Integrations-Fallstudie CO

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1 Integrations-Fallstudie CO (SAP ERP 6.0) SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 1 / 18

2 Inhaltsverzeichnis AUFGABENSTELLUNG UND SZENARIO... 3 VORBEREITUNG DER STAMMDATEN... 4 ANLEGEN DER KOSTENSTELLEN... 4 Anlegen der Kostenstelle für die Kantine... 4 Anlegen der Kostenstelle für die Wartung... 4 Anlegen der Kostenstelle für die Montage der Motorräder... 5 ANLEGEN DER STATISTISCHEN KENNZAHL ANZAHL MITARBEITER... 5 ANLEGEN SEKUNDÄRER KOSTENARTEN... 6 Sekundärkostenart für die Kantinen-Umlage... 6 Sekundärkostenart für Leistungsverrechnung der Wartungsstunden... 6 Sekundärkostenart für Leistungsverrechnung der Montagestunden... 6 ANLEGEN VON LEISTUNGSARTEN... 7 Leistungsart für Wartungsstunden... 7 Leistungsart für Montagestunden... 7 ANLEGEN EINER KOSTENSTELLENGRUPPE FÜR DIE KANTINENUMLAGE... 8 DURCHFÜHRUNG DER KOSTENSTELLENPLANUNG PLANUNG DER MITARBEITERANZAHL PLANUNG DER LEISTUNGSAUSBRINGUNG PLANUNG VON PRIMÄRKOSTENAUFNAHMEN PLANUNG DER INNERBETRIEBLICHEN LEISTUNGSAUFNAHMEN ANLEGEN DER UMLAGE FÜR DIE KANTINENKOSTEN DURCHFÜHRUNG DER UMLAGE FÜR DIE KANTINENKOSTEN MASCHINELLE TARIFERMITTLUNG DER BEIDEN LEISTUNGSARTEN INTEGRATION ZUM MODUL PP ANLEGEN EINES NEUEN ARBEITSPLATZES ZUR KOSTENSTELLE EINBINDUNG DES NEUEN ARBEITSPLATZES IN DEN ARBEITSPLAN DURCHFÜHREN EINER NEUEN PRODUKTKOSTENKALKULATION SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 2 / 18

3 Aufgabenstellung und Szenario In dieser Fallstudie werden wesentliche Stammdaten und Planungsmethoden aus dem Bereich der Kostenstellenrechnung verdeutlicht. Dazu werden Sie 3 Kostenstellenstammsätze anlegen und die internen Leistungsverflechtungen zwischen diesen modellieren. Dabei werden die Verfahren der direkten Leistungsverrechnung und der Umlage verwendet. Zum Abschluss soll dann eine maschinelle Tarifermittlung für die von den Kostenstellen angebotenen Leistungsarten durchgeführt werden. Die Bedeutung dieser Tarife wurde bereits im Rahmen der PP-Stammdaten- Fallstudie verdeutlicht, da deren Höhe sofern es sich z.b. um Leistungsarten einer Fertigungskostenstelle handelt unmittelbare Auswirkungen auf die Produktkostenkalkulation hat. Zum Abschluss wird dann die Integration zum Modul PP demonstriert, indem ein neuer Arbeitsplatz mit Bezug zu einer der neu angelegten Kostenstellen gepflegt wird. Dieser Arbeitsplatz wird in den im Rahmen der PP-Fallstudie angelegten Arbeitsplan für die Produktion des Motorrads eingebunden und die Auswirkungen durch eine erneute Produktkostenkalkulation analysiert. Da erneut jeder Teilnehmer mit eigenen Stamm- und Bewegungsdaten arbeiten soll, sind diese dementsprechend unterschiedlich zu benennen. Daher enden alle Stammdaten mit ##. Die Zeichenkette ## ist jeweils durch die Gruppen- bzw. Rechnernummer zu ersetzen. Es wird darum gebeten, dass sich alle Teilnehmer an diese Konvention halten, da die Unterscheidung der einzelnen Stammdaten verschiedener Teilnehmer sonst unmöglich wird. Zu Beginn der Fallstudie können Sie sich im SAP Easy Access Menü die Transaktionscodes anzeigen lassen: Menüpunkt Zusätze Einstellungen, selektieren und mit ENTER oder Klick auf bestätigen. Ändern Sie zudem die SAP GUI-Einstellungen: Klicken Sie auf, dann auf Optionen. Wechseln Sie in die Registerkarte Experte. Setzen Sie das Flag vor Schlüssel in allen Dropdown-Listen anzeigen. Bestätigen Sie mit ENTER. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 3 / 18

