Protokoll der Hauptversammlung des Elternvereins am :00 bis 19:35 Uhr, im Exnersaal des TGM

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1 Protokoll der Hauptversammlung des Elternvereins am :00 bis 19:35 Uhr, im Exnersaal des TGM Anwesend: Der EV-Vorstand, Dir. Reischer, Prof. Schachinger, Prof. Koppensteiner und etwa 35 Eltern 1. Begrüßung durch den Obmann Der Obmann Ing. Dr. Bartel begrüßt die Anwesenden und dankt für Ihr Kommen. 2. Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird genehmigt. 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Hauptversammlung vom Das Protokoll der Hauptversammlung vom wird genehmigt. 4. Bericht des Direktors zum Schulgeschehen Dir. Reischer begrüßt die Anwesenden. Derzeit werden im TGM 2539 SchülerInnen unterrichtet (davon 12,4% weiblich). Auf Initiative von Hr. Prof. Koppensteiner findet für Mädchen eine Ausbildung in programmieren von Robotern in Volksschulen, Unterstufen der AHS und Hauptschulen statt. Es gibt 86 Tagesschulklassen, 6 Kollegklassen, 15 Abendschulklassen. Ein Drittel sind Wanderklassen. Tagesformen: Biomedizin und Gesundheitstechnik, Elektronik und Technische Informatik, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Kunststofftechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieure Abendformen: Elektronik, Wirtschaftsingenieure, Werkmeisterlehrgang Betriebstechnik. Kollegs: Erneuerbare Energien, Netzwerktechnik, Betriebsinformatik. Das YOU@TGM Team bestehend aus Jungendberatern, Bildungsberatern, Schulpsychologen, Schulärztin, Jugendcoaching und Schulsozialarbeiter sind 1

2 bemüht für Beratung und Unterstützung von SchülerInnen im TGM zur Verfügung zu stehen und Lösungswege aufzuzeigen. Die Sanierung der Schülerlifte ist abgeschlossen. Eine Zielrufsteuerung wurde eingebaut. Die Lüftungssteigstränge werden im Werkstättentrakt, Labortrakt und in der Versuchsanstalt zwischen September 2015 und September 2017 saniert. Die standardisierte Reife- und Diplomprüfung findet 2016 flächendeckend statt. In zwei Abteilungen wurde die teilzentralisierte Reife- und Diplomprüfung in Mathematik und Englisch als Schulversuch bereits durchgeführt. Die schriftlichen Ergebnisse sind wie im Vorjahr ausgefallen. Ablauf ab 2016: Voraussetzung ist der positive Abschluss des 5. Jahrganges. Ohne positiven Abschluss können die SchülerInnen nicht zur Reife- und Diplomprüfung antreten. Daher werden nach dem Zeugnis Wiederholungsprüfungstermine angeboten. Danach können die SchülerInnen zur schriftlichen Reife- und Diplomprüfung antreten. Negative Ergebnisse können durch Kompensationsprüfungen ausgebessert werden. Die mündliche Reife- und Diplomprüfung: Eine Diplomarbeit ist zu präsentieren, mündliche Prüfung in fachtheoretischen Gegenständen und Wahlgegenständen (wie Geographie, Geschichte und politische Bildung) Die Prüfung in den Wahlgegenständen kann vorgezogen im Herbst absolviert werden. Zentralmaturatermine: 8. April 2016 Abgabe der Diplomarbeiten der 5. Klassen, Beginn der schriftlichen Matura mit Deutsch, angewandte Mathematik, Englisch, Fachtheorie am 12. oder , Kompensationsprüfungen 6. und , mündliche Reife- und Diplomprüfung vom 9. bis Die SchülerInnen konnten sich beim Careerday im Jänner informieren. Die Lange Nacht der Technik fand am und in Kooperation mit TU Wien und TU Prag statt. Wettbewerbe und Projekte an denen die SchülerInnen teilgenommen haben: Staatsmeister Mobile Robotics, Fußball Oberstufe - 3. Platz bei Bundesmeisterschaften, European Conference on Educational Robotics in Hollabrunn bestes europäisches Team mit Platz 2, Global Conference on Educational Robotics in USA, Forschungsprojekte wie Sparkling Science in Kooperation mit Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 5. Bericht des Obmannes über Aktivitäten des EV EV-Mitbestimmung im SGA SJ 2014/2015 (schulautonome Lehrplanveränderungen, Freifächer, schulautonome Tage, Hausordnung - Verhaltensvereinbarungen). Der SGA besteht aus 3 Elternvertreter, 3 Lehrer und 3 Schülervertreter. 2

