Ein kurzer Rückblick auf das. Forschungsprojekt. Wien, 28. Februar 2012

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1 Ein kurzer Rückblick auf das Forschungsprojekt Wien, 28. Februar 2012 Projektinhalte (1) Der Ausbau der Wasserkraft bzw. erneuerbarer Energiequellen ist ein zentraler Bestandteil zur Erreichung wichtiger klima- und energiepolitischer Ziele (z.b. Reduktion der Treibhausgasemissionen, Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energiequellen): - Wasserkraftpotentialstudie (Pöyry Energy, 2008): Technisch-wirtschaftliches Restpotenzial von rd. 13 TWh unter Berücksichtigung von Schutzgebieten - Masterplan zum Ausbau des Wasserkraftpotenzials (VEÖ, 2008): 7 TWh bis Energiestrategie Österreich (Lebensministerium, 2010): 3,5 TWh bis 2015 Aktuell sind rund 100 neue Wasserkraftwerke in Planung (Umweltdachverband, 2010). 70 dieser Kraftwerke weisen eine Kapazität von weniger als 15 MW auf (Kleinkraftwerke). Die Ausbaupläne konzentrieren sich vorwiegend auf die Bundesländer Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg. 2

2 Projektinhalte (2) Grundsätzlich ist die Wasserkraftnutzung bzw. deren Ausbau mit einem Trade-off zwischen energiewirtschaftlichen Vorteilen und der Verletzung ökologischer Schutzziele verbunden. Zu den Vorteilen der Wasserkraftnutzung zählen u.a. die emissionsfreie Erzeugung von Strom, regionalwirtschaftliche Effekte (Wertschöpfung und Beschäftigung) oder die Sicherung der inländischen Energieversorgung ( Energieautarkie ). Negative Effekte betreffen vor allem die optische Beeinträchtigung des Landschaftsbildes sowie die Auswirkungen auf das Ökosystem (Flora und Fauna). Beispielsweise: Unterbrechung der Durchgängigkeit, Änderung der Strömungsverhältnisse, Sedimentationen,... Um eine volkswirtschaftlich sozial-optimale Ausbaustrategie zu entwickeln, müssen sowohl die Vorteile (Nutzen) als auch die Nachteile (Kosten), die mit einem Ausbau der Wasserkraft verbunden sind, berücksichtigt werden. 3 Ziele des Projektes Primäres Forschungsziel ist es, den Ausbau der Wasserkraftnutzung in Österreich, unter Berücksichtigung der vielschichtigen positiven und negativen Effekte, ökonomisch zu bewerten. Wissenschaftlicher Ansatz: direkte Bewertungsverfahren bzw. Befragungen (Choice Experiment) Ermittlung der individuellen Präferenzen der Bevölkerung für die Nutzung bzw. den Ausbau der Wasserkraft. Die Choice Experiment Methode ermöglicht es, den monetären Wert wichtiger positiver und negativer Effekte der Wasserkraftnutzung zu erfassen. Darauf aufbauend kann die Wohlfahrtswirkung (monetärer Gesamtwert für die Gesellschaft) verschiedener Wasserkraftausbauszenarien ermittelt werden. 4

3 Projektrückblick (1) Die Idee für das Projekt entstand im Sommer Einreichung eines umfassenden Projektkonzeptes beim Klima- und Energiefonds (Programm Neue Energien AS) im Oktober Projektzusage im Dezember KICK-OFF Meeting am in Wien: Erste Präsentation des Forschungsprojektes und der wesentlichen Projektziele im Rahmen einer Expert/innen-Runde (Advisory Board). Impulsreferate zu den Themen Stromerzeugung aus Wasserkraft (Dr. Müller, VEÖ) und Auswirkung von Wasserkraftprojekten im Kontext der EU-Wasserrahmenrichtlinie (Dr. Koller-Kreimel, Lebensministerium). Anschließende Diskussion, die wichtige Inputs für den weiteren Projektverlauf lieferte. 5 Projektrückblick (2) Umfassender Literaturüberblick: Über einen Zeitraum von mehreren Monaten wurde (hauptsächlich vom IVM) eine umfassende Literaturrecherche über Bewertungsstudien zu den Themenbereichen Wasserkraft und erneuerbare Energien durchgeführt. Es zeigte sich, dass es nur wenige Anwendungen des Choice Experiment Ansatzes auf das Thema Wasserkraft gibt 3 Studien aus Schweden. Weitere Bewertungsstudien konzentrieren sich vorwiegend auf den Ausbau erneuerbarer Energien im Allgemeinen oder Windkraft. 6

