Landesrat Viktor Sigl: "Noch im Herbst hat 1 Million Oberösterreicher Zugang zu schnellem Breitband-Internet"

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl, Generaldirektor Dr. Leo Windtner (Energie AG), Generaldirektor Mag. Alois Froschauer (LINZ AG), Vorstandsdirektor Dr. Johann Grünberger (OÖ. Ferngas AG), und Vorstandsdirektor Mag. Erich Rondonell (E-Werk Wels AG) 11. Oktober 2005 zum Thema "BREITBAND Infrastruktur GmbH." Schnelles Internet für Oberösterreich Weiterer Gesprächsteilnehmer: Mag. Anton Knierzinger, Oö. Breitbandbeauftragter und Geschäftsführer Education Highway OÖ Rückfragen-Kontakt: Gerhard Rumetshofer, ( )

2 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 2 Landesrat Viktor Sigl: "Noch im Herbst hat 1 Million Oberösterreicher Zugang zu schnellem Breitband-Internet" Auf Hochtouren läuft die in Österreich einzigartige Breitband- Initiative des Landes Oö., mit der schnelles Internet auch in den ländlichen Regionen zu einer Selbstverständlichkeit - und damit zu einem wesentlichen Standortfaktor für Bevölkerung und Wirtschaft wird. Oberösterreich holt sich dabei viel Geld aus Brüssel: Ein Großteil der Mittel zur Förderung der Breitbandinitiative wird aus EU-Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionalförderung (Ziel 2 Programm Oberösterreich) bezahlt. Insgesamt 100 Millionen Euro werden dafür in Oberösterreich investiert. Für die Access- und Backbone-Phase wurden bisher öffentliche Fördermittel in Höhe von 12,2 Millionen Euro genehmigt. Damit soll unser Bundesland bis Ende 2006 flächendeckend mit Breitband-Internetanschlüssen versorgt sein. Oberösterreich ist auf dem Weg zu diesem Ziel rasant unterwegs und voll im Plan: "Noch vor dem Herbst wird bereits eine Million Oberösterreicher Zugang zu schnellem Breitband-Internet haben", zeigt sich Viktor Sigl zufrieden. Die Planungen lassen erwarten, dass mit Ende des Jahres 85 Prozent der Oberösterreicher mit der Möglichkeit für Breitband-Internet versorgt sind. "Die Ausbau-Ziele werden schneller erreicht als ursprünglich angenommen." Bis Ende 2006 in 90 % aller Gemeinden 75 % Breitband-Verfügbarkeit Die Landesregierung hat klare politische Vorgaben gemacht. Bis Ende des Jahres 2006 soll in mindestens 90 Prozent aller 445 Gemeinden unseres Bundeslandes eine Breitband-Verfügbarkeit von 75 Prozent bestehen und Oberösterreich so zum Internet- Bundesland Nummer 1 werden. "Das schaffen wir locker. Mehr noch: Wir werden im zweiten Halbjahr 2006 fast Vollversorgung

3 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 3 haben. 1,36 Millionen Oberösterreicher werden dann schon Zugang zu Breitband-Internet haben", betont Sigl. Breitbandversorgung in Oberösterreich Planwerte 100% % der mit Breitband-Internet versorgten Bevölkerung 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% bereits versorgt 04/04 01/05 02/05 03/05 04/05 01/06 02/06 Quartale Stichwort: Breitband-Internet? Internet war ursprünglich nur für die Übertragung von Texten gedacht. Entsprechend einfach war die Übertragung. Jetzt entwickelt sich Internet immer mehr zu einem Übertragungsmedium für alle Arten von Informationen: Text, Bild, Video, Animation usw. Dafür braucht man bessere und schnellere Leitungen. Oberösterreich hat sich für eine Untergrenze von 512 kb/s entschieden. Das ist mehr als im Rest von Österreich mit 384 kb/s und in der EU mit 256 kb/s. Aber erst ab dieser Bandbreite sind wirkliche Breitband-Internet Anwendungen möglich. Mit dem leistungsfähigen Datenhighway will Oberösterreich vor allem in den ländlichen Regionen einen flächendeckenden Wachstumsimpuls mit einem enormen Zukunftspotenzial in der

