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1 Protokoll Kli as hutzteilko zept Zuku fts o ilität St. I g ert. Sitzu g des Projekt eirats.. 9 Tagesordnungspunkte 1 Begrüßung und Einführung 2 Vorstellung Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung 3 Input Stadt für Alle 4 Rückblick Zukunftsvision 5 Diskussion zum Zielkonzept des Klimaschutzteilkonzepts 6 Sonstiges Ort: Rathaus St. Ingbert, Kleiner Sitzungssaal Uhrzeit: 17:30 bis 20:00 Uhr Moderation: Planersocietät Protokoll: Planersocietät 1/5

2 Klimaschutzteilkonzept Zukunftsmobilität St. Ingbert, 2. Sitzung des Projektbeirats, Teilnehmerliste: Name Abel, Isabella Bach, Arne Becker, Dennis (entschuldigt) Institution Dt. Kinderschutzbund Sektion IGB Saar-Mobil Saarpfalz-Kreis Geib, Elisabeth Stadtverwaltung IGB Abt. 6/61 Hauck, Albrecht Hölderich, Philipp Hubertus, Ursula Krämer, Hans-Henning Lensch, Johannes Lindemann, Martin Ried, Dr. Werner Stolz-Wagner, Siegfried Towae, Torsten Voges, Nicola Welsch, Margret Wieland, Volker Familien-Partei Planersocietät ADFC St. Ingbert Stadt St. Ingbert Planersocietät Interessierter Bürger VCD Fraktion Wir für St. Ing ert Polizei St. Ingbert Kinderschutzbund St. Ingbert Stadtverwaltung / Bauverwaltung Fuss e.v. 1 Begrüßu g u d Ei führu g Herr Dr. Hans-Henning Krämer Klimaschutzmanager Biosphäre Bliesgau begrüßt die anwesenden Personen zur 2. Sitzung des Projektbeirats im Rahmen des Klimaschutzteilkonzepts Zukunftsmobilität St. Ingbert. Herr Krämer übergibt das Wort an Herrn Hölderich vom Büro Planersocietät, der nochmals alle Anwesenden im Namen des Gutachterbüros begrüßt. Herr Hölderich geht als Wiederholung aus der ersten Sitzung kurz auf die Funktion des Projektbeirats ein und ruft nochmal die Spielregeln des Projektbeirats in Erinnerung. Besonderes Augenmerk liegt auf der geschützten Diskussionskultur und dem gemeinsamen Auftreten des Projektbeirats. 2 Vorstellu g O li e eteiligu g u d Mo ilitätserhe u g Herr Lensch (Planersocietät) gibt einen Einblick in die Ergebnisse aus der Onlinebeteiligung und der Mobilitätserhebung. Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung sind zwei wichtige Säulen der systematischen Datenermittlung innerhalb des Klimaschutzteilkonzepts. 2/5

3 Klimaschutzteilkonzept Zukunftsmobilität St. Ingbert, 2. Sitzung des Projektbeirats, In der Onlinebeteiligung konnten sich alle Interessierten über eine Website einbringen. Diese Möglichkeit wurde über mehrere Medien (Zeitung (Saarbrücker Zeitung), Radio (SR 3 / Antenne Homburg), Flyer in der St. Ing erter Runds hau beworben. Die Auswertung der Onlinebeteiligung zeigt eine rege Beteiligung: 200 Einträge konnten gesammelt werden. Ebenso hatten einzelne Personen lediglich vorhandene Eingaben positiv oder negativ kommentiert. So konnten Themen herausgefiltert werden, die hohe Zustimmungswerte erhielten und damit als dringlich gesehen werden können. Teile der Ergebnisse sind kurzfristige Maßnahmen wie der Hinweis auf abgefahrene Markierungen auf der Fahrbahn. Solche Anregungen wurden gefiltert und der Stadt sofort übergeben. Die Onlinebeteiligung zeigt eine große Schnittmenge an Kritikpunkten/ -feldern, die auch im öffentlichen Auftakt angesprochen wurden und in der gutachterlichen Analyse festgestellt werden konnten. In der Mobilitätserhebung konnte ein statistisch repräsentativer Schnitt der St. Ingberter Bevölkerung gezogen und befragt werden. 4 % der Bewohner von St. Ingbert haben auswertbare Personalfragebögen abgegeben, sodass mit dem Ergebnis Rückschlüsse auf das Verkehrsverhalten der gesamten Bevölkerung von St. Ingbert statistisch erlaubt sind. Die Ergebnisse zeigen eine Dominanz des Kfz-Verkehrs. Der Modal Split weist für 72 % aller Wege den Pkw als Hauptverkehrsmittel aus. Der Fahrradverkehr wird mit 5 % ermittelt. Ebenfalls 5 % erzielt der ÖPNV. Zu Fuß werden 17 % aller Wege zurückgelegt. Über den Qualitativen Teil der Befragung lässt sich der Wunsch nach mehr Information und Kommunikation von alternativen Mobilitätsoptionen in der Bevölkerung erkennen. Ein factsheet zur Mobilitätserhebung wird in Kürze auf der Internetseite der Stadt zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wird im Zwischenbericht ausführlicher über die Mobilitätserhebung informiert. Weitere Informationen siehe Anhang des Protokolls. 3 I put Stadt für Alle Herr Dr. Ried VCD gi t einen kurzen Rü k li k auf das Projekt Stadt für Alle, das in St. Ing ert von bearbeitet wurde. In einem breiten gesellschaftlichen Zusammenschluss formulierten die Teilnehmer Zukunftsvisionen für die Innenstadt von St. Ingbert. Auf Initiative der Stadt St. Ingbert konnte mit einem externen Moderator ein Leitbild mit 8 Zielen formuliert werden. Die inhaltliche Ausrichtung der Ziele zielt dabei überwiegend auf die Reduzierung der Kfz- Dominanz und der Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer. Weitere Informationen finden sich im Anhang des Protokolls. 3/5

