Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2019

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1 Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts Fakultät V Diakonie, Gesundheit, Soziales Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2019 Masterstudiengang Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen der Hochschule Hannover in Kooperation mit dem Winnicott Institut Hannover

2 2 Sommersemester 2019 Masterstudiengang Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen der Hochschule Hannover in Kooperation mit dem Winnicott Institut Hannover Trägerverein: Winnicott Institut zur Förderung der Psychoanalyse bei Kindern und Jugendlichen e.v. Geibelstraße Hannover Behandlung und Beratung: Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ Homepage:

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis AnsprechpartnerInnen mit ihren Sprechzeiten... 4 Ausbildungs-/Studiengangsausschuss... 4 Geschäftsstelle... 5 Vertretung der Studierenden... 5 Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)... 5 Mitteilungen zum Master-Studiengang Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen... 6 Gruppenanalytische Zusatzausbildung... 7 Gebührenordnung... 9 Semesterübergreifende Veranstaltungen Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Einrichtungen Veranstaltungen für das 2. Semester Veranstaltungen für das 6. Semester Übersicht Sommersemester Veranstaltungen für höhere Semester Blockveranstaltungen Kasuistische Vorträge und Gruppensupervision Freie Arbeitsgemeinschaften, Forschungskolloquium und Gruppe zur praktischen Tätigkeit Ständige DozentInnen GastdozentInnen SupervisorInnen LehranalytikerInnen/SelbsterfahrungsleiterInnen Personenverzeichnis der hauptamtlich und in der Fort- oder Weiterbildung Lehrenden sowie Lehrbeauftragten... 31

4 4 AnsprechpartnerInnen AnsprechpartnerInnen mit ihren Sprechzeiten am Winnicott Institut Hannover für Studium, Fortbildung, Behandlung und Beratung Eva Busch, Prof. Dr. phil. Institutsleitung Tel.: 0511/ , Di., Mi Uhr, sonst Anrufbeantworter Ulrich A. Müller, Prof. Dr. phil. Wissenschaftliche Leitung des Studiengangs der Hochschule Hannover Tel.: 0511/ Tanja von Seggern, M.A. Ausbildungsleitung, Gruppenausbildungsleitung, Forschungsverantwortung Tel.: 0511/ Jessica Liebender Leitungsassistentin, Studiengangssekretariat, Ausbildungssekretariat Tel.: 0511/ Mo., Di., Do.: u Uhr, Fr.: Uhr Uwe Brandes, Dipl.-Rel.-Päd. Stellv. Institutsleitung, Ambulanzleitung Tel.: 0511/ Sabine Rocznik Ambulanzsekretariat, Abrechnung Tel.: 0511/ Mo., Mi., Fr.: Uhr, Di., Do.: Uhr Christine Knauf, M.A. Behandlungspraktikumsressort Tel.: 0511/ Kathrin Wieberneit, M.A. Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung oder Scheidung sowie Familien-Mediation mit Kindern Tel.: 0511/ Di. u. Do Uhr, Di Uhr, Mi Uhr Ausbildungs-/ Studiengangsausschuss Uwe Brandes Eva Busch Constantin Buxhoeveden Renate Engelhardt-Tups Christine Knauf Stephanie Kiral Ulla Krüger Ulrich A. Müller Tanja von Seggern Linda Siefert Esra Taptik-Malik

5 AnsprechpartnerInnen 5 Geschäftsstelle Andreas Wyborny, Dipl. Sozialwirt (FH), Politologe, M.A. Geschäftsführung Tel.: 0511/ wyborny@winnicott-institut.de Anna Freese, M.A. Assistenz der Geschäftsführung Tel.: 0511/ freese@winnicott-institut.de Melanie Ahrens Assistenz der Geschäftsführung Tel.: 0511/ ahrens@winnicott-institut.de Di. u. Mi Uhr Ina Stauffer Bibliothek Do Uhr stauffer@winnicott-institut.de Renate Büchel Spielzeugpflegerin Vertretung der Studierenden Medizinisches Versorgungszentrum am Winnicott Institut (MVZ) Michael Kögler, Dr. med. Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer Tel.: 0511/ dr.koegler@winnicott-institut.de Sekretariat Heike Müßner Tel.: 0511/ , Mi Uhr MitarbeiterInnen: Constantin Buxhoeveden Tel.: 01577/ Alida Lehnort Tel.: 0163/ Christina Pilz Tel.: 0511/ , Mi Uhr Ute Schreiner Tel.: 0511/ Kristina Ulbricht Tel.: 0511/ Johanna Bergmann-Lübke JohannaBergmann@hotmail.de Sarah Bogorinsky bogorinsky_s@gmx.de Mihaela Iclodean mihaela_iclodean@yahoo.com Naima Nöhring naima.noehring@gmx.net Florian Thies-Freese thies-freese@winnicott-institut.de Janna Zieb janna.zieb@posteo.de

6 6 Mitteilungen zum Master-Studiengang Mitteilungen zum Master- Studiengang»Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen«Der Master-Studiengang»Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen«ist ein berufsbegleitender und auf die praktische Anwendung hin orientierter Weiterbildungsstudiengang. Er wird seit dem WS 2010/11 am Winnicott Institut gemeinsam mit der Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts angeboten und wird mit einem Master of Arts abgeschlossen. Dieser Studiengangsabschluss ist Voraussetzung, um sich als Absolvent/ in des Winnicott Institutes für die Zulassung zur nachfolgenden Approbationsprüfung anzumelden. Der Master-Studiengang vermittelt das Wissen und die praktischen Kenntnisse, die einer Ausbildung zum/zur Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten/in entsprechen. In Verbindung mit weiteren Anforderungen (psychiatrisches Praktikum, Lehranalyse) führt er zugleich zur Approbationsprüfung hin, die frühestens nach fünf Jahren erfolgen kann. Für dieses mit der Ausbildung zu Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen eng verzahnte Studium sind daher die Anforderungen des Psychotherapeutengesetzes maßgebend. Dies bedeutet, dass die Zugangsvoraussetzungen, die inhaltlichen Anforderungen sowie wesentliche Praxisanteile der Ausbildung bereits in den Studiengang integriert sind. Die Aufnahmebedingungen des Master-Studiengangs sind in der Ordnung über den Zugang und die Zulassung für den weiterbildenden Master-Studiengang»Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen«geregelt (siehe auf unserer Homepage: unter Studiengang). Der Master-Studiengang besteht aus insgesamt 12 Modulen, die im Verlauf von 6 Semestern Regelstudienzeit absolviert werden. Die Anzahl der zu erwerbenden Credit-Points beträgt insgesamt 120 ECTS. Das zwölfte Modul dient der Erstellung der Master-Thesis, die nach ihrer Annahme in einem mündlichen Kolloquium verteidigt wird. Das Studium beginnt alle 2 Jahre (gerade Jahreszahlen) im Herbst mit den einführenden Lehrveranstaltungen. Im Anschluss an das 2. Semester kann mit dem Erheben von Anamnesen und nach bestandenem Zwischenkolloquium frühestens nach dem 4. Semester mit der Übernahme von Behandlungsfällen unter Supervision begonnen werden. e zu Theorie und Praxis der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowie zu wissenschaftlichem Arbeiten begleiten das gesamte Anamnesen- und Behandlungspraktikum. Neben der vertieften Ausbildung in den analytisch begründeten Verfahren werden Grundkenntnisse in weiteren wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren vermittelt. Eine das Studium begleitende Lehranalyse bei einem Lehranalytiker oder einer Lehranalytikerin ist obligatorisch. Sie muss vor Beginn der Anamnesenerhebung bereits ausreichend fortgeschritten sein. Während des Studiums wird ein klinisches Praktikum an einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Einrichtung mit Weiterbildungsermächtigung abgeleistet. Ausgebildete Kinder- und Jugendlichen- PsychotherapeutInnen oder interessierte Fachkräfte haben nach vorheriger Rücksprache mit dem/der jeweiligen Dozent/ in die Möglichkeit, als GasthörerInnen an Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Weitere Informationen finden sie auf der o.g. Homepage des Instituts unter Studiengang.