3 Förderungen von Sprach- und Lernwochen (z.b. London, Cambridge, Cannes, Malta, usw.) Förderungen von Sportwochen & Exkursionen ( z. B. technisch kulturelle Exkursion Hamburg, kulturelle Exkursion Rom, Kennenlerntage Seckau, Global Conference of Educational Robotics in USA, techn. Exkursion nach Stuttgart). Förderung Lehrmittel und Kurse SJ 2014/2015 (z. B. Cambridge Certificate, Prüfungszuschüsse, Lehrwarteausbildung, Konflikttraining/ Gewaltprävention, Suchtprävention) Förderung der Sozialarbeit Unterstützung von bedürftigen SchülerInnen Weitere Aktivitäten des EV im SJ 2014/ Vertretung im SGA - Vertretung beim Kuratorium des Technologenverbandes - Mitarbeit bei der Umsetzung der Verhaltensvereinbarungen - Verbindung zum Hauptverband der mittleren und höheren Schulen - Beratung beim Tag der offenen Tür Frau Prof. Schachinger war bisher Verbindungsperson zwischen EV und Schule. Sie leitete die Förderanträge der SchülerInnen an den EV weiter. Ab diesem Schuljahr wird Frau Prof. Kelc-Felser diese Tätigkeit übernehmen. 6. Bericht des Kassiers und Rechnungsprüfers Die Kassierin Frau Gelautz berichtet über die Einnahmen und Ausgaben im abgelaufenen Schuljahr 2014/15. Die Ausgaben setzen sich wie folgt zusammen: Unterstützung von Sprach- und Sportwochen, Förderung von Exkursionen, Einzelunterstützungen von SchülerInnen, Unterstützung von Zertifikatsgebühren, Kostenzuschuss für Suchtprävention, Lehrmittelunterstützung und Unterstützung bei der Anschaffung von Sportgeräten, Verwaltungskosten und Bankspesen. Die EV- Mitgliederzahl ist von 54% im Schuljahr 2013/14 auf 46% im Schuljahr 2014/15 gesunken. 7. Bericht des Rechnungsprüfers und Entlastung des bisherigen Vorstandes Der Rechnungsprüfer Herr Tucherl bestätigt die ordnungsgemäße Verwendung der Mittel und stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Er wird einstimmig angenommen. 8. Bekanntgabe des Wahlvorschlages Der Wahlvorschlag wird bekannt gegeben. 3

4 9. Neuwahl des Vorstandes Der Wahlvorschlag zur Wahl des neuen Vorstandes wird einstimmig angenommen. Der Wahlvorschlag zur Wahl der Rechnungsprüfer und der Vertreter im Schulgemeinschaftsausschuss wird ebenfalls einstimmig angenommen. Der Obmann und der Vorstand nehmen die Wahl an. 10. Festsetzung des Mitgliedsbeitrages für SJ 2016/17: 30,-- Der Mitgliedsbeitrag wird für 2016/2017 (wie bisher) mit 30,-- festgesetzt. 11. Statutenänderung Statutenänderung in den 3 (Mitgliedschaft) und 4 (Rechte und Pflichten der Mitglieder): Neue Formulierung: 3/2 Die Aufnahme der Mitglieder für die Dauer eines Schuljahres erfolgt mit der Annahme der Einzahlung des Mitgliedsbeitrages durch den Elternausschuss. 3/3 c Die Unterlassung der Einzahlung des Mitgliedsbeitrages bis des Schuljahres entspricht der Erklärung des Austritts. 4/1 um Punkt d erweitert: Die Mitglieder haben das Recht Anträge selbst oder im Sammelverfahren an den Elternausschuss zu stellen. 4/2 b Die Mitglieder sind verpflichtet die Mitgliedsbeiträge bis des Schuljahres zu entrichten. Die Statutenänderung wurde einstimmig angenommen. 12. Schulabschluss, Ing. und weiteres Studium Nach dem Abschluss im TGM erhält man den Ing. Titel nach dreijähriger Berufspraxis durch Antrag beim BM für Wirtschaft. Weiterbildungsmöglichkeiten: Die HTL Ausbildung dauert ein Jahr länger als in der AHS. Dieser vermehrte Zeitaufwand wird nur teilweise gewürdigt. An den Hochschulen kann man sich nur im Einzelnen bestimmte Prüfungen anrechnen lassen, wenn man facheinschlägig weiterstudiert. Bei den FHs ist eine kürzere Studiendauer möglich, da sie die HTL Vorbildung mit Praxiswissen anerkennen und bis zu vier Semester anrechnen. Es besteht die Möglichkeit an der Fachhochschule Mittweida in einem Fernstudium berufsbegleitend zu studieren und nach zwei Jahren das Studium mit Dipl. Ing. FH abzuschließen. Danach kann man auf der technischen Uni weiterstudieren > Doktorat. 4

5 13. Projektbericht: Global Conference of Educational Robotics in Los Angeles durch Prof. DI. Mag. Gottfried Koppensteiner und SchülerInnen GCER, eine wissenschaftliche Robotik Konferenz, findet jährlich statt und wird von KIPR organisiert. Sechs SchülerInnen von mehreren Abteilungen und verschiedenen Jahrgängen haben in Amerika an der Global Conference On Educational Robotics teilgenommen: Es wurden autonome Roboter erarbeitet und gesteuert. Die 1. Gruppe präsentiert Botball Tournament und die 2. Gruppe präsentiert KIPR Aerial Robotic Game (mit Hilfe einer Drone wurden Aufgaben gelöst). Die SchülerInnen danken dem Elternverein und dem Verband der Technologen für die Unterstützung. 14. Allfälliges Eine Mutter fragt, ob sie nur einen aliquoten Anteil des Elternvereinsbeitrages zahlen muss, wenn sie mehrere schulpflichtige Kinder an öffentlichen Schulen hat. Dr. Bartel bejaht. 15. Getränkebuffet und Erfahrungsaustausch Der Obmann dankt den Anwesenden für ihr Kommen. Der EV lädt zu einem Getränkebuffet und zu einem Erfahrungsaustausch ein. Für den Vorstand Ing. Dr. Bartel Obmann Renate Kodras Schriftführerin 5

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