4 Vorbereitung der Stammdaten Anlegen der Kostenstellen Die Kostenstelle stellt eine organisatorische Einheit innerhalb eines Kostenrechnungskreises dar und spezifiziert einen eindeutig abgrenzbaren Ort der Kostenentstehung. Diese Abgrenzung kann funktional, abrechnungstechnisch, räumlich oder nach Kostenverantwortung erfolgen. Anlegen der Kostenstelle für die Kantine Wählen Sie im SAP Easy Access Menü Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Stammdaten Kostenstelle Einzelbearbeitung Anlegen (Transaktion KS01). Falls Sie vom System nach dem relevanten Kostenrechnungskreis gefragt werden, geben Sie bitte den Kostenrechnungskreis [1000] an. Bestätigen Sie mit ENTER. Geben Sie als Schlüssel für die Kostenstelle KS-KA-## ein, wobei ## hier durch Ihre Gruppen-/Rechnernummer zu substituieren ist. Die Kostenstelle soll vom 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres gültig sein. Bestätigen Sie mit ENTER oder Klick auf. Geben Sie als Bezeichnung Kantine-## und einen Namen für den Verantwortlichen ein. Selektieren Sie als Kostenstellenart Hilfskostenstelle [2] und ordnen Sie die Kostenstelle dem Hierarchiebereich Interne Dienste [H1120] zu. Wählen Sie ferner den Buchungskreis IDES AG [1000], den Geschäftsbereich Verwaltung/Sonstige [9900] und Profit Center Motorräder [1000]. Sichern Sie Ihre Kostenstelle mit. Anlegen der Kostenstelle für die Wartung Wiederholen Sie den Vorgang mit folgenden Daten: Kostenstelle: KS-WA-## Gültig ab: 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres Bestätigen Sie mit ENTER. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 4 / 18

5 Bezeichnung: Wartung-## Verantwortlicher: beliebig Art der Kostenstelle: [2] Hilfskostenstelle Hierarchiebereich: [H1430] Instandhaltung Buchungskreis: [1000] IDES AG Geschäftsbereich: [9900] Verwaltung/Sonstige Profit Center: [1000] Motorräder Sichern Sie mit. Anlegen der Kostenstelle für die Montage der Motorräder Führen Sie die Transaktion ein weiteres Mal mit folgenden Werten aus: Kostenstelle: Gültig ab: Bestätigen Sie mit ENTER. KS-MO-## 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres Bezeichnung: Montage-## Verantwortlicher: beliebig Art der Kostenstelle: [1] Fertigung Hierarchiebereich: [H1420] Produktion Buchungskreis: [1000] IDES AG Geschäftsbereich: [1000] Maschinenbau Profit Center: [1000] Motorräder Sichern Sie Ihre Kostenstelle. Anlegen der statistischen Kennzahl Anzahl Mitarbeiter Da die Kantinenkosten auf drei Kostenstellen (inklusive ihr selbst) umgelegt werden, dient die Anzahl der Mitarbeiter der Kostenstellen als Bezugsgröße für die Kostenaufteilung. Hierfür ist eine statistische Kennzahl anzulegen. Wählen Sie im Easy Access Menü vom Knoten Kostenstellenrechnung aus den Eintrag Stammdaten Statistische Kennzahlen Einzelbearbeitung Anlegen (Transaktion: KK01). Geben Sie als Schlüssel für die Kennzahl MA-## ein und wählen Sie ENTER. Geben Sie als Bezeichnung Anzahl Mitarbeiter und als Einheit Stück [ST] an. Die Kennzahl ist vom Typ Festwerte. Wählen Sie Sichern. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 5 / 18

