Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der Abteilung GEMEINSCHAFTSSCHULE
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- Sophia Kora Stein
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1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der Abteilung GEMEINSCHAFTSSCHULE 1
2 Ziele der Gemeinschaftsschule Maximum an individuellem Lernen Optimum an gemeinsamem Lernen bestmöglichen Schulabschluss Heterogenität als Chance aktive Erziehungspartnerschaft Tomizak PIXELIO, 2
3 Merkmale der Gemeinschaftsschule Lernen auf unterschiedlichem Niveaustufen je Fach Lernbegleitung und Coaching regelmäßige Lernentwicklungsgespräche gebundener Ganztag Hausaufgaben werden Schulaufgaben differenzierte Leistungsrückmeldung keine Wiederholungen
4 Abschlüsse der unserer GMS WEG 1 WEG 2 Abitur Realschulabschluss WEG 3 Hauptschulabschluss Eltern entscheiden über den Schulabschluss!
5 Weg 1 Abitur in 9 Jahren Klasse Erarbeitung der erforderlichen Kompetenzen - Lernen auf unterschiedlichen Niveau in allen Fächern möglich Klasse 10 - Lernen und Bewertung auf gymnasialen Niveau - Versetzung nach der Versetzungsordnung des Gymnasiums - Keine Teilnahme an der Realschulabschlussprüfung Nach Klasse 10 - Wechsel in Klasse 10 des G8 (nur mit Französisch) - Wechsel auf ein berufliches Gymnasium (auch ohne zweite Fremdsprache)
6 Weg 2 - Realschulabschluss Klasse Erarbeitung der erforderlichen Kompetenzen - Lernen auf unterschiedlichen Niveau in allen Fächern möglich Klasse 10 - Lernen und Bewertung auf mittleren Niveau - Teilnahme an der Realschulabschlussprüfung Nach Klasse 10 - Wechsel in Klasse 10 des G8 (nur mit Französisch und Notendurchschnitt 3,0) - Wechsel auf ein berufliches Gymnasium (mit und ohne zweite Fremdsprache) - Wechsel zum Berufskolleg - Beginn einer Berufsausbildung
7 Weg 3 - Hauptschulabschluss Klasse Erarbeitung der erforderlichen Kompetenzen - Lernen auf unterschiedlichen Niveau in allen Fächern möglich Klasse 9 - Lernen und Bewertung auf grundlegenden Niveau - Teilnahme an der Hauptschulabschlussprüfung Nach Klasse 9 - Realschulabschluss an der GMS - Mittlerer Bildungsabschluss an der zweijährigen Berufsfachschule - Beginn einer Berufsausbildung
8 Stundentafel Gym bzw. berufliche Schulen Religion/Ethik Mathematik Englisch Deutsch Musik Kunst Sport Geschichte Geographie GK Französisch Spanisch NwT Sport Kunst Physik Chemie Biologie Profile- fächer Wahl- pflicht- fächer Technik Alltags- kultur Unterrichtsfächer Natur- wissen- schaft W B U S BNT Berufs- planung
9 Beispielstundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1/2 D/perLe M/perLe E/perLe BNT/perLe Geo Pause 3/4 BNT Lernbüro Religion Lernbüro Sport Pause 5/6 Musik D Mensa Pause Mensa Spiel Bewegung M Mensa Spiel Bewegung 8/9 Kunst Profile E Mensa Spiel Bewegung Klassenrat Wochenabschluss Mensa 9
10 Mittagspause 10
11 Schwerpunkte 5 und 6 Klasse 5 Einführung der neuen Lern-und Mo Input: Prozente M1.05_01 Di Som Arbeitsformen Umgang mit der Lernagenda Ordnungsprinzipien Feedback und Coaching Arbeitsweise in perle; Gut Arbeiten Anleitung zur Bearbeitung der Lernmaterialien Klasse 6 Beginn der zweiten Fremdsprache Französisch Wahl ab Klasse 7 nur bei Teilnahme in Klasse 6 möglich!!! Ausstieg auch im Halbjahr
12 Schwerpunkte 7 und 8 Klasse 7 Klasse 8 Wahlentscheidungen: Französisch Technik Alltagskultur, Ernährung, Soziales Beginn der Berufsorientierung Wahl eines Profilfaches: Spanisch/ NwT/Kunst/ Sport Kompetenzanalyse Wirtschaft/Berufs-und Studienorientierung 1.Entscheidung der Eltern über den Schulabschluss!
13 Schwerpunkte Klasse 9 und 10 auptschulabschluss Prüfung in 9 oder 10 Realschulabschluss Prüfung in 10 Abitur Versetzung nach 11 Keine Prüfung in 10! Klasse 9 und Klasse 10 Unterricht nach den Standards des gewählten Schulabschlusses Vorbereitung auf die Prüfungen des angestrebten Schulabschlusses Abschluss-oder Versetzungszeugnis
14 Schwerpunkte Klasse 11 bis 13 Klasse 11 Einführungsphase Klasse 10 allgemeinbildendes Gym Keine Wiederholung! Französisch erforderliche! Klasse 11 Oberstufe GMS Klasse 11 berufliches Gym Kursstufe 11/12 oder 12/13 Vorbereitung auf das Abitur
15 Lernsituationen und Lernräume
16 Organisation und Differenzierung Stammlerngruppe Klasse 5-10 Niveaulerngruppe Klasse 9-10 Wahllerngruppe Klasse 7-10 Profillerngruppe Klasse 8-10
17 Lernzyklus Kompetenz Input Lernbüro Lernmaterial Lernnach weis
18 Die Lernagenda Information Dokumentation Planung Feedback Kommunikation
19 Leistungsmessung und Niveaueinstufung Noten auf Wunsch der Eltern Noten im Abschlussjahr E M G Abschluss ziel HSA 9, 10 HSA 9, RSA RSA RSA, ABI ABI vollständig erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht HSA-Hauptschulabschluss, RSA-Realschulabschluss, Abi- Abitur
20 Leistungsrückmeldung Coachinggespräche Lernagenda Lernentwicklungsgespräche Lernnachweise Lernentwicklungsbericht
21 Kooperationspartner
22 Vielfältiges Lernen
23 Bildung hilft uns, das zu entwickeln, was in uns steckt. Jeder kann etwas und jeder braucht die Chance, seine Fähigkeiten zu steigern und Anerkennung zu erfahren. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf Ihre Kinder 23
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