Leitfaden. Europäische Strukturfonds Sachsen-Anhalt Ideenwettbewerb Untersuchung zu Rahmenbedingungen von Gründungsverfahren

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1 Leitfaden zur Einreichung von Projektvorschlägen Europäische Strukturfonds Sachsen-Anhalt ego.- KONZEPT Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen und Einzelprojekte zur Sensibilisierung, Motivierung und Unterstützung von Existenzgründern Ideenwettbewerb +

2 INHALT: 0. PRÄAMBEL AUSGANGSSITUATION ZIELE DES IDEENWETTBEWERBS GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUFGABEN- UND HANDLUNGSFELDER FINANZIELLER RAHMEN UND LAUFZEIT DES PROJEKTES TEILNAHMEBERECHTIGUNG UND ANFORDERUNGEN AN DIE PROJEKTTRÄGERSCHAFT HINWEISE ZUM VERFAHREN UND ZUR BEWERBUNG BEWERBUNGSUNTERLAGEN INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN EINZUREICHENDE PROJEKTVORSCHLÄGE HINWEISE ZUR AUSGABEN- UND FINANZIERUNGSPLANUNG ZEITLICHER ABLAUF ALLGEMEINE INFORMATIONEN ANLAGEN ZUM LEITFADEN Präambel Das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt beabsichtigt, Rahmenbedingungen auf wissenschaftlich fundierter Basis untersuchen zu lassen und zu diesem Zweck nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen und Einzelprojekte zur Sensibilisierung, Motivierung und Unterstützung von Existenzgründern (vgl. Punkt 2.5 b) einen thematischen Ideenwettbewerb durchzuführen. Der vorliegende Leitfaden versteht sich als spezifische Handlungsanleitung zur Beteiligung an diesem Ideenwettbewerb und ergänzt somit das unter Punkt 6.3 der genannten Richtlinie beschriebene Verfahren. Die Beteiligung am Ideenwettbewerb ist an die inhaltlichen Vorgaben dieses Leitfadens und an die nachfolgend beschriebenen Erwartungen hinsichtlich der teilnehmenden Projektträger und deren Projektvorschläge gebunden. 1. Ausgangssituation Das europäische Sozialmodell beruht auf einer starken Wirtschaft. Der Bestand dieses Sozialmodells ist von nachhaltigem Wirtschaftswachstum und einem stetigen Zuwachs an Unternehmen und Unternehmern/Unternehmerinnen abhängig, die gewillt und fähig sind, innovativ tätig zu werden. In der Europäischen Union (EU) nehmen bei der Schaffung von Wachstum und Arbeitsplätzen die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine Schlüsselrolle ein. Seite 2 von 13

