Sekundarschule. Eine Schule von zwei Kommunen getragen
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- Elly Dressler
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1 Sekundarschule Straelen/Wachtendonk Eine Schule von zwei Kommunen getragen
2 Ziele für die Schulentwicklung Straelen und Wachtendonk wollen gemeinsam ihr Schulangebot weiter entwickeln : Das Schulangebot soll zukunftssicher sein. Das bisherige Angebot soll um ein Realschulangebot ergänzt werden. Allen Schülern in Straelen/Wachtendonk sollen alle Abschlüsse ermöglicht werden. Das Schulangebot für Straelen und Wachtendonk sollte ein Zwei-Säulen-Modell sein. Es soll ein Ganztagsangebot geben
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5 Sekundarschule Merkmale Kommunale Schulentwicklungsziele können erreicht werden. Die Sekundarschule ist eine Schule für alle, unabhängig von der GS-Empfehlung. In ihr kommen die Stärken aller Schulformen zum Wohl aller Kinder zusammen. Sie erschließt Potentiale Sie Sekundarschule umfasst die Jahrgangsstufen
6 Sekundarschule Merkmale Durch Kooperation mit dem Gymnasium ist die Oberstufe des Gymnasiums zugleich die Oberstufe für die Sekundarschule Die Sekundarschule hält die Bildungsgänge länger offen. Sie ermöglicht alle Abschlüsse. Der gebundene Ganztag ermöglicht eine Verbesserung unterrichtlicher und sozialer Angebote. Klassenfrequenzrichtwert:
7 Sekundarschulealle Abschlüsse möglich Allgemeine Hochschulreife (Abitur nach 13 Jahren, G9) Fachabitur nach 12 Jahren Mittlerer Abschluss n. Kl. 10 (RS-Abschluss/FOS- Reife) mit Qualif. (Übergang in die Einführungsphase der gymn. Oberst.) Mittlerer Abschluss n. Kl. 10 (RS-Abschluss/FOS- Reife) HS-Abschluss nach Kl. 10 Abschlüsse AO-SF HS-Abschluss nach Kl
8 Sekundarschule eine neue Schulform Die Schulform muss neu gegründet werden. angestrebter Zeitpunkt: Es gibt eine neue Schulleitung, sobald die Genehmigung erteilt wird. Die Genehmigung hängt von der Zustimmung der Eltern durch ihre Anmeldung im Februar ab. Es gibt eine neue Lehrerschaft Leitung und Lehrer werden ab März bestellt
9 Leitidee Profil der Sekundarschule Gemeinsames Lernen Zukunftsorientiertes Ziel Fähigkeit zu lebenslangem Lernen und zur Übernahme von Verantwortung für sich und die Gesellschaft
10 Profildarstellung Leitidee Gemeinsames Lernen Schule als Lebens- Raum Schule mit Berufs-/ Lebensorient. Schule der Vielfalt (Heterogenität) Schule der individ. Förd. Schule als gesunde Schule Schule über Grenzen hinaus Zukunftsorientiertes Ziel Fähigkeit zu lebenslangem Lernen und Verantwortung für sich und die Gemeinschaft entwickeln
11 Profil der Sekundarschule Leitziele Heterogenität Als Schule für Alle mit vielfältigen Begabungen umgehen Wertschätzung Aller Inklusion verwirklichen Individuelle Förderung Potentiale entfalten (Stärken entwickeln) durch Vielzahl flexibler Unterrichts-und Arbeitsformen (ganzheitliches Lernen, kooperatives Lernen, Freiarbeit, Wochenpläne, Projekte, u.a.m.) Leistungsbezogene, individuelle Profile durch Wahlangebote Abschlüsse, die den Stärken des Kindes gerecht werden
12 Profil der Sekundarschule Leitziele Berufs- und Lebensorientierung Berufs- und Lebenswirklichkeit in schulische Arbeit einbeziehen (Berufsbilder kennen lernen, Praktika in vielfältigen Wirtschaftsbereichen, Kompetenzchecks, Hospitationen in kooperierenden Schulen u.a.m..) Erlangung von Schlüsselqualifikationen Zur Berufswahlentscheidung befähigen Schule als Lebensraum Gemeinschaft leben und erleben Alle einbeziehen, niemanden ausschließen Anteilnahme an freud- und leidvollen Ereignissen Verantwortung für andere übernehmen
13 Profil der Sekundarschule Leitziele Gesunde Schule Ganzheitliche Betrachtung schulischer Prozesse (Gesundheit und Wohlbefinden sind wichtige Bedingungen für gelingende Lernprozesse) Gesundheitsförderung und Prävention (Bewusste Lebensführung, Ernährungs-und Gesundheitslehre, Entwicklung eines sozialen Klimas, Suchtvorbeugung, u.v.m., Unterstützer: Schulsozialarbeit,) Soziales Klima Sportliche und musische Aktivitäten im Planungsrhythmus berücksichtigen Lernräume als gesundheits-und kommunikationsfördernde Lebensräume gestalten Über Grenzen hinaus Zusammenarbeit mit Einrichtungen vor Ort Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in Stadt und Gemeinde Partnerschaft mit Unternehmen und Betrieben ( ergänzende Lebens-und Berufsorientierung, außerschulische Lernorte) Partnerschulen national und international (Möglichkeit der Begegnung mit anderen Sprachen, Kulturen, Lebens- und Berufswelten)
14 Organisatorischer Aufbau Die neue Sekundarschule ist eine Schule, die gemeinsam von der Stadt Straelen und der Gemeinde Wachtendonk getragen wird. Vertikale Gliederung in den Jahrgangsstufen 5-8 (parallele Jahrgangsklassen an beiden Standorten) Oberstufe des Gymnasiums ist die Oberstufe der Sekundarschule Kooperationsvertrag mit dem städtischen Gymnasium Straelen Gebundener Ganztag (3 Nachmittage Mo., Mi., Do.)
