Bilderspiele. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und die Kamera lügt nicht oder doch?

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1 Bilderspiele Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und die Kamera lügt nicht oder doch? Themen Menschenrechte allgemein, Medien, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit THEMEN Komplexität Stufe 1 Gruppengröße Zeit Überblick Fokus Beliebig 30 Minuten Die Arbeit mit Bildern ist kreativ und macht Spaß. Dabei haben die folgenden Aktivitäten nicht nur als Einstieg ihre Berechtigung. Es geht um die Themen: Klischees Wie Menschen die Welt auf ihre je eigene Weise wahrnehmen Wie Bilder zur Information und Manipulation benutzt werden Alle Menschenrechte, je nachdem, welche Bilder und Themen Sie auswählen MENSCHENRECHTE MEDIEN Ziele Sensibilisierung für die Relevanz von Menschenrechten im alltäglichen Leben Entwicklung der visuellen Lesefähigkeit, zuhören und kommunizieren lernen Förderung von Einfühlungsvermögen und Respekt vor der Würde des Menschen DISKRIMINIERUNG KOMPLEXITÄT 1. Was sehen Sie? Materialien Ein Satz Fotos Fester Karton, Klebstoff, selbstklebende Transparentfolie (wenn vorhanden) Eine Tafel, großformatiges Papier oder Flipchartpapier und Marker Eine Wandzeitung mit den Artikeln der AEMR Vorbereitung Tragen Sie einen Satz von 25 Fotos zusammen, die Menschen aus verschiedenen Ländern und sozialen Milieus zeigen. Kleben Sie die Bilder auf festen Karton und schützen Sie diese mit selbstklebender Folie (wenn vorhanden). Nummerieren Sie die Fotos. STUFE 1 GRUPPENGRÖSSE BELIEBIG ZEIT 30 MINUTEN 1. Verteilen Sie die Bilder auf Tischen im Raum. 2. Die Teilnehmenden arbeiten jeweils für sich. 3. Lesen Sie einen der Artikel aus der AEMR vor und schreiben Sie ihn auf die Tafel oder das Flipchart. 4. Die Teilnehmenden sollen aus den Fotos eines auswählen, das ihrer Meinung nach den Artikel am besten illustriert. 5. Anschließend berichten alle, für welches Bild sie sich entschieden haben und warum. 6. Notieren Sie die ausgewählten Bilder und schreiben Sie die Nummern an die Tafel. 7. Wiederholen Sie die Runde noch vier oder fünf Mal mit verschiedenen Artikeln der AEMR. (Berücksichtigen Sie bei der Auswahl sowohl politische und bürgerliche als auch soziale und wirtschaftliche Rechte.) 89