7 Gruppenanalytische Zusatzausbildung 7 Das Winnicott Institut und das Lehrinstitut für Psychoanalyse und Psychotherapie Erwachsener erkennen ihre Lehrveranstaltungen gegenseitig an. Zur Belegung der Lehrveranstaltungen des Lehrinstitutes ist eine gesonderte Anmeldung in der Geschäftsstelle des Lehrinstitutes erforderlich. Wir machen daher auch auf das Vorlesungsverzeichnis des Lehrinstitutes für Psychoanalyse und Psychotherapie e.v. Hannover (DPG) aufmerksam. Nähere Informationen erhalten Sie im Sekretariat unter Tel.-Nr.: 0511/ bei Frau Heike Müßner. Gruppenanalytische Zusatzausbildung Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie erfolgt als Zusatzqualifikation zur Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Sie muss an einer anerkannten Ausbildungsstätte gemäß 6 Psychotherapeutengesetz erworben werden und erfolgt im Rahmen einer Ermächtigung durch die Kassenärztliche Vereinigung. Die erforderlichen Voraussetzungen sind am Winnicott Institut erfüllt. Voraussetzung für den Erwerb der Zusatzqualifikation Gruppenpsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen sind folgende Leistungen: 40 Doppelstunden analytischer oder tiefenpsychologisch fundierter Selbsterfahrung in einer Gruppe mindestens 24 Doppel stunden Theorie der Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik mindestens 60 Doppel stunden kontinuierliche Gruppenbehandlung, auch in mehreren Gruppen möglich mindestens 40 Einzel stunden gruppentherapeutische Supervision Die Vertiefung in tiefenpsychologisch fundierter oder analytischer Gruppenpsychotherapie richtet sich nach dem jeweiligen Schwerpunkt in der Ausbildung zum/ zur KJP nach dem Psychotherapeutengesetz. Eine Kombination beider Ansätze ist ebenfalls möglich, wenn bei der Ausbildung in Einzeltherapie ebenfalls diese Kombination erworben wird. Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie erfolgt unabhängig vom Landesprüfungsamt für Heilberufe. Mit dem Erwerb dieser Zusatzqualifikation, die durch das Winnicott Institut bescheinigt wird, erhalten die AbsolventInnen auf Antrag bei der zuständigen KV die Genehmigung zur Abrechnung von Gruppenpsychotherapie- Leistungen. Die Ausbildung zu GruppenpsychotherapeutInnen kann parallel zum laufenden Studiengang absolviert werden, sie ist jedoch nicht Bestandteil des Studiengangs der Hochschule Hannover. Die Zertifizierung des Abschlusses erfolgt nach Vorlage aller benötigten Nachweise durch Prof. Dr. Eva Busch. Durchführung der Ausbildung in Gruppenpsychotherapie: Innerhalb des durch die Psychotherapievereinbarung (s. o.) gegebenen Rahmens ist das Winnicott Institut frei in der Gestaltung der Ausbildung. In jedem Semester werden mindestens 4 Doppelstunden Theorie in Gruppenpsychotherapie an geboten. Dadurch können im Lauf von 6 Semestern die erforderlichen 24 Doppelstunden erreicht werden. Anmeldung: Voraussetzung für die Anmeldung ist die Zulassung zum Behandlungspraktikum.

8 8 Gruppenanalytische Zusatzausbildung Spätestens vor Beginn mit der ersten gruppenpsychotherapeutischen Behandlung melden sich die Studierenden mit einem formlosen Antrag beim Ausbildungsausschuss an. Dieser ist zusammen mit dem Studienbuch im Aus- und Fortbildungssekretariat abzugeben. Alles Weitere ist dem Merkblatt für die Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Gruppenpsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen zu entnehmen. Gruppenanalytische Supervision: Die Supervision und die Selbsterfahrung in der Gruppe müssen bei vom Winnicott Institut anerkannten SupervisorInnen (Prof. Dr. Eva Busch, Dr. Christiane Habermann, Manfred Höflich, Dr. Michael Kögler, Detlef Ziesemer- Mühle, Silvia Schües) bzw. SelbserfahrungsleiterInnen (Christa Marahrens-Schürg, Dr. Christiane Habermann) durchgeführt werden. Gruppenanalytische Selbsterfahrung: Die Selbsterfahrung in der Gruppe ist auf die erforderliche Stundenzahl der Selbsterfahrung in der KJP-Ausbildung anrechenbar. Falls die Gruppenselbsterfahrung in Blockform erfolgt, muss gleichzeitig kontinuierlich eine ausbildungsbegleitende Selbsterfahrung erfolgen. Die gruppenanalytische Selbsterfahrung muss extern erfolgen. Bis auf das Behandlungspraktikum in Gruppenpsychotherapie und die Supervisionen können auch die übrigen Ausbildungsinhalte extern erworben werden. Dies ist insbes. beim Gruppenanalytischen (GRAS) möglich, mit dem das Winnicott Institut einen Kooperationsvertrag geschlossen hat. Anmeldung: GRAS-Organisationsbüro Anna-Maria Koch, Am Ebelfeld 259, Frankfurt am Main Tel.: 069/ (Die Uhr, Mi Uhr) Fax: 069/ Homepage: ort: Gustav-Stresemann Institut e.v. Langer Grabenweg 68, Bonn, Tel.: 0228/ Weitere gruppenanalytische Institute, deren Ausbildungen von den kassenärztlichen Vereinigungen anerkannt werden, sind: IGA Heidelberg, BIG Berlin, SGAZ Zürich, IAG Bonn/Altaussee, Diese Institute sind Mitglieder in der D3G und/oder bei EGATIN. Kosten und Erträge: Es werden neben dem Studienbeitrag keine zusätzlichen Gebühren für die Teilnahme an der Gruppenpsychotherapieausbildung erhoben. Die Kosten für die Supervision der Gruppenbehandlungen und für externe Selbsterfahrung in Gruppen fallen zusätzlich an. Die Selbsterfahrung in der Gruppe kann jedoch auf die geforderten Stunden Selbsterfahrung in der KJP-Ausbildung angerechnet werden.

