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1 Das Einsatz-Dokument Präsentation Autoren Martin Moos, Roger Müller, Jörg Ringwald, Max Schachtler, Michael Wehrli ERFAra-ZH, Thomas Schluep ABW, Michael Stampfli Kt AG, Tony Reverchon ERM Morges, Philippe Koller SIG Genéve, Président du GRESE

2 Das Einsatzdokument bei Ereignissen Ereignisse im Betrieb oder extern Benzin, Oele, Brand (Löschwasser) Havarie / Frachtstösse (CSB, ph, P, ) Starkregen und Hochwasser Stromversorgung und unterbruch (Trafo, Unterverteilung, Alarmierung, Steuerung) Leckagen (Flockungsmittel, Eisen- und Alusalze, ) Betriebsstörungen (Ausfall relevante Anlagenteile, SBR, ) Funktionsstörungen (Schlammabtrieb, ) Cyberrisiken (PLS, PC)

3 Griffbereit und strukturiert Arbeit von liegt nun vor Alarm- und Checklisten Ereignis-Formulare F1 F3 Manual, Leitfaden Fach-Information pro Ereignis Praxisbeispiele Einsatzpläne Deutsch, Französisch Mitarbeit Kläranlagenbetreiber aus CH-D + CH-F Kantonsvertreter Experten zu den Fachgebieten BAFU, VSA/FES, GRESE

4 IST-Situation Störfalldokumente Stand 2016/2017 Sichtung vorhandener Dokumente ergab Inhalt Sehr unterschiedlich Qualität Nicht vollständig Oft zu theoretisch Oft zu wenig praxisorientiert Falsche Handlungsangaben (aus Dokumenten von 2016 und 2017) 1. Massnahme: Benzin in Gewässer einleiten 2. Massnahme: Zulaufrechen stromlos schalten Nachführung Erfolgt selten bis nicht Praxistauglich/Anwendung Beschränkt bis nicht ERFAra-ZH Beschluss Februar 2017 Dokumente für die Praktiker zu erarbeiten

5 GEP Arbeitsinstrument für die Gemeinde Aktualisierung periodisch (4 20 Jahre) Keine vorbeugenden Massnahmen definiert Relevante Betriebe meist nicht aktuell Wozu GEP und Feuerwehr Dokumente dienen Ev. nicht aktuell, Überarbeitung GEP s bedeutet grosser Aufwand Fliesszeiten in Plänen sind nur rudimentär zu gebrauchen Feuerwehreinsatzpläne Statisches Dokument, wird einmal für die Feuerwehr erstellt Aktualisierung in grösseren Perioden Keine konkreten Vorgehensweisen (ev. Unfall mit Benzin) Keine Formulare für einen Störfall Keine Fliesszeitenpläne keine Fachinformationen für präventive Massnahmen GEP und FW sind keine Einsatzdokumente für Betreiber

6 Handhabung Vergleich I STEP zu bestehenden Dokumenten Bestehende Dokumente Gemeinsame Lösung, individuell bearbeitbar Meldung erfassen, ergänzt inkl. Alarmplan Handlungsanweisung strukturiert für alle Ereignisse gleiches Erscheinungsbild Gleichbleibende Formulare F1 F3 Fliesszeiten mit definierten Q s und u.a.m. Abschluss Meldung erfassen Schwellenwertangaben und Gefährdung Fach-Information pro Ereignis-Fall Prävention vor Ereignis und nach Ereignis Handlungsanweisungen für Kanalnetz und Betriebsareal für Praktiker Praxisbeispiele pro Ereignis-Fall Cybersicherheit Fachkräfte/ Experten beigezogen pro Ereignis Aktualisierung alle 2 Jahre Einzellösung, statisch Meldung erfassen Handlungsanweisung (unvollständig, teilw. falsch) Diverse Dokumente für Ereignisse Fliesszeiten unvollständig, unklar Regel, eine Handlungsangabe für ARA Teilw., nicht klar verständlich Nicht behandelt In der Regel Ingenieurbüro Meist keine Aktualisierung

7 Praxis Alles ganz einfach Elektronische Dokumente Individuelles Logo möglich Leitfaden Kurzanleitung für einfaches und rasches Ausfüllen der individuellen Formulare F1-F3 Einfache Handhabung Wenige Blätter reichen im Ereignisfall aus Praktiker tauschen sich aus Anwendung in der ganzen CH Rückmeldung (Adrian Burkart, ERZO) «Sehr gut strukturiert, gute Gestaltung und beim Inhalt sind alle wichtigen Themen vorhanden. Ein Vorteil ist auch, dass auf Anlage bezogene Ergänzungen und sogar das Logo eingebracht werden kann. Auch, dass die Ämter einbezogen wurden, finde ich ein wichtiger Aspekt.

