Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Unterlage 21 Straße: L1177 Nächster Ort: Heimerdingen Blatt- Nr. 3
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1 Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Unterlage 2 Straße: L77 Nächster Ort: Heimerdingen Blatt- Nr. 3 PSP-Element: V.240.L77.N02 L77, Ortsumgehung Heimerdingen (von der Kreisgrenze bis L77) VORENTWURF Ergänzende Amphibienuntersuchung Aufgestellt: Stadt Ditzingen Abt. Stadtbauamt Abteilung Stadtplanung Ditzingen, den Geprüft: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 4 Straßenwesen und Verkehr Ref,44 Straßenplanung Stuttgart, den
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3 Stuttgart, Auftraggeber: Stadt Ditzingen Am Laien 7254 Ditzingen Auftragnehmer: Gruppe für ökologische Gutachten Detzel & Matthäus Dreifelderstraße Stuttgart Projektleitung: Bearbeitung: Matthias Bönicke (Diplom Geograph) Matthias Bönicke (Diplom Geograph) Germán Lopez Montero (Diplom Biologe)
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5 INHALT EINFÜHRUNG.... Anlass und Zielsetzung....2 Vorgehensweise... 2 BESCHREIBUNG DER POTENZIELLEN LAICHGEWÄSSER ERGEBNISSE DER BESTANDSERFASSUNG KONFLIKTANALYSE Besonderer Artenschutz Schutzgut Arten und Biotope MASSNAHMENEMPFEHLUNGEN ZUSAMMENFASSUNG... 9
6 ABBILDUNGEN Abbildung : Untersuchte Transekte (-6) und potenzielle Laichgewässer (G-G4)... 2 TABELLEN Tabelle : Transektbegehungen zur Amphibienwanderung im Jahr Tabelle 2: Summe der Anzahl querender Amphibien je Transekt ( )... 4 Tabelle 3: Abundanzen an potenziellen Laichgewässern ( )... 5 KARTEN Karte : Ergebnisse der ergänzenden Amphibienuntersuchung 207
7 . Einführung EINFÜHRUNG. ANLASS UND ZIELSETZUNG Zur Entlastung der Ortsdurchfahrt der Landesstraße L 77/40 in Heimerdingen planen die Stadt Ditzingen und das Regierungspräsidium Stuttgart den Bau einer Ortsumfahrung von Heimerdingen. Das Landratsamt (LRA) Ludwigsburg hat im April 206 auf einen ergänzenden Untersuchungsbedarf für Amphibien im westlichen Bereich der geplanten Umfahrung hingewiesen. Dabei stehen v. a. mögliche Wanderbewegungen von Amphibien im Bereich der L77 und K688 im Fokus. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die dort geplanten Regenrückhaltebecken für Amphibien attraktive Laichgewässer darstellen werden, welche zu verstärkten Wanderaktivitäten und damit einem erhöhten Gefährdungspotenzial der Tiere führen können. Daher sollen diese Aspekte ergänzend untersucht werden mit dem Ziel, das Konfliktpotenzial zu erörtern und ggf. Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die Gruppe für ökologische Gutachten wurde hierfür im Mai 206 mit der fachgutachterlichen Bearbeitung beauftragt..2 VORGEHENSWEISE Im Jahr 206 wurde zunächst der Bereich auf aktuell vorhandene Laichgewässer geprüft, um das Artenpotenzial zu ermitteln und eventuell auch schon Hauptwanderungsrichtungen abzuschätzen. Die eigentliche Erfassung der Wanderbewegungen erfolgte zwischen Februar und Mai 207. Hierzu wurden im Bonlandener Wald im Bereich des westlichen Trassenverlaufs und seiner Fortsetzung bis zur K 688 im Strudelbachtal insgesamt ca..70 m lange Transekte (Nr. -5) abgegangen und die hier querenden Amphibien erfasst. Als Referenz wurde darüber hinaus ein ca. 500 m langer Abschnitt auf der K 688, vom Abzweig der L 77 beginnend, miterfasst (Transekt 6). Parallel dazu erfolgten Bestandskontrollen an vier potenziellen Laichgewässern entlang der Route. Insgesamt fanden sechs abendliche Begehungen statt. Diese orientierten sich am Witterungsverlauf, wobei geeignete Witterungsbedingungen in Form von regnerischem Wetter und Temperaturen von mindestens 5 C gegeben waren. Tabelle : Transektbegehungen zur Amphibienwanderung im Jahr 207 Begehungstermin Uhrzeit Witterung :45 0:30 leichter Regen, T: 9 C, windig :00 22:50 leichter Regen, T: 6-8 C, leichter Wind :25 2:00 leichter Regen, T: 2 C, schwacher Wind :45 2:00 Regen, T: 6 C, schwacher Wind :45 22:25 leichter Regen, T: 5 C, schwacher Wind :30 22:40 leichter Regen, T: 7 C, schwacher Wind
