Lehrstellenkonferenz Einführung 1. April 2015

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1 Kanton Zürich Amtsleitung Lehrstellenkonferenz Einführung 1. April 2015 Marc Kummer, Amtschef Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Ich freue mich, Sie zur diesjährigen Lehrstellenkonferenz zu begrüssen. Eigentlich haben wir ein kleines Jubiläum zu feiern: 10 Jahre Lehrstellenkonferenz! Es brauchte einige Jahre, bis wir zum heutigen Format gefunden haben. In den ersten zwei Jahren hatten wir unter 100 Teilnehmende. Die Tagung war ursprünglich länger. Sie enthielt Workshops. In den Folgejahren hatten wir dann vermehrt Referate. Die Teilnehmerzahl stieg. Dann kürzten wir die Tagung vor 4 Jahren, legten den Zeitpunkt auf den späten Nachmittag, wechselten auf das Format «Arena der Berufsbildung» und bauten den Apéro aus. Und Sie, liebe Veranstaltungsteilnehmerinnen und Veranstaltungsteilnehmer, bestätigten uns mit laufend zunehmenden Teilnehmerzahlen, dass wir mit der Weiterentwicklung des Anlasses richtig lagen. Es freut uns sehr, dass Sie da sind. Wir hoffen, Ihnen auch heute Denkanstösse und Anregungen zu geben und Kontakte zu ermöglichen. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Sie heute nach Haus gehen und zu sich sagen, «wir machen das alles gut». Es ist durchaus auch unser Ziel, Sie in Ihrer Arbeit zu bestärken und Ihnen auch einmal zu danken. Eine Tätigkeit in der Berufsbildung ist eine befriedigende Arbeit ich habe nicht gesagt eine leichte Arbeit. Aber Ihre Arbeit macht Sinn! Und das ist ein Privileg! Sie arbeiten mit Ihren Jugendlichen an der Zukunft. Sie befähigen sie für ein eigenverantwortliches, selbständiges Leben. Und dazu braucht man Arbeit und dazu braucht man eine Ausbildung. Die Tätigkeit in der Berufsbildung ist aber nicht nur befriedigend, sie ist auch nötig und wichtig. Die Schweizer Wirtschaft braucht Arbeitskräfte, gut qualifizierte Arbeitskräfte. Um im Wettbewerb bestehen zu können, brauchen wir gute Mitarbeitende. Das ist keine Sonntagsrede. Das ist pure Realität. Ich danke Ihnen allen, die sich in der Berufsbildung engagieren. Es gibt dazu ja auch eine Geschichte: Sie kennen sicher die Geschichte der zwei Unternehmer die sich über die Ausbildung Ihrer Mitarbeiter unterhalten? Nicht? Der eine sagt: «Stell dir vor, du bildest deine Mitarbeitenden aus, und dann gehen sie.» Der andere entgegnet: «Aber nun stell dir vor, du bildest deine Mitarbeitenden nicht aus, und sie bleiben»