4 Klimaschutzteilkonzept Zukunftsmobilität St. Ingbert, 2. Sitzung des Projektbeirats, Rü k li k Zuku ftsvisio Als Einstieg in die Zieldiskussion erinnert Herr Hölderich an die Zukunftsvision aus dem ersten Projektbeirat. Der Abgleich mit den erhobenen Ergebnissen zeigt hier eine hohe Übereinstimmung mit den Zielen und Problemen, die aus den Beteiligungsformaten und den Erhebungen durch die Gutachter erkannt wurden. 5 Diskussio zu Zielko zept des Kli as hutzteilko zepts Für das Klimaschutzteilkonzept werden in einer Zielmatrix übergeordnete strategische Ziele formuliert. Anhand eines Leitmotivs (als Dach über den Zielfeldern), Oberzielen (als inhaltlicher Rahmen für das zukünftige verkehrspolitische Handeln im Sinne des KSTK. Die Oberziele stehen gleichberechtigt nebeneinander, d. h. sie sind von gleichermaßen hoher Bedeutung) und Unterzielen (gestalten die Oberziele aus bzw. konkretisieren diese) werden inhaltliche Leitplanken formuliert, an denen sich die Maßnahmen des Klimaschutzteilkonzepts und nachfolgende Maßnahmen innerhalb von St. Ingbert orientieren sollen. Die Ziele sollen und werden vor dem Hintergrund der systematischen und gutachterlich fundierten Erhebung der IST-Situation formuliert. Durch den Rückgriff auf die vielseitige Erhebung kann die Kommunikation der Maßnahmen und deren Durchsetzung durch dieses Zielsystem gestützt werden. Zur Formulierung der Ziele bittet Herr Hölderich die Anwesenden an ein Plakat (siehe Abbildung 1). In der moderierten Diskussion wird das Zielsystem anhand von Schlagwörtern ergänzt, erweitert und bestätigt. Die genannten Schlagwörter werden innerhalb der Ober- und Unterziele sortiert und ergänzen den Entwurf des Zielsystem. Das gezeigte Zielsystem wird von allen Anwesenden unterstützt. Der Entwurf wird im Weiteren entsprechend der dargestellten Systematik finalisiert und mit der Verwaltung abgestimmt. 4/5

5 Klimaschutzteilkonzept Zukunftsmobilität St. Ingbert, 2. Sitzung des Projektbeirats, Abbildung 1: Plakat mit Zielmatrix; Diskussionsstand innerhalb der 2. Sitzung des Projektbeirats A hä ge zu Protokoll: - Präsentation für den Projektbeirat von der Planersocietät - Präsentation Stadt für Alle von Dr. Werner Ried Karlsruhe, 15. Februar 2019 gez. Lensch für die Planersocietät 5/5

6 Klimaschutzteilkonzept Zukunftsmobilität St. Ingbert 2. Sitzung des Projektbeirats am 13. Februar 2019 M. Sc. Philipp Hölderich Dipl.-Ing. Johannes Lensch

