JUNGE GEFLÜCHTETE UND WIE INTEGRATION GELINGT?
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- Theresa Rosenberg
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1 JUNGE GEFLÜCHTETE UND WIE INTEGRATION GELINGT? DEZEMBER 2018 GÜLTSTEIN Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr Mainz Heinz Müller
2 JUNGE GEFLÜCHETE 2 1. Ausgangslage: Flucht und Migration und wo steht die Kinder- und Jugendhilfe 2. Migration: Mythen und Fakten 3. Flucht und Asyl und die Kinder- und Jugendhilfe: die fachlichen Herausforderungen 4. Entwicklungsperspektiven
3 JUNGE GEFLÜCHTETE 3 Was können wir aus der Arbeit mit jungen Flüchtlingen für die Weiterentwicklung der Kinderund Jugendhilfe lernen? Das Besondere an Sozialer Arbeit mit Migranten und Migrantinnen besteht vor allem darin, das Allgemeine besonders gut zu können (Hamburger 2002)
4 Junge Geflüchtete 4 Integration gelingt im kommunalen Raum oder nicht (Klaus J. Bade)
5 JUNGE GEFLÜCHTETE 5 Es gibt nicht den Migranten, den guten oder den schlechten Flüchtling, legitime bzw. illegitime Gründe für Flucht oder Zuwanderung, Nicht die Migranten sind das Problem, sondern die ungelösten Gestaltungsaufgaben, die sich aus der Zuwanderung sehr unterschiedlicher Menschen ergeben,
6 JUNGE GEFLÜCHTETE 6 Aber seit 2015 wurden auch erhebliche Potentiale deutlich: Bürgerschaftliches Engagement Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Trägern Flexible Konzepte Gelingende Integration Ursachen für Misslingen
7 7 1. Ausgangslage: Flucht und Migration und wo steht die Kinder- und Jugendhilfe
8 JUNGE GEFLÜCHTETE 8 Systemfragen Aufgaben und Organisation des Sozialstaates und des Bildungssystems Strukturfragen der Kinder- und Jugendhilfe Politische Fragen Globalisierung, Migration, Gesellschaftliche Integration Was brauchen junge Flüchtlinge (und ihre Familien?) Konzeptfragen Angebote, Beteiligung,
9 Ausgangssituation 9 Handlungsdruck durch Migration ist nicht vorübergehend, sondern eine gesellschaftliche/politische Daueraufgabe Die Zuwanderung und Integration von Menschen stellt historisch den Normalfall dar Migration beschleunigt den gesellschaftlichen Wandel mit Chancen (Innovation), Konflikten (Verteilungsfragen), Ängsten (Wandel von Werten und Normen), Herausforderungen (soziale Infrastruktur, Bildung, Wohnen, im Alltag der Menschen),.
10 Ausgangssituation 10 Zuständigkeiten unterschiedlicher Ebenen verkomplizieren die Handlungsmöglichkeiten: BAMF (Bund), Bildungssystem (Länder), Wohnen, soziale Infrastruktur (Kommunen) Die Gestaltungsaufgaben verweisen auf strukturelle Fragen im föderalen Staatsaufbau: Finanzierung der sozialen Infrastruktur und ihre Bedeutung für die Gestaltung des Sozialen, Umgang mit Standards, Chancen- und Teilhabegerechtigkeit etc.
11 Ausgangssituation 11 Die Ausgestaltung der Migrationsgesellschaft ist eine gesamtstaatliche (Bund, Länder, Kommunen) und gesellschaftliche Aufgabe (Verbände, Kirchen, Gewerkschaften, ) Die Herausforderungen durch Migration müssen im sozialen Nahraum über die soziale Infrastruktur und das Bildungssystem unmittelbar bearbeitet werden. Der Kommune kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu Die veränderten Systemfunktionen der Kinder- und Jugendhilfe
12 Die Normalisierung der Kinder- und Jugendhilfe: Von der Nothilfe im Einzelfall zur Infrastrukturleistung für alle Familien in einer Kommune 12 Kinder- und Jugendhilfe als zentrale Rahmenbedingung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Angebot zur Verbesserung der Bildungsbedingungen, der Gestaltung von Übergängen in Ausbildung Angebot zur Gesundheitsprävention und zur Förderung der Erziehungskompetenz Angebot zur Prävention von abweichendem Verhalten, Kinderschutz, Angebot bei Krisen und Notlagen von Familien Angebot zur politischen Bildung, Förderung von Ehrenamt, Generationenbeziehungen, Integration, Inklusion,.