9 Gruppenanalytische Zusatzausbildung Gebührenordnung 9 Die Anamnesenberichte mit der Indikation für Gruppenpsychotherapie werden auf das Anamnesenpraktikum angerechnet. Den anfallenden Kosten stehen Erträge aus Diagnostik, gruppenpsychotherapeutischer Behandlung und Elterntherapie gegenüber. Für die Durchführung von Gruppenpsychotherapien kann das Winnicott Institut geeignete Räume bereitstellen, sofern diese verfügbar sind. Rekrutierung von PatientInnen: Die Indikation zur Gruppenpsychotherapie wird in dem üblichen diagnostischen Verfahren in der Institutsambulanz gestellt. Gruppenpsychotherapie für Kinder und Jugendliche als Weiterbildung: Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie am Winnicott Institut können auch approbierte KJP wahrnehmen. Für diese handelt es sich formal dann um eine Weiterbildung. Verantwortliche für die Organisation der Gruppenpsychotherapie- Ausbildung: Theorie und Gruppenbehandlung: Tanja von Seggern, akjp Allgemeine Hinweise Anfragen zur Anmeldung, zu Gebühren usw. nimmt Frau Tanja von Seggern per vonseggern@winnicott-institut.de entgegen. Gebührenordnung für die Ausbildung zum/zur Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn am Winnicott Institut, Geibelstr. 104, Hannover G1a Hörergebühren G1b verminderte Hörergebühren: 358,00 Euro 50,00 Euro pro Semester (für Vorträge, e, Vorlesungen). Für Sonderseminare/fakultative e werden ggf. separate Gebühren erhoben. Die Zahlung muss bis spätestens einen Tag vor Semesterbeginn eingegangen sein. nach Abschluss der Approbationsprüfung; bis zur Masterprüfung; pro angefangenes Semester (gültig seit )

10 10 Semesterübergreifende Veranstaltungen Semesterübergreifende Veranstaltungen 1. Termin: Freitag, Uhr Semestereröffnungsvortrag Schlaflose Nächte kindliche Schlafstörungen im Kontext der frühen Eltern-Kind-Beziehungen Dr. med. Nikolaus von Hofacker 1 Dstd. Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter sind häufig und können Eltern und Kind wie auch die Beziehung zwischen ihnen erheblich belasten. Frühe Regulationsstörungen gehen nicht selten mit einer beeinträchtigten Schlaf-Wach-Regulation des Säuglings und Kleinkindes einher. In der Entstehungsgeschichte spielen das Temperament des Kindes, elterliche und familiäre Erwartungen, Belastungen, aber auch kulturelle Vorstellungen bezüglich getrennten oder gemeinsamen Schlafens eine Rolle. In dem Vortrag werden Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die in einem ganzheitlich orientierten Beratungs- und Therapiekonzept auf tiefenpsychologischer Grundlage die individuell unterschiedlichen Wirkfaktoren integrieren Termin: Donnerstag, Uhr Semesterversammlung/Behandlerkonferenz für alle Semester Termin: Dienstag, Uhr Uwe Brandes Einführung in die Abrechnung mit Elefant 1 Dstd. 1 Dstd. Die europäische Datenschutzrichtlinie, das Berufsrecht und das Patientenrechtegesetz schützen die personenbezogenen Daten der Patienten*innen. Die Umsetzung dieser Gesetze erfordert es, dass wir die gesamte Aktenführung digitalisieren. Die Abrechnungssoftware Elefant ermöglicht nicht nur die Leistungserfassung, sondern auch die Digitalisierung der gesamten Patientenakte. Geplant ist, dass ab dem 3. Quartal 2019 die Behandlungsdokumentation digital erfolgt. Die Leistungserfassung soll ebenfalls ab dem 3. Quartal 2019 digital erfolgen. In diesem wird es eine erste Einführung in die Zukunft der Dokumentation und Abrechnung geben. Daher ist die Teilnahme unbedingt erforderlich. 4. Termin: Donnerstag, Uhr Semesterabschlussgespräch für alle Semester 1 Dstd.

11 Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Einrichtungen 11 Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Einrichtungen Kooperation mit der Gesellschaft für Verhaltenstherapie Hannover/Dinklar Mit der Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Dinklar wurde folgende Verabredung getroffen: Studierende am Winnicott Institut können an den Grundlagenseminaren zu folgenden Schwerpunkten kostenlos teilnehmen: Psychologische Grundlagen der Psychotherapie (Einführung) Allgemeine psychologische, psychosomatische, verhaltensmedizinische u. psychiatrische Krankheitslehre Aufbau und Möglichkeiten des Versorgungssystems einschließlich Prävention und Rehabilitation Anwendung und Auswertung psychometrischer Testverfahren Einführung in die Grundlagen und Geschichte der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Grundlagen der Pädiatrie und Pharmakologie Einführung in die Familienpsychologie Ethische und rechtliche Aspekte der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Medizin für Psychotherapeut/innen Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung Grundlagen der Diagnostik Die Anmeldung muss jeweils einzeln schriftlich vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn gesondert im Studiensekretariat erfolgen. Anmeldeformulare liegen im Fächerraum aus. (Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!!!) Eine stundenweise Teilnahme an den en ist nicht möglich! Termine werden durch Aushang gesondert bekannt gemacht.

12 12 Veranstaltungen für das 2. Semester Veranstaltungen für das 2. Semester 6. Termin: , Dienstag, Uhr 2 Dstd. Ulrich A. Müller Berufsrecht und Berufsordnung Die heilkundliche Behandlung von kranken Menschen setzt einen festen Rechtsrahmen voraus, weil eine selbständige Heilbehandlung durch ärztliche oder psychotherapeutische Tätigkeit den Eingriff in die Integrität des Körpers und der Seele erlaubt. Diese Möglichkeit des Eingriffs ist mit einer hohen Verantwortung für das Wohl des Patienten verbunden. Der Berufsstand der psychotherapeutisch Tätigen hat sich hierfür einen eigenen Codex auferlegt. Das Berufsrecht regelt, was im Rahmen der Tätigkeit notwendig und was sinnvoll ist, sowie das, was nicht gestattet ist. In diesem soll die Grundstruktur des Berufsrechts, seine Funktion für den Berufsstand und dessen verfahrensübergreifende Intention vorgestellt werden. Das schließt mit einer prüfungsrelevanten Klausur (Termin: ) ab. Literatur: Zur vorherigen Lektüre: Berufsordnung der LPK Niedersachsen, Homepage der LPK Niedersachsen 7. Termine: , Dienstag, Uhr Uwe Brandes/Anna Freese Datenschutz und Patientenrechtegesetz 2 Dstd. Seit Mai 2018 gilt die europäische Datenschutzgrundverordnung. Sie regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten, deren Verarbeitung, wer auf welche Daten zugreifen darf und wann Daten vernichtet werden müssen. Für die Ambulanz des Winnicott Instituts, den Studiengang und die Ausbildung wird dies zu Veränderungen führen. Wir werden darüber informieren, wie Sie mit den personenbezogenen Daten Ihrer PatientInnen umgehen müssen, welche Richtlinien unsere Datenschutzbeauftrage aufgestellt hat und viele kleine Detailfragen klären. Das Patientenrechtegesetz sieht vor, dass die psychotherapeutische Behandlung sachgerecht dokumentiert werden muss. Wie die Dokumentationspflicht hier umgesetzt wird und wie die Akten zu führen sind, wird ebenfalls im besprochen. Außerdem gibt es eine Einführung in die Abrechnungssystematik der erbrachten Leistungen. 8. Termine: , , Dienstag, Uhr Kurt Brylla Affektive Regulation - Mentalisierungsprozesse 3 Dstd. Auf dem Hintergrund der Säuglings- und Kleinkindforschung, der neueren Bildungsforschung sowie den Erkenntnissen der Pränatalen Psychologie beschäftigt sich das