6 Anlegen sekundärer Kostenarten Die Verrechnung der internen Kosten- und Leistungsströme erfolgt in SAP ERP System stets über sekundäre Kostenarten. Eine Kostenart klassifiziert den zweckbezogenen und bewerteten Verbrauch von Produktionsfaktoren innerhalb eines Kostenrechnungskreises. Im Gegensatz zur primären Kostenart haben die sekundären Kostenarten keine entsprechende kostenrelevante Kontenplanposition (GuV-Konto mit gleicher Nummer). Sekundärkostenart für die Kantinen-Umlage Wählen Sie vom Menüeintrag der Kostenstellenrechnung aus Stammdaten Kostenart Einzelbearbeitung Anlegen Sekundär (Transaktion: KA06). Geben Sie als Schlüssel für die Kostenart UML-## ein. Die Kostenart soll vom 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres gültig sein. Wählen Sie ENTER. Geben Sie folgend als Bezeichnung Umlage KS-KA-## ein und ordnen den Kostenartentyp Umlage [42] zu. Wählen Sie Sichern. Sekundärkostenart für Leistungsverrechnung der Wartungsstunden Wiederholen Sie den Vorgang für die Verrechnungskostenart der Wartung: Kostenart: Gültig ab: Bezeichnung: Kostenartentyp: Sichern Sie. WAR-## 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres Verrechnung KS-WA-## [43] Verrechnung Leistungen/Prozesse Sekundärkostenart für Leistungsverrechnung der Montagestunden Wiederholen Sie den Vorgang für die Verrechnungskostenart der Montage: Kostenart: Gültig ab: Bezeichnung: Kostenartentyp: Sichern Sie. MON-## 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres Verrechnung KS-MO-## [43] Verrechnung Leistungen/Prozesse SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 6 / 18

7 Anlegen von Leistungsarten Leistungsarten sind organisatorische Einheiten innerhalb des Kostenrechnungskreises, die die Leistungen einer Kostenstelle klassifizieren. Als Maßeinheiten dienen sie der verursachungsgerechten Verrechnung interner Leistungen. Leistungsart für Wartungsstunden Die erste Leistungsart wird von der Wartungskostenstelle erbracht. Hierzu wählen Sie zum Anlegen vom Menü der Kostenstellenrechnung Stammdaten Leistungsart Einzelbearbeitung Anlegen (Transaktion: KL01). Geben Sie als Schlüssel für die Leistungsart W-## ein. Sie soll vom 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres gültig sein. Wählen Sie ENTER. Geben Sie als Bezeichnung Wartungsstunden-## ein. Die Leistungseinheit ist Stunden [STD], die Leistungsart soll für alle Kostenstellenarten [*] gültig sein. Wählen Sie als Leistungsartentyp manuelle Erfassung, manuelle Verrechnung [1] und ordnen Sie als Verrechnungskostenart die eben von Ihnen angelegte Kostenart [WAR-##] zu. Sichern Sie Ihre Leistungsart. Leistungsart für Montagestunden Legen Sie analog die Leistungsart für die Montagekostenstelle an: Leistungsart: M-## Gültig ab: 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres Wählen Sie ENTER. Bezeichnung: Montagestunden-## Leistungseinheit: [STD] Stunden Kostenstellenarten: [*] alle Kostenarten Leistungsartentyp: [1] manuelle Erfassung, manuelle Verrechnung VerrechKostenart: [MON-##] Verrechnung KS-MO-## Sichern Sie Ihre Leistungsart mit. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 7 / 18

