Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule. Infoabend des Elternbeirats am 27. November 2014

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1 Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Infoabend des Elternbeirats am 27. November 2014

2 Ablauf Allgemeines zur GMS Individualisiertes Lernen Fragerunde Rundgang in den Klassenzimmern

3 Entwicklungsunterschiede Kinder und Jugendliche sind nicht nur hinsichtlich ihrer Körpergröße unterschiedlich weit entwickelt, sondern auch motorisch, sprachlich, kognitiv, sozial, emotional, Kinder mit 7 Jahren: Entwicklungsunterschiede bis zu 4 Jahren Kinder mit 15 Jahren: Entwicklungsunterschiede bis zu 6 Jahren Vergleich Mädchen/ Jungen im Alter von 15 Jahren: durchschnittlich 2 Jahre

4 Gemeinschaftsschule eine Schule für alle Kinder sind unterschiedlich länger gemeinsam lernen voneinander und miteinander lernen menschliche Unterschiede als Bereicherung empfinden Menschen mit Behinderung gehören dazu jedes Kind erreicht den bestmöglichen Abschluss Entwicklung bleibt für alle Kinder offen Kinder sollen sich als erfolgreich erleben Wohnortnahe Beschulung

5 Wie sieht eine Gemeinschaftsschule aus? GMS kann folgende Klassen umfassen:

6 Wie sieht eine Gemeinschaftsschule aus? Aufbau und Abschlüsse: RS Abitur HS nach 9 HS nach 10 GS 1 4 Sekundarstufe I 5 10 zwei- oder mehrzügig 40 Schüler! Ganztagsschule alle 3 Bildungsstandards Sek. II falls 60 Schüler pro Jahrgang

7 Lernen in der GMS Unterricht nach den Bildungsstandards der HS, RS und des Gym. Neuer Bildungsplan 2016: Ein Bildungsplan für alle weiterführenden Schularten (Ausnahme: 8-jähriges Gymnasium) Lernen auf drei Niveaustufen anhand von Kompetenzrastern Grundlegendes, Mittleres und Erweitertes Niveau Drei Bausteine: Individuelles Lernen Kooperatives Lernen Gemeinsames Lernen Schüler lernen unter Anleitung und in Begleitung von ihren Lehrern. Starke Orientierung an der Berufs- und Lebenswelt Detaillierter Lernentwicklungsbericht, keine Zeugnisse Kein Sitzenbleiben mehr Verbindliche Ganztagsschule Lehrer aller Schularten unterrichten an einer GMS

8 Stundentafel Gemeinschaftsschule (ab 2016) Religion, Ethik Deutsch, Mathematik, Pflichtfremdsprache Gesellschaftswissenschaftliches Feld: Geographie, Geschichte, Gemeinschaftskunde, Wirtschaft/ Berufs- und Studienorientierung Naturwissenschaftliches Feld: Naturphänomene und Technik, Physik, Chemie, Biologie Musik, Bildende Kunst, Sport Wahlpflichtbereiche: ab Kl. 6: 2. Fremdsprache ab Kl. 7: 2. Fremdsprache, Natur und Technik, Alltagskultur, Ernährung und Soziales ab Kl. 8: Naturwissenschaftliches Profil + Fach aus Musik, BK, Sport 3. Fremdsprache bei ausreichender Nachfrage Stunden zur Differenzierung und Förderung

9 Profil und Anschlüsse RSA HSA Übertritt an die Beruflichen Schulen, an das allgemein bildende Gymnasium oder an die Oberstufe einer GMS Vorbereitung auf die Prüfung bzw. Vorbereitung auf den Übertritt in die gymnasiale Oberstufe Unterricht je nach Abschlussentscheidung bzw. Vorbereitung auf die Prüfung Entscheidung der Eltern über den angestrebten Schulabschluss nach Beratung durch die Schule Profilwahl (durch die Schule) Start der vertieften Berufsorientierung Wahlpflichtbereich startet Start der 2. Fremdsprache Gemeinsame Orientierung

10 Stundenausstattung der GMS Zusätzlich zu den in der Stundentafel vorgegebenen Stunden erhalten die Gemeinschaftsschulen zusätzliche Lehrerstunden: Für individuelle Förderung und Differenzierung: 2 LWS pro Klasse Für besondere pädagogische Aufgaben: 2 LWS pro Klasse Für die Weiterentwicklung (Anschub) zur GMS einmalig: 3 LWS je Klasse 5 im 1. Jahr der Genehmigung 2 LWS je Klasse 6 im 2. Jahr der Genehmigung 1 LWS je Klasse 7 im 3. Jahr der Genehmigung Für den verbindlichen Ganztagsunterricht in der Sek.1: 5 LWS je Klasse für 4 Tage

11 Lernkultur Unterrichtskonzepte Inputphasen Gemeinsames Lernen in Projekten und Werkstätten Individualisiertes Lernen Kooperatives Lernen Raumkonzept

12 Individualisiertes Lernen 1. Kompetenzraster und Teilkompetenzen 2. Input Lernaufgaben Stempelkarten Kreislauf 4. Gelingensnachweis Lernentwicklungsbericht 3. Lernplanung Lerntagebuch Lerncoaching Lerndokumentation

