahren quantitativ sehr stark gewachsen und konnte sich auch im qualitativen Bereich weiterentwickeln. Neben den überwiegend privat organisierten Kinderbetreuungseinrichtungen entstanden zunehmend betriebliche Angebote. Auch die Zusammenarbeit von mehreren Gemeinden zur Schaffung von gemeindeübergreifenden Betreuungsangeboten stellte einen besonderen Schwerpunkt dar. Um diese Gemeindekooperationen zu stärken wurde im Juni 2007 eine neue Anschubförderung eingerichtet. Zudem wurde zum September 2008 eine neue Förderung der Elterntarife für 3-jährige Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen und Spielgruppen beschlossen. Somit wurden die Tarife für eine Vormittagsbetreuung denen im Kindergarten angeglichen. Betreute Kinder in der Kinderbetreuung:
6 Tagesmütter Neben dem verstärkten Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen sind die Vorarlberger Tagesmütter ggmbh und das Land bemüht flächendeckend Tagesmütter anzubieten. Zum September 2008 wurden die Elterntarife für die Betreuung bei Tagesmüttern in Kooperation von Land, Gemeindeverband und Arbeitsmarkservice gesenkt. Die Tarife sind sozial gestaffelt und werden in Abhängigkeit vom jeweiligen Familieneinkommen berechnet. Die Vorarlberger Tagesmütter ggmbh ist zuständig für die Vermittlung, Begleitung sowie Aus- und Fortbildung von Tagesmüttern. Kinder in Tagesbetreuung bei Tagesmüttern:
7 Kindergarten Die Vorarlberger Kindergärten erfüllen einen wichtigen vorschulischen Bildungsauftrag. Kinder werden kontinuierlich, spielerisch und nachhaltig mit wichtigen Erlebnis- und Lerninhalten vertraut gemacht und bilden so eine Basis fürs lebenslange Lernen. Im Berichtsjahr wurde das Kindergartengesetz und der Kindergartenbildungs- und erziehungsplan neu kund gemacht. Einige Punkte daraus: Die Mindestöffnungszeiten wurden für alle Werktage (außer Samstags), zwischen Uhr und Uhr, mindestens 30 Stunden pro Woche (Ausnahme: Ferien), festgelegt. Weitere Öffnungszeiten werden auf Basis der Eltern-Bedarfserhebungen angeboten Verpflichtung der Gemeinden, jährlich in den Monaten März und April den Bedarf an zukünftigen Kindergartenplätzen zu erheben Verringerung der Gruppengrößen Aufnahme von 3-Jährigen Verpflichtung der Eltern zur Unterstützung, des vorschulischen Programms, insbesondere der Kinder mit Sprachförderbedarf die an der gezielten Sprachförderung teilnehmen Noch engere Zusammenarbeit und Austausch zwischen Schule und Kindergarten und somit verpflichtende Erteilung von Auskünften auf Verlangen der Schulleitung zur Feststellung der Schulreife der Kinder Erstellung von pädagogischen Konzeptionen
8 In enger Zusammenarbeit mit den Eltern und der Schule sollen die Kinder behutsam von einer Hand in die andere geleitet werden. Im Sinne der pädagogischen Qualitätssicherung und -steigerung im Kindergarten wurden und werden spezifische Fortbildungstage für Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen angeboten. Auch mit der neu gegründeten Pädagogischen Hochschule Vorarlberg wurden gemeinsam Lehrgänge und Seminare veranstaltet. Durch die Verringerung der Kindergartengruppengröße und die Aufnahme von 3-Jährigen im Kindergarten wurden im Berichtsjahr bereits 26 zusätzliche Kindergartengruppen errichtet. Anzahl der Kinder im Kindergarten:
9 Schülerbetreuung Die Betreuungsangebote für Schulkinder konnten in den letzten Jahren stark ausgeweitet werden. Der größte Zuwachs wurde im Bereich der Schülerbetreuung an Schulen erreicht. Gegenüber 2004 ergibt sich eine deutliche Steigerung in der Anzahl von betreuten Schulkindern. Anzahl der betreuten Kinder in der Schülerbetreuung: Zusätzlich bieten nach wie vor einige Schulen selbstorganisierte Betreuungsangebote für ihre Schülerinnen und Schüler an.
