VZLS Sektion ZH/SH. Protokoll der GV vom 23. April 2015 T R A K T A N D E N
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- Heinz Messner
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1 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Traktandenliste 4. Protokoll der GV 201 VZLS Sektion ZH/SH Protokoll der GV vom 23. April 2015 T R A K T A N D E N 5. Jahresbericht des Präsidenten Renzo Trachsler 6. Jahresberichte: der RKK der QV der Eignungsteste Delegiertenversammlung 7. Jahresrechnung Revisorenbericht 9. Budget 2015 und Jahresbeitrag 10. Anträge des Vorstandes 11. Anträge der Mitglieder 12. Wahlen 13. Diverses
2 Beginn: 19:10 Anwesend: 15 Entschuldigungen: R. Mikes, U. Götzer, M. Krieger, St. Schafroth, J. Müller, E. Görg, R. Büchi, A. Geitner, S. Bürgin, M. Hadasch 1. Begrüssung Renzo Trachsler eröffnet die GV und heisst die anwesenden Mitglieder willkommen. Bedauert zugleich, dass leider nur wenige der Einladung gefolgt sind. 2. Wahl der Stimmenzähler Michéle Piaz wird als Stimmenzählerin einstimmig gewählt. 3. Abnahme der Traktandenliste Die Traktandenliste wird einstimmig angenommen. 4. Protokoll der GV vom 10. April 2014 Das Protokoll von Doris Egli wird einstimmig angenommen und verdankt. 5. Jahresbericht des Präsidenten Die Arbeiten an der Umsetzung Strategie schreiten planmässig voran. Eine Übersicht über die laufenden Projekte und den jeweiligen Projektstand sind in der Broschüre, «Swiss Dental Laboratories packt an!» ( ersichtlich. Im Zentrum stehen nach wie vor folgende Themen: a) Die Tarifverhandlungen im Bereich UVG b) Die Berufsreform Zahntechnik/in EFZ und Weiterentwicklung der Höheren Berufsbildung c) Die Unterstützung der Mitglieder im unternehmerischen Bereich d) Beurteilung des Verbandes aus der Sicht von Nichtmitgliedern e) Vorbereitungen Branchenstatistik 2015 f) Weiterbildung
3 a) Die Tarifverhandlungen im Bereich UVG Die Tarifverhandlungen werden in enger Absprache mit der SSO geführt. Letztendlich wird der Entscheid über die koordinierte Einführung eines neuen Tarifes für die Zahnmedizin, kombiniert mit dem Tarif 2009 der Medizinaltarif Kommission der SUVA obliegen. Vonseiten Swiss Dental Laboratories (VZLS), wie auch der SSO wurden die Hausaufgaben erledigt. b) Die Berufsreform Zahntechnik/in EFZ und Weiterentwicklung der Höheren Berufsbildung Das offizielle Kick-off für die Berufsreform samt Verabschiedung des Auftrages an die verschiedenen Arbeits- und Analysegruppen, erfolgte anlässlich der Sitzung Kommission B&Q vom 17. Februar Das mehrjährige anspruchsvolle Projekt, wird für die Zukunft des Berufes in der Schweiz von entscheidender Bedeutung sein. Umfrage: Ausgangslage und Zielsetzung Am 1. Februar 2008 trat die Verordnung über die berufliche Grundbildung Zahntechnikerin/ Zahntechniker mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) und der dazugehörige Bildungsplan in Kraft. Darin ist festgehalten, dass die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Zahntechnikerinnen und Zahntechniker EFZ mindestens alle fünf Jahre, die Ziele und Anforderungen an die berufliche Grundbildung überprüft. Entsprechend dem Resultat, ist von den Trägerverbänden in Absprache mit dem SBFI und den Kantonen festzulegen, ob und wie die Verordnung über die berufliche Grundbildung, der Bildungsplan und weiterführende Instrumente zur Förderung der Qualität den wirtschaftlichen, technologischen, ökologischen und didaktischen Entwicklungen anzupassen sind. Zusammenfassung der Ergebnisse Die aktuelle Grundbildung wird von allen befragten Gruppierungen (Berufsbildner/-innen, Fachlehrpersonen und Lernende) grundsätzlich (Attraktivität, Dauer, Berufsbezeichnung etc.), bezüglich des Qualifikationsverfahrens und hinsichtlich der Qualität der drei Lernorte und ihrer Zusammenarbeit als zufriedenstellend bis gut eingestuft. Kritik und Verbesserungspotenzial wurden v.a. in folgenden Bereichen geäussert bzw. identifiziert: - Zu geringes Gewicht der neuen Technologien (CAD-CAM, 3-D-Drucker etc.) innerhalb der Kompetenzziele der Grundbildung. - Im Vergleich zu den Verdienstaussichten sehr lange und anspruchsvolle Grundbildung. - Diskrepanz zwischen den Ansprüchen der beruflichen Praxis und den Anforderungen gemäss Qualifikationsverfahren an die jungen Berufsleute. - Kleinstbetriebe und hoch spezialisierte Labors decken nicht (mehr) das ganze Ausbildungsspektrum ab. - Lernende empfehlen den Beruf aufgrund langer Arbeitszeiten, hohem Termindruck und ungenügender Bezahlung nur beschränkt weiter. Ihre Weiterbildungsbereitschaft ist zudem erschreckend gering. Die Betriebe sind z.t. unzufrieden mit der Qualität und Motivation der Lernenden, die sich für den Beruf interessieren: ungenügende schulische Voraussetzung, Zahntechniker/in als «Zweit- bzw. Ausweichberuf» Bemerkenswert ist ausserdem das Ergebnis der Frage «Stimmt die Qualifikation (Berufsbild, berufliche Handlungskompetenzen) des Berufes «Zahntechniker/in EFZ» mit den zukünftigen (5-10 Jahre) Anforderungen des Arbeitsmarktes überein?»: 81.25% der Antworten der Betriebe waren der Ansicht, dass dies nicht der Fall ist.