2 Picture Games Nachbereitung und Auswertung Tauschen Sie sich über die Übung aus. War es schwierig, Bilder auszuwählen, die die verschiedenen Rechte illustrieren? Haben die Teilnehmenden in jeder Runde ein anderes Bild ausgewählt oder entschieden, dass eines oder zwei davon auf alle Rechte passten? Haben verschiedene Personen in bestimmten Runden dieselben Bilder ausgewählt oder hatten alle ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wie die einzelnen Rechte jeweils dargestellt werden können? Erhalten wir Informationen darüber, wie wir als Einzelne die Welt sehen? Betrachten Sie die Liste auf dem Flipchart.Welche Fotos wurden am häufigsten ausgesucht? Was ist an diesen Bildern so außergewöhnlich? Warum wurden sie so oft ausgewählt? War es die Größe, die Farbe oder das Motiv, welches den Ausschlag für die Wahl des Fotos gab? Wurde ein Bild mehreren Rechten zugeordnet? Hielt jemand eine der Interpretationen eines bestimmten Bildes für abwegig? Gab es Fotos, die gar nicht ausgewählt wurden? Können diese Fotos dennoch in einen Zusammenhang mit Menschenrechten gestellt werden? Wenn ja, mit welchen? Und aus welchem Grund? Wussten die Teilnehmenden, dass sie all diese Rechte haben, über die gesprochen wurde? Welche waren unbekannt? Wie werden Bilder von den Medien eingesetzt und missbraucht? Nehmen Sie sich ein aktuelles Ereignis vor und analysieren Sie,wie dieses in der Presse und im Fernsehen dargestellt wird.wie werden die damit zusammenhängenden Menschenrechtsverletzungen dargestellt? Jedes Bild kann beliebig oft gewählt werden. Ein bestimmtes Bild kann mehrmals in einer Runde oder in verschiedenen Runden ausgewählt werden. Anders gesagt, es kann für mehrere Personen einen der Artikel illustrieren, oder es kann für mehrere Personen mehrere Artikel illustrieren. Lesen Sie im Abschnitt Der KOMPASS in der Praxis auf Seite 47 nach, wie Sie eine eigene Fotosammlung anlegen können. Sie können Bilder aus Zeitschriften, Reiseprospekten, alten Kalendern und Postkarten sammeln. Bei keinem der Bilder sollte ein Text stehen, aber notieren Sie sich für jedes Bild die zugehörige Bildlegende oder andere Informationen, sodass Sie Fragen dazu beantworten können. Die Fotos sollten möglichst unterschiedliche Aspekte des Lebens zeigen. Es sollten Bilder von Einzelpersonen und Gruppen, Menschen verschiedenen Alters, verschiedener Kulturen und mit verschiedenen Fähigkeiten dabei sein. Auch sollten Bilder aus der Stadt und vom Land, aus Industrie und Landwirtschaft, von Menschen bei unterschiedlichen Arbeiten und Freizeitbeschäftigungen berücksichtigt werden.wenn Sie die Bilder nummerieren, versuchen Sie nicht, sie in irgendeine Ordnung zu bringen. Die Nummerierung dient lediglich dazu, die Bilder leichter identifizieren zu können. Von der Gruppe und ihren visuellen Lesefähigkeiten hängt ab, wie stark Sie die Teilnehmenden bei der Bildanalyse anleiten müssen. Zu Beginn der Übung könnten Sie gemeinsam eines oder zwei der Bilder analysieren. Die Fragen im Abschnitt Weitere Informationen können als dienen. Varianten Die Teilnehmenden sollen das Bild nennen, das ihrer Meinung nach das Konzept der Menschenrechte am besten illustriert. Haben alle ihre Wahl getroffen, fragen Sie nach den Gründen. 90

3 Bilderspiele Vorschläge zur Weiterarbeit Leihen Sie Kameras aus und veranstalten Sie ein Fotoprojekt Ansichten von Menschenrechten an Ihrem Wohnort. Eindrücke entstehen nicht nur durch Fotos, sondern auch durch erlebte Situationen und Ereignisse. Machen Sie mit der Aktivität Ein Schritt nach vorn (S. 132) Diskriminierung für die Gruppe sichtbar. Ideen zum Handeln Veranstalten Sie eine Fotoausstellung Ansichten von Menschenrechten. Oder entwickeln Sie aus den folgenden Bilderspielen Plakatideen und stellen diese aus. Weitere Informationen Das Lesen von Bildern ist eine Fertigkeit, die gelernt und entwickelt werden muss.wenn von Lesefähigkeit gesprochen wird, dann sind Personen gemeint, die die Buchstaben des Alphabets erkennen und das gedruckte Wort lesen können. Doch der Begriff beinhaltet mehr. Er bezieht sich auch darauf, dass der Text als Ganzes analysiert, verstanden und interpretiert werden kann. Ebenso wird von der visuellen Lesefähigkeit als der Fähigkeit gesprochen, ein Bild zu lesen. Um ein Bild zu lesen, muss gefragt werden, wer das Bild gemacht hat und warum es auf diese Weise gemacht wurde welche Absichten stecken dahinter? Auch die emotionale Wirkung des Bildes ist von Bedeutung und von der Einstellung der Betrachter/innen zum Motiv beeinflusst. Betrachten Sie die Bilder der Menschenrechtskämpfer/innen auf Seite 69 und stellen Sie sich folgende Fragen: Das Thema: wer, was, wo und wann? Wer wurde porträtiert? Alter? Geschlecht? Gesundheit? Vermögen? Sozialer Status? Was erzählen uns Gestik und Mimik über die Person? Weiß die Person, dass sie fotografiert wird? Wurde das Bild inszeniert oder ist es ein Schnappschuss? Wie ist die Umgebung? Harmoniert sie mit der Person oder steht sie im Kontrast dazu? Was tun die dargestellten Personen? Fällt etwas aus der Reihe? Was ist ihr Gesamteindruck von der Person? Positiv oder negativ, wohlwollend oder uninteressiert? Der Kontext Wo wurde das Bild als Erstes veröffentlicht? In einer Zeitung, einer Zeitschrift oder einem Reiseprospekt? Diente es also zur Information, als Verkaufsanreiz oder zur Beeinflussung? Wozu sonst? Gibt es einen Titel oder andere Informationen, welche die Botschaft unterstreichen, die den Betrachtenden übermittelt werden soll? Technische Einzelheiten Ist das Bild schwarzweiß oder bunt? Spielt die Farbe eine Rolle für die Wirkung des Bildes auf Sie? Wäre die Wirkung des Bildes stärker, wenn es größer wäre? Macht der Blickwinkel der Aufnahme Eindruck auf Sie? Welchen? Was für Spezialeffekte wurden eingesetzt,z.b.matte Beleuchtung oder Tiefenschärfe? Warum? Wurde das Bild manipuliert? Gibt das Bild das wieder, was sich vor der Kameralinse wirklich abspielte, oder wurde es am Computer bearbeitet (zum Beispiel, um die Person glamouröser aussehen zu lassen)? 91

