A b s c h l u s s p r ü f u n g am 06. Juni 2007

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1 Prüfungsausschuss für Auszubildende zum Vermessungstechniker, zur Vermessungstechnikerin in Hamburg Name :. Nr. : A b s c h l u s s p r ü f u n g am 06. Juni 2007 Prüfungsfach : Wirtschafts- und Sozialkunde Lösungszeit : 60 Minuten Hilfsmittel : keine Anmerkungen : Die Antworten sind im Anschluss an die Fragen auf den Aufgabenblättern niederzuschreiben. Bei Platzmangel benutzen Sie die zusätzlich bereitgestellten Blätter. Tragen Sie auf jedem Einzelblatt am oberen rechten Rand deutlich lesbar Ihren Namen ein. Aufgaben (01) Was bedeutet in einer Demokratie die Gewaltenteilung? Punkte/Zeit Die Aufteilung und gegenseitige Kontrolle der Staatsgewalt 2 1 (02) Wie heißen die drei Gewalten? Legislative, Judikative, Exekutive 3 1 (03) Ordnen Sie jeder Gewalt eine Institution in Deutschland zu! Legislative : Bundestag 1 Judikative : Gerichte 1 Exekutive : Regierung 1 1 (04) Ordnen Sie jeder Gewalt eine Institution in der EU zu! L : Kommission, Ministerrat, Parlament 1 J : Eur. Gerichtshof, Kommission 1 E : Eur. Parlament, Kommission 1 2 (05) Wie viele Länder sind derzeit in der EU? 27 Länder 2 1 Seite 1 von 5

2 (06) Nennen Sie die zuletzt beigetretenen Länder und deren Hauptstädte! Bulgarien (Sofia) 2 Rumänien (Bukarest) 2 1 (07) Nennen Sie zwei Gründe da für, dass nicht alle Länder der EU den EURO haben! Ablehnung durch Abstimmung 1 Vorbehalte der Bevölkerung nationale Selbstständigkeit wahren 1 2 (08) Wie viele Länder haben den Euro in der EU? 13 Länder 2 1 (09) In welchem Beitrittsland wurde zuletzt der EURO eingeführt? Slowenien 2 1 (10) Vergleichen Sie die Aufgaben der NATO in ihren Anfängen und heute! Anfänge : Sicherheits- und Verteidigungspakt 1 im Kalten Krieg 1 Ost-West-Konflikt 1 heute: gegenseitiger Beistand 1 Eingreiftruppe 1 Friedenssicherung Terrorschutz 1 kollektive Verteidigung 3 (11) Was ist der Treibhauseffekt? Die sog. Treibhausgase, 1 bes.co², 1 und die Zunahme der Wasserverdunstung 1 vermindern die Wärmerückstrahlung von der Erdoberfläche in das Weltall 1 und speichern die entsprechende Energie in der Erdatmosphäre 1 und heizen diese auf. 3 Seite 2 von 5

3 (12) Welche Veränderungen könnte der Klimawandel für Deutschland haben? Ansteigen des Meeresspiegels 1 und Küstenregionen überfluten, 1 Stürme aller Art werden kommen, 1 trop. Verhältnisse in Teilen Deutschlands, 1 Dürreperioden, 1 sterbende Gletscher und Tierarten, keinen Winter 3 (13) Was kann der Einzelne zum Klimaschutz tun (5 Nennungen)? Energien sparen Sparlampen 1 weniger Auto fahren insges. und auf Kurzstrecken, 1 alternative Energien nutzen 1 Müll trennen 1 Bioprodukte kaufen 1 keine Einwegsachen weniger Plastik verwenden FCKW freie Kühlschränke energieärmere Backöfen Waschmaschine Kl.: A 3 (14) Machen Sie an einem Beispiel deutlich, wie Globalisierung funktioniert und beschreiben Sie je 2 Vor- und Nachteile für das Industrie- sowie für das Entwicklungsland! z.b. eine Jeans reist um die ganze Welt bis zum Verkauf (in USA erfunden, 1 in Indien produziert, 1 in Taiwan verpackt, 1 in Deutschland verkauft- 1 riesige Transportwege für die Ware just in time geliefert) Vorteile: Deutschland : fördert Wachstum 1 und Wohlstand, 1 Kulturaustausch, high-tech-industrie Entwicklungsland : neue Arbeitsplätze, 1 neue Technologien 1 Nachteile: Deutschland : keine bis schlechte Arbeit, 1 Abwanderungen von Menschen 1 und Unternehmen, soz. Ungleichheit Entwicklungsland : schlechter Umweltschutz, 1 Ausbeutung von Mensch und Rohstoff, 1 soziale Ungleichheit 6 Seite 3 von 5