8 2. Einführung Ergänzend wurden Informationen und vorhandene Daten der örtlichen Amphibienbetreuer an der K 688 im Strudelbachtal (Frau I. Bernt und Mitarbeiter 206 und 207) sowie der WERKGRUPPE GRUEN (205) berücksichtigt. Abbildung : Untersuchte Transekte (-6) und potenzielle Laichgewässer (G-G4)
9 2. Beschreibung der potenziellen Laichgewässer 3 2 BESCHREIBUNG DER POTENZIELLEN LAICHGEWÄSSER Im Folgenden werden die in Abbildung auf Seite 2 dargestellten Kleingewässer, die nachweisliche oder potenzielle Laichgewässer bilden, kurz charakterisiert: G: Es handelt sich um einen kleinen, stark beschatteten Waldtümpel mit einem Durchmesser von etwa 8-0 Meter, ca. 20 m von der geplanten Ortsumfahrung entfernt. Im Februar 207 war das Gewässer noch vollständig trocken und füllte sich erst Anfang März mit Wasser, um im April nahezu vollständig wieder auszutrocknen. G2: Das ca. 20 m von der derzeitigen L 77 und dem Anfang der geplanten Ortsumfahrung entfernt im Wald gelegene Kleinstgewässer blieb während des kompletten Frühjahrs 207 ohne Wasser. Im Vorjahr hingegen war das Gewässer im Sommer mit Wasser gefüllt. G3: Es handelt sich um einen kleinen, ca. 500 m nordwestlich des Trassenanfangs im Strudelbachtal gelegenen Teich mit Fischbesatz. G4: Der Teich befindet sich nördlich der Ölmühle im Strudelbachtal, ca. 500 m nordwestlich des Trassenanfangs. Mit ca. 2 m Länge und m Breite führte er im Frühjahr 207 stetig Wasser und stellt im Untersuchungsgebiet das wichtigste Laichgewässer dar.
10 4 3. Ergebnisse der Bestandserfassung 3 ERGEBNISSE DER BESTANDSERFASSUNG Im Rahmen der sechs Begehungstermine wurden 207 vier Amphibienarten mit insgesamt 56 querenden Individuen registriert (Tabelle 2). Davon entfielen 49 Tiere (88%) auf die K 688 im Strudelbachtal (Transekt 6). Aus diesem Abschnitt liegen für sechs Beobachtungstage zusätzliche Angaben zu Amphibienquerungen durch ehrenamtliche Amphibienbetreuer (Frau Bernt und Mitarbeiter) vor, die sich auf 3 Erdkröten, 3 Grasfrösche, 44 Feuersalamander und 3 Bergmolche verteilen. Im Bereich der geplanten Trasse (Transekte -4) konnten lediglich ein Grasfrosch sowie an zwei Terminen je zwei Erdkröten registriert werden. Tabelle 2: Summe der Anzahl querender Amphibien je Transekt ( ) Art Transekte Gesamt Erdkröte Grasfrosch 3 5 Feuersalamander 8 8 Bergmolch 9 9 Gesamt Die Ergebnisse der Wanderaktivitäten korrelieren mit denen der Bestandskontrolle an potenziellen Laichgewässern im Umfeld (Tabelle 3). So konnten im Strudelbachtal am Gewässer G4 als Maximum ca. 500 Grasfrösche (8.3.) und 350 Erdkröten (9.3.) gezählt werden. Wenige Laichballen des Grasfrosches wurden auch im Fischteich (G3) gefunden. Hier hielten sich 206 auch einige Erdkröten auf. Hingegen beliefen sich die Maximalzahlen des Waldtümpels im Nahbereich der Trasse (G) auf etwa 50 Grasfrösche (8.3.) und 20 Erdkröten (9.3.). Am 2.3. wurden hier, außer Grasfroschlarven, nur noch 2 männliche Grasfrösche angetroffen. Im Vorjahr wurden hier ebenfalls Grasfrosch- und Erdkrötenlarven registriert. Durch die trockene Witterung trocknete der Tümpel im Frühjahr 207 fast vollständig aus. Am waren keine Kaulquappen mehr zu beobachten. Das Kleinstgewässer östlich des Abzweigs der K 688 (G2) war während der gesamten Erfassungsperiode trocken, sodass hier im Jahr 207 keine Amphibien registriert werden konnten. Im Vorjahr konnten hier noch wenige Grasfrosch- und später auch Feuersalamanderlarven beobachtet werden. Weitere Beobachtungen von Feuersalamandern erfolgten 206 im Bereich Hanfländer, darunter auch Larven in temporären Pfützen (mündl. Mitt. Bernt). Nach Aussage der ehrenamtlichen Amphibienbetreuer waren die Wanderaktivitäten der Amphibien auf der K 688 im Strudelbachtal im Jahr 207 weniger ausgeprägt als im Vorjahr.