3 Die KMU sind ein zentraler Bestandteil der europäischen Industrie und der europäischen Volkswirtschaft insgesamt. In der EU gibt es 23 Millionen KMU, die 99% des Unternehmensbestands ausmachen und in einigen Branchen wie der Textilindustrie bis zu 80% der Arbeitsplätze stellen. Der europäische Mittelstand kann daher einen ganz wesentlichen Beitrag zu Wachstum, Beschäftigung, unternehmerischen Fähigkeiten und Innovation sowie zum wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt leisten. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass es ihm durch bessere Rahmenbedingungen und die Förderung der unternehmerischen Initiative ermöglicht wird, sein Potenzial voll zu entfalten. 1 Die Europäische Kommission hat daher eine Reihe von Initiativen und Empfehlungen zur Modernisierung der europäischen Mittelstandspolitik vorgelegt, mit denen Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen nachhaltig gefördert werden sollen. Aktuell verfolgt die EU mit der Agenda Europa und dem Small Business Act (SBA) 3 u. a. folgende übergeordnete Ziele in ihrer Mittelstandspolitik 4 : Abbau bürokratischer Hürden für KMU; Modernisierung und Vereinfachung bestehender EU-Rechtsvorschriften KMU-freundlichere Gestaltung des wirtschaftlichen Umfeldes Förderung von Unternehmertum, insbesondere bei Frauen Förderung unternehmerischer Initiative und aktive Politik der zweiten Chance Erleichterung der Zugangsmöglichkeiten mittelständischer Unternehmen zu Finanzierungsquellen Bereitstellung von Unterstützungsnetzwerken für KMU Auf nationaler Ebene widmet sich u. a. das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie seit Anfang 2010 mit seiner Initiative Gründerland Deutschland 5 verstärkt den vorhandenen und zu hebenden Potenzialen für Unternehmergeist und Lust auf Selbständigkeit und benennt vier Schwerpunktbereiche für Maßnahmen zur Stärkung der Gründungskultur in Deutschland: Gründungen als Schritt in die unternehmerische Freiheit Gründung als berufliche Option Gründungen als Motor der strukturellen Erneuerung Gründungen als Unternehmensnachfolge in Deutschland Mit der Existenzgründungsoffensive ego. wurde in Sachsen-Anhalt ein positives Klima für unternehmerische Selbständigkeit und Existenzgründungen geschaffen und die regionalen Akteure, im besonderen auch die kommunale Ebene, Universitäten und Fachhochschulen sowie aktive Einzelpersonen eingebunden. Die Existenzgründungsoffensive ego. sieht vor allem vor, Unternehmensgründungen von der ersten Idee an bis zur Stabilisierung des Unternehmens intensiv zu unterstützen. Die Gründung und Etablierung selbständiger Existenzen ist, auch angesichts der demografischen Situation in Sachsen-Anhalt, von wesentlicher Bedeutung für die weitere Seite 3 von 13

4 wirtschafts- und beschäftigungspolitische Entwicklung des Landes. Trotz eines deutlichen Aufwärtstrends in den letzten Jahren ist die Selbständigenquote des Landes im bundesweiten Vergleich nach wie vor unterdurchschnittlich. Vor diesem Hintergrund besteht Handlungsbedarf, die aktuellen Rahmenbedingungen für den Weg in die Selbständigkeit in Form einer wissenschaftlichen Untersuchung auf den Prüfstand zu stellen. Zur Thematik von Existenzgründungen bzw. Existenzgründungsverfahren stehen in einschlägigen Quellen eine Vielzahl von Studien bzw. Erhebungen, sowohl in sehr verschiedenen Kontexten als auch mit unterschiedlichen geografischen bzw. regionalen und sektoralen Bezügen, zur Verfügung. So lässt etwa die Europäische Kommission zu EU-Vergleichszwecken Daten über Dauer und Kosten von administrativen Gründungsverfahren 6 in den Mitgliedsstaaten erheben. Auch werden in der Bundesrepublik Deutschland z. B. im Rahmen des NUI-Regionenrankings 7 jährliche Erhebungen zur Gründungsneigung in den Bundesländern durchgeführt. Das geplante Vorhaben intendiert hingegen eine detaillierte Bewertung der Situation in Sachsen-Anhalt, die Aufdeckung von Hemmnissen und Defiziten und zielt im Ergebnis auf eine deutliche und spürbare Verbesserung der Rahmenbedingungen. Damit grenzt sich das Vorhaben ausdrücklich von Vergleichsstudien ab. Ein weiterer Abgrenzungsaspekt ist darin zu sehen, dass einschlägige Studien überwiegend auf Modellannahmen beruhen, die wegen der zu Vergleichszwecken weitgehenden Standardisierung auf starke Vereinfachungen abstellen und deshalb kaum als Untersuchungsansatz für das Vorhaben geeignet erscheinen. So bezieht sich etwa die im Februar 2011 veröffentlichte Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn zum Thema Dauer und Kosten von administrativen Gründungsverfahren in Deutschland 8 ausdrücklich nur auf Gründungen in einer bestimmten Rechtsform. Im Unterschied dazu ist für das Vorhaben ein spezifischer Untersuchungsansatz erforderlich, der repräsentative und förderpolitisch relevante Befunde über die Rahmenbedingungen von Gründungsverfahren ermöglicht. 2. Ziele des Ideenwettbewerbs Grundlegendes Ziel des Ideenwettbewerbs ist es, mit einem modellhaften Projekt konkrete Handlungsempfehlungen für die Förderpolitiken zu entwickeln und daraus praktikable Verfahrensweisen für die künftige Verwaltungspraxis im Gründungsverfahren abzuleiten. Auf der Basis differenzierter Analysen und Erhebungen - insbesondere unter Berücksichtigung der Programmlinien der Existenzgründeroffensive ego. - sollen die Rahmenbedingungen von Gründungsverfahren in Sachsen-Anhalt mit dem Ziel untersucht werden, maßgebliche Problemlagen in Gründungsverfahren zu erkennen und wesentliche Optimierungspotenziale zu identifizieren. Die Handlungsempfehlungen sollen auf eine deutliche Verbesserung der Rahmenbedingungen für Existenzgründungen abzielen, zum Abbau bürokratischer Hürden beitragen und hemmende Faktoren und Einflüsse überwinden helfen. Das Projekt will damit zur Erhöhung der Selbständigenquote und zur Verbesserung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation beitragen Dauer und Kosten von administrativen Gründungsverfahren in Deutschland, Institut für Mittelstandsforschung Bonn, Februar 2011, IfM Materialien Nr. 205 Seite 4 von 13

