Bereiche: Trinkwassersysteme, Abwasseranlagen von 4 bis 1000 EW, Solarluft, kleine Wasserkraftanlagen
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- Vincent Engel
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2 Inhalte Produktpalette Wasser Abwasser, Solar, Wasserkraft Windkraftanlagen Ganzheitliche Energiesysteme Auswirkungen Erneuerbare Energien auf Volkswirtschaft Besonderheiten der Genehmigung 2
3 Bereiche: Trinkwassersysteme, Abwasseranlagen von 4 bis 1000 EW, Solarluft, kleine Wasserkraftanlagen 3
4 Eckpunkte Energiepolitik laut BMWI vom Für die Windenergie an Land ist insbesondere die Ausweisung von Eignungsflächen entscheidend. Dazu wird die Bundesregierung eng mit den Ländern in der Bund-Länder-Initiative Windenergie zusammen arbeiten. Darüber hinaus werden wir gemeinsam mit den Ländern eine Windpotentialstudie in Auftrag geben und aufbauend auf dieser Potentialanalyse Kriterien für die Ausweisung von neuen Eignungsgebieten für die Windenergie an Land entwickeln. Pauschale, "starre" Abstands- und Höhenbegrenzungen werden wir ersetzen, indem wir gemeinsam mit den Ländern bundesweite Kriterien für die Anwendung von sachgerechten Abstands- und Höhenbegrenzungen im Einzelfall entwickeln. 4
5 Kleine Windkraftanlagen 5
6 Typen von Windkraftanlagen Horizontale Achse Vertikale Achse
7 Typen von Windkraftanlagen Horizontale Achse Vorteile: -geringe Anlaufgeschwindigkeit -gute Leistungsausbeute -bewährte Technik Nachteile: -Schattenschlag -Geräuschentwicklung -Windnachführung notwendig Vertikale Achse Vorteile: -Einsatz bei extremen Witterungsbedingungen möglich (z.b. im Hochgebirge) -kein Schattenschlag -einfacher und robuster Aufbau -unempfindlich gegenüber drehenden Winden -unempfindlich gegenüber turbulenten Strömungen -keine Windnachführung notwendig -sehr leise im Betrieb Nachteile: -je nach Untergrundbeschaffenheit und Masthöhe: Resonanzverhalten
8 Mögliche Anwendungen Netzeinspeisung Insel- / Hybridsysteme Systeme zur Wassererwärmung Systeme zur Batterieladung
9 Windleistung Die Windenergie ändert sich um die Potenz 3 mit der Geschwindigkeit. Durch Verdoppelung der Windgeschwindigkeit erhält man eine 8 mal größere Energieleistung des Windes. Leistung im Wind: P = ½ ρ A v³ (A = Fläche senkrecht zur Luftströmung, v = Strömungsgeschwindigkeit) Geschwindigkeit m/s 3 x Luftdichte (1,223 kg/m 3 ) x 0,5= 100% EnergieW/m 2 Spezifisches Gewicht (Dichte) ρ in kg/m3
10 Windvorkommen und Güte Jahresmittelwerte aus der Umgebung von Regensburg nach DWD Neutraubling: 2,6 m / sec Regensburg Stadt: Brennberg: Prackenbach: 2,0 m / sec 4,0 m / sec 6,3 m / sec
11 Windleistung Wirtschaftlichkeit 5 kw System
12 Windmessung Windmessung mittels Anemometer und Datenaufzeichnung auf kryptierten Datenmodulen. Einen ständigen Überblick über die WINDGÜTE ermöglicht uns die Daten - Übertragung mittels GSM. Nach Abschluss der Datenauswertung erfolgt die gemeinsame Festlegung des zu empfehlenden Anlagentyps. 12
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14 Saubere Energie für die Werbung von MORGEN
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18 Speichersysteme 18
19 Ganzheitliche Energiekonzepte 19
20 Unser Leistungs Spektrum - WKA Wir bieten Ihnen: Windmessung Finanzierungsoptionen Einbauberatung Genehmigungsverfahren Planung und Projektierung Lieferung Installation und Bauüberwachung Wartung Betreibermodelle Machbarkeitsstudien Maßgeschneiderte technische Lösungen Ganzheitliche, kommunale Energiekonzepte 20
21 Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Erneuerbaren Energien Hinweis auf Studie Germanwatch Mai 2011 (BMU BMWI Forschungsinstitute) Hier: -kommunale Wertschöpfung - Revitalisierung 21
22 Gemehmigung WKA Differenzierung: - Kleiner 10 m Höhe -Größer 10 m Höhe Handhabung: analog zur Eingabeplanung? Feststellungsverfahren? 22
23 Fazit -Nachhaltige Energieerzeugung, CO 2 neutral - Energie dort verbrauchen, wo sie erzeugt wird: REGIONALPRINZIP -Netzentlastung - Reduzierung der Einspeisung -Zugewinn an Selbstversorgungsgrad -Speichersysteme -Minimaler Flächenbedarf der WKA als Vorteil gegenüber PV - kommunale Wertschöpfung 23
24 Danke 24
Windenergie. P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] ρ A ( ) ( ) ( )
Windenergie P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] Maximum berechnen durch Ableiten nach v 2 und Null setzen: ρ A ( ) Klanmerausdruck muss
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