Seminarausbildung Sport in der Grundschule. Spielen und Wetteifern mit Ball / Sportspiele

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1 FB Johanna Ludwig FB Ingmar Kühhorn Seminarausbildung Sport in der Grundschule Spielen und Wetteifern mit Ball / Sportspiele

2 LehrplanPLUS Kompetenzstrukturmodell

3 Fachprofile

4 Prozessbezogene Kompetenzen Das sportliche Spielen lebt im Wesentlichen von der Ungewissheit seines Ausgangs und von der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen innerhalb vorgegebener Spielregeln, aber auch vom Anpassen der Spielidee und Spielregeln an unterschiedliche Voraussetzungen der Mitspielerinnen und Mitspieler. Hierzu sammeln die Schülerinnen und Schüler Erfahrungen durch zahlreiche Bewegungs- und Sportspiele in unterschiedlichen Spielräumen.

5 Lehrplanbezug: 1./2. Klasse Lernbereich 2: Fainess/Kooperation/Selbstkompetenz Die Schülerinnen und Schüler... befolgen vereinbarte (Spiel-)Regeln, auch indem sie sich zunehmend an ritualisierte Kommunikations- und Verhaltensregeln halten, um fair miteinander umzugehen. gehen mit Emotionen (z. B. Angst, Aggression, Freude) ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend kontrolliert um. erkennen und verstehen die Körpersprache ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und stimmen ihr Verhalten alters- und entwicklungsgemäß darauf ab.

6 Lehrplanbezug: 1./2. Klasse Lernbereich 2: Fainess/Kooperation/Selbstkompetenz Inhalte zu den Kompetenzen: Signale und Handzeichen, einfache sportartspezifische Regelzeichen

7 Lehrplanbezug: 1./2. Klasse Lernbereich 4: Sportliche Handlungsfelder Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball / Kleine Spiele und Sportspiele Die Schülerinnen und Schüler... erfinden, erproben und gestalten einfache Spielideen. nehmen verschiedene Positionen ein und entwickeln zunehmend ein Verständnis für unterschiedliche Positionen und Aufgaben in verschiedenen Spielen. setzen verschiedene Bälle, Kleingeräte und Alltagsmaterialien zielgerichtet ein.

8 Lehrplanbezug: 1./2. Klasse Lernbereich 4: Sportliche Handlungsfelder Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball / Kleine Spiele und Sportspiele Die Schülerinnen und Schüler... wenden verschiedene Formen harmonischer Mannschaftsund Gruppenbildung an, um faires Sporttreiben zu ermöglichen und Stigmatisierungen zu vermeiden. nutzen unterschiedliche Spielgeräte, um ihre Hand-Auge-Fuß- Koordination zu verbessern. spielen fair mit- und gegeneinander und messen ihre Kräfte spielerisch.

9 Lehrplanbezug: 1./2. Klasse Lernbereich 4: Sportliche Handlungsfelder Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball / Kleine Spiele und Sportspiele Inhalte zu den Kompetenzen: Übungs- und Spielformen mit unterschiedlichen Bällen (rollen, tippen, prellen, übergeben, führen mit Hand/Fuß) ohne gegnerische Beeinflussung Zielspiele mit Hand und Fuß, Zuspiel (rollen, passen, werfen; auch in Kombination) und Annahme

10 Lehrplanbezug: 3./4. Klasse Lernbereich 2: Fainess/Kooperation/Selbstkompetenz Die Schülerinnen und Schüler... verhalten sich vertrauenswürdig und unterstützen ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. nehmen den Zusammenhang zwischen persönlicher Anstrengung und Zielerreichung wahr und zeigen sich hinsichtlich ihrer sportlichen Ziele leistungsbereit. schätzen Erfolge und Misserfolge richtig ein und verhalten sich situationsangemessen. kommunizieren und argumentieren respektvoll, ordnen sich in die Sportgruppe ein und begegnen Konflikten weitgehend sachlich.