5 In diesem Zusammenhang ist ein geeignetes Untersuchungsdesign zu entwickeln, zu erproben und anzuwenden. 3. Gegenstand des Wettbewerbs - Aufgaben- und Handlungsfelder Im Rahmen des Ideenwettbewerbs ist ein strategisches Konzept für eine landesweit angelegte zu entwickeln und es ist darzulegen, mit welchem Untersuchungsdesign die praktische Umsetzung erfolgen soll. Hinsichtlich des Gegenstandes der Untersuchung kommen folgende differenziert zu berücksichtigende Aspekte beispielhaft in Betracht: Gründungsverfahren in Abhängigkeit von der Entscheidung für eine Unternehmensform (Wahl der Rechtsform) Spezifik des Gründungsverfahrens durch Einschränkungen der Gewerbefreiheit (Berufliche Besonderheiten; Kammerzugehörigkeit; Genehmigungsverfahren bei Unternehmensgründungen im Bereich z. B. der Umwelt, der Gastronomie, des Straßenverkehrs) Nutzung von Förderprogrammen des Bundes bzw. des Landes Informationspflichten gegenüber Banken, Behörden, Ämtern, Kammern und berufsständischen Verbänden Zeitabläufe während des Gründungsverfahrens sowie Dauer und Kosten der Gründung zusätzliche bürokratische Faktoren, Auffälligkeiten und Hemmnisse im Gründungsprozess Als Aufgaben- und Handlungsfelder der Untersuchung, zu denen qualifizierte Befunde erwartet werden, kommen beispielhaft in Betracht: Befragungen von Existenzgründerinnen und -gründern Befragungen von Akteuren im Bereich von Existenzgründungen und Existenzgründungsförderungen ( z. B. ego.-piloten-netzwerk, Kammern usw.) Auswertung von statistischen Erhebungen und Daten zum Existenzgründungsgeschehen in Sachsen-Anhalt Darstellung von Chronologien und Verläufen verschiedener Existenzgründungsverfahren Ermittlung gründungsrelevanter administrativer und nichtadministrativer Kosten Diese Auflistung ist nicht als abschließend zu verstehen. Der Projektvorschlag kann sich auf weitere Untersuchungsfelder erstrecken, sofern diese einen thematischen Zusammenhang zu den Zielen des Ideenwettbewerbs aufweisen. 4. Finanzieller Rahmen und Laufzeit des Projektes Die Finanzierung des Projekts erfolgt im Rahmen der Projektförderung nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen und Einzelprojekte zur Sensibilisierung, Motivierung und Unterstützung von Existenzgründern 9 aus Mitteln des ESF und des Landes Sachsen-Anhalt. 9 RdErl. des MW vom /12-03 (MBl. LSA Nr. 8/2010 vom ) Seite 5 von 13

