Wertschwankungsproblematik bei Pensionskassen. Roger Baumann

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2 Vergleich von Deckungsgraden Pensionskasse 1: Pensionskasse 2: Deckungsgrad 95% Deckungsgrad 86% Frage: Welche Pensionskasse steht besser da? Antwort: Kommt darauf an worauf denn eigentlich?

3 Warum reicht der DG nicht aus? Problem 1: Bewertungsfreiheiten Selbst bei gleichen Parametern (z.b. techn. Zins) können (technische) Rückstellungen unterschiedlich gebildet werden. Problem 2: Bewertungsmethode Technischer Deckungsgrad ist ein sehr einfaches Bewertungsmass. Pensionskassen-Spezifika werden nur partiell abgebildet. Problem 3: Bewertungskonzept Bewertung wird in geschlossener Kasse vorgenommen. Deckungsgrad als statisches Liquidationsmass. Problem 4: Bewertungsabsicht Bewertung = Informationen auf eine Kennzahl reduzieren. Dimensionen Zeit und Unsicherheit werden ausgeblendet.

4 Verschiedene Lösungsansätze Ökonomischer Deckungsgrad? Fair-Value- Bewertung? Projektion der technischen Bewertung? Bewertungsfreiheiten Bewertungsmethode Bewertungskonzept Bewertungsabsicht Projektion des Fair Value? Bewertungsfreiheiten Bewertungsmethode Bewertungskonzept Bewertungsabsicht Bewertungsfreiheiten Bewertungsmethode Bewertungskonzept Bewertungsabsicht Aber: Hohes Modellrisiko und komplexe Interpretation.

5 Prämisse Obligatorium & Arbeitgeberbindung & Non-Profit-Struktur ermöglichen Risikotransfer zwischen den Generationen. Pensionskassen sind langfristig ausgerichtete Institutionen und können eine (kurzfristige) Unterdeckung verkraften. Verpflichtung gegenüber den Versicherten im Vergleich zu einer privaten Lösung: Weniger Flexibilität, dafür langfristig höheres und/oder stabileres Leistungsniveau.

6 Konsequenzen allgemein Planung statt Reaktion. Hohes (und/oder stabiles) Leistungsniveau zwingt zu Weitsicht. Kurzfristige Korrekturen sind systemfremd. Risikokalkulation statt Ergebnisdiktat. Kurzfristige Risiken können und müssen i.d.r. eingegangen werden. Entwicklungspotenzial viel wichtiger als aktuelle Manifestation des Risikos (unabhängig von der Bewertungsmethode). Wackeliger Film statt perfektes Foto. Verständnis für die dynamischen Zusammenhänge ist für Entscheidungsfindung wichtiger als alle Informationen per Stichtag. Abgesehen davon: Was ist die richtige Bewertung der Verpflichtungen einer Pensionskasse? Immer auch Ermessenssache.

7 Konsequenzen konkret Eine hohe Bewertungsfrequenz ist i.d.r. unnötig. Die Verwendung der aktuellen, risikolosen Zinsstruktur auf der Passivseite ist i.d.r. nicht angemessen. Ein träger technischer Zins, der sich auch an der PK-Struktur orientiert, ist vernünftig. Die präziseste aktuelle Bewertung liefert noch keine Handlungsempfehlungen, da i.d.r. zu kurzfristig und zu wenig aussagekräftig. Das angelsächsische LDI (Liability-Driven-Investment) ist i.d.r. nicht angebracht und flächendeckend betrieben sogar schädlich für die 2. Säule, da statisch, konservativ und teuer. Die bei privaten Versicherungen übliche einjährige Fokussierung des Swiss Solvency Tests ist für Pensionskassen viel zu kurzfristig. Ziel-Wertschwankungsreserven (oder technischer Zins) sollten alle paar Jahre an die Entwicklung der PK-Struktur und nicht nur an die Anlagestrategie angepasst werden.

8 Vergleich von Deckungsgraden II Pensionskasse 1: Pensionskasse 2: Deckungsgrad 95% Deckungsgrad 86% Frage: Welche Pensionskasse steht besser da? Antwort: Kommt vor allem darauf an, wie sich die beiden Kassen unter welchen Rahmenbedingungen im Zeitablauf entwickeln können!

9 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Unsere Sicherheiten dürfen nichts Starres werden, sonst brechen sie. Robert Walser Dr. Roger Baumann c-alm AG Zwinglistrasse St. Gallen roger.baumann@c-alm.ch Website:

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