13 JUNGE GEFLÜCHTETE 13 Familie Schnittstellen der Kinder- und Jugendhilfe zu anderen Teilsystemen Gesundheit Soziales Kinder- und Jugendhilfe Bildung Wirtschaft / Arbeit Justiz
14 Der normative Bezugsahmen der Kinder- und Jugendhilfe: Determinanten von Ungleichheit und Teilhabe 14 Soziale Herkunft (Schicht, Bildung, Migrationshintergrund ) Familiale Herkunft (beide Eltern, allein Erziehend, soziale Netze ) Bedingungen des Aufwachsens Räumliche Herkunft (Stadt, Land, Migration ) Reproduktion über Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitssystem, soziale Milieus,
15 Die beiden Seiten der Integrationsarbeit 1. Auf der Seite der ZuwanderInnen 2. Auf der Seite der aufnehmenden Gesellschaft - Information und Orientierung - Klärung des Aufenthaltsstatus - Sprache - Auseinandersetzung mit Werten und Normen - Bildung, Ausbildung, Beruf -Zivilgesellschaftliches Engagement -Bewältigung der Migration und deren Folgen -. - Konflikt - Dialog - Empirie -Menschenrechte - Respekt -Die reflexive Gestaltung des gesellschaftlichen Wandel -. - Information und Orientierung - Umgang mit Diversität - Sprache - Auseinandersetzung mit Werten und Normen - Bildung, Ausbildung, Beruf: Anpassung der Infrastruktur -Zivilgesellschaftliches Engagement -Schaffung von Räumen, -Netzwerkarbeit -.
16 16 2. Migration: Mythen und Fakten
17 Bevölkerungsentwicklung 17 +1,9 %
18 18 Urbanisierung und Segregation
19 19 Migration
20 GLOBALE ENTWICKLUNG DER FLÜCHTLINGSZAHLEN 20 Globale Trends Derzeit sind über 68 Mio. Menschen auf der Flucht. So viele wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr (UNHCR 2017).
21 MIGRATION: MYTHEN UND FAKTEN 21 Globale Trends Etwa 50% aller Flüchtlinge weltweit sind Kinder und Jugendliche (UNHCR 2014).
22 Factsheets Migration 22 Ca. 39 Millionen Menschen sind seit 1945 nach Deutschland eingereist Quelle: Bertelsmann Stiftung Mai 2016
23 Factsheets Migration 23 Jahr Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo (Zuzugsbzw. Fortzugsüberschuss Gesamt Dar. Ausländer Anteil in % Gesamt Dar. Ausländer Anteil in % Gesamt Dar. Ausländer , , , , , , , , , , , , , , , , , , Quelle: Statistisches Bundesamt/ BAMF 2015
24 Factsheets Migration 24 Verteilung der Asylbewerber in Deutschland nach Altersgruppen % 23,5% 20% 60% 15% 14,1% 10% 10,8% 8,4% 7,3% 5,9% 9,6% 6,3% 5% 3,8% 3,9% 2,6% 1,6% 1,0% 0% Bis unter 4 Jahre 4 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 11 Jahre 11 bis unter 16 Jahre 16 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 15 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 60 Jahre Quelle: Statista 2016
25 25 Bevölkerungsentwicklung
26 26 Urbanisierung
27 Segregation (Neuere Studien des WZB 2018 u.a.) 27 Soziale Segregation: die Segregation der Armen nimmt ab Mitte der 1990er zu. In vielen deutschen Städten ballen sich Personen mit Bezug von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB-II-Bezieher) in bestimmten Stadtteilen. Zwischen den 74 Städten bestehen allerdings erhebliche Unterschiede. (WZB 2018) Zudem schreitet die soziale Spaltung von Städten dort schneller voran, wo eine bestimmte Schwelle der Armutssegregation bereits überschritten ist. Verbunden mit ethnischer und demografischer Segregation
28 Segregation (Neuere Studien des WZB 2018 u.a.) 28 Soziale Segregation von Kindern: Ähnlich wie in den USA ist die soziale Spaltung der Städte bei Familien mit Kindern stärker ausgeprägt als bei der Gesamtbevölkerung. Trotz des Wirtschaftsaufschwungs gibt es in 36 der untersuchten Städte Quartiere, in denen mehr als 50 Prozent aller Kinder von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II leben. Diese Konzentration wirkt sich negativ auf die Lebenschancen aus. Die soziale Segregation ist in jenen Städten stärker angestiegen, wo mehr Familien mit kleinen Kindern (unter 6 Jahren) leben. Das gilt vor allem in Städten mit einem hohen Anteil armer Menschen (SGB-II-Bezieher).