11 3. Ergebnisse der Bestandserfassung 5 Tabelle 3: Abundanzen an potenziellen Laichgewässern ( ) Laichgewässer Erdkröte Grasfrosch Feuersalamander Bergmolch ad. Larven ad. Laich ad. juv. ad. juv. G > G G G4 350 > > ad.: adulte Individuen; juv.: juvenile Individuen; zur Lage der Gewässer siehe Abbildung Die Beobachtungen bestätigen im Wesentlichen die Untersuchung der WERKGRUPPE GRUEN zu Amphibienvorkommen im Strudelbachtal, bei der 205 im entsprechenden Abschnitt der K 688 ebenfalls die vier genannten Arten festgestellt wurden. Dies gilt auch für die Abundanzen der in den Laichgewässern des Strudelbachtals registrierten adulten Tiere (205: 353 Erdkröten, 79 Grasfrösche, 36 Bergmolche). Bei der Erfassung der Amphibienwanderung wurden im Bereich der K 688 zwischen L 77 und Eberdingen zwischen dem und Erdkröten, 33 Grasfrösche, 223 Feuersalamander und 30 Bergmolche bei der Straßenquerung gezählt. Dabei ist zu beachten, dass dieser Zählabschnitt mit etwa 3,5 km deutlich länger war als der 207 untersuchte Transekt 6 (ca. 500 m). WERKGRUPPE GRUEN (205): Erfassung von Amphibienvorkommen im Bereich des Strudelbachtals mit Radwegen und L 36 beim Parkplatz Pulverdinger Holz. Gutachten im Auftrag des Landratsamt Ludwigsburg, Oktober 205.
12 6 4. Konfliktanalyse 4 KONFLIKTANALYSE 4. BESONDERER ARTENSCHUTZ Mit Erdkröte, Grasfrosch, Feuersalamander und Bergmolch sind nahezu alle für diesen Lebensraum charakteristischen, ubiquitären Amphibienarten im untersuchten Gebiet vertreten. Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie wurden nicht nachgewiesen und konnten auch in den vorangegangenen Untersuchungen von Prinz (2004), BUND (204) und werkgruppe gruen (205), alle zit. in WERKGRUPPE GRUEN (205), nicht registriert werden. Verbotstatbestände des 44 Abs. BNatSchG sind daher für die Artengruppe Amphibien vorhabenbezogen auszuschließen. 4.2 SCHUTZGUT ARTEN UND BIOTOPE Die 206 und 207 ergänzend durchgeführte Amphibienuntersuchung hat gezeigt, dass der Schwerpunkt der Wanderaktivitäten im Strudelbachtal (K 688) liegt und offensichtlich mit den dortigen individuenreichen und perennierenden Laichgewässern (insbesondere G4) zusammenhängt. Außerhalb des Strudelbachtals konnten entlang der L 77 und des sich in östlicher Richtung anschließenden Forstwegs nur vereinzelt wandernde Amphibien registriert werden, obwohl die Landesstraße in diesem Zeitraum nicht für den Fahrzeugverkehr gesperrt war, sodass bei entsprechenden Wanderaktivitäten mit einer höheren Anzahl Totfunde auf der Straße zu rechnen gewesen wäre. Aufsummiert über alle Erfassungstermine konnten im untersuchten Abschnitt der geplanten Ortsumfahrung (Transekte -4) fünf wandernde Individuen ( Grasfrosch, 4 Erdkröten) beobachtet werden, während außerhalb des Trassenkorridors (Transekte 5 und 6) die zehnfache Anzahl Individuen (5) registriert wurde. Gleichwohl birgt die Trassennähe des Waldtümpels G im Transekt 2 ein erkennbares Risiko für die dort ablaichenden Grasfrösche und Erdkröten. Obgleich das Gewässer regelmäßig, besonders in längeren niederschlagsarmen Perioden, austrocknet und es so natürlicherseits zu Reproduktionsverlusten kommt, entfaltet es eine ausreichende Attraktion, um die im Umfeld überwinternden Amphibien jedes Jahr wieder anzulocken. So konnten hier sowohl 206 als auch 207 laichende Erdkröten und Grasfrösche beobachtet werden. Die bevorzugte Wanderrichtung ließ sich aus der geringen Anzahl im