13 Veranstaltungen für das 2. Semester 13 mit frühkindlichen Bindungsprozessen, der Affektregulation, Mentalisierungsprozessen und der Entwicklung des Selbst. Literatur: Allen, J. G./Fonagy, P. (2009), Mentalisierungsgestützte Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta Dornes, M. (2004), Über Mentalisierung, Affektregulation und die Entwicklung des Selbst. Forum der Psychoanalyse Fonagy, P./Taget, M. (2003), Frühe Bindung und psychische Entwicklung. Psychosozial-Verlag, Gießen Levend, H./Janus, L. (Hg.) (2011), Bindung beginnt vor der Geburt Termin: Dienstag, Uhr Klausur Modul IV Berufsrecht und Berufsordnung (s. 6) Termine: , , , Dienstag, Uhr Christine Knauf Allgemeine Neurosenlehre II: Modi der Konfliktverarbeitung 1 Dstd. 4 Dstd. Aufbauend auf das Einführungsseminar Allgemeine Neurosenlehre I aus dem letzten Wintersemester vertiefen wir unser Verständnis von psychodynamischen Konflikten. Wir werden verschiedene Modi der neurotischen Konfliktverarbeitung nach Mentzos und Rudolf erarbeiten und anhand von Praxis-Beispielen erörtern. Literatur: Mentzos, S.: Neurotische Konfliktverarbeitung Rudolf, G.: Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik. 2017, Thieme. (Die Anschaffung wird, auch für den weiteren Verlauf der Ausbildung, empfohlen) 11. Termine: , , Dienstag, Uhr Esra Taptik-Malik Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung 3 Dstd Der Schweizer Psychologe Jean Piaget hat die Entwicklungspsychologie auf dem Gebiet der kognitiven Entwicklung stark geprägt. In dem soll die kognitive Entwicklungstheorie Piagets und deren Bedeutung für psychoanalytische Entwicklungstheorie erarbeitet werden. Literatur: Fatke, R. (Hrsg.) (2016) Jean Piaget, Meine Theorie der geistigen Entwicklung. Beltz Verlag, Weinheim Basel.

14 14 Veranstaltungen für das 2. Semester 12. Termine: , , Donnerstag, Uhr Stephanie Kiral Bindung 3 Dstd. In diesem werden die Grundlagen der Bindungstheorie nach J. Bowbly, sowie Erkenntnisse über Bindungsstile und Bindungsstörungen und deren Relevanz für die praktische Tätigkeit erörtert. Literatur: Bowbly J. (2014): Bindung als sichere Basis, 3. Auflage. München Basel, Ernst Reinhardt Bowbly, J. (2010): Frühe Bindung und kindliche Entwicklung Brisch, K.H. (2003): Bindungsstörungen, 5. Auflage.Kett Cotta. Stuttgart Gloger Tippelt, König (2009): Bindung in der mittleren Kindheit. Das Geschichtsergänzungsverfahren (GEV B) 1. Auflage, Beltz. 13. Termine: , Donnerstag, Uhr Uwe Brandes Verbale/Projektive Tests 2 Dstd. Projektive Testverfahren wie die Düss-Fabeln sind psychodiagnostische Hilfsmittel. Sie werden häufig in anamnestischen Situationen eingesetzt und können helfen, die Persönlichkeit des Patienten, seine Stellung innerhalb der Familie oder Konfliktbereiche zu erfassen. Louisa Düss hat eine Serie von unvollständigen Geschichten aufgebaut, die den Zweck haben, innere Konfliktebereiche aufzudecken. Mit ihrer Methode können die Fixierungen an einen Elternteil, Geschwisterrivalität, ödipale Konflikte, verborgene Wünsche und Befürchtungen untersucht werden. Bei dem verbalen Phantasietest geht es darum, sich in eine Phantasierolle hineinzuversetzen. Orale Wünsche, aggressive Strebungen oder Loyalitätskonflikte werden dabei angesprochen. Neben den Düss-Fabeln werden weitere verbale Phantasietests vorgestellt werden. Literatur: Düss, L., (1964), Fabelmethode und Untersuchungen über den Widerstand in der Kinderanalyse. Studien zur diagnostischen Psychologie. Nr. 4., Biel, Verlag: Institut für Psycho - Hygiene Rauchfleisch, U. (2001), Kinderpsychologische Tests: Ein Kompendium für Kinderärzte. Georg Thieme Verlag. 14. Termine: , , , Donnerstag, Uhr Tanja von Seggern Einführung in die psychodynamische Diagnostik (OPD-KJ) 4 Dstd. Die TeilnehmerInnen werden in dieser Lehrveranstaltung mit der Organisation der Anamnesenerhebung, den Grundlagen der Gesprächsführung, sowie den Untersuchungstechniken im Rahmen der psychodynamischen Diagnostik vertraut gemacht.

15 Veranstaltungen für das 2. Semester 15 Der Umgang mit Patienten und deren Eltern und/oder Angehörigen soll anhand praxisnaher Übungen und anhand von Fallbeispielen erprobt werden, so dass bereits vielfältige Erfahrungen für den Einstieg in das Anamnesenpraktikum gesammelt werden können. Die Institutsmerkblätter zur Anamnesenerhebung werden sorgfältig erörtert. Eine Einführung in den Raumbelegungsplan erfolgt ebenfalls im. Es handelt sich um ein Pflichtseminar. Literatur: Arbeitskreis OPD-KJ-2 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindesund Jugendalter ; 1. Aufl. 2013; Bern: Verlag Hans Huber Dieckmann, M., Dahm, A., Neher, M. (Hrsg.): Faber-Haarstrick: Kommentar Psychotherapie-Richtlinien ; 11. Aufl. (2018); München: Elsevier Günter, M. (2003): Psychotherapeutische Erstinterviews mit Kindern ; Stuttgart: Klett-Cotta. 15. Termine: , , Donnerstag, Uhr Ulrike Meyerhoff Pädiatrische Entwicklungsstörungen 3 Dstd Die pränatale Entwicklung eines Kindes wird in diesem kurz behandelt. Anhand von Beispielen wird verdeutlicht, welche Ursachen diese Entwicklung beeinflussen und stören können und was die Folgen für den heranwachsenden Menschen bedeuten Literatur: Wird im bekannt gegeben. 16. Termine: , Donnerstag, Uhr Esra Taptik-Malik Elternarbeit I 2 Dstd. Die begleitende Arbeit mit Eltern ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit von Kinderund JugendlichenpsychotherapeutInnen. Die Frage nach den Möglichkeiten und Bereitschaften der Eltern, die Entwicklung ihres Kindes/Jugendlichen während der Therapie zu begleiten und zu unterstützen, eröffnet Wachstumschancen oder setzt Grenzen für die therapeutische Arbeit. Das ist über zwei Semester geplant und beschäftigt sich zunächst mit dem Thema Elternschaft. Im Weiteren soll es um die Auseinandersetzung mit bewussten und unbewussten familiären Dynamiken und die Entwicklung eines professionellen Umgangs mit vielschichtigen Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen gehen. Literatur: Wird im bekannt gegeben.