29 Soziale Segregation 29 Marcel Helbig Stefanie Jähnen Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Trends und Analysen der Segregation in 74 deutschen Städten Berlin 2018
30 30 Urbanisierung und Segregation
31 31 Die Kinder- und Jugendhilfe in der Migrationsgesellschaft
32 32 AUSGANGSLAGE: FLUCHT UND MIGRATION UND WO STEHT DIE KINDER- UND JUGENDHILFE Die Kinder- und Jugendhilfe in der Migrationsgesellschaft Deutschland eine Einwanderungsgesellschaft: Bestandteil gesellschaftlicher Normalität Der Begriff Migrationshintergrund: was er aussagt und was nicht ca. 30% aller jungen Menschen haben einen Migrationshintergrund kaum Unterschiede bei der Kita-Besuchsquote, die Jugendarbeit als zentrale Ressourcen für Migrantenjugendliche, wachsende Bedeutung HZE, kaum Unterschiede beim Kinderschutz
33 33 AUSGANGSLAGE: FLUCHT UND MIGRATION UND WO STEHT DIE KINDER- UND JUGENDHILFE Die Kinder- und Jugendhilfe in der Migrationsgesellschaft Zur Lebenslage von Familien und jungen Menschen mit Migrationshintergrund: strukturelle Benachteiligung bei Einkommen, Bildung, Gesundheit, gesellschaftlicher teilhabe Wie steht es um die interkulturelle Öffnung der sozialen Infrastruktur: Die Folgen einer verfehlten Einwanderungspolitik und segregierender Ausländerpädagogik
34 Migration und Integration als Familienprojekt 34 Familie (soziale Verantwortungsgemeinschaft) ist für die allermeisten Menschen ein bedeutender Bezugspunkt (sozial, emotional, Netzwerk, materiell, ) Migration findet häufig im Familienverbund statt die Integrationsleistung muss entsprechend auch im Familienverbund erbracht werden Generationen Geschlecht Erziehungsstile/ Sozialisation in einer pluralen Verhandlungsgemeinschaft Die Auseinandersetzung und Transformation von Normen und Werte
35 Migration und Integration als Familienprojekt 35 Ankommen, Orientierung und der Prozess der Integration in eine neue Gesellschaft, einen neuen sozialen Nahraum als Individuelle Bewältigungsanforderung Familiäre Bewältigungsaufgabe Gemeinwesen-Projekt Aufgabe von Institutionen Politik und Recht
36 36 uma-zahlen
37 Summe aller jugendhilferechtlichen Zuständigkeiten 1 für uma im Bund und in Rheinland-Pfalz Bund RLP Die Summe aller jugendhilferechtlichen Zuständigkeiten beinhaltet die Altverfahren uma (inkl. j. V.), vorläufige Inobhutnahmen und Inobhutnahmen sowie Anschlussmaßnahmen (inkl. j.v.) uma
38 Einreisen von uma seit Mai 2017 bis Oktober 2018 (mit Korrekturen und Verteilung) Nordrhein-Westfalen Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen 934 Berlin Sachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Seit Mai 2017 sind uma eingereist und von der Jugendhilfe in Obhut genommen worden. Für den Monat November 2018 prognostiziert das Bundesverwaltungsamt 691 Neueinreisen. Brandenburg Sachsen-Anhalt Für die Zeit bis Ende November 2018 wird entsprechend eine Gesamtzahl der uma Neueinreisen von prognostiziert. Thüringen 347 Hamburg 346 Mecklenburg-Vorpommern 259 Bremen 242 Saarland