6 Die Förderung darf ,- EUR nicht überschreiten. Die Laufzeit des Projektes soll insgesamt 24 Monate nicht überschreiten. 5. Teilnahmeberechtigung und Anforderungen an die Projektträgerschaft Teilnahmeberechtigt am Ideenwettbewerb sind gemäß Richtlinie 10 juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts. Für den hier aufgerufenen Wettbewerb sind zusätzlich die nachfolgend genannten spezifischen Anforderungen zu erfüllen: Die Teilnahme am Ideenwettbewerb und eine künftige Projektträgerschaft setzt nachweisbare einschlägige Erfahrungen im Bereich von Existenzgründungen und Existenzgründungsförderungen sowie nachweisbare Genderkompetenz voraus. Mit einer qualifizierten Selbstdarstellung sind die Kompetenzen und Erfahrungen des Projektträgers und ggf. seiner Kooperationspartner sowie die fachliche und persönliche Eignung des Projektpersonals darzustellen. Es sind insbesondere auszuweisen: Kenntnisse, Erfahrungen und Beispiele erfolgreicher Projektarbeit im Hinblick auf die Anfertigung von Studien, auf Analysetätigkeit und Existenzgründungsförderung Bereits bestehende Kooperationen mit Partnern sowie Verbindungen zu adäquaten Projekten und Initiativen Projekt- und zielgruppenrelevante Kenntnisse und Erfahrungen in den gewählten Handlungsfeldern Aufgrund der spezifischen Anforderungen des Projekts ist auf die besondere fachliche und persönliche Eignung der vorgesehenen Projektkoordinatorin/des vorgesehenen Projektkoordinators separat einzugehen. 6. Hinweise zum Verfahren und zur Bewerbung Für die Auswahl von Projektvorschlägen ist gemäß Punkt 6.3 der Richtlinie ein zweistufiges Antragsverfahren vorgesehen. Die erste Verfahrensstufe (Ideenwettbewerb) umfasst folgende Verfahrensschritte: 1. Einreichung der Projektvorschläge beim Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt 2. Bewertung der Projektvorschläge durch die FörderService GmbH der Investitionsbank Sachsen-Anhalt 3. Bewertung der Projektvorschläge durch die Mitglieder des ego.-förderbeirates 4. Auswahl eines förderfähigen Projektvorschlages durch den ego.-förderbeirat 5. Benachrichtigung der Bewerber und Bekanntgabe der Ergebnisse des Ideenwettbewerbes durch das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt In der zweiten Verfahrensstufe erfolgt die Antragstellung auf Gewährung einer Zuwendung bzw. Zuweisung durch den ausgewählten Projektträger bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt. 10 Ebenda Seite 6 von 13

7 6.1 Bewerbungsunterlagen Für die Beteiligung am Ideenwettbewerb sind folgende Unterlagen vollständig und fristgerecht einzureichen: a) Formgebundener Teil (Formblätter Anlage 1 zum Leitfaden) Deckblatt zur Bewerbung - Projektskizze Kurzfassung des Projektvorschlags Ausgaben- und Finanzierungsplan b) Konzeptioneller Teil (max. 10 Seiten, Schriftart Arial, Schriftgrad mind. 10 pt) Angaben und Darlegungen zu den Bewertungskriterien A 1 bis A 9 (Projektansatz und Ziele) sowie zu B 1 bis B 4 (Projektumsetzung) c) Anlagen zur Bewerbung Angaben und Darlegungen zu den Bewertungskriterien C 1 bis C 5 (Trägererfahrungen) Nachweis/Nachweise über Sitz und Rechtsform des Bewerbers/der Bewerber Anhang (Referenzen, Stellungnahmen) 6.2 Inhaltliche Anforderungen an einzureichende Projektvorschläge Im Wettbewerbsbeitrag sind Aussagen entsprechend des nachfolgenden Anforderungskatalogs zu treffen. Dessen Gliederung orientiert sich an den in der Anlage 2 des Leitfadens aufgeführten Bewertungskriterien (Bewertungsmatrix). Die Bewertung des Wettbewerbsbeitrag erfolgt anhand der Einzelkriterien (Subkriterien) nach einem einheitlichen Bewertungsschema mit vier Wertungsoptionen. 0 Punkte Die Darlegungen und Angaben entsprechen nicht den Anforderungen 1 Punkt Die Darlegungen und Angaben entsprechen mit Einschränkungen den Anforderungen 2 Punkte Die Darlegungen und Angaben entsprechen den Anforderungen 3 Punkte Die Darlegungen und Angaben lassen erwarten, dass sie in besonderer Weise der Zielerreichung dienlich sein werden Die Höchstpunktzahl wird nur dann vergeben, wenn für das jeweilige Bewertungskriterium die Standardanforderungen deutlich übererfüllt sind. Seite 7 von 13