11 Lehrplanbezug: 3./4. Klasse Lernbereich 2: Fainess/Kooperation/Selbstkompetenz Inhalte zu den Kompetenzen: wagnis- und freudvolle Bewegungssituationen

12 Lehrplanbezug: 3./4. Klasse Lernbereich 4: Sportliche Handlungsfelder Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball / Kleine Spiele und Sportspiele Die Schülerinnen und Schüler... wenden die grundlegenden Spielideen der Sport- und Rückschlagspiele in altersgemäßen Vorformen an und zeigen Freude am sportlichen Spiel. zeigen grundlegende Spielfertigkeiten und taktische Elemente. schonen Spielgeräte, indem sie sachgemäß mit ihnen umgehen. halten sich an Spielregeln, verändern sie situationsbedingt und verhalten sich fair.

13 Lehrplanbezug: 3./4. Klasse Lernbereich 4: Sportliche Handlungsfelder Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball / Kleine Spiele und Sportspiele Inhalte zu den Kompetenzen: Spielformen mit sportspielübergreifenden taktischen Elementen bis hin zu sportspielverwandten Ballspielen (z. B. Minibasketball, Minifußball) Ballführung mit Hand/Fuß, aus dem Stand und in der Bewegung, Annehmen und Abspielen variantenreiche Zielschuss- und -wurfspiele auf/in Tore, Körbe und Zonen, ohne/mit gegnerischer Beeinflussung Spiel- und Übungsformen zum Anbieten/Ausweichen, zur Reaktionsschnelligkeit, Wendigkeit, Aktionsschnelligkeit mit und ohne Ball

14 Die Bedeutung des Spielens Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (F. Schiller)

15 Kompetenzerwerb Spielfähigkeit nach DIETRICH: Allgemeine Spielfähigkeit ist die Fähigkeit, Spiele initiieren, aufrechterhalten und bei Störungen wieder herstellen zu können.

16 Kompetenzerwerb Spielfähigkeit Hinzu kommen nach FROSCHMEIER & GERRITZEN: Basistaktiken beim Ballsportspiel Ziel ansteuern Ball dem Ziel annähern Zusammenspiel Lücken ausnutzen Gegenbehinderung umgehen Überzahl herausspielen

17 Kompetenzerwerb Spielfähigkeit Aus der allgemeinen Spielfähigkeit entwickelt sich eine spezielle Spielfähigkeit, d.h. eine Fähigkeit, in einem bestimmten Spiel den Regeln und Erwartungen der Mitspieler entsprechend mitspielen zu können. (nach DIETRICH)

18 Kompetenzerwerb Spielfähigkeit Hauptanliegen der Grundschule muss sein, dass die Kinder Spielfreude, Spannung und aktive Teilhabe an Sportspielen in jeder Unterrichtseinheit erleben. Basiskompetenzen in Bezug auf die allgemeine Spielfähigkeit und die Basistaktiken erwerben.

19 Sportspiele

20 Sportspiele

21 Sportspiele

22 Sportspiele Merkmale pädagogisch wertvoller Sportspielformen: Beteiligung aller ist Voraussetzung für das Gelingen des Spiels. Auch Teilbereiche können bereits als Erfolg für Einzelne erlebt werden. Das Erlebnis eines Spiels erscheint wichtiger als das Ergebnis. Die Spielform lässt vielfältige Erfolgserlebnisse zu. Bloßstellungen, Schmerz und Verletzungen sind nicht zu erwarten.

23 Die 7-stufige Ballspielschule nach FROSCHMEIER u.a. Oberste Zielvorstellung: Ballspiele spannend gestalten, die Spielanteile fur jeden einzelnen Schuler erhohen und Erfolgserlebnisse (z. B. Zielwurfe) fur alle vermehren aufbauende Ballspielschule von der 1. Klasse an

24 Die 7-stufige Ballspielschule Schwerpunkte: Alle konnen mitspielen Motivation durch Erfolgserlebnisse Vielseitige Ballspielerfahrung, allgemeine Spielfahigkeit Spielkompetenz vor Technikkompetenz Vom partnerschaftlichen Miteinander zum respektvollen Gegeneinander Faszination (Kunststucke mit dem Ball, Zusammenspiel) Neue Spielideen fur die Freizeit