39 Summe aller jugendhilferechtlichen Zuständigkeiten 1 in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (NW) Bayern (BY) Baden-Württemberg (BW) Hessen (HE) Niedersachsen (NI) Rheinland-Pfalz (RP) Berlin (BE) Hamburg (HH) Bremen (HB) Sachsen (SN) Schleswig-Holstein (SH) Brandenburg (BB) Thüringen (TH) Sachsen-Anhalt (ST) Mecklenburg-Vorpommern (MV) Saarland (SL) Stand jugendhilferechtliche Zuständigkeiten. Stand jugendhilferechtliche Zuständigkeiten. Summe aller jugendhilferechtlichen Zuständigkeiten (tagesaktuell) Summe aller jugendhilferechtlichen Zuständigkeiten (tagesaktuell) Die Summe aller jugendhilferechtlichen Zuständigkeiten beinhaltet die Altverfahren uma (inkl. j. V.), vorläufige Inobhutnahmen und Inobhutnahmen sowie Anschlussmaßnahmen (inkl. j.v.) uma
40 Anteil der Hilfen für junge Volljährige (ehem. um-alterverfahren nach 89d; uma junge Volljährige) für uma an allen Hilfen für uma am Hamburg (HH) 80,2% 19,8% Bremen (HB) 67,8% 8,2% 24,0% Baden-Württemberg (BW) 18,1% 51,1% 30,8% Saarland (SL) 36,2% 29,4% 34,4% Hessen (HE) 44,3% 21,2% 34,5% Rheinland-Pfalz (RP) 10,1% 51,7% 38,2% Bayern (BY) 43,4% 16,8% 39,8% Brandenburg (BB) 6,9% 52,6% 40,6% Niedersachsen (NI) 17,0% 41,3% 41,7% Schleswig-Holstein (SH) 26,6% 26,6% 46,8% Berlin (BE) 24,9% 27,9% 47,2% Mecklenburg-Vorpommern (MV) 8,5% 38,3% 53,2% Nordrhein-Westfalen (NW) 13,5% 33,2% 53,3% Thüringen (TH) 3,7% 33,0% 63,3% Sachsen (SN) 3,7% 31,5% 64,7% Sachsen-Anhalt (ST) 2,4% 32,3% 65,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% für junge Volljährige (ehem. um - Altverfahren nach 89d) uma - junge Volljährige Sonstige (Altverfahren, Anschlussmaßnahmen, (vorläufige) Inobhutnahme)
41 41 Was wir von jungen geflüchteten Wissen
42 Was junge Flüchtlinge selbst äußern: 42...in Sicherheit zu sein., sicherer Aufenthaltstitel.. Wie geht Deutschland.? Sprache, Sprache, Sprache,. Kontakt zur Familie. Schule, Ausbildung, Studium,. die Eltern im Herkunftsland unterstützen... Jemand haben, der zuhört,..
43 Was junge Flüchtlinge selbst äußern: 43...Trauer, Heimweh, Trauma,.. Rückkehr, weiterziehen wollen.? Wohnung,. Perspektive. Spaß,. Freunde, Bekannte,... Familie gründen, Familiennachzug,..
44 Was junge Flüchtlinge selbst äußern: 44 Ängste: Schulabschluß, Ausbildung, was passiert, wenn ich 18 bin? Was ist mit meinen Eltern und Freunden? Komme ich in Deutschland wirklich klar Was soll ich tun, um meine Dankbarkeit zu zeigen? Wie gehe ich mit Menschen um, die keine Flüchtlinge mögen?