16 16 Veranstaltungen für das 6. Semester Veranstaltungen für das 6. Semester 17. Termine: , Dienstag, Uhr 2 Dstd. Eva Busch Einführung in die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) (Nachholtermin) Einführung in die Grundlagen der mentalisierungsbasierten Therapie Literatur: Anthony W. Bateman, Peter Fonagy (Hrsg.), Handbuch Mentalisieren, Gießen 2015 Psychosozial-Verlag, Kap.: 3; Das Grundmodell in der Einzeltherapie S.: Mentalisierungsorientierte psychoanalytische Kinderpsychotherapie S.: ebenda. 18. Termine: , , , , , Dstd. Dienstag, Uhr Ulrich Müller Theorien der Psychoanalyse I+II: Triebtheorie und Objektbeziehungstheorie Die Entwicklung der psychodynamischen Verfahren kann nach vier Theorieverständnissen unterschieden werden: Triebtheorie, Objektbeziehungstheorie, Selbstpsychologie und Ich-Psychologie. Diese differenzieren sich im Hinblick auf das diagnostische Verständnis wie auch auf die klinische Anwendung des analytischen Verfahrens. In diesen ersten beiden abschnitten wird die Triebtheorie und die die Objektbeziehungstheorie vorgestellt. In einem weiteren werden zu einem späteren Semester die Selbstpsychologie und die Ich-Psychologie Thema sein. Literatur: Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 19. Termine: , , Dienstag, Uhr Ulla Krüger, Renate Engelhardt-Tups Beziehungs- und Regulationsstörungen III 3 Dstd. Die Darstellung verschiedener Störungsbilder und Entwicklungskrisen in den ersten drei Lebensjahren (Erscheinungsbild, Entstehungsbedingungen, Interventionsmöglichkeiten) wird fortgesetzt. Die Schwerpunkte in diesem liegen auf: Ängstlichkeit und Klammern, exzessives Trotzen und Toben, Spielunlust. Literatur: Cierpka, M. (Hrsg.) Frühe Kindheit 0-3 Jahre. Springer Verlag, Berlin Cierpka, M., Windaus,E. (Hrsg.) (2007). Psychoanalytische Säuglings-, Kleinkind-, Elternpsychotherapie. Frankfurt/Main Papousek, M., u.a. (2004) Regulationsstörungen in der frühen Kindheit. Bern: Hans Huber Online Version: Leitlinie Psychische Störung im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter (S2K).AWMF Reg.Nr.028/041

17 Übersicht Sommersemester 2019

18 18 Sommersemester 2019 Dienstag 17:15h Semester Berufsrecht und Berufsordnung 2 Dstd., U. Müller Datenschutz und Patientenrechtegesetz 2 Dstd., U. Brandes/A. Freese Affektive Regulation - Mentalisierungsprozesse 3 Dstd., K. Brylla Klausur Modul IV 1 Dstd. 6. Semester Einführung MBT (Nachholtermin) 2 Dstd., E. Busch Theorien der Psychoanalyse I+II: Triebtheorie und Objektbeziehungstheorie 6 Dstd., U. Müller Dienstag 19.00h Semester Allgemeine NL II: Modi der Konfliktverarbeitung 4 Dstd., C. Knauf Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung 3 Dstd., E. Taptik-Malik 6. Semester Beziehungs-/Regulationsstörungen III 3 Dstd., U. Krüger/R. Engelhardt-Tups Rund um die Schule 3 Dstd., A. Lehnort Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Therapie 2 Dstd., L. Siefert höhere Semester Kasuistiken Wiss. Arb. III: Masterarbeit 1 Dstd., U. Müller I. Fröhlich E. Busch/ D. Z.-M. Vorbereitung auf die Kasuistik 2 Dstd., L. Siefert G. Altshuler U. Müller/ S. Kiral Paar- und Familientherapie II 3 Dstd., T. von Seggern C. Meinen U. Brandes/ R. E.-Tups Datenschutz 1 Dstd., U. Brandes, A. Freese G. Altshuler D. Z.-M./ U. Krüger Approbationsprüfung* 1 Dstd, T. von Seggern Blockveranstaltungen 2. Semester h h Zum Spiel in der psychotherapeutischen Praxis** Krüger/Müller 2. Semester h -17h Bildnerische Prozesse, Selbsterfahrung und Reflexion** Engelhardt-Tups/Sanner höhere Semester h -17h KTS/Supervision zur Gruppe* von Seggern/Höflich höhere Semester nach Vereinb. 10h-12.30h Forschungskolloquium Müller * Anmeldung erforderlich! (s. beschreibung) ** Pflichtseminar

19 Sommersemester Donnerstag 17:15h Semester Bindung 3 Dstd., S. Kiral Verbale/Projektive Tests 2 Dstd., U. Brandes Einführung in die psychodynamische Diagnostik 4 Dstd., T. von Seggern 6. Semester Kindeswohlgefährdung 2 Dstd., C. Eisold Einführung in die Gruppenpsychotherapie II 4 Dstd., T. von Seggern/N. Nöhring/F. Kuhlmann Dissoz. Stör. im Kindes- u. Jugendalter** 2 Dstd, E. Busch Spezielle NL: Sucht 2 Dstd., S. Kiral Donnerstag 19.00h (Freitag) Semester Semestereröffnungsvortrag * Semesterversammlung/ Behandlerkonferenz Einführung in die Abrechnung mit Elefant 1 Dstd, U. Brandes 6. Semester höhere Semester Pädiatrische Entwicklungsstörungen 3 Dstd., U. Meyerhoff Semesterabschlussgespräch Kasuistiken Ende der Therapie 2 Dstd., U. Brandes L. Bingemer E. Busch/ Ch. Knauf Standardisierte Testdiagnostik 4 Dstd., N. Nöhring S. Fuchs E. Busch/ N.N Substanzassoziierte Entwicklungsstörungen (Nachholtermin) 2 Dstd., E.-M. Franck H. Rathjens U. Brandes/ L. Siefert Elternarbeit I 2 Dstd., E. Taptik-Malik S. Helms U. Brandes/ E. Busch Dissoz. Stör. im Kindes- u. Jugendalter** 2 Dstd, E. Busch IMPP *** 2 Dstd., C. Travis- Linnemüller M. Bayou U. Brandes/ E. Busch Abweichende Zeiten: * Der Vortrag findet von bis Uhr statt. ** Das findet von bis Uhr statt. *** Das findet von 18 bis 21 Uhr statt.

