An den Grossen Rat

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1 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat ED/P Basel, 31. Oktober 2007 Regierungsratsbeschluss vom 30. Oktober 2007 Ausgabenbericht Erneuerung der Subventionsvereinbarung mit dem Verein für Kinderbetreuung Basel betreffend Mütter- und Väterberatung Basel-Stadt für die Jahre Den Mitgliedern des Grossen Rates des Kantons Basel-Stadt zugestellt am 2. November 2007

2 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Begehren Begründung Trägerschaft Subventionierung Ziel und Zielgruppe Angebot Personelle Situation Finanzielle Situation Voraussetzungen für eine Subvention Antrag...7

3 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 3 1. Begehren Mit diesem Ausgabenbericht beantragt der Regierungsrat, dem Verein für Kinderbetreuung Basel für die Mütter- und Väterberatung für die Jahre eine Subvention von CHF 460'000 (nicht indexiert) p.a. zu gewähren. 2. Begründung 2.1 Trägerschaft Der Verein für Kinderbetreuung bietet in Basel-Stadt seit 1907 Beratung für Säuglingspflege an. Die gleiche Trägerschaft führt das Kinderhaus Gellert mit einem Kinder- und einem Tagesheim, einem flexiblen Bereich sowie seit anfangs 2007 die Tagesfamilien Basel-Stadt. 2.2 Subventionierung Die Mütter- und Väterberatung wird in Basel-Stadt durch den Verein für Kinderbetreuung angeboten und seit vielen Jahren vom Kanton subventioniert. Die Trägerschaft stellte Ende 2006 ein Gesuch für eine Erneuerung des Subventionsverhältnisses für die Jahre 2008 bis Ziel und Zielgruppe Ziel der Mütter- und Väterberatung (im Folgenden MüVä-Beratung) ist Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder im Alter von null bis vier Jahren. Zu diesem Zweck werden in den Quartieren Beratungsstellen mit einem niederschwelligen Angebot betrieben. Für viele Familien löst die Geburt eines Kindes auch Unsicherheiten und belastende Momente aus und die neue Lebenslage führt oft zu Überforderungen. Die MüVä-Beratung informiert werdende Eltern sowie Eltern von Kleinkindern über ihr Angebot und erreicht mit ihren Beratungen sehr viele Familien aus allen Schichten und Nationalitäten. 2.4 Angebot Die Trägerschaft bietet die Beratung gegenwärtig an dreizehn Standorten an, welche über den ganzen Kanton verteilt sind. Zum Angebot gehören telefonische Beratungen, Beratungen an den verschiedenen Standorten sowie Hausbesuche. Neu sollen auch Beratungen per Mail eingeführt werden. Bei Bedarf werden Übersetzerinnen beigezogen. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 11'371 Beratungen durchgeführt. Knapp 60% davon fanden auf den Beratungsstellen statt, rund 37% erfolgten am Telefon, 3% anlässlich von Hausbesuchen. In den letzten Jahren nahmen vor allem die telefonischen Beratungen sowie die Anzahl Hausbesuche zu. Hausbesuche werden vor allem bei komplexen Situationen sowie bei Mehrlingsgeburten durchgeführt.