45 45 Strukturelle Fragen
46 STRUKTURELLE FRAGEN 46 Ungeklärte Aufenthaltssituation, unsicherer Aufenthaltstitel,.. Kein Familiennachzug, Freunde in Kriegs- oder Krisengebieten oder noch auf der Flucht,. Ein Bildungssystem, das nicht auf Quereinsteigerinnen und Diversität ausgerichtet ist Ein sehr ausdifferenziertes Sozialleistungssystem und - gesetze, mit je unterschiedlichen Funktionslogiken, Leistungsvoraussetzungen die nicht aufeinander bezogen sind bzw. nicht auf die spezifischen Bedarfslagen durch Migration und Flucht abgestellt sind.
47 STRUKTURELLE FRAGEN 47 Was brauchen heute junge Erwachsene. Lücken im Sozialleistungssystem.
48 48 3. Flucht und Asyl und die Kinder- und Jugendhilfe: die fachlichen Herausforderungen Thesen: Die Herausforderungen und was wir daraus für die Kinderund Jugendhilfe lernen können
49 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Die mächtigen Bilder der Flüchtling, dass unbekannte Wesen Bilder von Krieg, Vertreibung, Gewalt aber auch von Überflutung sogenannten Wirtschafts- /Sozialflüchtlingen Kaum Informationen über den jungen Menschen, keine Akten, keine Diagnosen, keine Vorgeschichte Junge Flüchtlinge sind in erster Linie Kinder/Jugendliche Der verstellte und unverstellte Blick auf den Bedarf
50 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN 50 Der Bedarf Sicherstellung elementarer Grundbedürfnisse Schutz, Ernährung, Gesundheit, Emotionalität, Wohnen etc. Hilfe zur Lebensbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung Bewältigung kritischer Lebensereignisse, von Entwicklungsaufgaben, Förderung von Erziehungskompetenz etc. Integration/ Normalisierung Aufbau sozialer Beziehungen, Legalverhalten, autonome Lebensführung Eröffnung gesellschaftlicher Teilhabemöglichkeiten Schule, Ausbildung, Kultur, Freizeit, etc.
51 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Der Flüchtling als Inbegriff des Fremden die Migrationsgesellschaft als Normalität die Gefahr der Kulturalisierung von Deutungsmustern, der Spezialisierung, Das Fremde als konstitutiver Bestandteil von professioneller Arbeit (viele Hilfen brechen nicht deshalb ab, weil zu wenig getan wird, sondern weil der junge Mensch/ Familie nicht verstanden wurde)
52 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Jeder Mensch hat vielfache Zugehörigkeiten Dimensionen von Vielfalt (ethnische/national-) Kultur nur eine von vielen Dimensionen, über die Menschen sich definieren Gefahr der Fokussierung auf die Dimension Kultur (= naiver Kulturalismus in der Sozialen Arbeit ) Analyse: wann spielt Kultur eine Rolle, wann verdeckt der Bezug zu Kultur andere Dimensionen, die in der Situation relevant sind?
53 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN 53 Kinder, Jugendliche und Familien mit Migrationshintergrund: Was leitet den Blick? Allgemeine Fragen und Probleme im Kontext von Erziehung, Beziehung, Bildung, Gesundheit Probleme im Kontext der sozialen Lage (Armut, gesundheitliche Probleme, etc.) Kulturelle Besonderheiten in der Erziehung, Geschlechterrollen, Werte und Normen Strukturelle Zugangsbarrieren zur sozialen Infrastruktur (z.b. Sprache)
54 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Das Alter: biologisch, rechtlich, in der Entwicklung und was ist mit jungen Erwachsenen? Die Altersfeststellung als Schicksalsfrage Das Alter im Hilfeprozess Was passiert mit jungen Volljährigen? Die unbegleiteten jungen Flüchtlinge als Anzeiger für ein Strukturproblem in der Kinder- und Jugendhilfe (z.b. care leaver, )
55 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Junge Volljährige und der Übergang in Ausbildung und Beruf Zuständigkeiten neu regeln, Instrumente abstimmen und vereinfachen, die vielfältigen Programme übersichtlich gestalten Rechtliche Absicherung an den Schnittstellen von SGB VIII, SGB II, SGB XII, SGB V,..