20 Homepage:

21 Veranstaltungen für das 6. Semester Termine: , , Dienstag, Uhr Alida Lehnort Rund um die Schule 3 Dstd. In diesem sollen anhand von Fallbeispielen, Reflexionen und Übungen Vorteile und Risiken in der Kooperation mit Schule, Kindergarten und Jugendhilfe thematisiert werden, um so die Studierenden auf dem Weg zu einer eigenen psychotherapeutischen Haltung im Umgang mit Institutionen zu verhelfen. Literatur: Wird im bekannt gegeben. 21. Termine: , Dienstag, Uhr Linda Siefert Sie sind eine Deutsche, Sie können das nicht verstehen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Therapie 2 Dstd. In der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie haben wir es häufig mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die selbst oder deren Eltern einen Migrationshintergrund aufweisen. Dies kann einerseits für die Kinder und Jugendlichen selbst eine Herausforderung bedeuten z.b. in der adoleszenten Identitätsfrage zwischen der Kultur der Herkunftsfamilie und der Kultur, in der sie aufwachsen. Hieraus können sich andererseits auch Besonderheiten für die therapeutische Beziehung zwischen den Kulturen ergeben. In diesem liegt der theoretische Schwerpunkt auf der geschlechtsspezifischen psychodynamischen Konstellation von Kindern und Jugendlichen aus muslimisch geprägten Ländern. An einem Fallbeispiel wird dies veranschaulicht und Implikationen für therapeutisches Arbeiten abgeleitet. Literatur: Charlier, Mahrokh (2006): Geschlechtsspezifische Entwicklung in patriarchalisch-islamischen Gesellschaften und deren Auswirkung auf den Migrationsprozeß In: Psyche, LX.Jahrgang, Heft 2, S Weitere Literatur wird im bekannt gegeben. 22. Termine: , Donnerstag, Uhr 2 Dstd. Caroline Eisold Kindeswohlgefährdung. Zur Geschichte und zum strukturierten Vorgehen Der erste Teil des s zielt darauf ab, mit Hilfe eines kurzen geschichtlichen Exkurses zum Battered Child Syndrom und durch diverse Gesetzestexte, hin zu einer Begriffsdefinition von Kindeswohl, Kindeswille, Erziehungsfähigkeit und Kindeswohlgefährdung zu gelangen.

22 22 Veranstaltungen für das 6. Semester Im zweiten Teil des s richtet sich der Blick auf die verschiedenen Formen und Schweregrade von Kindeswohlgefährdung und auf das Vorgehen bei einer möglichen Gefährdungslage. Dazu wird ein grobes Ablaufschema für die Umsetzung des 8a SGB VIII erarbeitet und praxisnah besprochen. Literatur: Alle (2010), Kindeswohlgefährdung. Das Praxisbuch. Lambertus Verlage: Freiburg im Breisgau Deegener, Körner (2005), Kindesmisshandlung und Vernachlässigung: Ein Handbuch. Hogrefe Verlag: Göttingen Egle, Joraschky, Lampe, Seiffge- Krenke, Chierpka (2016), Sexueller Missbrauch/Misshandlung/Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen. Schattauer Verlag: Stuttgart Schone, R., Tenhaken, W. (2015), Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe. Ein Lehr-und Praxisbuch zum Umgang mit Fragen der Kindeswohlgefährdung. Basistexte Erziehungshilfen. Beltz Juventa: Weinheim. 23. Termine: , , , Donnerstag, Uhr Tanja von Seggern/Naima Nöhring/Florian Kuhlmann Einführung in die Gruppenpsychotherapie II 4 Dstd. Vertiefend zur einführenden Veranstaltung im WiSe 2018/19 liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf den formalen Voraussetzungen und Besonderheiten des Antragsverfahrens (GT und Kombi). Abrechnungsfragen werden ebenso erörtert. Die spezielle Behandlungstechnik soll anhand von erkennbaren Entwicklungsphasen und Gruppenprozessen, sowie Grenzphänomenen erläutert werden. Praxisbeispiele aus der gruppentherapeutischen Arbeit am Institut in Abgrenzung zu nicht-therapeutischen Gruppen (TSB-Gruppen) liefern anschauliches Material. Literatur: Es wird dieselbe Literatur wie bereits im WiSe 2018/19 empfohlen. 24. Termin: Donnerstag, Uhr Eva Busch Dissoziale Störungen im Kindes- und Jugendalter 2 Dstd. Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit dissozialen Störungen erfordert modifizierte Behandlungskonzepte und ein differenziertes Verständnis der Ursachen und der unterschiedlichen Störungsbilder. Das gibt einen Einblick in die Thematik und wird im nächsten Semester fortgesetzt. Literatur: Wird im bekannt gegeben.

23 Veranstaltungen für das 6. Semester Veranstaltungen für höhere Semester Termine: , Donnerstag, Uhr Stephanie Kiral Spezielle Neurosenlehre: Sucht 2 Dstd. Dieses befasst sich mit dem Thema Sucht und Suchtentstehung. Dabei werden ätiologische und psychodynamische Hintergründe sowie Interventionsmöglichkeiten und Grenzen für die ambulante psychotherapeutische Arbeit herausgearbeitet. Literatur: Bilitza, W.K. (2007): Psychodynamik der Sucht. Psychodynamische Beiträge zur Theorie. Vandenhoeck & Ruprecht Mentzos, S. (2013): Neurotische Konfliktverarbeitung. Einführung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berücksichtigung neuer Perspektiven. Frankfurt am Main: Fischer Verlag Rudolf, G. (2017): Psychotherapeutische Medizin und Psychodynamik (8.Auflage) Stuttgart. Thieme Voigler, R. (2015): Sucht. Analyse der Psyche und Psychotherapie. Band 15 Wurmser, L. (1997): Psychodynamik des Drogenzwangs. Vandenhoeck & Ruprecht. 26. Termine: , , , Donnerstag, Uhr Naima Nöhring Standardisierte Testdiagnostik 4 Dstd. Vorbereitend auf das Psychiatriepraktikum und die Diagnostik im Bereich der Forschung soll eine Einführung in die standardisierte Testdiagnostik erfolgen. Der Fokus des s liegt auf der praktischen Anwendung und Durchführung der Tests. Literatur: Wird im bekannt gegeben. Veranstaltungen für höhere Semester 27. Termin: Dienstag, Uhr Ulrich A. Müller Wissenschaftliches Arbeiten III: Die Masterarbeit: Struktur und inhaltliche Anforderungen 1 Dstd. Der Studiengang schließt mit der Masterarbeit ab. Hierfür müssen formale Standards des wissenschaftlichen Arbeitens erfüllt werden, die im europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) festgelegt wurden. Die inhaltliche Ausgestaltung orientiert sich am Studiengang und muss sich zugleich in diesem Rahmen bewegen. Das stellt diese Anforderungen vor und soll Raum schaffen für die Erarbeitung und Diskussion eigener Forschungsideen, die in einer Masterarbeit realisiert werden können. Literatur: Wird im bekannt gegeben.