2 2/6 Mitarbeitende aus- und weiterbilden ist eine Investition und für ein Unternehmen überlebenswichtig. Sie als Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sind wichtige Stützen der betrieblichen Bildung. Merci! Zurück zur Lehrstellenkonferenz. Berufsbildung ist in der Schweiz eine Verbundaufgabe, die stark auf unserer konsensualen Kultur und unsere Geschichte aufbaut. Darum ist sie nicht einfach von anderen Ländern zu kopieren. Was nicht einfach zu kopieren ist, bringt bekanntlich Wettbewerbsvorteile. In unseren Unternehmen arbeiten junge Mitarbeitende mit erfahrenen Älteren zusammen. Bei uns arbeitet der praktisch Ausgebildete mit dem weitergebildeten Chef, der Praktiker mit dem Akademiker zusammen. Das gibt vielen Unternehmen einen optimalen Kompetenzen-Mix, der sie flexibel und innovativ macht und eine kurze «Time to Market» ergibt. Aber es hat halt eben eine Schattenseite. In einer globalisierten Arbeitswelt sind international anerkannte Bildungsabschlüsse eine wichtige «Währung». Es nützt also nichts, wenn unsere «Währung» viel wert ist, und sie niemand akzeptiert. Darum ist ein Engagement des Bundes zur Anerkennung unserer Abschlüsse wichtig. Aber eben: Berufsbildung in der Verbundpartnerschaft ist nicht auf kurzfristigen Profit ausgerichtet. Sie verlangt Auseinandersetzung und Dialog. Wenn ein Berufsverband oder ein Kanton oder ein Betrieb mit dem «Kopf durch die Wand» will, also einseitig seine Interessen durchzusetzen versucht, rennt er in eine «Gummiwand». Will heissen, der Aufprall ist nicht hart, aber weiter kommt man trotzdem nicht. Berufsbildung ist geprägt von aufeinander zugehen und kooperieren und dies nicht aus Altruismus sondern weil sich Kooperation auszahlt. Ja, und diese Konzeption ist auch in der Lehrstellenkonferenz angelegt. Durch eine solche Kooperation entstand auch die Lehrstellenkonferenz: Die Tagung wurde mit Arbeitnehmerund Arbeitgebervertretern vorbereitet. Sie wird auch von ihnen mitgetragen. Sie sehen die Partner auf der Einladung. Ich danke unseren Partnern für die langjährige, gute Zusammenarbeit. Und so ist auch die diesjährige Veranstaltung aufgebaut: Mit der Arena der Berufsbildung wollen wir die Verbundpartnerschaft auf dem Podium simulieren. Ich danke den diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Podiums. Es braucht etwas Mut, auf die Bühne zu kommen und sich vor über 300 Personen, lauter Expertinnen und Experten, im Saal zu äussern. Wir stehen anschliessend wieder unter der Moderation des langjährigen Arenamoderator Reto Brennwald. Kommen wir zum Bericht «über Lage der Nation» oder bescheidener «zur Lage auf dem Lehrstellenmarkt». Ich verzichte dieses Jahr auf eine Präsentation von Zahlen und Fakten auf PowerPoint. Gleichwohl möchte ich Sie über die Lehrstellensituation im Kanton Zürich ins Bild setzen:

3 3/6 A. Der Einstieg in die Lehre 1. Anzahl neuer Lehrstellen: 2014 stabil bei fast Nochmals 100 mehr als im Vorjahr und 200 mehr als im Vorvorjahr. Jedes Jahr ist etwa die Hälfte der Lehrverträge im Februar erfasst. Das heisst, wir sind noch bei vielen Betrieben in der Rekrutierung drin. Der Appell «Keine Lehrstelle vor der 3. Sek.», den wir vor drei Jahren gemacht haben, scheint angekommen zu sein. Und um es einmal gesagt zu haben, es sind nicht die grossen Unternehmen, die das Tempo anheizen. 2. Bei der Anzahl offener Lehrstellen lagen wir 2014 nun auch wie seit einigen Jahren bei 1000 bis Vor 2010 waren es weniger. Diese Zahl muss man mit zwei anderen in Beziehung setzen: a neue Lehrverträge jährlich im Kanton Zürich, daher Jugendliche und Betriebe mit 200 Berufen müssen zusammen finden. Ein anspruchsvolles «Matching» jedes Jahr. Da können die Jugendlichen auswählen, insbesondere die Stärkeren und Willigeren unter ihnen. Und vielleicht verzichteten auch Betriebe auf eine Anstellung, wenn der passende nicht kommt. b. Rund 2000 Jugendliche im Berufsvorbereitungsjahr und 700 in Motivationssemestern. Das heisst, wir haben noch viele Jugendliche, die nach der Volksschule nicht direkt in eine Lehre eintreten. Sicher hat es unter ihnen welche, die noch nicht berufswahlreif oder schulisch nicht bereit sind. Das ist okay. Die Jugendlichen werden insbesondere dann auch unter Harmos früher eingeschult und eine Berufswahl ist anspruchsvoll. Trotzdem: Der Anstieg der Brückenangebote in den letzten Jahren bei gleichzeitig steigender Anzahl offener Lehrstellen geht nicht. Wir müssen hier darauf achten, dass das Berufsvorbereitungsjahr nicht zum Warteraum für eine «bessere» Lehr stelle wird. Dafür ist es nicht gedacht; auch gesetzlich nicht. c. Wie sieht es aktuell aus? Zurzeit sind noch 3800 Lehrstellen als offen gemeldet. Das sind gleich viele wie im Vorjahr, aber 500 mehr als in den beiden Jahren zuvor.