4 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 4 Wirtschaft, am Arbeitsmarkt und im Bildungsbereich setzen. Indem die Arbeit vermehrt zu den Menschen kommt und nicht umgekehrt, sinkt der Zeitaufwand für das Pendeln in den Zentralraum und steigt die Lebensqualität der Menschen. Mit der Breitband-Initiative werden schnelle Datenleitungen sichergestellt, die bisherige Nachteile für Unternehmen in ländlichen Regionen ausgleichen und schnelle Übertragungsraten garantieren. Erweitert werden damit aber auch die Bildungsmöglichkeiten um ein Vielfaches: Fernstudien, Weiterbildungskurse und Qualifizierungen können von zu Hause aus zeit- und kostensparend mit freier Zeiteinteilung in Anspruch genommen werden. Insbesondere für die jungen Menschen abseits des Zentralraumes ein neues Chancenpotenzial. Oberösterreich auch bei Glasfaser-Netz (Backbone) wieder Spitzenreiter Nicht nur beim Ausbau schneller Datenleitungen zum Endkunden ist Oberösterreich ein Vorreiter. "Es ist unabdingbar, dass auch in entlegenen Gebieten die Provider schnelle Anbindungen haben. Als erstes Bundesland realisiert Oberösterreich die Errichtung eines flächendeckenden Glasfaser-Netzes (Backbone-Netz), das bis in jede Gemeinde reichen wird. Eine riesige Investition, die aber weit in die Zukunft gehen wird", bekräftigt Sigl. Und: "Nicht nur die flächendeckende Versorgung ist gegeben, wir haben auch die Vorgabe gemacht, dass im ganzen Land der gleiche Preis gegeben sein muss, kein Unterschied zwischen ländlichem Raum und Zentralraum oder Städten sein darf. Wir wollen Oberösterreich weiter als Technologiebundesland Nummer 1 positionieren", macht Viktor Sigl klar. Das Projekt ist bereits auf Schiene, wurde nach der Ausschreibung an die die neue BREITBAND Infrastruktur GmbH vergeben. Diese zieht dafür nun die Fäden.

5 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 5 Dr. Leo Windtner: "Datenautobahnen zu Providern in allen Landesteilen" Vier Partner, ein Ziel: Flächendeckende Versorgung bis 2007 Die BREITBAND Infrastruktur GmbH. (BBI) ist ein Gemeinschaftsunternehmen der vier oberösterreichischen Infrastrukturkonzerne Energie AG (40 Prozent), Linz Strom GmbH (35 Prozent), OÖ Ferngas AG (15 Prozent) und E-Werk Wels AG (10 Prozent). Das Unternehmen hat sich zur Aufgabe gemacht, das Lichtwellenleiternetz in Oberösterreich flächendeckend auszubauen. Die BBI GmbH erwirbt zu diesem Zweck Nutzungsrechte an der Breitbandinfrastruktur der beteiligten Unternehmen. Die Geschäftsführer Dr. Manfred Litzlbauer und Mag. Franz Heinzl wurden von der Energie AG und der Linz Strom GmbH, der Prokurist Mag. Christian Schmidt von der OÖ Ferngas AG ernannt. Gemäß Fördervertrag mit dem Land Oberösterreich verpflichtet sich die BREITBAND Infrastruktur GmbH, sämtliche Lichtwellenleiterinfrastruktur in den 445 oberösterreichischen Gemeinden bis Ende 2007 auszubauen. Realisierung von Breitband-Internet auf höchster technologischer Ebene "Die Energie AG OÖ sieht sich als Infrastrukturkonzern auch für den Ausbau von Breitbandinternet verpflichtet. Langjährig Erfahrungen im Netzbau ermöglichen eine Realisierung auf höchster technologischer Ebene. Die Lichtwellenleiter-Technologie stellt Bandbreiten in einem Ausmaße zur Verfügung, die den heutigen und den künftigen Erwartungen und Anwendungen gerecht werden. Mit diesem Projekt ist sichergestellt, dass Breitbandinternet zu einheitlichen Preisen, flächendeckend in Oberösterreich angeboten werden kann.

6 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 6 Das Lichtwellenleiter-Netz wird so aufgebaut, dass in jeder oö. Gemeinde ein Anschlusspunkt zur Verfügung steht. Mit dieser Infrastruktur können Firmen ihre Datennetze ausbauen und Konsumenten moderne Technologien wie Fernsehen und Telefonie über Internet genießen. Der flächendeckende Ausbau wird durch eine Kooperation der oö Infrastrukturunternehmen sicher gestellt. Die Unternehmen Energie AG, Linz Ag, OÖ Ferngas AG und EWW AG haben sich mit ihrer gemeinsamen Tochter BBI GmbH um die Ausschreibung in Oberösterreich beworben und den Zuschlag erhalten. Bis zum Jahre 2007 wird die flächendeckende Versorgung damit erreicht sein." Mag. Alois Froschauer: LINZ AG fasst Fuß im High-Tech-Bereich Die LINZ AG hat sich seit der Gründung im Oktober 2000 als Multi- Utility-Anbieter am Markt positioniert. Dazu gehört aber nicht nur die Versorgung mit Energie und kommunalen Dienstleistungen, sondern auch die Bereitstellung und Sicherung von Produkten und Dienstleistungen im Telekommunikations-Bereich. Für die bereits gestartete Access-Breitbandinitiative, bei welcher auch die LINZ AG die Neuversorgung von 18 Siedlungspunkten mit ihrer innovativen und flexiblen Powerline-Technologie übernimmt, ist es notwendig, den lokalen Internet-Service-Providern einen gesicherten und günstigen Backbone zur Verfügung zu stellen. Die vom Land Oö. verfolgte Breitbandinitiative hat den Vollausbau einer breitbandigen Vernetzung des gesamten Bundeslands Oberösterreich zum Ziel. Um ein für diesen Zweck unbedingt notwendiges flächendeckendes und leistungsfähiges Backbone- Netz für die gesamte Region zu realisieren, haben die