8 Anlegen einer Kostenstellengruppe für die Kantinenumlage Kostenstellen können nach alternativen Gesichtspunkten zu Kostenstellengruppen zusammengefasst werden, um die Gliederung des Unternehmens in Kostenstellen im SAP-System darzustellen. Mit Hilfe der Gruppen können Kostenstellenhierarchien gebildet werden, die Entscheidungs-, Verantwortungs- und Steuerungsbereiche nach den jeweiligen Anforderungen des Unternehmens zusammenfassen. Zur Durchführung der Umlage der Kantinenkosten sollen die Kostenstellen KS-KA-##, KS-WA-## und KS-MO-## (als Empfänger der Kantinenkosten) in einer Gruppe zusammengefasst werden. Wählen Sie vom Menüeintrag der Kostenstellenrechnung Stammdaten Kostenstellengruppe Anlegen (Transaktionscode: KSH1). Nennen Sie die Gruppe GRUPPE-## und drücken Sie ENTER. Bezeichnen Sie den angezeigten Knoten mit Empfänger der Kantinenkosten. Klicken Sie dann auf (nicht ). Tragen Sie nun in der linken Spalte jeweils untereinander die Kostenstellen KS-KA-##, KS-WA-## und KS-MO-## ein und bestätigen Ihre Eingaben mit ENTER. Danach sollten Sie die Bezeichnungen der Kostenstellen angezeigt bekommen (siehe Abbildung). Falls stattdessen angezeigt wird, weist dies auf eine falsche Schreibweise einer Kostenstelle hin. Markieren Sie die betreffende Kostenstelle, wählen Sie und anschließend. Tragen Sie daraufhin die richtige Kostenstelle ein und drücken ENTER. SAP SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 8 / 18

9 Wählen Sie zurück. Sichern. Gehen Sie anschließend zum SAP Easy Access Menü Damit haben Sie für diese Fallstudie alle notwendigen Stammdaten angelegt. Es folgen die Kostenstellenplanung und die Integration zum PP-Modul. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 9 / 18

10 Durchführung der Kostenstellenplanung Planung der Mitarbeiteranzahl Entsprechend den Unternehmensgegebenheiten arbeiten 15 Personen in der Montage, 5 in der Wartung und 5 in der Kantine. Wählen Sie Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Planung Statistische Kennzahlen Ändern (Transaktionscode: KP46). Sie gelangen zum Planungslayout Statistische Kennzahlen Standard (1-301). Wählen Sie die Plan/Istversion [0] und die Perioden 1 bis 12 im aktuellen Geschäftsjahr. Geben Sie Kostenstelle KS-MO-## und Kennzahl MA-## ein. Achten Sie darauf, dass alle übrigen Felder leer bleiben. Selektieren Sie ganz unten in diesem Bild formularbasiert. Klicken Sie dann auf Übersichtsbild oder drücken Sie F5. Geben Sie als laufenden Planwert 15 ein und sichern Sie. Wiederholen Sie den gleichen Vorgang bitte für die Kostenstelle KS-WA-## und geben Sie dort bitte 5 als laufenden Planwert an. Sichern Sie auch diese Planung. Führen Sie den Vorgang erneut für die Kostenstelle KS-KA-## aus. Geben Sie 5 als laufenden Planwert an. Sichern Sie und wählen Sie. Planung der Leistungsausbringung Im Folgenden werden die Gesamtleistungen der Wartung (1.800 Stunden) und der Montage (6.000 Stunden) geplant. Wählen Sie den Eintrag Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Planung Leistungserbringung/Tarife Ändern (Transaktion: KP26). Sie gelangen in das Layout Leistungsarten/Tarife Standard (1-201). Die Felder Version, Perioden und Geschäftsjahr sind wie bei der vorherigen Aufgabe zu füllen bzw. enthalten bereits die richtigen Vorschlagswerte. Geben Sie als Kostenstelle KS-WA-## und als Leistungsart W-## an. Alle anderen Felder müssen leer bleiben. Klicken Sie dann auf Übersichtsbild oder drücken Sie F5. Tragen Sie als Planleistung Stunden ein und sichern Sie. Wiederholen Sie nun den Vorgang für die Kostenstelle KS-MO-## und die Leistungsart M-##. Hier ist eine Planleistung von Stunden vorgesehen. Sichern Sie. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 10 / 18