56 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Familie neu denken Welche Rolle spielt die Familie in Hilfekonzepten Welche Familie und wer gehört dazu, was tun mit nicht anwesenden Eltern/-teilen Aufgaben, Rollen und Familienbilder Verwandte, Netzwerke, Patenschaften, Ansatzpunkte zur konzeptionellen Öffnung Was ist öffentliche und was private Verantwortung
57 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Mädchen und Jungen Kritische Reflexion von Stereotypen, Rollen, normativen Erwartungen, Ethnozentrismus und Kulturrahmungen Biographie, Beteiligung, Erfahrungsräume Peers, Räume, Eigensinn,
58 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Sprache, Lebensbildung und Kompetenzerwerb: was ist Aufgabe der Kinderund Jugendhilfe und was macht Schule? Komplementarität der beiden System Abgesicherte Kooperationen Kinder, Jugendliche und Familien in der Migrationsgesellschaft als gemeinsamer Bezugspunkt
59 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Jugend zwischen individueller Hilfe Gruppenpädagogik Jugendarbeit: Was gehört dazu? Politische Bildung, religiöse Erziehung, Soziales Engagement Persönlichkeitsentwicklung.
60 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Standards Bedarfsorientierung Beteiligung und ungewollte Nebeneffekte Wir wissen noch wenig darüber, was junge Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilfe brauchen, was fachliche angemessene Konzepte und Unterbringungsformen sind! Die jungen Flüchtlinge als ein Einfallstor zum Abbau von Standards (z.b. Unterbringung, Betreuung, Fachpersonal), Drei-Klassen-Jugendhilfe Und gleichzeitig: passen diese Standards auf die Bedarfslagen von jungen Flüchtlingen und Migrationsfamilien?
61 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Was können Einzelfallhilfen alles leisten oder braucht es neue Konzepte für strukturelle Gefährdungslagen? Anerkennung struktureller Gefährdungslagen Rechtliche Absicherung von Prävention
62 FLUCHT UND ASYL UND DIE KINDER- UND JUGENDHILFE: DIE FACHLICHEN HERAUSFORDERUNGEN Wie politisch ist die Kinder- und Jugendhilfe? Menschenrechte Der Hinweis auf die Ursachen von sozialen Problemen, Fluchtgründe, Öffentliche und freie Träger, zivilgesellschaftliche Organisation neue Formen der politischen Einmischung?
63 63 4. Entwicklungsperspektiven
64 ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN Pädagogik kann Politik nicht ersetzen Gesellschaftliche Aushandlung über die Bedeutung des Aufwachsens in öffentlicher Verantwortung und die Zukunft des Sozialen 2. Die Finanzausstattung der Kommunen neu regeln den Aufgaben anpassen und dabei der Kinder- und Jugendhilfe einen eigenen Stellenwert beimessen 3. Kooperationen an den Schnittstellen der Kinderund Jugendhilfe rechtlich verankern z.b. Schule, Gesundheitssystem, Arbeitsverwaltung
65 ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN Die Analyse der Kinder- und Jugendhilfe im Umgang mit Flucht und Asyl verdichtet wie in einem Brennglas strukturelle Fragen: z.b. Einmischungsmöglichkeiten, Stadtentwicklung, Kooperationen, 5. Professionelle Reflexionen im Umgang mit dem Fremden, Verstehen und Beteiligen im Kontext von Lebensbildung und unbekannten Lebenswelten
66 ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN Menschenrechte als politischer Bezugspunkt der Kinder- und Jugendhilfe stärken Was bedeutet gute Erziehung, Bildung, gesundes und gerechtes Aufwachsen? 7. Die Jugendämter als strategische Zentren in den Kommunen weiter entwickeln und fachliche Standards stärken Zur Jugendhilfeplanung, Hilfeplanung, Netzwerkarbeit. 8. Die Ausgestaltung der Migrationsgesellschaft ist eine gesamtstaatliche Aufgabe abgestimmte Handlungsstrategien Bund Länder - Kommen
67 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Bei weiteren Fragen können Sie uns gerne kontaktieren: Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh(ism) Flachsmarktstr Mainz Tel: / Fax: /
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