South Baltic Cross-border Co-operation Programme

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1 South Baltic Cross-border Co-operation Programme Der kleine Bruder : Das Programm Südliche Ostsee Jens Masuch Projektmanager Programmesekretariat Südliche Ostsee, Gdansk/Polen

2 2 Inhalte 1. Programmgebiet, Förderschwerpunkte, Finanzrahmen 2. Welche Art von Projekten werden gefördert? Formale Anforderungen und Qualitätsmerkmale 3. Antragsrunden

3 3 Programmziel Stärkung der nachhaltigen Entwicklung, der Wettbewerbsfähigkeit und der Integration des südlichen Ostseeraumes durch gemeinsame Unternehmungen

4 4 Programmgebiet Kalmar län Kernzone: ist voll förderfähig Nebenzonen: können nur 20% der Programmmittel erhalten Kronobergs län Hovedstaden Blekinge län Sjaelland Skane län Denmark Rugen Stralsund Nordvorpommern Greifswald Rostock Bad Doberan Wiesmar Ostvorpommern Nordwestmecklenburg Uecker- Randow Germany Sweden Bornholm szczeciñski koszaliñski s³upski Gdañsk- Gdynia- Sopot Poland gdañski Lithuania Klaipedos apskritis elbl¹ ski Russia South Baltic adjacent areas MRR, DWT, WRR Wroc³aw Telsiu apskritis Kaliningrad district Taurages apskritis Kernzone Nebenzonen

5 5 Förderschwerpunkte Priorität t 1: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit M 1.1 Förderung des Unternehmertums M 1.2 Verzahnung von Bildung und Arbeitsmärkten M 1.3 Verbesserung der Verkehrsanbindungen Priorität t 2: Attraktivität t und gemeinsame Identität M 2.1 Management des Lebensraumes Ostsee M 2.2 Energieeinsparung und erneuerbare Energien M 2.3 Nachhaltige Nutzung des natürlichen und kulturellen Erbes M 2.4 Initiativen lokaler Gemeinschaften

6 6 Wer ist förderfähig? Institutionen ohne kommerziellen Charakter, z. B. lokale, regionale und nationale Gebietskörperschaften und Behörden, Nichtregierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen, Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen, Wirtschaftsförderzentren, Handelskammern, Rostock, Gewerkschaften, Nationalpark- und andere Schutzgebietsverwaltungen, andere öffentliche Institutionen, sofern sie ihren Sitz im Programmgebiet haben oder für das Programmgebiet zuständig sind / zu seinem Nutzen tätig sind

7 7 Finanzrahmen Förders rdersätze / EFRE Kofinanzierung: 85% für Partner aus Deutschland, Litauen und Polen 75% für Partner aus Dänemark und Schweden Gesamtbudget der Programms : 2013: EFRE: 60.7 MEUR (davon MV: MEUR) Gesamtvolumen der Projekte: ca. 75 MEUR

8 8 Größe und Laufzeit der Projekte - Allgemeine Empfehlung - Laufzeit: Monate - Budget: EUR EFRE Kofinanzierung - Ausnahme für M 2.4 (Initiativen lokaler Gemeinschaften) - z.b. Förderung der Begegnung von Jugendlichen - Minimalgroße: EUR EFRE Kofinanzierung - Entscheidend: Gegenwert ( value for money ) - Großer Nutzen für das Programmgebiet > größ ößeres Budget - z.b. lokal begrenzte Effekte > kleineres Budget - Kostenintensive Aktivitäten ten > rechtfertigen zusätzliche Mittel (z.b. Pilotinvestitionen)

9 9 Projektpartner - Lead Partner Prinzip - Minimum: 2 Partner aus 2 verschiedenen Ländern - Bilaterale und multilaterale Projekte moglich - Einschränkung: nkung: keine bilateralen Projekte, wenn się in einem anderen Grenzraumprogramm förderfähig sind (Öresund, MV/Bbg. - Zachodniopomorskie Zachodniopomorskie, PL - RU - LT) - Komplexe, sektorübergreifende Partnerschaft als Pluspunkt - Enscheidend: passende Partner für die Umsetzung der Aktivitäten und Sicherstellung der Ziele - Bewertung von Fall zu Fall in Hinblick auf die konkreten Projektinhalte

10 10 Projektinhalte (1): Weiche Maßnahmen? - Vorbereitung von Investitionen ist kein Muss, aber ein Pluspunkt - Angestrebte Ergebnisse des Programms sind u.a. auch - dauerhafte Kooperationsnetzwerke, - Entwicklungskonzepte und Machbarkeitsstudien, - direkte Begegnungen von Menschen aus unterschiedlichen Ländern - Entscheidend: Erkennbarer,, kurz- und mittelfrister Nutzen für die sozio-ökonomische und nachhaltige Entwicklung des südlichen Ostseeraums auf verschiedenen Maßstabsebenen

11 11 Projektinhalte (2): Lokaler Nutzen? - Fokus des Programms liegt auf der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Regionen (> nicht: Ländern) - Gemeinsame, innovative Lösungen für konkrete lokale und regionale Probleme sind ein willkommener Ausgangspunkt - Lokale Akteure (z.b. Gemeinden, NGOs) können in diesem Zusammenhang ebenso wertvolle Partner sein wie zuständige nationale Behörden oder int. Organisationen - Mehrwert einer grenzüberschreitenden Vorgehensweise gegenüber rein lokalen Problemlösungen ist darzulegen - Entscheidend: - Bedeutung der behandelten Probleme für und Auswirkungen der Ergebnisse auf den südlichen Ostseeraum als Ganzes > aktive Verbreitung der Lösungsansätze gefordert

12 12 Kommende Antragsrunden 2. Antragsrunde: 20. Oktober Januar Antragsrunde: 15. Juli September 2009 (geplant)

13 13 Genehmigte / gesuchte Projekte Maßnahmenbereiche Genehmigte Projekte Programmziel bis Förderung des Unternehmertums 0 min Verzahnung von Bildung und Arbeitsmärkten 0 min. 10 Verbesserung der Verkehrsanbindungen 0 min. 5 Management des Lebensraumes Ostsee 0 min. 10 Energieeinsparung und erneuerbare Energien 0 min. 4 Nachhaltige Nutzung des natürlichen und kulturellen Erbes 4 min Initiativen lokaler Gemeinschaften 0 min. 20

14 14 Weitere Auskünfte: SOUTH BALTIC PROGRAMME JOINT TECHNICAL SECRETARIAT Jens Masuch ul. Rzeźnicka Gdańsk Polen Tel: / -32 Fax: southbaltic@southbaltic.eu jens.masuch@southbaltic.eu SOUTH BALTIC CONTACT POINT MECKLENBURG-VORPOMMERN Ronald Lieske, Valeria Schwanitz Grubenstraße Rostock Deutschland Tel: / -10 Mobil: Fax: sbp@bsrinterreg.net

15 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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