7 TOP 1: Begrüßung und Einführung TOP 2: Vorstellung Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung TOP 3: I put Stadt fü Alle TOP 4: Rückblick auf Zukunftsvision TOP 5: Diskussion zum Zielkonzept des Klimaschutzteilkonzept TOP 6: Sonstiges

8 TOP 1: Begrüßung und Einführung TOP 2: Vorstellung Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung TOP 3: I put Stadt fü Alle TOP 4: Rückblick auf Zukunftsvision TOP 5: Diskussion zum Zielkonzept des Klimaschutzteilkonzept TOP 6: Sonstiges

9 Aufgabenverständnis KSTK als strategisches und abgestimmtes Konzept Orientierungsrahmen für die zukünftige Verkehrsentwicklung integrierter Blick verkehrsträgerübergreifende Handlungskonzepte und Querschnittsthemen (E-Mobilität, Mobilitätsmanagement etc.) Stadt-Umland-Kontext betrachten Dialogorientiertes Verfahren umfangreiches Beteiligungsverfahren in allen Phasen Partizipation soll zu Mitdiskutie e a ege T a spa e z s haffe fa hli he Hi te g ü de e ittel Kommunikationsprozess lebt von kreativen Elementen

10 Beteiligung

11 Rolle des Projektbeirats Beteiligung in Form eines Projektbeirats voraussichtlich fünf Sitzungen Begleitung und Qualifizierung des Prozesses (insb. durch Lokalkenntnis der Mitglieder) Bindeglied zwischen gutachterlicher Arbeit und der Bürgerbeteiligung Vertreter der zentralen Institutionen und Akteure im Themenbereich Mobilität/ Verkehr sowie Politik Mitglieder vertreten in Grundsatzfragen die Haltung der jeweiligen Fraktion bzw. Institution Rückmeldung zu und Bewertung von Zwischenergebnissen, Einbringen fachlicher Standpunkte und konzeptioneller Arbeiten Meinungsaustausch zum KSTK Zukunftsmobilität in St. Ingbert Empfehlungen werden bei Planungs- und Entscheidungsprozessen berücksichtigt

12 Spielregeln Der Projektbeirat wird durch die Gutachterbüros im Rahmen der Sitzungen über den aktuellen Planungsstand informiert. Dieser kann dort diskutiert und kommentiert werden. Die Kontinuität der Teilnahme soll gewährleistet sein. Die Stammmitglieder verfügen über Vertreter/-innen; beide stimmen sich inhaltlich und organisatorisch ab. Um einen geschützten Diskussionsrahmen zu bieten, der den offenen Austausch fördert, tagt der Projektbeirat in nicht-öffentlicher Sitzung. Die Inhalte des Projektbeirates werden gegenüber der Öffentlichkeit ausschließlich mit einer gemeinsamen Berichterstattung (über die Stadtverwaltung bzw. nur nach deren Freigabe) kommuniziert. Die Tagesordnung und Organisation legt die Stadtverwaltung gemeinsam mit den Gutachterbüros nach dem Stand der Arbeiten fest. Die Mitglieder des Projektbeirates können jederzeit Themen vorschlagen.

13 Spielregeln Die Tagesordnung und Einladung sowie ggf. im Projektbeirat zu behandelnde Unterlagen werden von Seiten der Gutachterbüros erarbeitet und/oder von der Stadtverwaltung frühzeitig versandt. Jede Sitzung des Projektbeirates wird protokolliert. Das Protokoll gilt als angenommen, wenn nicht binnen 4 Wochen nach der E- Mail-Absendung Einwände erhoben werden. Einladungen, Protokolle und Materialien werden per übermittelt. Bei großen Dateimengen kann ein Download-Link angeboten werden. Das Einbringen von Werthaltungen zu Leitlinien und Zielen sind wichtige Elemente. Ebenfalls können Hinweise auf weiteren Untersuchungsbedarf gegeben werden. Der Projektbeirat strebt nach einvernehmlichen Empfehlungen, ein Einigungszwang besteht jedoch nicht. Beschlüsse werden im Konsens oder als Meinungsbild mit dokumentierten Minderheitsmeinungen gefasst. Konsens und Dissens werden im Protokoll gekennzeichnet. Es finden keine Abstimmungen mit Mehrheit statt.

14 Zeitplanung Hinweis: Es handelt sich um einen vorläufigen Zeitplan. Anpassungen im weiteren Projektverlauf sind nicht ausgeschlossen.

