Rheinbach. Entwicklung der weiterführenden Schulen in der Stadt Rheinbach. denn die Mischung macht s!

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1 heinbach denn die Mischung macht s! ntwicklung der weiterführenden chulen in der tadt heinbach Informationsveranstaltungen in allen Grundschulen aimund Patt - ntwicklungsbüro Bildung - Juli

2 Welche Verpflichtungen hat die tadt heinbach als chulträger? ( 78ff chulg) ein zukunftgerichtetes, wohnortnahes chulsystem gestalten mit Wahlmöglichkeiten aus einer Vielfalt von Bildungswegen den Bedarf, die aktuelle und zukünftige ntwicklung der chülerzahlen sowie die chülerströme erheben den lternwillen berücksichtigen die chulentwicklung mit den Nachbarkommunen abstimmen funktionstüchtige, ausreichende und dem Bildungsauftrag sowie dem besonderen pädagogischen Profil angepasste Gebäude, äume und usstattungen bereitstellen 2

3 Was ist die Bildung der Zukunft? lle Kinder und Jugendlichen besuchen eine wohnortnahe allgemeine chule, die allen chülerinnen und chülern hochwertige Bildung, gelingende nschlüsse und bschlüsse, die ntfaltung ihrer Persönlichkeit und ihrer Talente ermöglicht sowie die jeweils angepasste individuelle nterstützung garantiert und die über die notwendigen Voraussetzungen dafür verfügt. Die kommunale chullandschaft braucht Wahlmöglichkeiten und die Vielfalt der Wege. 3

4 heinbach ist besonders! 272 heinbacher Kinder wechseln zum chuljahr 2012/13 in weiterführende chulen. 129 Kinder aus Nachbarkommunen werden in die 5. Klassen der heinbacher chulen aufgenommen: chule heinbacher auswärtige Gesamt Kinder Kinder auptschule Tomburg ealschule tädtisches Gymnasium t. Joseph Gymnasium lbert chweitzer chule gesamt:

5 Die heinbacher Kinder präferieren die heinbacher chulen = überaus hohe Ortsbindung Die weiterführenden chulen profitieren von der überaus hohen inpendlerquote. Von den 272 heinbacher Kindern wählen 57,4 % die chulform Gymnasium (Trend NW: 40 %). Von den 129 inpendlern entscheiden sich 89 % (113) für die chulform Gymnasium. 5

6 Die Tomburg ealschule bleibt mit 87 ufnahmen im tatus ihrer stabilen ntwicklung. ntgegen der inschätzung im P ist trotz uflösung des Vinzenz-Pallotti-Kollegs zurzeit kein zusätzlicher ufnahmedruck am tädtischen Gymnasium erkennbar. andlungsdruck für eine Veränderung entsteht durch die zu erwartenden uflösungen der auptschule sowie der lbert chweitzer chule, Förderschule für ernen. 6

7 Der ausschließliche Verbleib von ealschule und Gymnasium nach uflösung der aupt- und Förderschule ist für den qualifizierten chulstandort heinbach nicht verantwortlich denkbar. heinbach braucht eine neue chule: Gesamtschule oder ekundarschule 7

8 chulsystem NW ein Teilbereich F Ö D C N BIDNG BFKOG Berufliche Bildung bitur Q 2 CBCÜ K 10 P T C C G 8 - bitur Q 1 G Y M N I M Die Gesamtschule integriert alle Bildungsgänge Grundschule Klassen 1 bis 4 rprobungsstufe Klassen 5/6 G 9 - bitur Q 2 Q 1 G M T C CN IN FI TÄG- CFT 8

9 chulsystem NW ein Teilbereich F Ö D C N BIDNG BFKOG Berufliche Bildung bitur Q 2 CBCÜ K 10 G 8 - bitur Q 1 G ekundarschule P Koop-Vereinbarung mit GYM, G, Y BK die kleine Gesamtschule T in der ekundarstufe 1 (Klassen M 5 bis 10): vereint und ermöglicht N alle Bildungsgänge und Bildungsabschlüsse C der ekundarstufe 1 C auptschule, ealschule, Gesamtschule und Gymnasium. Übergänge in die berufliche I usbildung oder in der gymnasialen Oberstufe M Die Gesamtschule integriert alle Bildungsgänge Grundschule Klassen 1 bis 4 rprobungsstufe Klassen 5/6 G 9 - bitur Q 2 Q 1 G M T C CN IN FI TÄG- CFT 9