8 Anforderungskatalog/Bewertungskriterien A Projektansatz und Ziele A 1 - Ausgangslage für das Projekt Bedarfsanalyse Darlegungen zum Existenzgründungsgeschehen und zur Situation am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt Beschreibung der regionalen, sektoralen und sozio-demografischen Rahmenbedingungen des Vorhabens mit Bezugnahme auf statistische Angaben und Studien Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten Darlegungen zur Verbindung des Vorhabens mit Entwicklungsstrategien und Initiativen der EU, des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt A 2 - Untersuchungsbedarf Darlegungen über die Notwendigkeit einer von Gründungsverfahren Bestimmung und Beschreibung untersuchungsrelevanter Rahmenbedingungen von Gründungsverfahren; Feststellungen zum Ist-Zustand Differenzierte Aussagen zu möglichen Handlungsfeldern der Untersuchung A 3 - Projektidee und Ableitung des wissenschaftlichen Untersuchungsansatzes Projektidee/Projektansatz Darlegungen zu den grundlegenden Zielsetzungen der Untersuchung und zur Ableitung des Untersuchungsansatzes Begründung des Untersuchungsansatzes und Darlegungen zu dessen Machbarkeit Darlegungen zur Repräsentativität des Untersuchungsansatzes A 4 - Untersuchungsdesign Darlegungen zu den grundlegenden Anforderungen an ein spezifisches Untersuchungsdesign Beschreibung von Struktur und Funktionsweise des Untersuchungsdesigns Darlegungen zu den gewählten Erhebungsmethoden (z. B. zur Bestimmung von Grundgesamtheiten, Untermengen usw.) A 5 - Ziele und Erfolgsaussichten Benennung der konkreten Ziele der Untersuchung und des Gesamtvorhabens Beurteilung der Realisierbarkeit der Zielsetzungen und Einschätzung der Erfolgsaussichten Darlegungen zur Praxisrelevanz und zur Verwertbarkeit der Untersuchungsergebnisse Aussagen zu Handlungsempfehlungen und ihren konkreten Wirkungsmöglichkeiten Seite 8 von 13