4 Interpretation der Ergebnisse Die Ergebnisse machen einen entscheidenden Unterschied in der Beurteilung der Grundbildung durch die Befragten deutlich: Rückblickend wird die 2008 eingeführte Grundbildung und deren Umsetzung weitgehend positiv bewertet. Dagegen sprechen vier von fünf Betriebsvertreter/-innen der gleichen Grundbildung klar und unmissverständlich die Zukunftstauglichkeit ab. Ausschlaggebend für dieses vernichtende Urteil dürften die in der Branche weithin spürbaren Entwicklungen der Technologisierung, Industrialisierung und Internationalisierung sein. Weiteres Vorgehen Vertreterinnen des Bundes und der Kantone, vertraten die Ansicht, dass die Umfrageergebnisse und die gegenwärtigen, grundlegenden Branchenentwicklungen eine umfassende, d.h. kombinierte Reform von Verordnung und Bildungsplan vernünftig erscheinen lassen. In diesem Zusammenhang sei, ergänzend zur Modernisierung der bestehenden Grundbildung, wie in vergleichbaren Branchen auch die Einführung einer zweijährigen beruflichen Grundbildung mit Attest zu prüfen. Damit könnte den unterschiedlichen Voraussetzungen der Jugendlichen und den verschiedenen Bedürfnissen der Betriebe wohl besser Rechnung getragen werden. Ein Gremium von 15 (ausgewählten) auf der Branche bestens ausgewiesene Fachkräfte erstellen in einem mehrtägigen Arbeitsprozess, das Gerippe der Bildungs-Reform. In einem nächsten Schritt wird zusammen mit der SKBEQ, ein Vorschlag eingereicht. c) Die Unterstützung der Mitglieder im unternehmerischen Bereich Viele positive Rückmeldungen aus der Reihe der Mitglieder bestärken uns darin die Toolbox weiter zu führen und zu ergänzen. Neu finden sich in der Toolbox folgende sieben Dokumente: 1. Vorgehen bei Änderungskündigung 2. Medianlöhne nach Alter Lohnkurve nach Alter Voraussetzungen um Lehrbetrieb zu werden 5. Verjährungsfrist bei Werkmängel 6. Weitere Angaben zum Werkvertragsrecht 7. Muster Betreibungsbegehren Schweiz d) Beurteilung des Verbandes aus der Sicht von Nichtmitgliedern Seit Übernahme des Mandates durch das neue Generalsekretariat wird regelmässig eine Befragung von Nichtmitgliedern durchgeführt. Diese dient einerseits der Ermittlung des Images des Verbandes und anderseits dem Mitgliedermarketing. Beauftragt wird jeweils eine professionelle externe Firma, welche den ersten Kontakt herstellt. Die weiterführenden Gespräche werden durch das Team des Generalsekretariates geführt. In diesem Jahr fand die entsprechende Aktion zum zweiten Mal statt. Dies nahm der Zentralvorstand zum Anlass, eine vergleichende Darstellung von Resultaten und Aussagen vorzunehmen. Die entsprechenden Unterlagen sowie Fragen und Antworten finden Sie unter: e) Vorbereitungen Branchenstatistik 2015 Bereits zum dritten Mal wird dieses Jahr die Umfrage zur Branchenstatistik durchgeführt. Die Erhebung der Grunddaten innerhalb der Branche, sind für politische Diskussionen, wie auch für die Definition einer Nachfolgestrategie von höchster Bedeutung. Der Fragebogen befindet sich zurzeit in Entwicklung. Ziel ist eine Vereinfachung und Verkürzung, umso zusätzliche Teilnehmer an der Umfrage gewinnen zu können. Die Branchenstatistik findet wiederum in Zusammenarbeit mit der Paritätischen Kommission Zahntechnik (PK Zahntechnik), der Schweizerischen Zahntechniker-Vereinigung (SZV) und Swiss Dental Laboratories (VZLS) statt. Es wird erneut eine elektronische Umfrage durchgeführt. Start der Umfrage ist für die Monate Mai/Juni geplant. R.T. bittet alle Laborinhaber daran teil zu nehmen.