Umfeld beobachteter Tiere nicht ermitteln, doch ist anzunehmen, dass die Tiere diffus aus dem näheren Umfeld zuwandern. Somit ergibt sich bei Realisierung der Ortsumfahrung ein Konflikt zwischen dem Fahrzeugverkehr und traditionell wandernden Amphibien, der sich nach aktueller Kenntnis auf die Arten Grasfrosch und Erdkröte beschränkt. Eine erhebliche Beeinträchtigung kann daher für die Artengruppe nicht ausgeschlossen werden, zumal im Untersuchungsjahr aufgrund des niederschlagsarmen Frühjahrs möglicherweise die Aktivität gegenüber einem Normaljahr etwas eingeschränkt war.
13 4. Konfliktanalyse 7 Für das 207 komplett trockene Kleinstgewässer G2 (Transekt 5), in dem im Vorjahr wenige Feuersalamanderlarven beobachtet wurden, besteht zwar ebenfalls ein grundsätzliches Risiko, allerdings wird sich dieses gegenüber dem Istzustand aufgrund der Vorbelastung durch die hier bereits verlaufende L 77 nicht wesentlich verändern. Konflikte im Zusammenhang mit den geplanten Rückhaltebecken im Transekt 4 sind auszuschließen, da es sich um eine unterirdische, erdüberdeckte Anlage handelt.
14 8 5. Massnahmenempfehlungen 5 MASSNAHMENEMPFEHLUNGEN Um vorhabenbezogene erhebliche Beeinträchtigungen für die Amphibien und damit das Schutzgut Fauna mit hinreichender Sicherheit auszuschließen, sollte das Laichgewässer G aus dem Nahbereich der Trasse verlegt werden. Hierdurch ließen sich bis zur geplanten Inbetriebnahme der Ortsumfahrung (202) tradierte Wanderbewegungen im Trassenbereich signifikant minimieren. Ein darüber hinausgehendes Maßnahmenerfordernis lässt sich aus der durchgeführten Untersuchung sowie den vorliegenden Unterlagen zu den Amphibien und dem Vorhaben aus fachlicher Sicht nicht ableiten. Maßnahme Anlage eines mindestens 00 m² großen und 0,75 m tiefen Ersatzgewässers auf dem Flurstück 602. Das Gewässer sollte teilweise besonnt und fischfrei sein. Wichtig sind Strukturen zum Anheften von Laichschnüren oder Laichballen (z. B. Schilf, Laichkraut, Äste oder Wurzeln im Wasser). Aufgrund des nährstoffreichen Standorts sollte eine zurückhaltende Bepflanzung erfolgen (z. B % der Flachwasserzone). Empfehlenswert sind außerdem niedrigwüchsige Gehölze bzw. Hochstauden als Landhabitat in 5-0 m Entfernung zum Gewässer. Nach Fertigstellung ist der vorhandene Tümpel im Trassennahbereich zurückzubauen. Sofern dabei noch Larvenstadien vorhanden sind, können diese in das Ersatzgewässer umgesetzt werden. Die Ausführung sollte durch einen Fachmann ökologisch begleitet werden. Die umgebenden Landhabitate sind extensiv zu nutzen. In einem mehrere Meter breiten Streifen um das Laichgewässer ist auf einen Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln zu verzichten. Um die ökologische Funktionalität als Laichgewässer dauerhaft zu erhalten, ist eine regelmäßige Pflege zur Vermeidung einer Verlandung notwendig. Bei übermäßigem Aufkommen von Unterwasserpflanzen sind diese abschnittsweise zu entfernen. Der geeignete Zeitpunkt hierfür ist Mitte September bis spätestens Mitte November nach dem Ende der Reproduktionsphase von Amphibien, jedoch vor Einbruch des Winters. Entnommene Wasserpflanzengeflechte werden nach der Entnahme einige wenige Tage im unmittelbaren Uferbereich aufgeschichtet und gelagert um anhaftenden Tierlarven (späte Molchlarven, Wasserinsekten) eine Rückwanderung ins Gewässer zu ermöglichen. Starkem Gehölzaufwuchs im Uferbereich ist ebenfalls regelmäßig entgegenzuwirken.