15 TOP 1: Begrüßung und Einführung TOP 2: Vorstellung Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung TOP 3: I put Stadt fü Alle TOP 4: Rückblick auf Zukunftsvision TOP 5: Diskussion zum Zielkonzept des Klimaschutzteilkonzept TOP 6: Sonstiges

16 Onlinebeteiligung Onlinebeteiligung

17 Onlinebeteiligung Hintergrund Meinungsabfrage zum Verkehr: Online-Ka te Fäh he setze + Ko e ta Freischaltung während 6 Wochen, Ankündigung durch Presse, Flyer und den öffentlichen Auftakt Einbringen der Ergebnisse in den Analyse- und Planungsprozess Unterstützung fremder Ideen/ Fähnchen mit zustimmend oder ablehnend Zielg uppe e ei he, die i.d.r. i ht zu offizielle Veranstaltungen kommen (z. B. junge Erwachsene)

18 Onlinebeteiligung Radverkehr 89 Einträge Lückenschlüsse im Radnetz werden am häufigsten gefordert Es werden Stellen aufgezeigt für: Schutzstreifen (z.b. Josefstaler Straße; an allen Hauptstraße sind einzurichten) Bordsteinabsenkungen (z.b. Poststraße) Anpassung der Beschilderung Die Anregung mit der meisten Zustimmung

19 Onlinebeteiligung Fußverkehr 38 Einträge Aufwertung der Aufenthaltsqualität für Fußgänger wird am häufigsten gefordert Ampelphasen werden für Fußgänger häufig als ungenügend empfunden Nutzer verorten Stellen, an denen Fußgängerüberwege wünschenswert sind (Saarbrücker Straße, Öff. Auftakt) Die Anregung mit der meisten Zustimmung

20 Onlinebeteiligung Konflikte Verkehrsträgern 33 Einträge Die fehlende Verkehrssicherheit wird v. a. im Zusammenhang mit Schulkindern bemängelt Dazu tragen häufig subjektiv empfundene Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit bei Ko k etes Beispiel ist die St aße I S h elze Wald Straße soll als Abkürzung genutzt werden PKW Verkehr 30 Einträge Häufig Parken als Problem: Gehwegparken / bei Veranstaltungen / Sichtbehinderung an Kreuzungen und FGÜ Die Einbahnstraßenregelungen der Innenstadt wird bemängelt

21 Onlinebeteiligung Barrieren 7 Einträge Punktuelle Missstände zu mangelhaft ausgeschilderten Alternativrouten über Treppen z.b. Rampe wird zu Bahnhof Hassel angeregt ÖPNV 6 Einträge Struktur der Wabe, Tarif, Takt und Haltestellenausstattung werden punktuell und grundsätzlich bemängelt

22 Onlinebeteiligung Überblick Insgesamt über 200 Ideen und Rückmeldungen Mix aus langfristigen Ideen und Vorschlägen für das Konzept und eher kurzfristigen bzw. direkten Hinweisen an die Stadt adressiert Konstante Besucherzahlen von ca. 20 Personen pro Tag Nach Planungsradtour und Planungsspaziergang Höchstzahlen von 64 Besuchern auf der Website

23 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Mobilitätsuntersuchung

24 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Eckdaten der Studie: Haushalte von St. Ingbert wurden angeschrieben verwertbare Personalfragebögen ca. 4 % der Einwohner Haushaltsmitglieder erstellen Wegeprotokolle und beantworten Fragen zum üblichen Nutzungsverhalten und der Ausstattung mit Fahrzeugen Eckdaten des Mobilitätsverhaltens: Wege am Werktag (mobile Person) 3,9 Wege Mittlere Entfernung eines Weges 8,2 km Mittlere Dauer eines Weges 19 Minuten

25 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Wichtiges Ergebnis der Mobilitätsuntersuchung: Modal Split: Prozentualer Anteil der Verkehrsmittel an dem gesamten Verkehrsaufkommen der Bevölkerung von St. Ingbert 11% 5% 17% 5% 61%

26 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Wege mit dem Pkw 72 % der Wege in St. Ingbert werden mit dem Auto zurückgelegt 11% 5% 17% 5% 99% der Haushalte in St. Ingbert verfügen über ein oder mehr Pkw 21 % drei und mehr Pkw PKW-Dichte pro Einwohner 61% St. Ingbert Saarland Pirmasens (-12 %) 648 (-23 %) Öffentlicher Auftakt - Beteiligte uneins bei Eingangsquiz 700 / 800 / 900 gleich häufig genannt