11 Planung von Primärkostenaufnahmen Auf allen drei Kostenstellen fallen pro Geschäftsjahr Primärkosten an. Diese sind in der Kantine für Gehälter und bezogene Leistungen , Gehälter der Wartung in Höhe von und Montagelöhne von Wählen Sie Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Planung Kosten/Leistungsaufnahmen Ändern (Transaktion: KP06). Sie gelangen in das Layout Kostenarten leistungsunabhängig/abhängig (1-101). Die Felder Version, Perioden und Geschäftsjahr sind wie bei der vorherigen Aufgabe zu füllen bzw. enthalten bereits die richtigen Vorschlagswerte. Geben Sie als Kostenstelle KS-KA-## und als Kostenart Gehaelter [430000] an. Alle anderen Felder müssen leer bleiben. Klicken Sie auf Übersichtsbild oder F5. Geben Sie als fixe Plankosten bitte an. Sichern Sie. Wiederholen Sie den Vorgang für die Kostenstelle KS-KA-## und Kostenart Bezogene Leistungen [417000] an. Alle anderen Felder müssen erneut leer bleiben. Klicken Sie dann auf Übersichtsbild oder F5. Geben Sie als fixe Plankosten bitte an und sichern Sie. Geben Sie nun als Kostenstelle KS-WA-## und erneut Kostenart Gehaelter [430000] an. Alle anderen Felder müssen leer bleiben. Klicken Sie dann auf Übersichtsbild oder F5. Geben Sie als fixe Plankosten bitte an und sichern Sie. Geben Sie nun als Kostenstelle KS-MO-##, als Leistungsart M-## und als Kostenart Fertigungs-Löhne [420000] an. Durch Hinzufügen der Leistungsart kann die Primärkostenaufnahme nun leistungsabhängig, d.h. mit einem fixen und einem variablen Tarif, geplant werden. Klicken Sie dann auf Übersichtbild. Das Feld Plankosten var sollte nun eingabebereit sein. Tragen Sie hier ein und sichern Sie. Planung der innerbetrieblichen Leistungsaufnahmen Die Montageabteilung plant, im aktuellen Geschäftsjahr ihre Anlagen von der internen Wartungsmannschaft regelmäßig überprüfen zu lassen. Es wird mit einem Aufwand von 600 Wartungsstunden gerechnet. Um dies zu planen, wählen Sie im Menü der Kostenstellenrechnung Planung Kosten/Leistungsaufnahmen Ändern (Transaktion: KP06). Sie gelangen in das Layout Kostenarten leistungsunabhängig/abhängig (1-101). Da dieses nur für Kosten- und nicht für Leistungsarten geeignet ist, wählen Sie bitte, SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 11 / 18

12 um in das nächste Layout Leistungsaufnahmen leistungsunabh./abh. (1-102) zu wechseln. Die Felder Version, Perioden und Geschäftsjahr sind wie bei der vorigen Aufgabe zu füllen bzw. sollten bereits die richtigen Vorschlagswerte enthalten. Geben Sie als Kostenstelle KS-MO-##, als Senderkostenstelle KS-WA-## und als Senderleistungsart W-## ein. Die übrigen Felder müssen leer sein. Drücken Sie Enter. Wechseln Sie in das Übersichtsbild und geben Sie 600 Stunden als fixen Planverbrauch an. Sichern Sie. Überprüfen Sie Ihre bisherige Planung, indem Sie im Menü der Kostenstellenrechnung Infosystem Berichte zur Kostenstellenrechnung Planungsberichte Kostenstellen: Planungsübersicht wählen (Transaktion: KSBL). Führen Sie diesen Bericht anschließend für Ihre 3 Kostenstellen aus ( Ausführen klicken oder F8 drücken). Sie können erkennen, dass Ihre Kostenstellen mit primären Kosten belastet wurden. Des Weiteren können Sie bei der Wartung und der Montage bereits die Gesamtausbringung und die internen Verrechnungsmengen erkennen. Anlegen der Umlage für die Kantinenkosten Wählen Sie im Menü der Kostenstellenrechnung Planung Verrechnungen Umlage (Transaktion: KSUB). Wählen Sie danach Zusätze Zyklus Anlegen. Nennen Sie den ab 1.1. des aktuellen Geschäftsjahres gültigen Zyklus Z-## und bestätigen Sie mit ENTER. Geben Sie als Text Umlage-Zyklus KS-KA-## ein, deselektieren das Feld iterativ und klicken auf. Geben Sie als Segmentnamen SEG-## ein. In der Registerkarte Segmentkopf geben Sie bitte als Umlagekostenart UML-## an. In der Registerkarte Sender/Empfänger geben Sie als Senderkostenstelle (von) KS-KA-## und als Empfänger geben Sie die KostenstellenGRUPPE GRUPPE-## an. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 12 / 18