4 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite Anzahl Geburten in Basel-Stadt Anzahl betreute Kinder Anzahl Beratungen Die Anzahl Geburten in Basel-Stadt war in den letzten Jahren ziemlich konstant. Die MüVä- Beratung ist die Institution, welche nebst den Spitälern und Kinderärzten/-innen am meisten Familien mit Kleinkindern erreicht. Insbesondere auch Familien mit Migrationshintergrund sind oft froh um Information und Beratung, weil ihnen die Bezugssysteme aus ihren Herkunftsländern fehlen. 2.5 Personelle Situation Für die Beratungstätigkeit beschäftigt die Trägerschaft gegenwärtig sieben Beraterinnen mit insgesamt 310 Stellenprozenten. Alle Beraterinnen absolvierten eine Grundausbildung in Gesundheits- und Krankenpflege und haben langjährige Erfahrung. Die meisten Beraterinnen qualifizierten sich zusätzlich mit dem Höheren Fachdiplom Mütter- und Väterberatung. Ein Vergleich mit andern Schweizer Städten zeigt, dass die personelle Situation in Basel- Stadt im Vergleich mit der Geburtenzahl viel zu knapp ist. Der Arbeitgeberverband Mütterund Väterberatung der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein empfiehlt, dass pro 300 Geburten 100 Stellenprozente MüVä-Beratung angeboten werden. Die Städte Bern, Luzern und Zug erreichen gemäss Erhebung von September 2006 einen Schnitt von Geburten pro 100 Stellenprozenten. Bei jährlich rund 1650 Geburten würde es in Basel-Stadt gemäss dieser Empfehlung mindestens 500 Stellenprozente brauchen; die bestehenden 310 Stellenprozente sind bei weitem unterdotiert. In der Stadt Zürich ist die MüVä-Beratung ein staatliches Angebot und in die Jugendsekretariate integriert. 2.6 Finanzielle Situation Der erbrachte Leistungsnachweis der MüVä-Beratung Basel-Stadt ist quantitativ und qualitativ sehr gut. Das Angebot ist in Fachkreisen anerkannt und bei Eltern beliebt. Die finanzielle und personelle Situation der MüVä-Beratung ist sehr eng. Die Trägerschaft bemüht sich mit beträchtlichem Aufwand um Spenden und erbringt Eigenleistungen. Es wird jedoch immer schwieriger, private Geldgeber für die Finanzierung des Grundangebots zu finden. Fast 90% des Aufwands werden für Lohnkosten verwendet. Im Jahr 2006 resultierte ein Verlust von CHF , für das Jahr 2007 wird ein Verlust von fast CHF 48'000 budgetiert. Die Verwaltungs- und Betriebskosten sind verhältnismässig gering. Ein leichter Ausbau der Infrastruktur ist angezeigt, z.b. soll mit einer einfachen EDV die Administration verbessert werden.

5 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 5 Rechnung 2004 Rechnung 2005 Rechnung 2006 Budget 2007 Budget 2008 Aufwand Personalkosten 325' ' ' ' Verwaltungs- und ' Betriebsaufwand Mieten 28' ' ' Aufwand Total: 365' ' ' ' Ertrag Kantonsbeitrag Elternbeiträge 11' ' ' Spenden, div. 32' ' ' Einnahmen Ertrag Total: 367' ' ' Gewinn/Verlust ' ' Die Trägerschaft beantragte eine Erhöhung der Subvention, um einerseits den Defizitbetrag zu decken und anderseits den gesellschaftlichen Anforderungen besser nachkommen zu können. Unter anderem führen die hohe Mobilität und die Wertepluralität dazu, dass Eltern mit Kleinkindern oft nicht mehr in generationenübergreifende, familiäre Netze eingebunden sind und Verunsicherungen zunehmen. Die Förderung von kleinen Kindern und Stärkung der Erziehungskompetenz von Eltern wird gegenwärtig auf fachlicher und politischer Ebene rege diskutiert, mehrere Anzüge zu diesem Thema sind pendent. Verschiedene Studien und Berichte aus der Schweiz und Deutschland zeigen auf, dass die Weichen für eine gute Entwicklung und vor allem auch für einen späteren Schulerfolg bereits in der frühen Kindheit gestellt werden. Elternbildung und -beratung sind entscheidende Faktoren, vor allem auch für Eltern mit sozialen Problemlagen und/oder Migrationshintergrund. Der Regierungsrat unterstützt einen Ausbau der MüVä-Beratung. Das Wissen und die langjährigen Erfahrungen dieser Institution sollen vermehrt genutzt und die bestehenden Strukturen sollen gestärkt werden. Die Trägerschaft wird mit der Subventionserhöhung in erster Linie das Beratungsteam erweitern. Sie plant zudem, die Beratungszeiten noch besser den Bedürfnissen anzupassen und z.b. eine Öffnungszeit am Samstagmorgen oder an einem Abend anzubieten. Mit diesen Massnahmen sollen noch mehr Familien erreicht werden.