10 Organisationsformen der ekundarschule kooperativ (a) P T C C G Y M N I M kooperativ (b) G N K - + W I T N G K teilintegriert Kernunterricht im Klassenverband G-Kurse D M Organisationsformen Gesamtschulen Kurse D M Neigungskurse vollintegriert binnendifferenzierter nterricht im Klassenverband Förder- Neigungsund Niveaukurse gemeinsame rprobungsstufe Klassen 5 und 6 10

11 Die Variante der Gründung einer ekundarschule mit rhaltung der ealschule ist nicht genehmigungsfähig. Das spricht noch für eine neue chule: Die neuen Gesamt- und ekundarschulen sind im tellenplan besser ausgestattet als die bestehenden weiterführenden ealschulen, Gesamtschulen und Gymnasien. 11

12 Prognose - Fazit - mpfehlungen Die bisherige sowie die prognostizierte ntwicklung der chülerzahlen in den Übergängen zu weiterführenden chulen begründet mittelfristig und vorsichtig gerundet eine Übergangsquote von insgesamt 370 Kindern: 250 heinbacher Kinder auswärtige Kinder. Prognose (57,4 % der heinbacher Kinder + 89 % der auswärtigen Kinder) = 250 in die Gymnasien (144 heinbacher Kinder und 106 auswärtige Kinder) wechseln. s verbleiben 120 (106 heinbacher + 14 auswärtige Kinder) für eal- und auptschule bzw. für eine neue chulform. 12

13 ine Gesamtschule braucht zum tart 100 nmeldungen, eine ekundarschule braucht 75 nmeldungen. Für eine Genehmigung zählen ausschließlich die nmeldungen der heinbacher Kinder. In allen Prognosevarianten wird deutlich, dass die notwendige nmeldezahl für eine Gesamtschule heinbach nur dann erreicht werden kann, wenn sich mehr ltern von Kindern mit Gymnasialempfehlung für eine Gesamtschule, die G 9 lternative am Ort entscheiden oder wenn eine interkommunale chule möglich wird. 13

14 Die Gründung einer ekundarschule mit uflösung der aupt- und der ealschule ist quantitativ möglich, jedoch braucht diese neue chulform ein besonderes Profil. ine neue chulform erhält dann eine höhere Zustimmung, wenn ltern sowie ehrerinnen und ehrer der heinbacher chulen das ahmenkonzept entwickeln. 14

15 Bei allen Überlegungen s kommt auf ie an, das timmungsbild der ltern ist entscheidend! 15

16 lternwillen in drei tappen: (1) timmungsbild aus den Veranstaltungen in allen Grundschulen im Juli als ntscheidungsgrundlage dafür, ob es und wie es weitergeht (2) Wenn der tadtrat die Gründung einer neuen chule beschließt: Offizielle Befragung der ltern von Kindern in allen Klassen 1 bis 3 für den ntrag auf eine vorläufige Genehmigung der neuen chule bei der Bezirksregierung Köln (3) ntscheidend für den tart einer neuen chule sind die nmeldezahlen der Kinder der 3. Klassen 16

17 o könnte es weitergehen ntscheidend für das weitere Vorgehen ist das timmungsbild der ltern der Kinder in den Klassen 1 bis 3 heute! Kommt ein eindeutiges timmungsbild für eine neue chule nicht zustande, wird der tadtrat keine ntscheidung für eine neue chule treffen, dann bleibt zunächst alles so, wie es jetzt ist. 17

18 Kommt ein positives timmungsbild für eine neue chule zustande, sollte eine rbeitsgruppe mit ltern und ehrerinnen/ehrern ein ahmenkonzept für die neue chule erarbeiten, das dem at als ntscheidungsgrundlage dient, werden die ltern der Kinder in den Klassen 1 bis 3 offiziell befragt, beantragt die tadt die vorläufige Genehmigung ntragsfrist bis nde November/nfang Dezember 18

19 Nach der vorläufigen Genehmigung bestellt die Bezirksregierung eine chulleiterin, einen chulleiter aus der egion, die/der das nmeldeverfahren durchführt. Der nmeldezeitraum für die neue chule ist deutlich vor den nmeldezeiten aller anderen weiterführenden chulen, damit die ltern ihre Kinder noch an anderen chulen anmelden können, falls die neue chule wegen fehlender nmeldungen doch nicht starten kann. Wenn die notwendigen nmeldezahlen erreicht werden, erfolgt die endgültige Genehmigung durch die Bezirksregierung. ie benennt eine kommissarische chulleitung für die neue chule, die bereits vor oder nach den Osterferien für ca. eine halbe telle freigestellt wird, um den tart der neuen chule zu organisieren. 19

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