7 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 7 maßgeblichen regionalen Energieversorgungsunternehmen die BREITBAND Infrastruktur GmbH (BBI) gegründet. Im Juli 2005 hat die Gesellschaft ihre operative Tätigkeit aufgenommen. Zielgebiet: Alle 445 Gemeinden Oberösterreichs Zielgebiet der Aktivitäten der BBI ist gesamt Oberösterreich mit den 445 Gemeinden. In jeder Gemeinde wird ein Point of Presence (POP) zur Verfügung gestellt. Die Errichtung erfolgt, in Übereinstimmung mit den jeweiligen Versorgungsgebieten, durch die Muttergesellschaften. Die Anschlussbandbreite dieser POPs betragen größer/gleich 1 Gigabit/s. Betreute POPs ENERGIE AG Oberösterreich LINZ AG OÖ Ferngas AG Elektrizitätswerk Wels AG 342 Gemeinden 76 Gemeinden 25 Gemeinden 2 Gemeinden Die BBI erwirbt ein Nutzungsrecht an den POPs und der dahinter liegenden Infrastruktur von den Muttergesellschaften. Die Backbone-Infrastruktur bleibt im Eigentum der jeweiligen Kooperationspartner. In den Erwerb der Nutzungsrechte wird die BBI etwa 36 Mio. Euro investieren. Einheitliche Tarife für ganz Oberösterreich Das Nutzungsrecht wird von der BBI Internet-Service-Providern angeboten, deren wesentliche Geschäftstätigkeit darin besteht, über ein öffentliches Kommunikationsnetz sowohl Endnutzern als auch öffentlichen Einrichtungen, d. h. gemeinde- und landesnahe Einrichtungen sowie nicht kommerziell orientierte Institutionen des Bildungs- und Kulturwesens, Breitband-Internet-Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen.

8 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 8 Ziel der Gesellschaft sind oberösterreichweit einheitliche monatliche Tarife und Anschlusskosten. Das bedeutet, dass das monatliche Entgelt für eine dezidierte Bandbreite in der angebotenen Skalierung (2 Mbit/s bis 100 Mbit/s) in jeder Gemeinde gleich angeboten wird. Herkömmliche Businesskunden zählen nicht zum Geschäftsbereich der BBI und werden - wie bisher - von den jeweiligen Kooperationspartnern betreut. EU-Förderung für 305 Gemeinden 305 Gemeinden befinden sich in dem Ziel 2 oder Phasing-Out- Gebiet, für das die EU Fördergelder für die Breitband-Erschließung zur Verfügung stellt. Obwohl das EU-Fördergebiet nicht alle oberösterreichischen Gemeinden umfasst, verpflichtet sich die BBI, alle 445 Gemeinden mit POPs auszustatten. Ausbaustufen In einer ersten Stufe werden bis etwa Mitte November 2005 rund 145 POPs in den EU-Fördergebieten von der BBI freigegeben. Einschließlich den nicht von der EU geförderten Gebieten werden bis Ende 2005 dann weitere 216 POPs freigegeben sein. Weitere Ausbaustufen: 2006 Q Q1 20 Q2 50 Q2 15 Q3 32 Q3 23 Q4 39 Q4 13 Total