6 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 6 Ein kleiner Anteil der Mittel wird für eine Verbesserung der Infrastruktur, insbesondere für eine elektronische Datenverwaltung und Erstellung einer Homepage, verwendet werden. Hier besteht eindeutig ein Nachholbedarf. 2.7 Voraussetzungen für eine Subvention Öffentliches Interesse des Kantons an der Erfüllung der Aufgabe: Der Kanton hat ein Interesse daran, dass Familien mit Kleinkindern frühzeitig kontaktiert und bei Bedarf beraten werden. Die Mütter- und Väterberatung ist ein kompetentes, niederschwelliges Beratungsangebot, welches für Familien aus allen Schichten und Nationen in nächster Wohnumgebung erreichbar ist. Wo nötig, können die MüVä-Beraterinnen frühzeitig Auffälligkeiten feststellen, gezielt Beratung anbieten oder an andere Fachstellen und -personen weiterweisen. Sachgerechte Erfüllung der Aufgabe durch den Subventionsgeber: Der grösste Anteil der Gesamtausgaben wird für Personalkosten verwendet. Das Beratungsteam ist fachlich sehr gut qualifiziert. Die Aufwendungen für Administration und Infrastruktur sind äusserst bescheiden, teilweise besteht ein Nachholbedarf. Mit dem Verein für Kinderbetreuung wird eine bewährte Trägerschaft mit langjähriger Erfahrung unterstützt, welche gut mit andern Angeboten und Fachpersonen vernetzt ist. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich und verfügt über ein beachtliches Fachwissen. Angemessene Eigenleistungen des Subventionsempfängers und Nutzung der Ertragsmöglichkeiten: Es wird zunehmend schwieriger, Spenden zu generieren. Insbesondere ist es kaum möglich, für das Grundangebot wie Lohnkosten und Mieten Spendengelder zu erwirtschaften. MüVä-Beratung wird von potentiellen Geldgebern als Kantonsaufgabe wahrgenommen. Die Trägerschaft wird sich bemühen, mit weiteren Einnahmen zusätzliche Projekte und spezielle Aufgaben zu finanzieren. Die Familien werden, sofern sie in der Lage sind, um eine einmalige Einschreibegebühr gebeten, welche oft auch aufgerundet wird. Eine Erhöhung der Gebühr würde dem Interesse, möglichst viele Familien zu erreichen und ein niederschwelliges Angebot zu sein, widersprechen. Nachweis, dass die Aufgabe ohne die Subvention nicht oder nicht hinreichend erfüllt werden kann: Der Nachweis ergibt sich aus den Ausführungen in 2.6. und 2.7, die Trägerschaft ist auf Subventionen angewiesen. Ohne oder mit geringen Subventionen, wäre die Trägerschaft nicht mehr bereit, das Angebot weiterzuführen und der Kanton müsste die Aufgabe übernehmen.

7 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 7 3. Antrag Das Finanzdepartement hat den vorliegenden Ausgabenbericht gemäss 55 des Gesetzes über den kantonalen Finanzhaushalt (Finanzhaushaltgesetz) vom 16. April 1997 überprüft. Gestützt auf die vorstehenden Ausführungen beantragen wir dem Grossen Rat die Annahme des nachstehenden Beschlussentwurfes. Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt Dr. Eva Herzog Präsidentin Dr. Robert Heuss Staatsschreiber Beilage Entwurf Grossratsbeschluss

8 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 8 Grossratsbeschluss Erneuerung der Subventionsvereinbarung mit dem Verein für Kinderbetreuung betreffend Mütter- und Väterberatung Basel-Stadt (vom [Hier Datum eingeben]) Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt, nach Einsicht in den oben stehenden Ausgabenbericht und in den Bericht Nr. [Hier Nummer des GRK-Berichts eingeben] der [Hier GR-Kommission eingeben]-kommission, beschliesst: ://: 1. Der Regierungsrat wird ermächtigt, dem Verein für Kinderbetreuung für die Mütter- und Väterberatung Basel-Stadt in den Jahren eine nicht indexierte Subvention in der Höhe von maximal CHF 460'000 p.a. auszurichten. Dieser Beschluss ist zu publizieren.

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