5 f) Weiterbildung 2014 Zahntechniker Kongress in Bern SSRD und Swiss Dental Forum Kongress in Thun Plattform auf Homepage VZLS Dentevent SSRD und Swiss Dental Forum Kongress vom Oktober Die gemeinsame Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen mit der spezialisierten Zahnmedizin ist Teil der Strategie Zum zweiten Mal nach 2013 findet deshalb die SSRD Jahrestagung in Kooperation mit dem Swiss Dental Forum statt. Das Swiss Dental Forum verbindet sämtliche zahntechnischen Verbände (VZLS, SZV, ASMO und VZLM) untereinander. 6. Jahresberichte: LPK, Eignungstest und RKK LPK Josef Curda berichtet über die LPK und den Eignungstest. An der QV 2014, nahmen 19 Kandidaten teil. 18 Lernende haben die Abschlussprüfung bestanden. J.C. bedankt sich bei den anwesenden Ausbildner, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben. Die Diplomfeier, wurde zum zweiten Mal im Au Premier Hauptbahnhof Zürich, durchgeführt und war wiederum ein voller Erfolg. Die Diplomfeier findet am 19. Juni 2015 erneut im Au Premier statt. Bei Fragen oder Problemen betreffend Ausbildung, Prüfungen, Lehrverträge usw. bitte wenden Sie sich an oder direkt an adrian.bucheli@mba.zh.ch. Franco Lassandro ist als Experte zurückgetreten. Es stehen viel Experten auf der Liste, die sich aber leider doch nie zur Verfügungen stellen. Damit die Liste aktualisiert werden kann, bittet J.C. alle Experten sich zu melden und bedankt sich bei allen für ihre Unterstützung. In der LPK stehen Wahlen an. Patrice Bonvin tritt nach 8 Jahren aus der Prüfungskommission zurück. Herzlichen Dank für den Einsatz. Patrice Nachfolger wird Roger Häusermann. Auch J.C. tritt als Präsident zurück. Seine Nachfolge wird Felix Besser antreten. Durch die Berufsmesse konnte das Interesse an unserem Beruf bescheiden gesteigert werden. Anstatt 40, haben sich 44 Jugendliche für einen Eignungsrest angemeldet. Leider melden sich Teilnehmer auch kurzfristig ab oder erscheinen gar nicht. Thomas Reichart würde es begrüssen regelmässiger an die Berufsmesse zu gehen. Kosten und Aufwand darf nicht unterschätzt werden. Die Betretung des Standes muss gewährleistet sein. An der nächsten GV 2016, wird entschieden, ob wir uns an die Berufsmesse 2017 anmelden. Bis dahin zeichnet sich evtl. auch schon ab, in welche Richtung die Bildungsreform gehen wird. Da der ET, in allen Kantonen gleich durchgeführt wird, können sich Interessierte fast zu jeder Jahreszeit für einen Test anmelden. Resultate der Sektion ZH/SH, können auf eingesehen werden. J. C. bittet die Mitglieder offene Lehrstellen und generell Änderungen zu melden. R.T bedankt sich bei Josef für seinen Einsatz in der LPK und den Eignungstest. Unterstütz wird er von seiner Frau Marianne und Rosalia Götzer.