13 Kompetenzraster Mathematik Grundlegendes Niveau (G) Mittleres Niveau (M) Erweitertes Niveau (E) 5 Zahlen Ich kann erklären, was natürliche Zahlen sind und der Größe nach ordnen. Ich kann Zahlen sinnvoll runden und anschaulich darstellen. Ich kann Zahlen aus verschiedenen Darstellungen herauslesen und mathematisch deuten. 5 Raum und Form 1 Ich kann Linien und Vierecke erkennen und benennen. Figuren kann ich abbilden. Ich kann geometrische Figuren der Ebene benennen, zeichnen, abbilden und miteinander in Beziehung setzen. Ich kann komplexe Anwendungsaufgaben lösen und mein Vorgehen begründen. 5 Raum und Form 2 Ich kann Körper erkennen und benennen. Ich kenne die Eigenschaften von Körpern und kann sie ordnen. Ich kann geometrische Figuren zu Körpern erweitern. Diese kann ich benennen, zeichnen, herstellen und sie miteinander in Beziehung setzen. 5 Rechnen Ich kann die schriftlichen Rechenverfahren sicher anwenden. Ich kann mit Hilfe der schriftlichen Rechenverfahren Anwendungsaufgaben lösen. Ich verstehe die schriftlichen Rechenverfahren und kann meine Vorgehensweise beim schriftlichen Rechnen erklären. 5 Größen Ich habe eine Vorstellung von den mathematischen Größen Längen, Massen, Zeit und Geld. Ich kenne mathematische Größen mit den dazugehörigen Einheiten und kann damit Anwendungsaufgaben lösen. Ich gehe sicher mit den mathematischen Größen um und kann verschiedene Einheiten ineinander umwandeln. Mein Vorgehen kann ich begründen. 5 Messen Ich kann Flächeninhalt und Umfang von Rechtecken berechnen. Ich kann Anwendungsaufgaben zu Flächeninhalt und Umfang von Rechtecken lösen. Ich kann die Formeln für die Berechnung von Flächeninhalt und Umfang von Rechtecken nachvollziehen und erklären.

14 Grundlegendes Niveau Mathematik: Raum und Form 2 Klasse 5 Folie Spiel Arbeitsblatt Pluspunkt 1 Seite Nummer Raum und Form 2 Ich kann Körper erkennen und benennen. Pluspunkt 1 Seite Nummer Ziele: Ich kann Quader, Würfel, Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel und Kugel benennen und deren Netze zuordnen. Ich kann die Eigenschaften von Würfeln und Quadern benennen. Gelingensnachweis: Den schriftlichen Test bekommst du von deinem Lehrer.

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16 Grundlegendes Niveau Ziele - Beispiel Ich kann Quader, Würfel, Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel und Kugel benennen und deren Netze zuordnen. Ich kann die Eigenschaften von Würfeln und Quadern benennen.

17 Mittleres Niveau Ziele - Beispiel Ich kann Prismen erkennen und deren Eigenschaften nennen. Ich kann die Netze von Quader, Würfel, Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel und Kugel benennen und herstellen.

18 Erweitertes Niveau Ziele - Beispiel Ich kann die Eigenschaften von Quader, Würfel, Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel und Kugel angeben und sie miteinander in Verbindung bringen. Ich kann Muster auf Quader- und Würfelnetzen auf deren Schrägbild übertragen und umgekehrt. Ich kann komplexe Anwendungsaufgaben lösen.

19 Lernschwerpunkte Unit 2 Umkreise das passende Übungsmaterial easy medium difficult Setze ein Häkchen hinter die Kugel, wenn Du fertig bist.

20

21 Rhythmisierung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Lernband + inkl. Inputs Deutsch, Mathe, Englisch Ind. Lernzeit D, M, E Coaching- Gespräche/ Planung Mittagspause Technik/ HTW Unterricht Klassenrat Unterricht Technik/ HTW Unterricht Soziales Lernen Unterricht Unterrichtsende: Uhr!

22 Lernentwicklungsbegleitung Lerntagebuch Mein Laiern-Buch Coaching Gespräche Lernentwicklungsgespräche

23 Coaching-Gespräch immer freitags Pro Coach/ Lehrer: ca Schüler Ziel: Reflexion der eigenen Arbeit in der Woche Inhalt: Ziele erreicht? Stärken/ Schwächen gemeinsame Entwicklung von Lösungen Rückmeldung durch den Coach Planung für die nächste Woche Rückmeldung an die Eltern, Unterschrift der Eltern erforderlich

24 Lerntagebuch/ Wochenplanung

25 Lernentwicklungsgespräch zweimal im Jahr Infos über den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes anwesend: Schüler, Eltern, Lehrer Grundlage: Dokumente des Lerntagebuchs Vom Schüler ausgehend: Gesprächsvorbereitung Gesprächsleitung

26 Leistungsbeurteilung AMPELSYSTEM - Grundlage für die Gelingensnachweise GN 100% Kompetenz Modul erreicht abgeschlossen > 79% teilweise beratende bzw. freiwillige Wiederholung des Moduls > 40% nicht Pflicht Wiederholung des Moduls mit GNs (maximal 2 mal) > 0% erreicht

27

28 Lernentwicklungsbericht

29 Fach Beurteilung Anforderungsebene- Englisch Brigitte kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Sie kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu deren Person stellen und kann auf Fragen dieser Art auch selbst Antwort geben. Sie kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind, zu helfen. Note E 2 Deutsch Mathe Sie hat sich nach anfänglicher Zurückhaltung dem Unterricht geöffnet und zeigt ein Leistungsverhalten, das es ermöglicht, ihr überwiegend Arbeitsaufgaben auf gymnasialem Standard bearbeiten zu lassen; diese bewältigt sie mit gutem Erfolg. E M

30 Termine Mittwoch, 14. Januar Uhr Infoabend Weiterführende Schule für Eltern der Klassenstufe 4 Donnerstag, 26. Februar Uhr Abend für Interessierte Freitag, 6. März 2015 ab 14 Uhr Tag der offenen Tür Mittwoch, 25. März und Donnerstag, 26. März 2015 Anmeldung an den weiterführenden Schulen

31 Wir freuen uns auf die neuen Herausforderungen! Vielen Dank für Ihr geduldiges Zuhören!

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