10 Spielgruppen Selbst organisierte Spielgruppen ergänzen die Betreuung durch die Eltern. Sie fördern die soziale Entwicklung, insbesondere von Einzelkindern, geben Kindern und Eltern wichtige Impulse und können stundenweise Entlastung bieten. Das Angebot der Spielgruppen wird vor allem auch von Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteigern genutzt. Durch eine Veränderung in den Förderrichtlinien des Landes im Jahr 2005 wurde eine deutliche finanzielle Verbesserung bei den Spielgruppen erreicht. Zudem wurde zum September 2008 eine neue Förderung der Elterntarife für 3-jährige Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen und Spielgruppen beschlossen. Somit wurden die Tarife für eine Vormittagsbetreuung denen im Kinderarten angeglichen. Anzahl der Kinder in Spielgruppen:
11 Landeszuschüsse zur außerfamiliären Kinderbetreuung Die Gesamtsumme an Landeszuschüssen für die außerfamiliäre Kinder- und Schülerbetreuung sowie für Spielgruppen konnte in den vergangenen 5 Jahren (Vergleich 2004/2008) um über 82 % gesteigert werden. Neben der Schülerbetreuung hat sich in den letzten Jahren vor allem die (Klein)Kinderbetreuung massiv weiterentwickelt. Landesförderungen Kinder- und Schülerbetreuung sowie für Spielgruppen (in Tsd. Euro):
12 Im Bereich des Kindergartens sind die Ausgaben (Vergleich 2004/ 2008) um 3,6 Mio. Euro gestiegen. Die vermehrten Ausgaben sind insbesondere auf die Ausweitung bzw. Flexibilisierung der Öffnungszeiten, die erhöhten Personalkostenförderungen und auf das neue Kindergartengesetz zurückzuführen. Landesförderungen Kindergarten (in Tsd. Euro):
13 Familienzuschuss Mit 1. Jänner 2008 sind neue Richtlinien über die Gewährung des Familienzuschusses in Kraft getreten. Folgende Verbesserungen sind mit den neuen Richtlinien verbunden: Erhöhung des Familienzuschusses um mind. 50 Euro bis zum maximalen Zuschuss von 436 Euro Erhöhung des Gewichtungsfaktors für Alleinerzieherinnen und Alleinerzieher von 1,2 auf 1,25 Erweiterung des Anspruchskreises durch die Anhebung der Einkommenshöchstgrenzen Als Antwort auf die Flexibilisierung des Kinderbetreuungsgeldes des Bundes wird beim Familienzuschuss ebenfalls eine Erweiterung beim Bezugszeitraum geschaffen: Nach den neuen Richtlinien wird der Familienzuschuss unmittelbar im Anschluss an den Kinderbetreuungsgeldbezug für maximal 18 Monate gewährt. Bisher wurde der Familienzuschuss frühestens ab dem 31. bis längstens 48. Lebensmonat des Kindes gewährt. Derzeit wird eine weitere Verbesserung des Familienzuschusses erarbeitet. 13
14 Infoservice Familypoint Der Infoservice Familypoint steht nun seit 5 Jahren Familien für alle Fragen rund um die Kinderbetreuung und zu familienbezogenen Leistungen zur Verfügung. Dieses Serviceangebot konnte sich in den letzten Jahren gut etablieren. Auch die Unterstützung und Begleitung beim Aufbau von Betreuungsangeboten wird von Gemeinden, Unternehmen, Betreuungseinrichtungen und Schulen zahlreich in Anspruch genommen. 14
15 Weitere Auskünfte Weitere Informationen zu allen Fragen betreffend Kinder- und Schülerbetreuung, Familienleistungen und Weiteres erhalten Sie beim Infoservice Familypoint Vorarlberg Verena Reimair Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft und Soziales (IVa) Telefon: 05574/ Internet: oder bei der Kindergarteninspektorin Margot Thoma Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Schule (IIa) Telefon: 05574/ Internet: 15
16 Für den Inhalt verantwortlich: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft und Soziales (IVa) Telefon: 05574/ Internet: Gestaltung: Amt der Vorarlberger Landesregierung Servicestelle für Text- und Bildgestaltung
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