27 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Der Kontrast 5 % der Wege in St. Ingbert werden mit dem Fahrrad zurückgelegt 11% 5% 17% 5% In 46% der Haushalte in St. Ingbert gibt es kein Fahrrad Aber 11% der HH haben ein Pedelec/E-Bike 61% Die Haushaltsbefragung ermittelt eine Dichte von 665 Fahrrädern auf Einwohner von St. Ingbert Die Ausstattung mit Pkw übertrifft die mit Fahrrädern. Bundesweit und in anderen Städten umgekehrt (z.b. Bad Kreuznach)

28 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) bis zu 500m 83% 4% 9% 5% 0,5 km bis 1 km 57% 5% 33% 4% 1 km bis 2 km 57% 5% 33% 4% 2 km bis 5 km 21% 9% 53% 15% 2% 5 km bis 10 km 4% 70% 12% 5% 10 km bis 20 km 5% 71% 14% 8% 20 km bis 50 km 5% 72% 14% 9% über 50 km 2% 83% 10% 5% zu Fuß Fahrrad MIV als Fahrer MIV als Mitfahrer ÖPNV Ein Drittel der Wege mit Entfernungen von 500 m bis 2 km werden mit dem Pkw zurückgelegt

29 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Für folgende Unternehmungen werden Wege zurückgelegt: 3 % 6 % 8 % 21 % 25 % 35 % 35 % Einkaufen / private Besorgung 25 % Freizeit 21 % Arbeitswege 8 % Ausbildung 6 % Begleitwege 3 % dienstliche Wege

30 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Qualitative Teil der Befragung (Auszug) 93% der Befragten empfinden ihren Arbeitsplatz als sehr gut / gut mit dem Auto zu erreichen bei allen anderen Verkehrsträgern ist die Einschätzung mangelhaft / ungenügend stärker ausgeprägt Dringliche Handlungsfelder innerhalb der Verkehrsträger Radverkehr: 88 % schätzen mehr Radwege als sehr wichtig / wichtig ein Onlinebeteiligung: Fahrradstraße auf der Kaiserstraße als Vorrang für Radverkehr 83 % schätzen sichere Querungen als sehr wichtig / wichtig ein Fußverkehr: 81 % sehen in verbesserter Sicherheit ein sehr wichtiges / wichtiges Handlungsfeld Öff. Auftakt: Wunsch nach regelm. Reinigung von Bahnhöfen und Tunnel 70 % schätzen verbesserte Ampelschaltungen als sehr wichtig /wichtig ein

31 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Verkehrs-/ Mobilitätsmanagement: 87 % schätzen die Verknüpfung der Verkehrsmittel als sehr wichtig / wichtig ein 69 % schätzen das Angebot von Informationsplattformen als sehr wichtig / wichtig ein 66 % schätzen die aktive Auslastungssteuerung der Parkplätze als sehr wichtig oder wichtig ein Der Informationsmangel spiegelt sich auch in der allgemeinen Abfrage alternativer Mobilitätsangebote: 45 % kennen den Begriff Anruf-Sammel-Taxen nicht 47 % kennen den Begriff Carsharing nicht 31 % kennen den Begriff Bikesharing nicht

32 Mobilitätsuntersuchung (Haushaltsbefragung) Fazit: Starke Dominanz des Kfz-Verkehrs in St. Ingbert Der Anteil der Wege mit kurzen Entfernungen hat ein deutliches Verlagerungspotenzial hin zu Fuß- und Radverkehr Ausbaupotenzial offenbart die Befragung bei dem Themenfeld der Informationen und Kommunikation zu Mobilitätsoptionen /-themen Ergebnisse aus Haushaltsbefragung und Onlinebeteiligung überschneiden sich in vielen Handlungsfeldern

33 TOP 1: Begrüßung und Einführung TOP 2: Vorstellung Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung TOP 3: I put Stadt fü Alle TOP 4: Rückblick auf Zukunftsvision TOP 5: Diskussion zum Zielkonzept des Klimaschutzteilkonzept TOP 6: Sonstiges

34 TOP 1: Begrüßung und Einführung TOP 2: Vorstellung Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung TOP 3: I put Stadt fü Alle TOP 4: Rückblick auf Zukunftsvision TOP 5: Diskussion zum Zielkonzept des Klimaschutzteilkonzept TOP 6: Sonstiges

35 Zukunftsvisionen Rückblick Ergebnisse Im Planspiel hatten Sie im Jahr 2030 den Oberbürgermeister der neuen indischen Partnerstadt St. Ingberts empfangen. Bei einem Rundgang erläuterten Sie ihm, wie gut man in der Stadt mobil ist und wie sich St Ingbert in den letzten zehn Jahren entwickelt hat.