4 Projektrückblick (3) Entwicklung des ersten Fragebogenentwurfs: Von April bis September 2010 wurde ein erster Fragebogenentwurf entwickelt. Eine komplexe Aufgabe stellte dabei insbesondere die Gestaltung bzw. das Design des Choice Experiments dar. Erster Pre-Test des Fragebogens: Internes Projekttreffen mit Prof. Brouwer (IVM) am IHS Kärnten in Klagenfurt von Insgesamt wurden 91 Personen befragt. Als Befragungstechniken kamen face-to-face Interviews an verschiedenen öffentlichen Plätzen in Klagenfurt sowie eine schriftliche Befragung zum Einsatz. Kommentare der befragten Personen in Bezug auf Verständlichkeit und Sinnhaftigkeit der Fragestellungen waren für die Weiterentwicklung der Fragebögen sehr hilfreich. 7 Projektrückblick (4) Projektworkshop am in Wien: Die Fragebogenentwürfe sowie die Ergebnisse des ersten Pre-Tests Advisory Board im Rahmen eines Workshops präsentiert. wurden dem Die gezeigten Ergebnisse stießen grundsätzlich auf großes Interesse. Jedoch wurde auch konstruktive Kritik, insbesondere in Bezug auf die Attribute des CE, angebracht. Überarbeitung der Fragebögen: Auf Basis der konstruktiven Kritik des Advisory Boards wurden die vorhandenen Fragebögen zwischen November 2010 und Februar 2011 überarbeitet. Das Ergebnis dieser Überarbeitung waren zwei aufeinander abgestimmte Fragebögen, einer zum Thema Ausbau erneuerbarer Energiequellen und einer zum Thema Wasserkraftausbau. Darüber hinaus wurde in dieser Zeit auch nach einem geeigneten Standort für die regionale Fallstudie gesucht und der Wasserkraftfragebogen dafür adaptiert. 8

5 Projektrückblick (5) Zweiter Pre-Test: Von Februar bis März 2011 wurden die überarbeiteten Fragebogenentwürfe einem zweiten Pre-Test unterzogen. Hierzu wurde zunächst eine vom IHS Kärnten programmierte online-basierte Umfrage durchgeführt. Darüber hinaus wurden im Rahmen eines internen Projektworkshops am IHS Kärnten in Klagenfurt mit Prof. Brouwer (IVM) von rund 30 mündliche Interviews sowie mehrere Diskussionsrunden durchgeführt. Die zweite Pre-Test Runde gab Aufschluss über die Verständlichkeit der Fragen sowie des Choice Experiments und zeigte, dass nur noch geringfügige Adaptionen des Fragebogens notwendig waren. 9 Projektrückblick (6) Implementierung der Online-Befragung: Im April 2011 wurden die Fragebögen mit Hilfe des Softwarepakets Sawtooth online programmiert. Hierzu reiste Frau Mag. Klinglmair nach Amsterdam, da der Projektpartner IVM über die benötigte Software sowie die nötigen Kompetenzen im Bereich der Online-Programmierung von Choice Experimenten verfügt. 10

6 Projektrückblick (7) Durchführung der Online-Umfrage: Die Durchführung der Umfrage wurde an ein externes Marktforschungsinstitut ausgelagert. Dieses verfügt über ein rund Haushalte umfassendes Panel für Österreich und garantiert die gewünschte Anzahl an ausgefüllten Fragebögen sowie die Repräsentativität des Samples. Bei der Befragung wurde auf die vom IHSK und IVM programmierten Umfrage-Links zurückgegriffen. Im Mai 2011 wurde ein letzter Pre-Test durchgeführt. Zwischen Juni und Juli 2011 wurde die Endbefragung in mehreren Etappen abgewickelt (zuerst regionale Fallstudien, dann Wasserkraft und zuletzt erneuerbare Energien). 11 Projektrückblick (8) Datenaufbereitung und -auswertung: Im Juli 2011 konnte die Online-Befragung abgeschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt standen uns alle erhobenen Datensätze in vollem Umfang zur Verfügung. Danach wurden die Daten für die ökonometrischen Auswertungen aufbereitet. Erste Auswertungen wurden im Rahmen eines Workshops an der EAWAG in Zürich Ende Juli 2011 (mit Prof. Brouwer) durchgeführt. In den folgenden Monaten (August 2011 bis Februar 2012) wurden weitere Auswertungen durchgeführt. Dazu zählten deskriptive statistische Auswertungen, die Schätzung der ökonometrischen Modelle als auch komplexe statistische Tests, die mehrere Wochen Berechnungsarbeit erforderten. 12

7 Projektausblick Weitere Aktivitäten: Offizieller Abschluss des Projekts mit einem publizierbaren Endbericht im Mai Erstellung mehrerer wissenschaftlicher Paper/Artikel zur Einreichung bei einschlägigen Fachzeitschriften. Präsentation der Forschungsergebnisse auf nationalen/internationen Konferenzen und Tagungen. Alle Projektberichte werden in den nächsten Monaten auf der Homepage des Forschungsprojektes veröffentlicht. 13

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