9 A 6 - Erfolgskriterien, Erfolgskontrolle Benennung projektrelevanter qualitativer und quantitativer Erfolgskriterien Darstellung eines Verfahrens und Angabe von Indikatoren zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle Erläuterung von Maßnahmen zur internen Qualitätssicherung (Qualitätsmanagementsystem, Zertifizierungsstatus) A 7 - Demografischer Wandel Aussagen zur Bedeutung des Projektansatzes für die Gestaltung des demografischen Wandels Konkrete Erläuterungen zur Berücksichtigung der demografischen Entwicklung bei der Projektumsetzung A 8 - Gleichstellung der Geschlechter Zuordnung des Projektvorschlages zu den Gleichstellungsaspekten des OP ESF 2007 bis 2013 Querschnittsziele - Abbau der horizontalen (nach Branchen und Berufen) und vertikalen (nach Hierarchien) geschlechterspezifischen Verteilungen am Arbeitsmarkt - Erhöhung der Beschäftigungs- und Selbständigenquote von Frauen - Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Privatleben für Frauen und Männer - Abbau von Stereotypen und Überwindung klassischer Rollenmuster Darlegungen zur integrativen Berücksichtigung des Querschnittszieles Gleichstellung der Geschlechter für Projektansatz und Ziele Konkrete Erläuterungen zur Implementierung des Querschnittszieles Gleichstellung der Geschlechter in die inhaltliche, methodische und organisatorische Projektumsetzung A 9 - Nachhaltigkeitsstrategie - strukturelle Wirkungen des Projekts Aussagen zu den erwarteten Wirkungen des Projekts unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit Darlegungen zu strukturellen Wirkungen der Projektergebnisse unter regionalen und/oder sektoralen Aspekten Im Operationellen Programm des Landes Sachsen-Anhalt wird bei Nachhaltigkeit u.a. auf die Umweltrelevanz abgestellt. Bei Projekten der Existenzgründungsförderung ist Nachhaltigkeit in einem weiteren Sinne zu verstehen. So sind zusätzlich auch Aspekte der wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit von hoher Relevanz. B Projektumsetzung B 1 - Projektaktivitäten/zeitliche u. organisatorische Strukturen/Meilensteine Darstellung der wesentlichen inhaltlichen Komponenten und zugehörigen Projektaktivitäten sowie Begründung ihrer zeitlichen Einordnung in die Projektstruktur Benennung von Meilensteinen für den Projektablauf Darlegungen zur organisatorisch-technischen Abwicklung des Projektvorhabens Seite 9 von 13

10 B 2 - Einbindung von Partnern und Netzwerken Benennung der für die Projektumsetzung vorgesehenen Partner und Netzwerke sowie Angaben zu Art und Umfang ihrer Einbindung Darlegungen zur Zusammenarbeit und zur konkreten Aufgabenverteilung zwischen den Partnern Benennung des leitenden Projektträgers bei mehreren beteiligten Projektträgern B 3 - Personalbedarf/Tätigkeitsbeschreibungen/Qualifikationen des Projektpersonals Benennung und Begründung der erforderlichen Personalkapazitäten mit Angaben zu den Stellenbezeichnungen und zum geplanten Umfang (Vollzeiteinheiten; Personenmonate) Konkrete Stellen- und Tätigkeitsbeschreibungen Darlegungen zu Qualifikationsanforderungen für das einzusetzende Personal Darlegungen zur persönlichen und fachlichen Eignung der Projektkoordination insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Kompetenz in Gründungs- und Genderfragen B 4 - Angaben zum notwendigen Aufwand/Ausgaben- und Finanzierungsplanung Differenzierte Beschreibung des voraussichtlichen personellen und sächlichen finanziellen Aufwands Begründung der Notwendigkeit der Ausgabenpositionen unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Strukturierte und plausible Angaben zur Kalkulation der Einzelansätze und Übernahme in die Anlage 1 Seite 3 Benennung von Mitfinanzierungsquellen und Angaben zu Umfang und Zweckbestimmung der Mitfinanzierung Stellungnahmen zur Mitfinanzierung/Mitfinanzierungserklärungen C Trägererfahrungen C 1 - Trägerprofil Aussagefähige Selbstdarstellung mit Beschreibung des Leistungsspektrums, der Erfahrungen in der Projektarbeit sowie der Verankerung in Sachsen-Anhalt Angaben zu personellen und sächlichen Ressourcen des Trägers Darlegungen zu Kompetenzen und Erfahrungen als Träger von geförderten Projekten C 2 Trägererfahrungen in der Gründungsförderung Darstellung einschlägiger Kenntnisse und Erfahrungen in der Gründungsförderung Darlegungen zu Kontakten und Verbindungen des Trägers zu Projekten und Initiativen der Gründungsförderung auf Landes- bzw. Bundesebene C 3 - Projektrelevante Trägererfahrungen Darlegungen zu Erfahrungen und Kompetenzen mit direktem Bezug zum Gegenstandsbereich des Projektvorhabens Angaben zu projektrelevanten Ressourcen des Trägers Seite 10 von 13