4 4/6 B. Während der Lehre Bei 90 % der Jugendlichen läuft es gut während der Lehre. Bei rund 10 % gibt es eine Lehrvertragsauflösung: 2010 waren es 9.1 % der Lehrverträge, 2014 waren es 10.5 %. Das mag gute und auch harmlose Gründe haben; aber nicht immer. Nicht alarmierend, aber auch nicht erfreulich. Wie können wir Lehrabbrüche vermeiden? Massnahmen Rekrutierung Gutes «Matching» zwischen Lernenden und Lehrbetrieben ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Erfolgreicher Berufswahlprozess. Der Sekundarschule Zeit lassen! Ein entschleunigter Berufswahlprozess dient allen. Mit der Zürcher Gesellschaft für Personalmanagement haben wir vor zwei Jahren das Motto «Rekrutierung nicht vor der 3. Sek» gefasst. Halten Sie sich bitte daran. Es zahlt sich aus. Und wenn immer möglich Schnuppern: sich gegenseitig kennenlernen, den Beruf kennen lernen. Begleitung und Unterstützung genügend Zeit für Betreuung und Ausbildung (= hoher Stellenwert der Berufsbildung im Betrieb) Ausbildungskonzept und gute Organisation der Ausbildung (= Ausrichtung auf Ausbildungsziele) Gutes Arbeitsklima, Motivation der Jugendlichen Aktive Zusammenarbeit des Lehrbetriebs mit Berufsfachschule und überbetrieblichen Kursen Man kann sich immer irren, sei es im Beruf, im Betrieb oder im Menschen. Aber Lehrvertragsauflösungen geben immer Aufwand, brauchen Energie und kosten. Ein sorgfältige Rekrutierung und eine gute Begleitung durch die Lehre sind sicher wertvoll.