36 Zukunftsvisionen Rückblick Ergebnisse Für St. Ingbert hatten Sie u.a. folgende Visionen: Visionen treffen Aussagen zu den vier Verkehrsträgern Fuß, Rad, ÖPNV und MIV Visionen formulieren die Steigerung der Qualität von Fuß, Rad und ÖPNV Supe Fah adi f ast uktu Das Auto spielt u o h ei e u te geo d ete Rolle U utzu g o Pa kplätze zu Gu ste de Aufe thalts ualität fü FG u d RF Neu Regula ie fü Paketdie ste Ge e ell ei e gute koste lose ÖPNV Ve i du g

37 Zukunftsvisionen Rückblick Ergebnisse Für St. Ingbert hatten Sie u.a. folgende Visionen: Rü k au o A pel u d Ve keh ss hilde Stadt fü alle e i kli he feste Stadte t i klu gs ei at Vitale O tsteilze t e i de Stadtteile I teg atio o Sha i g-syste e

38 TOP 1: Begrüßung und Einführung TOP 2: Vorstellung Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung TOP 3: I put Stadt fü Alle TOP 4: Rückblick auf Zukunftsvision TOP 5: Diskussion zum Zielkonzept des Klimaschutzteilkonzept TOP 6: Sonstiges

39 Zielsystem KSTK Zukunftsmobilität IGB LEITMOTIV als Dach des Zielsystems OBERZIELE als inhaltlicher Rahmen für das zukünftige verkehrspolitische Handeln in Sinne des KSTK UNTERZIELE als Konkretisierung der Unterziele MASSNAHMEN als A t o t auf die F age: Wie ka ei Beit ag zu Ziele ei hu g geleistet e de? INDIKATOREN als erster Ansatz für ein Evaluationskonzept

40 Zielsystem KSTK Zukunftsmobilität IGB DISKUSSION Auf Grundlage der Inputs An vorbereitetem Plakat Zielsammlung und -diskussion mittels Moderationskarten Keine Diskussion einzelner Maßnahmen Fokus auf einer gesamtstädtischen Betrachtung Ziel: Vorbereitung eines Zielsystems für das KSTK IGB

41 TOP 1: Begrüßung und Einführung TOP 2: Vorstellung Onlinebeteiligung und Mobilitätserhebung TOP 3: I put Stadt fü Alle TOP 4: Rückblick auf Zukunftsvision TOP 5: Diskussion zum Zielkonzept des Klimaschutzkonzept TOP 6: Sonstiges

42 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Kontakt: M. Sc. Philipp Hölderich, Dipl.-Ing. Johannes Lensch, Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Gutenbergstraße 34 Moltkestraße Dortmund Karlsruhe Tel: 0231 / / Internet:

43 Stadt für alle St. Ingbert Die Initiative von St. Ingberter Bürgern und Verbänden in den Jahren Gerold Palulus 13. Februar 2019 Beiratstreffen VEP IGB 1

44 Stadt für alle war eine Initiative mit bemerkenswertem Zusammenschluss von St. Ingbertern unter professioneller Moderation Einzelne Bürgerinnen und Bürger + Verbände/Akteure aller Couleur Moderator Schülervertretung Stadtverwaltung Seniorensicherheitsbeauftragter Behindertenbeauftragter Parteien

45 In mehreren Workshops entstanden Zielbild und Lösungsansätze für - höhere Attraktivität der Stadt - Ökologisierung des städtischen Verkehrs 2010: Ausstellung Radlust & ZukunftswerkstattVerkehr SfA-Workshops u. a. am: 31. Mai Juli Aug Nov Städt. Fachausschuss 22. Jan Verkehrskommission

46 Übergeordnete Ziele von Stadt für alle St. Ingbert: o Attraktivere Innenstadt o Mehr Aufenthaltsqualität o Stärkung von Handel & Gewerbe und des Sanften Verkehrs: Fuß- und Radverkehr IngoBus o Verkehrstechnische Verbesserungen o Mut zu neuen Wegen: Poststraße als Begegnungszone verkehrsberuhigter Geschäftsbereich