9 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 9 Dr. Johann Grünberger: Lichtwellenleiter die Zukunftstechnologie OÖ. Ferngas AG baut auf langjährige Erfahrung Die BREITBAND Infrastruktur GmbH und ihre Eigentümer setzen beim Aufbau des flächendeckenden Datenhighways ausschließlich auf die Verlegung von Lichtwellenleiter-Kabel. An Stelle von elektrischen Signalen, wie es in den Kupferdrähten des herkömmlichen Telefonkabels der Fall ist, findet beim Lichtwellenleiter (LWL) die Informationsübertragung mittels Lichtimpulsen statt, die von einer Lasereinheit gesendet bzw. empfangen und ausgewertet werden. Im Zuge des Ausbaues unseres Erdgasleitungsnetzes haben wir in den vergangenen Jahren ein Kommunikationsnetz für die Sprach- und Datenübertragung aufgebaut. Dabei haben wir bereits auf Lichtwellenleiter gesetzt und verwenden diese vor allem für Netzsteuerung und -überwachung. Unsere langjährige Erfahrung können wir nun in die neue Gesellschaft mit einbringen, erklärt Ing. Dr. Johann Grünberger, Vorstandsdirektor der OÖ. Ferngas AG. Höchste Datenkapazität und Geschwindigkeit Die wesentlichen Vorteile eines auf LWL-Basis errichteten Datennetzes sind die immensen Datenkapazitäten, die Transportgeschwindigkeit und eine lange Lebensdauer. Der Transportkanal für die Lichtsignale ist die Glasfaser, ein hauchdünnes Glasröhrchen, das mit Mineralglas gefüllt ist. Mit dieser Technologie können Daten große Übertragungsdistanzen (mehr als 100 km) ohne Datenverlust zurücklegen. Der zu transportierenden Datenvielfalt sind bei dieser Technologie beinahe keine Grenzen gesetzt. Neben den klassischen Anwendungen wie Telefon, Internet, Standleitungen (Übertragen von Firmennetzwerkdaten), Datenfernspeicherung, etc. ermöglichen LWL- Verbindungen auch hoch auflösende Fernsehübertragungen im

10 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 10 neuen HDTV Standard, Video on demand und Audio- Übertragungen in höchster Qualität. Die verlegten Glasfaserkabel besitzen zudem ausreichende Reserven für die Zukunft. 445 Gemeinden werden vernetzt Der Ausbau des LWL-Netzes erfolgt in zwei Schritten: Zuerst wird das Kernnetz, bestehend aus Hauptleitungen, die rund 20 Knotenpunkte verbinden aufgebaut. Diese Punkte befinden sich in den zentralen Bereichen Oberösterreichs, vorzugsweise in den Bezirkshauptstädten. In der zweiten Etappe wird das so genannte Distributionsnetz verlegt. Vom Kernnetz ausgehend wird ein engmaschiges Netz errichtet und so die Verbindung zu den einzelnen Gemeinden hergestellt. Derzeit wird das Kernnetz gebaut und an gewissen Punkten bereits am Aufbau des Distributionsnetzes gearbeitet soll in allen 445 oö. Gemeinden ein Netzpunkt angeboten werden können. Dann ist es erstmalig möglich, jeder Gemeinde Oberösterreichs, diese Hightech Kommunikationsleistungen und -services in gleicher Qualität anzubieten, so Johann Grünberger. Sicherheit hat oberste Priorität Nicht nur im Erdgastransport hat Sicherheit oberste Priorität. Auch im LWL-Netz spiegeln sich diese hohen Qualitätsstandards wider. Alle Hauptleitungen sind in einer Ringstruktur aufgebaut. Durch zwei voneinander getrennt laufende Leitungen bleibt im Falle eines Ausfalls einer Leitung immer ein sicherer Zweitweg aufrecht. Die Umschaltung vom Haupt- auf einen Ersatzweg erfolgt dabei innerhalb von Sekundenbruchteilen, so dass keine Daten verloren gehen und somit die Kommunikationsverbindung gesichert bleibt, erläutert OÖ. Ferngas Vorstand Johann Grünberger. Darüber hinaus überwacht ein Netzwerkmanagement-System ständig das gesamte Kommunikationsnetz und ist mit dem Bereitschaftsdienst direkt verbunden.

11 Sigl / Windtner / Froschauer / Grünberger / Rondonell Seite 11 Mag. Erich Rondonell: "Flächendeckende Versorgung schafft neue Chancen" "Um die Wohltaten der Telekommunikationsmöglichkeiten auszuschöpfen, ist einmal die Infrastruktur notwendig, für die die großen Energieversorger bereit stehen. Aber der Wert für Konsumenten, Firmen und auch Regionen ist erst durch die zur Verfügung stehenden Anwendungen gegeben. Das sind z.b. Telefonie und Fernsehen über Internet. Für Firmen ist das ein hochverfügbares und sicheres Internet über Glasleitungen, disastertolerante Rechenzentren, Virenschutz, etc. Die E-Werk Wels AG ist froh, ein Teil der oberösterreichischen Breitbandinitiative zu sein, um die Dienstleistungen flächendeckend anbieten zu können", betont Vorstandsdirektor Erich Rondonell.

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