24 24 Veranstaltungen für höhere Semester 28. Termine: , Dienstag, Uhr Linda Siefert Vorbereitung auf die Kasuistik 2 Dstd. In diesem stehen Ihre Fragen rund um die Kasuistik im Mittelpunkt. Formale und inhaltliche Anforderungen werden gemeinsam besprochen, Tipps und Strategien für das Verfassen bzw. das Halten der Kasuistik werden vermittelt bzw. untereinander ausgetauscht. 29. Termine: , , Dienstag, Uhr Tanja von Seggern Paar- und Familientherapie II 3 Dstd. Das ist eine Fortsetzung der Veranstaltung im WiSe 2018/19. Nachdem der Schwerpunkt im ersten Block mehr auf der Paarbeziehung lag, erweitert sich der Personenkreis nun in Richtung Familie (Mehrgenerationen-Perspektive). Wann erscheint die Arbeit mit der gesamten Familie sinnvoll, wann erscheint sie eher als kontraindiziert? Am ersten abend schauen wir gemeinsam den von mir empfohlenen Film Die Wunderübung, daran schließen sich dann die weiteren Sitzungen mit Theorie und ggf. praktischen Übungen an. Literatur: Buchholz, M. (1995): Die unbewusste Familie ; München: Pfeiffer bei Klett-Cotta; Reihe Leben lernen 104 Reich, G.; Massing, A.; Cierpka, M.: Praxis der psychoanalytischen Familien- und Paartherapie ; 1. Aufl. 2007; Stuttgart: Kohlhammer Simon, F.; Rech-Simon, Ch.: Zirkuläres Fragen ; 13. Aufl. 2018; Heidelberg: Carl Auer Verlag Stiemerling, D.: Was die Liebe scheitern lässt ; 2. Aufl. 2002; Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta; Reihe Leben lernen 139 Stiemerling, D. (2002): Sehnsuchtsprogramm Liebe ; Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta; Reihe Leben lernen 152 Willi, J.: Die Zweierbeziehung ; 3. Aufl.2016; Hamburg: rororo. 30. Termin: Dienstag, Uhr Uwe Brandes/Anna Freese Datenschutz 1 Dstd. Seit Mai 2018 gilt die europäische Datenschutzgrundverordnung. Sie regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten, deren Verarbeitung, wer auf welche Daten zugreifen darf und wann Daten vernichtet werden müssen. Für die Ambulanz des Winnicott Institutes, den Studiengang und die Ausbildung wird dies zu Veränderungen führen. Wir werden darüber informieren, wie Sie zukünftig mit den personenbezogenen Daten Ihrer Patienten umgehen müssen, welche Richtlinien unsere Datenschutzbeauftrage aufgestellt hat und viele kleine Detailfragen klären.

25 Veranstaltungen für höhere Semester Termin: Dienstag, Uhr Tanja von Seggern Approbationsprüfung 1 Dstd. Die Anmeldung muss bis zum schriftlich bei Frau Liebender erfolgen. Das richtet sich an alle AusbildungskandidatInnen, die planen, sich im Frühjahr 2020/Herbst 2020 oder später zur Approbationsprüfung anzumelden. Es soll ein Überblick geboten werden, welche Nachweise wann abzugeben sind, wie die zwei einzureichenden Falldarstellungen (Prüfungsfälle) schriftlich auszuarbeiten sind, etc.. Fragen zur Approbationsprüfung und ablauf können gerne eingebracht werden. In der Regel sollten Sie ausreichend Zeit einplanen, da der organisatorische Aufwand erfahrungsgemäß nicht zu unterschätzen ist. Hilfreich ist es, wenn alle AusbildungskandidatInnen mit den relevanten Merkblättern und der KJPsychTh-APrV vertraut sind. Die Merkblätter finden Sie auf der Homepage. 32. Termine: , Donnerstag, Uhr Uwe Brandes Ende der Therapie 2 Dstd. Therapien enden, weil die Patienten nicht mehr kommen wollen, weil die Eltern die Therapie abbrechen, weil die Familien wegziehen, weil der Gutachter keine weiteren Stunden genehmigt, weil die Symptome verschwunden sind oder weil unsere Patienten durch die Therapie gesund und stabil geworden sind. Ab wann läute ich das Ende ein? Ab wann beginnt das Ende der Therapie? Welche Rolle spielt das Ende der Therapie in den noch stattfindenden Stunden? Wie reagieren die Patienten auf das bevorstehende Ende und wie sollten die Interventionen aussehen? Wie deute ich das Material im Hinblick auf das Ende? Wie gestalte ich die letzte Stunde? Gestalte ich sie? Was ist mit einem Abschiedsgeschenk? Auf diese und Ihre Fragen wollen wir Antworten erarbeiten. Neben theoretischen Überlegungen spielen eigene Erfahrungen dabei eine wichtige Rolle. Literatur: Wird im bekannt gegeben. 33. Termine: , Donnerstag, Uhr Eva-Maria Franck Substanzassoziierte Entwicklungsstörungen (Nachholtermin) 2 Dstd. FAS (Fetales Alkohol Syndrom) ist ein Beispiel an dem sich zeigen lässt, dass der Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft Folgen für die embryonale Entwicklung hat. Dies gilt auch für andere Substanzen, denn auch andere Drogen, Nikotin sowie auch Medikamente haben Einfluss auf die intrauterine kindliche Entwicklung.

26 26 Veranstaltungen für höhere Semester Blockveranstaltungen In diesem wird ein systematischer Überblick die möglichen Folgen von Alkohol- und Drogenkonsum der Mutter in der Schwangerschaft für die kindliche Entwicklung gegeben. Literatur: Drogen- und Suchtbericht besonders: Kapitel: Alkohol und Prävention Bundesgesundheitsministerium ( 34. Termin: Donnerstag, Uhr Carsten Travis-Linnemüller Approbationsprüfung: IMPP 2 Dstd. Angeboten wird eine Übersicht über die Inhalte des Gegenstandskatalogs mit den Schwerpunktthemen, die überwiegend abgefragt werden. Ebenso können die Teilnehmer eine eigene effektive Lernstrategie entwickeln, die vor dem Hintergrund des umfangreichen Stoffes dringend notwendig ist. Zudem wird auf den Umgang mit dem durch die Prüfung hervorgerufenen Stress eingegangen. Das richtet sich vor allem an Teilnehmer, die sich einen grundlegenden Überblick verschaffen und eine Arbeitsmethode entwickeln wollen. Alle Prüfungskandidaten, die noch nicht in eine Vorbereitungsgruppe eingebunden sind, können sich hier zu Arbeitsgemeinschaften zusammenfinden. Literatur: Wird im bekannt gegeben. Blockveranstaltungen (teilweise semesterübergreifend, bitte Angabe der übersicht beachten) 35. Termin: Samstag, Uhr Ulla Krüger, Ulrich A. Müller Blockseminar Zum Spiel in der psychotherapeutischen Praxis 4 Dstd. Das Spiel gehört neben anderen Tätigkeiten (Malen, Sprechen) zu den kreativen Prozessen, die für die analytische Psychotherapie eine zentrale Bedeutung haben. Insbesondere in der Behandlung von Kindern gewinnt das Spiel und die sich darin entwickelnde Beziehung eine wichtige Funktion für die Bearbeitung von Konflikten wie auch für die Übertragung. Im Spiel kommen die inneren Konflikte ebenso zum Ausdruck wie auch die Versuche des Kindes, diese Konflikte zu bewältigen. Das ist angelegt, einerseits die eigenen Erfahrungen mit dem Spielen wieder zu reaktualisieren, z.t. in gemeinsamem Erleben mit teilnehmern und Dozenten. In einem zweiten Abschnitt wird es um die kulturwissenschaftlichen Theorien zum Spiel gehen, um sich schlussendlich dem Spiel im Kontext der therapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen zuzuwenden.