6 RKK Noch immer wird ein Präsident für die RKK Kurskommission gesucht (Interims Renzo Trachsler). Auf der Home Page der Sektion Zürich-Schaffhausen ist die Jahresplanung 2015/2016 der ÜK Kurse ersichtlich. Um Tendenzen besser zu erkennen, hat R.T. für jeden Kurs Bewertungsblätter entworfen. Folgende Blätter werden verteilt: - Feedback des/der Referenten über den Kurs - Feedback des Lernenden über den Kurs - Feedback des Referenten über die Arbeit - Feedback des Lehrbetriebs über die Arbeit Um die Aufmerksamkeit ein bisschen zu fördern, gehört ein kleiner Abschlusstest, der nicht benotet wird dazu. Die ÜK Kurse werden im Durchschnitt positiv und gut bewertet. Alle Referenten erhalten ein positives Feedback. Von den Feedbackblättern der Lehrbetriebe kommen leider zu wenige retour. Es wird in Zukunft vermehrt darauf Aufmerksam gemacht, wie wichtig ein Feedback zur Qualitätssicherung ist. Die meisten Kurse wurden mit neuen Referenten besetzt. ÜK 1: Marcel Isik ÜK 2: Nicola Lanfranconi und Marcel Mayr ÜK 3, Modellguss: Bettina Huber und Sanja Prpic ÜK 3, totale Prothetik: Max Bosshart und Ingrid Schuler ÜK 4: Vesna Walter Finanziell steht die Kommission durch den erhöhten Kantonsbeitrag auf soliden Beinen. Dank Doppelfunktionen des Vorstands und klar definierten Referentenhonoraren/Spesen konnte Geld eingespart werden. Sollte sich der Kantonsbeitrag wieder verringern, oder die Schülerzahl sinken, könnte sich dies aber verschlechtern. Die Kommission setzt sich wie folgt zusammen: Präsident: vakant, Vize-Präsident: Renzo Trachsler, Chefexperte: Josef Curda, Rechnungsführerin: Doris Egli, Vertreter Berufschullehrer: Renzo Trachsler, Vertreter der Genossenschaft Rütihof: Christof Limacher. J.C bedankt sich bei R.T. und D.E. für die Arbeit. Bericht der Delegierten Obfrau Linda Bürgin berichtet über die gut organisierte DV in Bern und lobt die Arbeit des Zentralvorstands. Es werden Wahlen anstehen. Urs Weber tritt zurück, seine Nachfolge tritt Patrick Zimmermann an. An der DV in Lugano könnten 8 Delegierte teilnehmen. Zurzeit stehen 6 Delegierte zur Verfügung. Doris Egli wird einstimmig als Delegierte gewählt. L.B. stellt den Antrag, die Spesenentschädigung zu erhöhen. Es wird beschlossen den Betrag einmalig, für die DV in Lugano von Fr auf Fr zu erhöhen. Angemeldet für die DV vom 26. Juni 2015 in Lugano sind: Linda Bürgin, Michael Krieger, Fredy Keller, André Sigg, Elias Bühler, Doris Egli. Mit der Teilnahme an der DV als Delegierter, kann positiv auf den Berufsstand Einfluss genommen werden.
7 7. Jahresrechnung 2013 R.T. übergibt das Wort P. Bonvin. Auf Wunsch an der letzten GV, wurde die Jahresrechnung aufgelegt. Ein kleiner Fehler hat sich beim Ertrag eingeschlichen. Der Mitgliederbeitrag ergibt sich aus 79 Mitgliedern und nicht aus 82. Die Rückstellung Berufe an der Arbeit ist durch den Beitrag des Bildungsfonds höher. Der Kantonale Gewerbeverband hat Fr zurück vergütet. Mit dieser gesunden Reserve, können wir sicher noch einmal ohne Beitragserhöhung an der Berufsmesse teilnehmen. Für überschüssige Gelder wurde ein Einsparkonto eröffnet. Das negative Vereinsvermögen, konnte dank Sparmassnahmen im Verwaltungsrat, weniger Aktivitäten und geringeren Spesen, in ein gesundes Vermögen umgewandelt werden. Die Jahresrechnung ist auf der Sektions-Homepage aufgeschaltet und somit für alle Mitglieder einsehbar. 8. Revisorenbericht Fredy Keller liest den Revisionsbericht vor. Da Andreas Deggeller aus gesundheitlichen Gründen, die Revision mit Fredy Keller nicht durchführen konnte, sprang Hans-Peter Ess als Ersatz ein. Die Revisoren Fredy Keller und Hans-Peter Ess empfehlen einstimmig, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen und bedanken sich bei P. Bonvin herzlich für seine saubere Arbeit. Die Decharge wurde einstimmig erteilt. Alle Jahresberichte werden einstimmig angenommen. 9. Budget 2015 Gegenüber einem erwarteten Budget von Fr , konnten Fr generiert werden. Im Anbetracht auf die beschlossene Defizitgarantieleistung, für den Rütihof ist dies doch von Vorteil. Es müsste nicht an die Mitglieder weiter verrechnet werden. R.T. bedankt sich bei Patrice für seine Arbeit. Das Budget wird einstimmig angenommen. 10. Anträge des Vorstandes Keine Anträge.
8 11. Anträge der Mitglieder Keine Anträge 12. Wahlen Patrice Bovin, Josef Curda und Doris Egli, werden einstimmig, für weitere zwei Jahre in den Vorstand gewählt. Für die RKK Kommission wird weiterhin ein Präsident gesucht. 13. Diverses R.T. bedankt sich bei allen anwesenden Mitgliedern und schliesst die GV. Schluss der GV: 21:10 Die Aktuarin Doris Egli
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