15 6. Zusammenfassung 9 6 ZUSAMMENFASSUNG Im Rahmen der 206 und 207 ergänzend durchgeführten Amphibienuntersuchung im Westteil der geplanten Ortsumfahrung L 77 (Bonlandener Wald) wurden vier Amphibienarten nachgewiesen. Streng geschützte Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie konnten nicht festgestellt werden. Die Wander- und Laichaktivitäten konzentrierten sich im Wesentlichen auf das Strudelbachtal und die hier verlaufende K 688. Im Umfeld der geplanten Ortsumfahrung konnten nur vereinzelt wandernde Amphibien beobachtet werden. Mögliche Konflikte ergeben sich hier durch einen im Trassennahbereich gelegenen Tümpel, der von Grasfrosch und Erdkröte als Laichgewässer genutzt wird. Durch eine Verlegung des Tümpels aus dem Trassennahbereich kann der Konflikt mit wandernden Amphibien bis zur Inbetriebnahme der Ortsumfahrung weitgehend entschärft und eine erhebliche Beeinträchtigung vorhabenbezogen vermieden werden.
16 L 77, Ortsumgehung Heimerdingen (von der Kreisgrenze bis L 77) Stadt Ditzingen Planverfasser Laichgewässer Amphibien (G-G4) adulte Individuen am Laichgewässer Erdkröte entworfen Bönicke F 07 / gezeichnet Bönicke Datum Zeichen info@goeg.de Detze l & Matthäus Grasfrosch geprüft freigegeben Dr. Matthäus Baulastträger Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Summe wandernder Amphibien (Transekte -6) Zeichen Stuttgart T 07 / G4 Datum Dreifelderstr. 3 H e i m erd i n gen c h G3 a lb STADT DITZINGEN Individuen Feuersalamander t Bergmolch Baulastträger GROSSE KREISSTADT Stadtbauamt -StadtplanungAm Laien, 7254 Ditzingen Grasfrosch r S 9,5 Erdkröte ud e Regierungspräsidium Stuttgart Nr. Art der Änderung 6 Transekte -6 Technische Planung 5 von Netzknoten 7 G2 Lagesystem: GK X UTM Stand Kataster: 2 / 204 Höhensystem: NN X NHN Bestandsvermessung: 08 / Straße: Nächster Ort: PSP-Element: d al W 2 ne r e d n la Unterlage: Karte: 2.3 Maßstab: : Ergänzende Amphibienuntersuchung L77, Ortsumgehung Heimerdingen (von der Kreisgrenze bis L77) Heimerdingen V.240.L77.NO2 L 7 7, O r t s u m g e h u ng Heimerdingen ( v o n d e r K r e i s g r e n ze bis L77) G Aufgestellt: Stadt Ditzingen Abt. Stadtbauamt Abteilung Stadtplanung Geprüft: Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 4 Straßenwesen und Verkehr Ref. 44 Straßenplanung Ditzingen, den Stuttgart, den B o n 026 VORENTWURF Kreis Ludwigsburg, Stadt Ditzingen, Gemarkung Heimerdingen 3 Station Anfangsstation Endstation nach Netzknoten Ergebnisse der ergänzenden Amphibienuntersuchung Blattgrösse: Quelle Rasterdaten: Stadt Ditzingen Dateiname: m 0 0
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