25 Die 7-stufige Ballspielschule 1. Stufe: Berechenbare Bälle auffangen

26 Die 7-stufige Ballspielschule 2. Stufe: Einfühlsam werfen mit Partnern und in der Gruppe

27 Die 7-stufige Ballspielschule 3. Stufe: Ballerfahrungen im erweiterten Spielraum

28 Die 7-stufige Ballspielschule 4. Stufe: Bälle dynamisch zu zweit oder zu dritt zuspielen und in ein Ziel bringen

29 Die 7-stufige Ballspielschule 5. Stufe: Teamspiele mit Schwerpunkt unbedrängter Zielwurf

30 Die 7-stufige Ballspielschule 6. Stufe: Teamspiele mit Schwerpunkt Spielräume öffnen

31 Die 7-stufige Ballspielschule 7. Stufe: Sportspielübergreifende Teamspiele mit Schwerpunkt Allgemeine Spielfähigkeit z.b. Yum Yum das Ballspiel mit Hand und Fuß

32 Die Spiel-in-Echt -Methode nach FROSCHMEIER & GERRITZEN Das Erlernen taktischer Basisfähigkeiten wird in einfach strukturierten Spielformen variantenreich thematisiert, so dass die Kinder echt spielen und nicht nur für das echte Spiel üben.

33 Die Spiel-in-Echt -Methode Stufe 1: Grundlegende Ballfertigkeiten Rollen Werfen Schießen Schlagen Aufnehmen (mit den Händen) Fangen (mit den Händen) Annehmen (mit dem Fuß)

34 Die Spiel-in-Echt -Methode Stufe 2: Spielfähigkeit I Das wilde Spielen kultivieren Entwicklung einer guten Spielkultur Orientierung am genetischen Lernkonzept (LOBIL 2001)

35 Die Spiel-in-Echt -Methode Stufe 3: Spielfähigkeit II taktische Grundelemente Grundsatz: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und der Sportspielunterricht mit Kindern unterliegt eigenen Gesetzmäßigkeiten. taktische Fähigkeiten durch einfach strukturierte Spielformen vermitteln

36 Die Spiel-in-Echt -Methode Stufe 4: Spielfähigkeit III die spezielle Spielfähigkeit Voraussetzungen für das Erreichen dieser Stufe sind nicht immer im erforderlichen Umfang vorhanden Stufe 4 ist in den meisten Fällen nicht erreichbar!

37 10 Tipps für den Sportspielunterricht 1. Entwicklung von Spielkompetenz und allgemeiner Spielfähigkeit durch echte Spielformen ansteuern. 2. Aktives Mitspielen aller Kinder ermöglichen. 3. Motivation durch viele Erfolgserlebnisse schaffen. 4. Vielseitige (Ball-)Spielerfahrungen fördern. 5. Für einen dynamischen Spielfluss sorgen. 6. Spielprozesse geduldig beobachten und anleiten. 7. Einfache und verständliche Spielregeln entwickeln und gestalten. 8. Spielformen vom Miteinander zum respektvollen Gegeneinander führen. 9. Spielaufgaben knapp erklären und Teams und Spielerrollen erst danach einteilen. 10.Altersgemäße und vielfältige Impulse geben.

38 Die großen Sportspiele

39 Um einen adäquaten Lernerfolg zu garantieren ist der Einsatz von passendem Ballmaterial essentiell

40

41

42 Dazu mehr in der Praxis

43 Zusätzliche Erleichterungen schaffen z.b. durch - Leichter treffbare Ziele - Niedrigere Ziele - Reduzierung der Anzahl der Spieler/innen - Vereinfachte/altersgemäße Regeln

44 Literatur - Große Sportspiele: Material Verbände DFB,DHB,DBB, DVV. - Döbler, Erika: Kleine Spiele. Verlag an der Ruhr. - Medler, Michael & Schuster, Arnd: Ballspielen. CM- Sportbuch-Verlag LASPO: Sporterziehung GS 3./4. Jahrgangsstufe: laspo.de/images/spoerz.pdf - Bracke,Julia: Lernzirkel Sport 5: Ballspiele. BVK Verlag. - LASPO: Fit für den Sportunterricht in der GS. Auer.

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