27 Blockveranstaltungen 27 Literatur: Huizinga, J. (1960), Homo Ludens. Reinbek Klein, Melanie (1997),Die Psychoanalyse des Kindes. Stuttgart Kernberg, P. (2006), Formen des Spiels. In: Kinderanalyse 4 (14.Jhg.). Stuttgart, S Mogel (H. (2008), Psychologie des Kinderspiels. Heideldelberg Nitsch- Berg, H. (1992), Kindliches Spiel zwischen Triebdynamik und Enkulturation: Stuttgart Oerter, R. (2007), Zur Psychologie des Spiels. In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 31 (4), S Peller, Lilli (1955), Das Spiel als Spiegel der Libidoentwicklung, in: Biermann (Hrsg.), Handbuch der Kinderpsychotherapie. Frankfurt: Fischer 1988 Winnicott, D.W. (2010), Vom Spiel zur Kreativität, Stuttgart. 36. Termin: Samstag, Uhr Tanja von Seggern, Manfred Höflich Begleitende Supervision KTS/Supervision zur Gruppe 4 Dstd. Die Anmeldung muss bis zum schriftlich bei Frau Liebender erfolgen. Die gruppentherapeutische Supervision steht nur GruppenbehandlerInnen zur Verfügung. Fälle aus der gruppentherapeutischen Praxis sollen supervidiert werden. Die Supervision bietet eine Ergänzung zur Erfüllung des Leistungsnachweises der geforderten 40 Supervisionsstunden zum Erwerb der Zusatzqualifikation. Literatur: Wird im bekannt gegeben. 37. Termin: Samstag, Uhr Renate Engelhardt-Tups, Brigitte Sanner Blockseminar Bildnerische Prozesse, Selbsterfahrung und Reflexion 4 Dstd. In diesem vorwiegend praxisorientierten steht der kreative Bereich des gemeinsamen Gestaltens in der analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Vordergrund und wird in Selbsterfahrungs- sowie Partnerarbeit vermittelt. Auch werden auf dem Hintergrund psychoanalytischer Erkenntnisse Möglichkeiten des teilnehmenden, nicht-aktiven Begleitens kreativer, gestalterischer Aktionen bei Kindern und Jugendlichen erfahrbar gemacht. Materialien werden gestellt. Literatur: Auszüge aus aktueller Fachliteratur werden ggf. im verteilt und besprochen.

28 28 Kasuistische Vorträge Gruppensupervision 38. Kasuistische Vorträge Dienstag, Uhr I. Fröhlich / E. Busch und D. Ziesemer-Mühle G. Altshuler / U. Müller und S. Kiral C. Meinen / U. Brandes und R. Engelhardt-Tups G. Altshuler / D. Ziesemer-Mühle und U. Krüger Donnerstag, Uhr L. Bingemer / E. Busch und Ch. Knauf S. Fuchs / E. Busch und N.N H. Rathjens / U. Brandes und L. Siefert S. Helms / U. Brandes und E. Busch M. Bayou / U. Brandes und E. Busch Gruppensupervision U. Brandes donnerstags Uhr / freitags Uhr K. Brylla dienstags Uhr / donnerstags Uhr E. Busch montags Uhr / freitags Uhr M. Höflich dienstags Uhr / donnerstags Uhr M. Kögler donnerstags Uhr M. Mirgeler donnerstags Uhr S. Schües montags Uhr T. von Seggern montags Uhr D. Ziesemer-Mühle dienstags Uhr Die Gruppensupervisionen finden ganzjährig wöchentlich statt. Sonderregelungen nach Vereinbarung mit den jeweiligen Dozentinnen und Dozenten.

29 Freie Arbeitsgemeinschaften Forschungskolloquium Gruppe zur praktischen Tätigkeit Freie Arbeitsgemeinschaften, betreut durch T. von Seggern, Termine nach Vereinbarung Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfung, organisatorische Verantwortung Masterarbeiten Für die Betreuung der Abschlussarbeiten stehen alle DozentenInnen zur Verfügung. Termine nach Vereinbarung. Wir weisen gesondert daraufhin, dass auch die Lehrenden an der Fakultät V der Hochschule Hannover zur Betreuung von Masterarbeiten gerne zur Verfügung stehen. Das Winnicott Institut empfiehlt seinen Ausbildungs- und WeiterbildungsteilnehmerInnen, die Angebote des Lehrinstitutes zur psychoanalytischen Ausbildung Erwachsener wahrzunehmen. Sowohl Veranstaltungen im Basis-Programm als auch für fortgeschrittene TeilnehmerInnen können äquivalent wahrgenommen werden. Die Anmeldung erfolgt über die jeweilige Dozentin/den jeweiligen Dozenten. Eine zusätzliche Gebühr wird nicht erhoben. 41. Forschungskolloquium Leitung: Prof. Dr. Ulrich A. Müller, Prof. Dr. Dieter Weber Termine: , , einmal monatlich samstags, 10 Uhr Das Kolloquium soll Studierenden im höheren Semester die Möglichkeit geben, sich mit wissenschaftlichem Arbeiten und Theorien der Psychoanalyse auseinanderzusetzten. Die Treffen werden von den Teilnehmer*innen organisiert und gestaltet. Inhaltlich orientiert sich die Gruppe an persönlichen Interessensgebieten, sowie an methodischen und sachlichen Fragestellungen, die im Kontext von Psychotherapieforschung auftauchen. Individuelle Projekte (Masterarbeit, Promotionsvorhaben, Beteiligung an Veröffentlichungen) können eingebracht und diskutiert werden. Die Gruppe befindet sich aktuell im Entstehungsprozess und wird im kommenden Semester, unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Müller (Studiengangsleiter), ihre inhaltlichen Schwerpunkte ausarbeiten. Interessierte, die teilnehmen möchten, bitten wir vorab um eine kurze Mitteilung an noehring@winnicott-institut.de 42. Gruppe zur praktischen Tätigkeit (Praktikum in der Kinder und Jugendpsychiatrie) Eva Busch Termin nach Vereinbarung nach Bedarf

Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 /

Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 / Zeit Ort Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, 30177 Hannover Tel.: 0511 / 532-7360 12.01.2015 Neurotische Konfliktverarbeitung: Vom Symptom zum Konflikt

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