13 SAP Wählen Sie in der Registerkarte Empfängerbezugsbasis im Feld Art var. Anteile den Wert Statist. Kennzahlen Plan [6]. Die Meldung Bitte Pflegen Sie die Felder Stat.Kennzahl weist Sie darauf hin, dass neue Felder zur Pflege eingeblendet werden. Wählen Sie dann als Selektionskriterien die Plan/Istversion [0] und die statistische Kennzahl MA-##. Wählen Sie Sichern, gehen Sie dreimal mit zurück und bestätigen dann die folgende Sicherungsabfrage mit JA. Durchführung der Umlage für die Kantinenkosten Geben Sie im Bild Plan-Umlage ausführen: Einstieg im Feld Zyklus Z-## an und wählen Sie ENTER. Entfernen Sie den Haken aus Testlauf und wählen Sie Ausführen ( klicken oder F8 drücken). Das System sollte Ihnen mitteilen, dass die Verarbeitung fehlerfrei abgeschlossen wurde. Die Anzahl Sender sollte 1 und die Anzahl Empfänger 3 betragen. Kehren Sie zum Easy Access Menü zurück. SAP Überzeugen Sie sich von den Auswirkungen der Umlage auf Ihre 3 Kostenstellen im bereits bekannten Bericht Kostenstellen: Planungsübersicht (Transaktionscode: KSBL). SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 13 / 18

14 Die Wartungs- und die Montagekostenstelle sollten durch die Kantinenumlage mit bzw belastet und die Kantinenkostenstelle hingegen mit entlastet worden sein. Damit verbleiben bei KS-KA-##. Ihnen wird hierbei auffallen, dass die Leistungsaufnahmen und Leistungsverrechnungen der Kostenstellen KS-MO-## und KS-WA-## noch mit Null bewertet sind, obwohl bereits alle Mengenangaben vorhanden sind. Das liegt daran, dass bisher keine Tarife für die betroffenen Leistungsarten geplant wurden. Dies wird im nächsten Schritt vollzogen. Maschinelle Tarifermittlung der beiden Leistungsarten Rufen Sie im Menü der Kostenstellenrechnung die Transaktion Planung Verrechnungen Tarifermittlung (Transaktionscode: KSPI) auf. Wählen Sie in der Feldgruppe Kostenstellen den ersten Radiobutton (Kostenstellengruppe) aus und tragen Sie Ihre Kostenstellengruppe GRUPPE-## ein. Wählen Sie ferner keine Geschäftsprozesse, die Plan/Istversion [0] und die Perioden 1 bis 12 aus dem aktuellen Geschäftsjahr. Entfernen Sie wieder den Haken aus Testlauf und wählen Sie Ausführen. Falls alles korrekt funktioniert hat, meldet das SAP-System die erfolgreiche Buchung der ermittelten Tarife ( Die Ergebnisse der iterativen Tarifermittlung sind verbucht ). Wählen Sie dann ENTER, um sich die Tarife anzuschauen. Notieren Sie sich die vom System ermittelten Tarife für Ihre Leistungsarten: Tarif ges. für KS-MO-## und Leistungsart M-##: Tarif ges. für KS-WA-## und Leistungsart W-##: Überzeugen Sie sich von den Auswirkungen der Tarifermittlung auf Ihren 3 Kostenstellen im Bericht Kostenstellen: Planungsübersicht (KSBL). Ihr Montagekostenstellenbericht sollte zum Beispiel wie folgt aussehen: SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 14 / 18