15 Organisatorischer Aufbau vertikale Gliederung Jahrg. 10 HS RS Gym Jahrg. 9 Jahrg. 8 Jahrg. 7 Jahrg. 6 Jahrg. 5 Zug a Zug b Zug c Zug d Zug e Zug a Zug b Zug c Zug d Zug e Zug a Zug b Zug c Zug d Zug e Zug a Zug b Zug c Zug d Zug e Zug f Zug f Zug f Zug f Standort Wachtendonk Standort Straelen
16 Integrative Konzeption Kl Ausbildung im dualen System Profil (HS) Vertiefte Berufsorientier. Berufskolleg 3-jährige Oberst. 2-jährige Fachsch. Sekundarschule Profil (RS) Berufsorient/ MINT/Sprache Profil (Gymn.) MINT/Sprache/ Gesellschaftsw. Gemeinsames Lernen + Profile Berufsorientierung/MINT/Sprachen/Sp-Mu-Ku Gymn. Oberst. Gymn EF Mittelstufe Ob erst EF Kl Gemeinsames Lernen ab Klasse 6 WP-Angebote 2. Fremdsprache, AL, NW Erprobungsstufe Grundschule 1-4
17 Organisation integrative Konzeption Jahrgang 5/6 Jahrg. 6 Jahrg. 5 Gemeinsames Lernen Klassenverband: D, M, E, Gesellschaftsl. (Ek, Ge, Pk), Rel Sp, Mu, Ku, Tx NW (Ph, Ch, Bi) 2. Halbjahr NL oder F oder AL (Hw, Tc) Gemeinsames Lernen Klassenverband: D, M, E, Gesellschaftsl. (Ek, Ge, Pk), Rel Sp, Mu, Ku, Tx NW (Ph, Ch, Bi)
18 Organisation integrative Konzeption Jahrgang 7/8 Jahrg. 8 Gemeinsames Lernen Klassenverband: D, M, E, NL oder F (differenziert) Ek, Ge, Pk, Rel, Sp, Mu, Ku Neigungsdiff. : Sprache, NW, AL, SoWi Jahrg. 7 Gemeinsames Lernen Klassenverband: D, M, E, NL oder F (differenziert) Ek, Ge, Pk, Rel, Sp, Mu, Ku, Tx Neigungsdiff. : Sprache, NW, AL, SoWi Probephase
19 Organisation integrative Konzeption Jahrgang 9/10 Jahrg. 10 Jahrg. 9 Gemeins. Lernen, abschlussbezogene Pflicht-und Neigungsdifferenzierung D, M, E, NL oder F, ggf. 3. Fremdsprache Ek, Ge, Pk, Rel, Sp, Mu, Ku, Tx Profile: Vertiefte Berufsorientierung vertiefte Berufsorientierung /MINT/ sprachl.-lit.- künstl. /gesellschaftsw. (koop. mit Gymnasium.) Gemeins. Lernen, Pflicht- und Neigungsdifferenzierung D, M, E, NL oder F, ggf. 3. Fremdsprache Ek, Ge, Pk, Rel, Sp, Mu, Ku, Tx Profile: Vertiefte Berufsorientierung vertiefte Berufsorientierung /MINT/ sprachl.-lit.- künstl. /gesellschaftsw. (koop. mit Gymn.)
20 Sekundarschule Ein Angebot für Straelen/Wachtendonk Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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