Katrin von Lehmann
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- Marta Fürst
- vor 5 Jahren
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1 Katrin von Lehmann Das Portfolio besteht aus 2 Teilen: 1 Arbeiten, die ich an wissenschaftlichen Instituten entwickelt habe 2 Arbeiten des aktuellen Projekts Leerstelle des Unbekannten/Nichts stimmt mehr katrin@vonlehmann.com
2 Augenbeobachtung 1, 2010 Pinselzeichnung auf Papier, gefaltet, 78 x 205 x 6 cm 1
3 Augenbeobachtung 1, Detail, 2010 Pinselzeichnung auf Papier, gefaltet, 78 x 205 x 6 cm Hier thematisiere ich eine Arbeitsweise der Meteorologie, die Augenbeobachtung, die seit mehr als einem Jahrhundert an einigen tausend Observatorien weltweit durchgeführt wird. Sie wird eingesetzt, um Wettererscheinungen und Wolkenbilder zu dokumentieren. Da es bisher kein technisches Gerät gibt, das die Wolken automatisch klassifiziert, betrachtet der Mensch selbst den Himmel und klassifiziert so die Wolken. Die subjektiven Wolkenbeobachtungen werden nach einem international einheitlichen Code verschlüsselt und in ein Beobachtungstagebuch eingetragen. Diese Daten werden weltweit für wissenschaftliche Modelle der Wettervorhersage genutzt. In Anlehnung an die Vorgehensweise der Augenbeobachtung entwickle ich ein künstlerisches Verfahren, das den Übergang von Beobachtetem in ein System beleuchtet. Den Blick in den Wolkenhimmel ersetze ich durch den Blick in das Wolkentagebuch, in dem die lateinischen Bezeichnungen der Klassifizierung stehen. Was sagen sie mir? Ich übersetze sie in Zeichnungen, ohne dabei an Wolken zu denken; die Zeichnungen sind freie Assoziationen zu den lateinischen Begriffen. Die so entstandenen Arbeiten falte ich jeweils nach dem gleichen Prinzip und schichte sie chronologisch. http: / https: /wissensarten.net/wolkentypen/
4 Arbeitsmaterial: Meteorologisches Wolkentagebuch, Auszug, März 2010
5 Blick auf Vielfalt 1 19 und Blick auf Vielfalt 20, 2012/2013 Buntstift auf Papier, gelocht, je 36 x 51 x 2 cm Weiterführende Gedanken zur menschlichen Vielfalt und ihren Ordnungssystemen während meines Aufenthalts als Artist in Residence am Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte münden in der Frage: Ist es nicht absurd, die unendlichen Variationen der Menschentypen klassifizieren zu wollen? Und welche Kriterien können dabei überhaupt zur Anwendung kommen? Als erste Antwort/Assoziation kommt mir in den Sinn: Je nachdem, welchen Standpunkt man einnimmt, ist die Perspektive, der Blick auf ein Objekt verschieden. Ein und dasselbe Objekt kann dann sehr unterschiedlich aussehen. Diese Überlegungen bewegen mich zu einer neuen Vorgehensweise: Ich fertige eine farbige Zeichnung mit allen Buntstiften aus meinem Zeichenkasten an in loser Assoziation zum Thema der menschlichen Vielfalt. Darüber lege ich ein perforiertes Papier. Der Blick wird so durch das Loch auf die darunterliegende Zeichnung gelenkt, während zugleich andere Bereiche dieser Zeichnung verdeckt sind. Nach diesem Prinzip, zwei Papiere übereinander (eine farbige Zeichnung und ein perforiertes Papier), entwickle ich eine Serie von 23 Arbeiten.
6 Ausstellungsansicht Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte 2013 Blick auf Vielfalt 2, 2013, ausgestanzte Papiere aus der Serie Blick auf Vielfalt 1, in 11 Gläsern gesammelt und beschriftet, je 16 x 7 x 7 cm und Blick auf Vielfalt 3-1, 3-2 und 3-3, Fotografie, gelocht, je 180 x 120 x 8 cm https: /
7 Blick auf Vielfalt 3-3, 2013 Fotografie, gelocht, 180 x 120 x 8 cm Dieser Serie geht die Frage voraus: Was mache ich mit den ausgestanzten Papieren der Arbeit Blick auf Vielfalt 1? Ich beginne, sie in Gläsern zu sammeln. Meinem nächsten Impuls folgend, lege ich sie auf einen Scanner, scanne sie und lasse von den Daten großformatige Fotodrucke anfertigen. Ich greife das Prinzip von Blick auf Vielfalt 1 auf (Zeichnung und darüber ein perforiertes Papier) und arbeite damit weiter. Direkt an der Wand hängen drei Fotografien mit dem gleichen Motiv der ausgestanzten Papiere und davor eine schwarze Fotografie mit kleinen Löchern, eine weiße mit mittelgroßen Löchern und eine Fotografie in Wandfarbe mit großen Löchern. Je nach Standpunkt und Bewegung des Betrachters sieht er andere Bereiche der Fotografie auf der Wand.