15 SAP Sie können sehen, dass sich die Kantinenkosten und die Verrechnung von der Wartungskostenstelle auf belaufen. Dazu kommen Fertigungslöhne in Höhe von Bei einer Gesamtausbringung von Stunden ergibt sich für die Montagestunde ein Satz von 45,00. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 15 / 18

16 Integration zum Modul PP Die Integration der Kostenstellenrechnung zur Produktionsplanung und -steuerung ergibt sich durch Zuordnung von Arbeitsplätzen zu Kostenstellen. Dies soll im Folgenden aufbauend auf der PP-Fallstudie realisiert werden. Anlegen eines neuen Arbeitsplatzes zur Kostenstelle Die Organisationseinheit Arbeitsplatz (z.b. Person, Maschine, etc.) legt fest, wo und von wem ein Vorgang ausgeführt wird. Der Arbeitsplatz hat ein bestimmtes Kapazitätsangebot. Die dort durchgeführten Arbeiten werden mit Verrechnungssätzen bewertet, die durch Kostenstellen und Leistungsarten bestimmt werden. Wählen Sie im SAP Easy Access Menü Logistik Produktion Stammdaten Arbeitsplätze Arbeitsplatz Anlegen (Transaktion: CR01). Ihr Arbeitsplatz soll im Werk [1000] unter der Bezeichnung PLA-## angelegt werden, wobei ## natürlich stellvertretend für Ihre Gruppen-/Rechnernummer steht. Wählen Sie die Arbeitsplatzart Person [0003] und benutzen Sie als Vorlage den Arbeitsplatz Montage IV [1420] im Werk [1000]. Drücken Sie ENTER. Selektieren Sie im Fenster Vorlage kopieren alle Teilauswahlbereiche außer Kalkulation. Klicken Sie dann auf Kopieren oder drücken Sie ENTER. Sie gelangen in die Sicht Arbeitsplatz anlegen: Kostenstellenzuordnung. Geben Sie als Beginndatum das aktuelle Tagesdatum an. Als Kostenstelle tragen Sie bitte Ihre neu angelegte Kostenstelle KS-MO-## ein. Wählen Sie dann im Feld Leistungsart für Rüstzeit die Match-Code-Hilfe (F4). Es sollte nur Ihre Leistungsart M-## zur Auswahl angezeigt werden. Selektieren Sie diese. Hinterlegen Sie dahinter als Formelschlüssel den Schlüssel Fert.: Dauer Rüsten [SAP001]. Verfahren Sie analog für die Zeilen Maschinenzeit und Personalzeit mit den folgenden Daten: Leistungsart Formelschlüssel Maschinenzeit: M-## [SAP002] Fert.: Dauer Masch. Personalzeit: M-## [SAP003] Fert.: Dauer Person Sichern Sie anschließend mit. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 16 / 18