5 5/6 C. Am Ende der Lehre Wenden wir uns dem Ende der Lehre zu, dem Qualifikationsverfahren (QV). Das wird dann auch das Thema auf dem Podium. Was denken Sie, wieviel Prozent der Jugendlichen über alle Berufe gesehen schliessen erfolgreich ab? 75 %, 90 %, 98 %? Was würden Sie als Vater oder Mutter erwarten, wenn Ihr Sohn, Ihre Tochter eine 2, 3 oder 4 jährige Lehre gemacht hat?.. Ich gebe Ihnen die Antwort für Sie nicht, aber für mich habe ich eine: «Nach einer gut begleiteten Lehre sollten über 90 % der Jugendliche auch in der Lage sein, zu reüssieren.» Verstehen Sie mich nicht falsch. Das QV am Schluss ist ganz wichtig und darf nicht «verschenkt» werden. Aber wenn das Bestehen des QV gefährdet ist, dann muss man vorher eingreifen. Hohe Quoten von Nichtbestehen sind nicht ein Merkmal für gut funktionierende Qualitätssicherung in einem Beruf oder einem Betrieb. Sie sind ein Alarmzeichen! Wieder etwas Zahlen: Die Erfolgsquote an der Lehrabschlussprüfung betrug 2014 im Kanton Zürich: Für alle Berufe: 90.6% Für die zweijährigen beruflichen Grundbildungen: 91.3% Eine «gute» Quote insgesamt nicht aber, wenn die einzelnen Berufe betrachtet werden. Hier schwanken die Quoten erheblich. Und dem werden wir uns widmen, verstärkt widmen. Mit «wir» meine ich alle Beteiligten. Wir tun dies, weil die politische Zielsetzung eine hohe Anzahl Abschlüsse ist und weil es unerklärliche Unterschiede zwischen Berufen gibt und dies ist der Grund, dass das Thema jetzt angegangen wird: Der Bundesrat hat auf Motion von Nationalrätin Martina Munz, Schaffhausen, zu den nicht bestanden QV geantwortet, dass dieses Thema an den Kantonen und den kantonalen OdA und Prüfungsorganen liegt. Voilà! Wegschauen gilt sowieso nicht und wir sind zuständig. Ich mache niemandem Vorwürfe. Wir sind, wie einleitend ausführlich gesagt, in der Verbundpartnerschaft. Aber ich habe aufgrund von Gesprächen mit Berufsbildnern, Verbandsvertretern, Mitgliedern von Prüfungskommissionen, Lehrpersonen, etc. festgestellt, dass die Ursachen an ganz vielen Stellen liegen. Wir kommen sicher im Podium noch darauf zu sprechen. Was aber sicher nicht die Lösung sein kann: «ja, dann stelle ich die jungen Leute einfach nicht mehr an». Wenn Sie Fehler bei einem «Produkt» oder bei einer «Lieferung» machen, dann sagen Sie doch auch nicht, «da höre ich auf zu produzieren oder zu arbeiten». Wie gehen Sie da vor? Sie suchen die Fehlerquellen, beheben sie am Ort des Entstehens, und richten während der Produktion verbindliche Kontrollpunkte ein und ergreifen dort Massnahmen. Und da heisst auch nicht einfach «Lehrvertragsauflösung». Das heisst: Betreuung, Begleitung, Schulung, wie die anfangs erwähnten Unternehmer, der gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter will, um erfolgreich zu sein. So, wollen Sie einzelne Berufe mit hohen Quoten wissen?

6 6/6 Welches sind die möglichen Ursachen für Misserfolge? 1. Gestiegene Anforderungen in der praktischen und schulischen Ausbildung und die Betriebe sind nicht auf die Lerninhalte abgestimmt. 2. Ungenügende Begleitung der Lernenden bei der Lernentwicklung: Standortbestimmungen, Bildungsbericht oder Kontrolle der Schulzeugnisse und der Leistungen im ük. 3. Ungenügende Vorbereitung auf die praktische Prüfung (häufigster Grund für das Scheitern). Mögliche Massnahmen: 1. Abgestimmte Unterstützungsangebote (z. B. durch Berufsfachschule); Stütz- und Förderkurse sowie Trainingseinheiten, Sprachförderung integriert in den Berufskenntnisunterricht 2. Zusammenarbeit zwischen Betrieben fördern und fordern, damit Anforderungsprofil des Berufs abgedeckt wird (z.b. branchenspezifische Lehrbetriebsverbünde) 3. Einflussnahme auf die Vorgaben zum QV (Fallnote Berufskenntnisse, Erfahrungsnote etc.) 4. Aufgabenstellungen und Berufskenntnisse überprüfen auf Verständlichkeit, Kongruenz mit BiVO / Ausbildungsanforderungen, Gewichtung etc. 5. Schulung der Expertinnen und Experten in Bezug auf: veränderte Anforderung, Unterschiede EBA und EFZ, subjektive und objektive Wahrnehmung etc.; Coaching der Expertinnen und Experten Ich sehe uns da in einer gemeinsamen Verantwortung: Lehrbetrieb, Berufsfachschule, Branche, Prüfungskommission und MBA Denn wir haben doch ein gemeinsames Ziel und eine gemeinsame Motivation: 1. Wir wollen, dass Jugendliche den Weg in ein eigenverantwortliches Leben schaffen. Und dazu braucht es einen Abschluss. 2. Und wir wollen, dass die Unternehmen gut ausgebildete Fachkräfte haben. Geschätzte Damen und Herren. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement für die Wirtschaft und die Gesellschaft. Ich freue mich mit Ihnen jetzt auf die Arena der Berufsbildung. Nutzen Sie den Anlass. Viel Vergnügen.

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