8 Blackboard Drawing 2, 2015, Fotografie, gelocht, dreiteilig, je 60 x 90 cm 2014 bin ich mit meinem Bergen-Horta-Projekt am Bjerknes Centre for Climate Research in Bergen, Norwegen. Ich führe Interviews mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durch, um ihre Arbeit kennenzulernen. Die meisten von ihnen gehen spontan an die Tafel und zeichnen darauf. Mit Hilfe ihrer Tafelzeichnungen erklären sie mir die komplexen physikalischen Phänomene in Atmosphäre und Ozean. Ich bin überrascht, dass die Forscher Handzeichnungen einer fertig ausgearbeiteten Visualisierung am Rechner vorziehen. Aus ihren Erklärungen verstehe ich kleine Zusammenhänge. Ich möchte mit den Tafelzeichnungen, mit realen und fiktiven Löchern arbeiten und das Prozesshafte betonen. Ich wische Bereiche der Skizzen an der Tafel mit einem feuchten Schwamm weg und fotografiere die übrig gebliebene Zeichnung in verschiedenen Phasen des Trocknens. Die so entstandenen Fotografien loche ich mit dem Stanzeisen. https: /bjerknes.uib.no/en/article/news/searching-knowledge-unseen
9 2 Mehrjähriges Projekt Leerstelle des Unbekannten/Nichts stimmt mehr Beginn 2015 Inspiration und theoretischer Ausgangspunkt für das Projekt Leerstelle des Unbekannten/Nichts stimmt mehr war das Ergebnis des internationalen, naturwissenschaftlichen Human-Genom-Projekts von Die Wissenschaftler*innen hatten entgegen ihrer Annahme festgestellt, dass der Mensch,nur etwa Gene besitzt, etwa so viele wie ein Fadenwurm (Caenorhabditis Elegans) oder eine Fruchtfliege (Drosophila). Wie man die Komplexität des Menschen damit erklären soll, ist bis heute ein großes Rätsel. Die Forschungssituation, ein Gebiet gut zu kennen und das Feld noch einmal neu denken zu müssen, ist Ausgangssituation für mein Projekt. Die Genetik übernimmt dabei die Rolle einer Metapher der Information für etwas Zukünftiges, das ich zur Zeit noch nicht benennen kann. In der praktischen Umsetzung steht die Methode des Experiments im Fokus.
10 Ausstellungsansicht Punctum, Kommunale Galerie Berlin, 2015/2016, Proxy 1, 2, 4
11 Proxy 1-05, 2015, Buntstift auf Papier, 184,5 x 112,5 cm Begonnen habe ich das Projekt 2015 mit einer spontan festgelegten Handlungsanweisung: Zeichne ein A, ein T, ein C und ein G, die Abkürzungen für die Basenpaare Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin, aus denen jedes Lebewesen in einer bestimmten Kombination bestehen soll. Zeichne mit allen vorhandenen Buntstiften. Benutze die rechte und die linke Hand. Setze den Strich spontan, wie ein Schütteln aus dem Handgelenk. Zeichne so lange, bis der einzelne Strich in der Dichte der Striche verschwindet. Die folgenden Arbeiten/Serien Proxy 1 Proxy 11 basieren auf dieser Handlungsanweisung, die als mein zeichnerisches Rüstzeug fungiert. In der ständigen Wiederholung öffnet sich meine Wahrnehmung auf Geschehnisse außerhalb der Routine. Spontane Beobachtungen und Gedankenblitze fließen in die nächsten Handlungsanweisungen mit ein. So gibt es ein ständiges Variieren der ersten Handlungsanweisung. Ziel ist, das Potential der Zeichnung/Arbeiten auf Papier intensiv zu fordern und eigenständige Arbeiten zu entwickeln.
12 Proxy 2-01, 2015, 2 Fotodrucke einer gescannten Zeichnung, gelocht, geschichtet, 234 x 100 x 5 cm
13 Proxy 4, Detail, 2015, Ausgestanzte Papiere aus den Serien Proxy 2 und 3 in 5 Glasgefäße, geblasen, je ca. 18 x 15 x 16 cm
14 Proxy 6, 2017, 2017, 111 Zeichnungen, Buntstifte auf Papier, je 25,7 x 18 cm
15 Proxy 7-05 bis Proxy 7-10, 2017, Buntstifte auf Papier, je 51 x 51 cm
16 Proxy 8-02 bis Proxy 8-07, 2017, 2018, Buntstifte auf Papier, Cutouts, je 51 x 51 cm
17 Proxy 10-1A, 2017, Fotoausdrucke von Proxy 6, gelocht, geschichtet, 43 x 24,5 x 8 cm
18 Proxy 11-1 und Proxy 11-3, 2018, indirekte Abdruckzeichnung, je 51 x 51 cm
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