11 C 4 - Netzwerkerfahrungen Angaben zur Mitarbeit in überregionalen, regionalen und/oder sektoralen Netzwerkstrukturen Benennung von Aufgaben und Funktionen im Rahmen bisheriger/aktueller Netzwerkarbeit (als operativer Partner oder im Netzwerkmanagement) C 5 - Referenzen Referenzen von Einrichtungen und Institutionen zur Arbeit des Trägers, insbesondere mit Bezug zum Gegenstandsbereich des Projektvorhabens Referenzen sollten nicht älter als maximal 2 Jahre sein 6.3 Hinweise zur Ausgaben- und Finanzierungsplanung Allgemeine Grundsätze für die Förderung des Projekts mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Projektfinanzierung Für die Gesamtfinanzierung des Projekts kommen neben der Förderung aus Mitteln des ESF und des Landes auch Eigen- und Fremdmittel, Einnahmen aus der Projektdurchführung und sonstige öffentliche Förderung in Betracht. Deren Größenordnungen sind in der Finanzierungsplanung auszuweisen und zu erläutern. Zusätzlichkeit/Projektbezogenheit Förderfähig sind nur zusätzlich durch das Projekt entstehende Ausgaben. Es sind die Maßgaben über die Bemessungsgrundlagen und die Zuwendungsfähigkeit der Ausgabenpositionen entsprechend Punkt 5.6 der Richtlinie zu berücksichtigen. Nachrangigkeit Für eine Förderung kommen nur Projektstrukturen in Betracht, die nicht durch anderweitige nationale Förderinstrumente wie SGB II, SGB III sowie Landes- oder Bundesprogramme finanziert werden können (Subsidiaritätsprinzip). Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Die Planung der Ausgaben ist durch den Projektträger nach dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit vorzunehmen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass nur die im Projektzeitraum tatsächlich entstehenden projekt- und teilnehmerbezogenen Ausgaben anerkannt werden können. Ausgaben- und Finanzierungsplanung Die Projektfinanzierung ist in Form eines Ausgaben- und Finanzierungsplanes (vgl. Anlage 1 Seite 3) darzustellen. Als zuwendungsfähige Ausgaben für das Projekt können entsprechend Punkt der Richtlinie in Frage kommen: Seite 11 von 13

12 Personalausgaben Ausgaben für Teilnehmer (hier nicht zutreffend) Kauf von Verbrauchsmaterialien Miete oder Leasing von Ausstattungsgegenständen lineare Abschreibungen sonstige Leistungen Dritter (z.b. Post- und Fernsprechgebühren, Ausgaben für Werbung/Öffentlichkeitsarbeit) Miete für Durchführungsräume In die Gesamtfinanzierung sind sämtliche projektrelevante Einnahmen aufzunehmen, wie Eigenmittel Private Mittel Dritter Kommunale Mittel Sonstige öffentliche Mittel Beantragter Zuschuss Die projektrelevanten Einnahmen sind schlüssig zu erläutern. Es ist zu beachten, dass gemäß der Richtlinie ( ) Träger, die Projekte nach Nummer 2.5 durchführen, ( ) sich an der Finanzierung ihrer Projekte zwingend zu beteiligen und mindestens 10 v. H. der entstehenden zuwendungsfähigen Ausgaben selbst zu tragen (haben). Im Übrigen wird auf die Maßgaben der Richtlinie unter Punkt 5 und Punkt 6 verwiesen. 7. Zeitlicher Ablauf Die Projektvorschläge sind vollständig und mit allen oben aufgeführten Unterlagen bis zum 01. November 2011, 12:00 Uhr beim Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Referat 35 einzureichen. Später eingehende Bewerbungen bzw. Nachreichungen können nicht berücksichtigt werden. Seite 12 von 13

13 8. Allgemeine Informationen Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Referat 35 Hasselbachstr Magdeburg Ansprechpartner: Herr Dr. Kontzog Tel.: hans-guenter.kontzog@mw.sachsen-anhalt.de Frau Jätschmann Tel.: viviane.jaetschmann@mw.sachsen-anhalt.de 9. Anlagen zum Leitfaden Formblätter der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (Deckblatt zur Bewerbung; Kurzfassung des Projektvorschlages; Ausgaben- und Finanzierungsplan) Seite 13 von 13

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