47 Acht-Punkte-Leitbild von Stadt für Alle in St. Ingbert: 1. Mehr Lebensqualität in der Stadt Wir wollen unsere Stadt durch optimale Bedingungen für Nahmobilität, Nahversorgung und Naherholung attraktiver machen. 2. Mehr Partnerschaft der Verkehrsteilnehmer Wir erachten Fahrradfahren und Zufußgehen als integrale Bestandteile des Gesamtverkehrssystems, gleichberechtigt neben den anderen Verkehrsträgern. 3. Mehr Gewinn für Wirtschaft, Tourismus & Umwelt 4. Mehr Bewegungsqualität auf kurzen Wegen 5. Mehr Gesundheit durch mehr Bewegungsqualität 6. Mehr System im Radverkehr Wir wollen die Voraussetzungen für eine höhere Attraktivität aller Wirtschaftsbereiche schaffen, die einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Umwelt leisten insbesondere Kontext Biosphärenreservat Bliesgau. Wir wollen gerade für Radfahrer und Fußgänger sowie neuen Verkehrsteilnehmer (Mikromobilität mit Rollatoren, Skatern, Inlinern Solowheels...) attraktive, sichere und barrierefreie Bewegungs- und Aufenthaltsräume schaffen. Wir wollen die Lust an der individuellen Bewegung in Alltag und Freizeit steigern für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Bürger, insbesondere unserer Kinder und Senioren. Radverkehr muss als Gesamtsystem verstanden werden: Infrastruktur, Service und Kommunikation bilden die tragenden Säulen. 7. Vision Null Verkehrstote - Mehr Verkehrssicherheit für Alle! 8. Ein klares Ziel bis 2020 für die Anteile der Verkehrsträger Unsere Arbeit soll vor allem mehr Sicherheit für die nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer gerade auch für unsere Kinder und Senioren schaffen. Die Vision ist Null Verkehrstote, Minimierung der Verkehrsopfer Wir wollen den Anteil des sanften Verkehrs (Fahrradverkehr von heute unter 2%) in unserer Stadt auf durchschnittlich 25 % und den Modal-Split- Anteil (Anteil der Verkehrsträger) des nichtmotorisierten Individualverkehrs im Sinne der angestrebten Nahmobilität auf über 60 % steigern.

48 Die Maßnahmen im Überblick Abschaffung Einbahnstraße, vorrangig Kohlenstraße und Poststraße Begegnungszone / verkehrsberuhigter Geschäftsbereich mit Tempo 20 Bereich (analog Kaiserstraße) Neue Zuwegung Parkplätze/Redimensionierung

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51 Stecker gezogen : OB Wagner hat Moderator Kuntz von Kompass21 im Herbst 2012 abbestellt Dialogqualität mit Stadtverwaltung und Maßnahmen wie Abbau Fuß-/Radwege führten zu - (zu )vielen unbeantworten Schreiben/Anträgen/Terminversprechen - Kochlöffelaktion Wendlings Eck Starre Pedale als Negativ-Auszeichnung, März Rückzug der Akteure

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53 Beschlussvorlage zur Verkehrskommission am 22. Januar Schritte zur Stadt für alle 1. Öffnung der Kohlenstraße in beide Richtungen als Schlüssel für die beruhigte Innenstadt: Auftrag zur Umsetzung an die Verwaltung in Abstimmung mit dem LfS (Modellierung, Planung, Realisierung) Ziel bis 2014, Gestaltung als Kernfahrbahn, Entschleunigung und Aufwertung für Gewerbe (bereits vorhanden: Blumenladen, Orthopädieschuhmacher, Hotel) 1. Umgestaltung der Poststraße als Begegnungszone Auftrag zur Umsetzung an die Verwaltung, erste Maßnahmen noch 2013, Maßnahmen siehe Folgeseite 2. Parkraumkonzept Innenstadt Auftrag zur Vorlage Bewirtschaftung Parkflächen und De-Attraktivierung Zu- und Abfahrt via Poststraße, Vorrang Zufahrt über Kohlenstraße 3. Begleitende Informationskampagne und aktive Kommunikation, Bürgerfest Auftrag an Verwaltung zur Gestaltung von Botschaften, Informationen, Webauftritt und Auftaktveranstaltung: Festveranstaltung Stadt für alle mit Rückeroberung Poststraße durch Fußgänger, Radler und Ingo 4. Evaluierung von Vorher-/Nachher-Effekt für Verkehr und für Handel&Gewerbe sowie Bürger-Wahrnehmung Auftrag an Verwaltung zur begleitenden Dokumentation und Evaluierung 5. Umsetzung des 50 Punkte-Programms zum sanften Verkehr von VCD und ADFC (= Abarbeitung Mängelliste) Auftrag an Untere Verkehrsbehörde zur prioritären Beseitigung der Gefahrenstellen und Mängel aus der von den Verbänden vor Jahren bereits vorgelegten Liste 6. Ausweitung des Konzeptes Stadt für alle Gemeinsame Prüfung weiterer Vorschläge (Rückbau Schlachthofstraße und Saarbrücker Straße, Anlage von Minikreiseln)