4 (15) Nennen Sie das Ziel des Kyoto-Protokolls! Weltweite Klimakonferenz beschließt in Kyoto 1 die Reduzierung des CO²-Ausstoßes weltweit 1 im Durchschnitt um 5% bis 2012, 1 USA klingt sich aus als großer CO²-Verpester 1 3 (16) Was versteht man unter betriebsbedingter und personenbedingter Kündigung? Betriebsbedingt : Das Unternehmen muss aus Bedarfsnachfrage, 1 Abteilungsschließung Kündigungen aussprechen 1 unter dem Aspekt der soz. Auswahl und notw. Weiterbeschäftigung Personenbedingt: Fehlverhalten (Diebstahl) und Kompetenzmangel 1 sind wichtige Gründe für eine personenbezogene Kündigung 1 3 (17) Nennen Sie 5 erneuerbare Energiequellen mit einem Beispiel! Sonne : Solarthermie, Fotovoltaik-Anlage 1 Wind : Windkraftanlagen 1 Geothermie : Nutzung über Kraftwerke, Wärmetauscher 1 Wasser: über Kraftwerke 1 Biomasse: Holzpellets für Heizungen, Pflanzen (Raps) 1 3 (18) Erklären Sie die Begriffe: Petition, Ombudsmann, Subsidiarität, Vetorecht! Petition : Bürgereingabe wegen Beschwerde, Bittschrift 2 Ombudsmann : unabhängiger EU-Beauftragter z.b. für Petitionen der EU-Bürger 2 Subsidiarität : Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe von einer höheren (zentralen) Institution z.b. EU, wenn der Staat nicht allein in seiner Souveränität und Eigenverantwortung die Aufgabenbewältigung schafft; helfende Ergänzung der Selbstverantwortung 2 Vetorecht : Einspruchsrecht, welches Entscheidungen, Kompromisse 2 6 Seite 4 von 5

5 (19) Welche Aufgabe hat ein Betriebsrat / Personalrat? Wie wird er gewählt? Welchen Vorteil haben Arbeitnehmer dadurch? Vertrauensvoll mit der Firma zusammenzuarbeiten 2 und die Belange der AN zu vertreten z.b. bei Kündigungen, Einstellungen, Betriebsänderungen über das Mitspracherecht Wahl ab mind. 5 AN für 4 Jahre 2 Bessere Einflussnahme Mitbestimmung Zusammenarbeit durch geringe Zahl der Ansprechpartner 2 4 (20) Welche fünf Funktionen erfüllt ein Tarifvertrag? Ordnungsfunktion 1 Schutzfunktion 1 Friedensfunktion 1 Gewinnverteilungsfunktion 1 Arbeitszeitfunktion 1 3 (21) Erklären Sie die Begriffe : Tarifautonomie, Allgemeinverbindlichkeit, Friedenspflicht, Sozialpartner, Warnstreik, Aussperrung! Tarifautonomie : sie garantiert den Sozialpartnern den selbstständigen Abschluss von Tarifverträgen (ohne staatl. Einflussnahme) 2 Allgemeinverbindlichkeit : der Tarifvertrag wird auf alle Arbeitsverhältnisse des Industriezweigs im Tarifgebiet ausgedehnt und im Besonderen bei Bundesangelegenheit durch Arbeitsminister für alle als allgemein gültig erklärt 2 Friedenspflicht : Während der Tarifvertragszeit darf nicht gestreikt werden, muss Frieden herrschen zwischen den Sozialpartnern 2 Sozialpartner : es sind die Arbeitgeberverbände und die Gewerkschaften gemeint 2 Warnstreik : Niederlegung der Arbeit für einen kurzen Zeitraum, um die Streikbereitschaft bei den Tarifverhandlungen zu signalisieren und einen Arbeitskampf anzudrohen. Aufgerufen wird der Warnstreik durch die Gewerkschaft 2 Aussperrung : letzte Arbeitskampfmaßnahme auf Arbeitgeberseite; hier werden alle Arbeitnehmer ausgesperrt bzw. vorübergehend als gekündigt betrachtet Seite 5 von 5

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