4 Picture Games Wer hat das Bild aufgenommen? Wie ist die Beziehung zwischen Fotograf/in und Motiv? Lässt sich Mitgefühl mit der fotografierten Person vermuten? Handelt es sich um ein professionelles Foto oder um eine Amateur-Aufnahme? Warum wollte jemand diese Aufnahme machen? Was waren die Motive für dieses Bild? Was wollte uns die Person mit dem Bild sagen? Und schließlich:welche visuellen Symbole oder Klischees haben Sie erkannt? Martin Luther King als politischer Führer, der über dem Volk steht, oder Ngawang Sangdrol als tibetisches Bauernmädchen? Weshalb wurden gerade diese Fotos für die Übung ausgewählt? Wie wirken sich diese Bilder auf Ihre Einstellungen zu den Porträtierten aus? Verstärken sie Ihre positive Einstellung zu der Person über das hinaus, was im Text steht? Wie? Warum? Quelle: Die Informationen sind adaptiert aus Focus for Change (Class, gender and race inequality and the media in an international context.) Focus for Change, Was sehen Sie in Pancho? Materialien/ Fotokopieren Sie alle Illustrationen von Pancho im Handbuch Vorbereitung (siehe Kap. 5).Vergrößern Sie diese, wenn möglich. Fertigen Sie für jede Kleingruppe einen Satz Kopien an. 1. Es werden Kleingruppen gebildet. 2. Geben Sie jeder Gruppe einen Satz Illustrationen von Pancho. Sie sollen sich alle Bilder ansehen und dann jede/r für sich die Illustration auswählen, die er/sie am ansprechendsten findet aus welchem Grund auch immer. 3. Haben alle ihre Wahl getroffen, erklären die Teilnehmenden reihum: Was ihnen der Cartoon sagt Warum sie sich für dieses Bild entschieden haben Was es mit ihnen und ihrer Realität zu tun hat Welchen Bezug sie darin zu den Menschenrechten erkennen 4. Nach jeder Erklärung sollten die andern aus der Gruppe über ihre Reaktionen sprechen. 5. Im Anschluss kommen alle im Plenum zusammen. Nachbereitung und Auswertung Jede Gruppe gibt ein kurzes Feedback zu ihren ersten Eindrücken. Dann stellen Sie die Fragen aus dem ersten Bilderspiel Was sehen Sie?. Sie können Panchos Illustrationen auch anders einsetzen. Bitten Sie z.b. die Teilnehmenden, Bildunterschriften zu schreiben. Oder löschen Sie die Texte in den Sprechblasen und fordern dazu auf, eigene zu schreiben. Weisen Sie bitte darauf hin, dass das Copyright des Künstlers Pancho gewahrt werden muss. 92