8 Stand aktuell und Einführung Testphase bestanden Diverse Kläranlagen ZH, AG, BE, VD testeten Einsatz-Formulare sind selbsterklärend, 1 bis 3 Blatt nötig Einführung durch Behörde (Kanton) wäre Idealfall oder individuell durch Kläranlagen Kosten Ziel kostentragend Dokument Fr ; Druck Fr. 80.-, exkl. MWST, inkl. Versand Ein Ereignis falsch handhaben ist teurer! Zwecks Planung Bestellung erwünscht bis Ende 2018 an max.schachtler@neugut.ch Für Romandie: Tony Reverchon tony.reverchon@erm-step.ch Auslieferung Ziel Januar/Februar 2019 Sprachen Deutsch und Französisch

9 Freude damit zu arbeiten VSA Ausbildung Anwendung A1-Kurs Prävention hilft allen Ereignisse zu verhindern Verantwortliche wissen: Ereignisse können fachlich und praxisgerecht bewältigt werden Kontakt / Bezug ERFAra Otto-Jaag-Strasse Dübendorf max.schachtler@neugut.ch Romandie ERM, Epuration de la Région Morgienne Rue de Lausanne Morges tony.reverchon@erm-step.ch

10 Das Einsatz-Dokument Dank an ALLE Für die Mitarbeit zu Keine Überschneidungen Zur späteren Publikation Funktionssichere Kläranlagen Für die Zusammenarbeit BAFU, VSA/FES, GRESE, Kantone, Romandie-STEPs, TI, Firmen, Experten AWEL: Daniel Rensch und Urs Holliger Anwendung von Kläranlagen, Wasserversorgungen, Gemeinden, Industrie, Gewerbe,.. Rheinsalinen, AKW Gösgen Kantone BE, AG, VS, VD,.

11 Alarmplan Alarmplan Ereignis Benachrichtigung Name Telefon-Nr. Zentrale ARA und Pikettdienst!!!!!!! Polizei! 117 Kantonspolizei Stadtpolizei Seepolizei Feuerwehr, Chemie- & Ölwehr!!! 118 Sanitätsnotruf 144 Kantonsspital 144 Rettungsflugwacht 1414 Giftinformation / Toxikol. Notfallberatung 145 Kanton; Behörde (Fachverantwortlicher)! Kanton; Behörde Pikettdienst! 117 Elektrizitätswerk! Gasversorgung Wasserversorgung Kommissionspräsident! Geschäftsführer!!!!!!!! Betriebsleiter!!!!!!!! unbedingt! von Fall zu Fall Unfall Todesfall Feuer Stromunterbruch Öl / Benzin im Zulauf Chemiealarm Gasalarm Gewässergefährdung

12 Handhabung Vergleich I STEP zu bestehenden Dokumenten Bestehende Dokumente Gemeinsame Lösung, individuell bearbeitbar Meldung erfassen, ergänzt inkl. Alarmplan Handlungsanweisung strukturiert für alle Ereignisse gleiches Erscheinungsbild Gleichbleibende Formulare F1 F3 Fliesszeiten mit definierten Q s und u.a.m. Abschluss Meldung erfassen Schwellenwertangaben und Gefährdung Fach-Information pro Ereignis-Fall Prävention vor Ereignis und nach Ereignis Handlungsanweisungen für Kanalnetz und Betriebsareal für Praktiker Praxisbeispiele pro Ereignis-Fall Cybersicherheit Fachkräfte/ Experten beigezogen pro Ereignis Aktualisierung alle 2 Jahre Einzellösung, statisch Meldung erfassen Handlungsanweisung (unvollständig, teilw. falsch) Diverse Dokumente für Ereignisse Fliesszeiten unvollständig, unklar Regel, eine Handlungsangabe für ARA Teilw., nicht klar verständlich Nicht behandelt In der Regel Ingenieurbüro Meist keine Aktualisierung

13 Inhalt Vergleich II STEP zu bestehenden Dokumenten Bestehende Dokumente Hilfsmittel für Einsatz dokumentiert Schnellübersicht der Sonderbauwerke Relevante Betriebe im Schema der Sonderbauwerke auch enthalten Detail-Information pro Sonderbauwerk Technische Dokumentation (z. B. Ex-Gefahren) Übersicht der Einsatz-Dokumente Schnellzugriff für Sicherheitsdokumente alle an 1 Ort (FW, GEP, Pläne, ) Gefahrengutkennzeichnung Sicherheitsdatenblätter Einheitliche Qualität der Einsatzdokumente Betreiber ist direkt mit den zu tätigenden Massnahmen vor einem Ereignis involviert Üben des Einsatzes und der Handlungen Teilweise, unvollständig Teilweise, unvollständig Wo? Wo? Teilweise Teilweise Sehr unterschiedliche Qualität Involviert???

14 Anwendung Vergleich III STEP zu bestehenden Dokumenten Bestehende Dokumente Einsatzformulare F 2 Beurteilung des Ereignisses und der zu tätigenden Massnahmen F2.1 SOMA Kanalnetz bei Ereignis klare Handlungsanweisung F2.2 SOMA Betriebsareal bei Ereignis klare Handlungsanweisung Einsatzformulare In der Regel kein Dokument erstellt Diverse unterschiedliche Formulare Handlungsanweisung? Formular F2 dient zugleich als Rapport der Handlungen im Einsatz (Journal) F2 ist einheitlich und strukturiert Für grössere Betriebe ist SOMA detailliert verfügbar dient auch zur Schulung Einsatz-Formulare erstellt der Betreiber Diverse unterschiedliche Formulare Einsatzformulare erstellt der Ingenieur

15 Das Einsatz- Dokument

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