17 Einbindung des neuen Arbeitsplatzes in den Arbeitsplan Wählen Sie im SAP Easy Access Menü Logistik Produktion Stammdaten Arbeitspläne Arbeitspläne Normalarbeitspläne Ändern (Transaktion: CA02). Wählen Sie Ihren Arbeitsplan zum Material [UCC-MOTORRAD-##] im Werk [1000], als Stichtag das aktuelle Tagesdatum und drücken Sie ENTER. Dann klicken Sie doppelt auf die Beschreibung zum Vorgang Überschreiben Sie oben im Feld Arbeitsplatz den Wert 1420 mit [PLA-##], Ihrem neuen Arbeitsplatz. Bestätigen Sie mit ENTER. Geben Sie in der Zeile für Rüststunden eine Zeit von 6 Minuten und als Leistungsart [M-##] ein. In der zweiten Zeile (Maschinenzeit) verfahren Sie analog, indem Sie die Zeit auf 60 Minuten und die Leistungsart auf [M-##] festsetzen. In der letzten Zeile hinterlegen Sie eine Personalzeit von 120 Minuten und die Leistungsart [M- ##]. Dann bestätigen Sie mit ENTER. Kehren Sie mit zur Vorgangsübersicht zurück und sichern Sie anschließend den geänderten Arbeitsplan mit. Mit diesem Schritt haben Sie einen neuen, mit Ihrer Leistungsart bewerteten Arbeitsplatz in den Arbeitsplan zur Montage des Motorrades eingefügt. Somit werden die soeben berechneten Tarife bei einer neuen Produktkalkulation wirksam. Sie werden sicher bemerkt haben, dass an dem neuen Arbeitsplatz effektiver gearbeitet werden kann. Durchführen einer neuen Produktkostenkalkulation Wählen Sie im SAP Menübaum den Pfad Rechnungswesen Controlling Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Materialkalkulation Kalkulation mit Mengengerüst Anlegen (Transaktion: CK11N). Wählen Sie Ihr Material [UCC-MOTORRAD-##], das Werk [1000] Hamburg sowie in der Registerkarte Kalkulationsdaten die Kalkulationsvariante [PPC1], die Kalkulationsversion [1] und als Kalkulationslosgröße [1]. Bestätigen Sie mit ENTER. Übernehmen Sie in der nächsten Registerkarte Termine die Datumsangaben mit ENTER. Das Material wird nun vom System unter Bezugnahme auf die Stückliste und den veränderten Arbeitsplan kalkuliert. In der oberen Bildhälfte wird Ihnen die bewertete Stückliste angezeigt. Es werden Herstellkosten von 1.554,55 kalkuliert. Durch Wählen von Kosten Einzelnachweis (alternativ F6) wird in der unteren Bildhälfte der Einzelnachweis angezeigt. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 17 / 18

18 Klicken Sie im unteren Bildbereich auf und wählen Sie Layout auswählen.... Selektieren Sie das Layout Arbeitsvorgänge (gruppiert) [1SAP06]. Die Posten 6, 7 und 8 im Vorgang 0020 enthalten die Kosten des zweiten Vorgangs im Montagearbeitsplan mit Ihrer Leistungsart M-##, erbracht vom Arbeitsplatz PLA-##. Sie erkennen den Verrechnungssatz für 6 Minuten, 1 Stunde und 2 Stunden der Montageleistung. Um sich die einzelnen Kostenelemente anzeigen zu lassen, wählen Sie im Menü Kosten Elementeanzeige (alternativ F5). Klicken Sie auch hier auf und wählen Sie Layout auswählen.... Selektieren Sie dieses Mal das Layout Kostenelementegruppen [1SAP02]. Sichern Sie Ihre Kalkulation als [Einzelnachweis] sowie als [Protokoll] und bestätigen Sie mit ENTER. Sie sind am Ziel. Einige Ideen der vorliegenden Fallstudie gehen auf Materialien von Herrn Martin Voß (Universität Passau) und Heino Schrader (SAP AG) zurück, deren Vorarbeit hiermit gewürdigt werden soll. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind nur den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der angeschlossenen Institutionen der SAP-Hochschulkompetenzzentren in Magdeburg und München zur Verwendung in der Lehre gestattet. Die Weitergabe der Materialien in digitaler Form ist grundsätzlich nicht gestattet. Sowohl nach geringfügigen Änderungen an den Fallstudientexten als auch nach der Änderung an Fallstudieninhalten muss die Herkunft der geistigen Leistung in Person von Stefan Weidner (HCC Magdeburg) erkennbar sein. Bei Fragen wenden Sie sich an den Autor. SAP, SAP Logo, R/3, und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. SAP UCC, Stefan Weidner April 2008 Seite 18 / 18

F A C H H O C H S C H U L E W E D E L

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