5 Bilderspiele 3. Ein Teil des Bildes Materialien/ Suchen Sie nach Bildern, die eine einfache Geschichte erzählen. Schneiden Sie Vorbereitung diese einmal so durch,dass die beiden Teile den Betrachtenden eine ganz andere Lesart der Situation nahe legen, als wenn diese die beiden Bildteile zusammen sehen würden. Stecken Sie die Bildersätze in getrennte Umschläge. Pro Person brauchen Sie einen Satz Bilder. 1. Es werden Zweiergruppen gebildet. 2. Jedes Paar erhält zwei Umschläge. 3. Die Teilnehmenden sollen reihum einen Umschlag öffnen und ihren Partner/innen einen Teil des darin befindlichen Bildes geben. Beide tauschen sich darüber aus, was ihrer Ansicht nach auf dem Bild passiert, wer darauf abgebildet ist und was diese Personen tun. 4. Dann übergibt der/die Erste auch den zweiten Teil des Bildes.Was glauben sie nun, was darauf geschieht? 5. Es folgt eine kurze Befragung: Was für Überraschungen gab es? Wie oft wird einfach akzeptiert, was man sieht, und vergessen, dass dies vielleicht nicht die ganze Geschichte ist? Sie können diese Übung als Aufwärmübung einsetzen oder sie weiterentwickeln, indem die Paare ihre Bilder an ein anderes Paar weitergeben und die Übung wiederholen. Empfinden die Teilnehmenden die zweite Runde als einfacher? Oder als schwieriger? Warum? 4. Bildunterschriften Materialien/ Nummerierte Bilder Vorbereitung Je ein Blatt Papier und ein Stift pro Person Schere und Klebeband Je 1 Bogen großformatiges Papier (A3) oder Flipchartpapier pro Bild 1. Legen Sie die Bilder auf einem Tisch aus und bitten Sie die Teilnehmenden, entweder allein oder zu zweit für jedes Bild eine Bildunterschrift zu verfassen. Sie sollten ordentlich schreiben, weil die Bildunterschriften später ausgeschnitten werden. 2. Wenn alle fertig sind, halten Sie die Bilder nacheinander hoch und bitten Freiwillige, ihre Bildunterschriften vorzulesen. 3. Kleben Sie das Bild in die Mitte eines großen Papierbogens und bitten Sie die Teilnehmenden, ihre Bildunterschriften um das Bild herum aufzukleben und so ein Plakat zu gestalten. 4. Hängen Sie die Plakate mit Klebeband an die Wand. 5. Es folgt eine kurze Befragung zu den verschiedenen Bildern und ihren Bildunterschriften. Wie schwierig war es, Bildunterschriften zu schreiben? Was macht eine gute Bildunterschrift aus? Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, wozu braucht man dann Bildunterschriften? 93

6 Picture games Die Plakate werden attraktiver, wenn Sie farbiges Papier und farbige Stifte für die Bildunterschriften verwenden. Diese Methode, mehrere verschiedene Bildunterschriften für jedes Bild zu erstellen, ist meist ebenso vergnüglich wie provokant. Die Teilnehmenden sind engagiert und bereit zu einer kontroversen Diskussion. Die Bildunterschriften sind ein idealer Einstieg, um zu erkennen, dass jeder Mensch die Welt ganz individuell sieht und dafür respektiert werden muss. 5. Sprechblasen Materialien/ Ein Bild pro Paar, wobei mindestens zwei Paare dasselbe Bild erhalten sollten Vorbereitung Je ein Blatt Papier und ein Stift für zwei Personen Klebstoff 1. Es werden Zweiergruppen gebildet.verteilen Sie Bilder, Papier und Stifte. 2. Die Teilnehmenden sollen das Bild analysieren: Was sehen sie? 3. Dann kleben sie das Bild auf das Papier und schreiben Sprechblasen für die dargestellten Personen. 4. Bitten Sie die Paare, einander ihre Arbeit zu zeigen, und stellen Sie folgende Fragen:. Wie schwer war es, die Bilder zu analysieren und Sprechblasen zu schreiben? Für die Paare, die dasselbe Bild hatten: Wie lassen sich die Bildanalysen miteinander vergleichen? Welche Klischees sind in den Bildern und Sprechblasen enthalten? Sie brauchen die Auswahl nicht auf Bilder von Personen einzuschränken. Nehmen Sie ruhig auch ein paar Bilder von Tieren. Diese eignen sich besonders gut, wenn Sie mit der Gruppe über Vorurteile sprechen wollen. Sprechen Sie zunächst darüber, wie häufig Tiere in Cartoons klischeehaft dargestellt werden. Dann kann die Gruppe nach Beispielen von Klischees in ihren Bildern und Sprechblasen suchen. 94

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