54 10 Punkte zur technischen Realisierung: 1. Zufahrt gestalten 2. Ampeln aus 3. Kreuzungsbereich Rickertstraße gestalten 4. Kreuzungsbereich Otto-Toussaint-Straße umbauen 5. Neue Haltestelle Ingo einrichten 6. Busführungen anpassen 7. Parkplätze umgestalten (Zufahrt/Fußgängerführung) 8. Anpassungen Rickert-/Ludwigstraße 9. Homogenisierung mit Kaiserstraße/Rickertstraße/ Alte Bahnhofstraße 10. Stadt der kurzen Wege - Kommunikationspaket St adt für alle Punkte-Programm zur Verkehrsberuhigung Innenstadt Realisierungs-Vorschlag für die Poststraße Voraussetzung: Abstimmung Stadt IGB / LfS für Öffnung Kohlenstraße in beide Richtungen (à Modellierung Kohlenstraße in beide Richtungen, Zufahrt zu Parkflächen Rewe und links des Rohrbaches) 1. Zufahrt zur Poststraße von allen Seiten mit Kennzeichnung: Tempo: Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich 20 ( 45 Abs. 1d StVO) Verkehrszeichen rechts vor links oder Ende des Vorfahrtbereiches Ausfahrt zur Otto-Toussaint-St raße aus Poststraße nur nach rechts Richtung Kaiserstraße möglich (sonst Ingo weiter über Ludwigsstraße) 2. folglich ( 45 Abs. 1d StVO): Abschalten/ Abbau Ampelanlagen der Poststraße 3. Kreuzungsbereich Rickertstraße als verkehrsberuhigten Bereich (Zeichen 325) signalisieren und baulich gestalten mit Minikreisel (gewährt den Vorrang der Busse gegenüber der Rickertstraße) 4. Umgestaltung Kreuzungsbereich zur Otto- Toussaint- Straße mit Beibehaltung Bus-Vorrang bis zur Kaiserstraße und neuer Bus-Vorrangschaltung von der Kaiserstraße in die Poststraße (Beseitigung Mobilgrün) 5. Aufbau neue Bushaltestelle Poststraße in Richtung RDV-Platz, 6. Anpassung Ingo-Fahrpläne (Haltestellen/ Wegeführung) ohne zeitliche Änderung für Busverkehr nach Rohrbach, (27 Minuten-Gebot für Taktverkehr nach Rohrbach und zurück weiter möglich: Zeitverlust durch verkehrsberuhigten Bereich (Tempo 20) wird durch Zeitersparnis dank Abkürzung via Poststraße in Gegenrichtung kompensiert) 7. Neue Zufahrt zu den Parkplätzen Rewe und links des Rohrbaches über Kohlenstraße herstellen und signalisieren, ggf. Umwandlung Parkplatz Poststraße in Grünfläche / Marktplatz, Fußwegeverbindung Parkplätze zur Innenstadt aufwerten 8. Parallel Beschilderung Rickertstraße sowie Ludwigstraße zwischen Kohlen- und Poststraße als verkehrsberuhigter Geschäftsbereich (Entfernung Mittelstreifen/ Fahrspuren, Anlage von Schrägparkboxen versetzt) 9. Homogenisierung Konzept Poststraße / Kaiserstraße / Rickertstraße (Aufgabe des Radverkehrsstreifens in Kaiser- und Rickertstraße, Anlage von Schrägparkboxen abschnittsweise links/ rechts versetzt) 10. Beschilderung für Fuß- und Radverkehr; Stadt der kurzen Wege mit u. a. Bedeutung Poststraße als Bindeglied des überregionalen Radweges sowie Aufwertung der Fußgänger- Schleichwege

55 Begleitende Maßnahme Schlachthofstraße & Wendlings Eck

56 Konzeptvorschlag für den Kreuzungsbereich Post-/Rickertstraße Minikreisel + verkehrsberuhigter Bereich mit Querung Ingobus ebenfalls im Schritttempo Beispiel Sulzbachtalstraße in Altenwald (L 127)

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