VEP / Mobilitätskonzept 2030
|
|
- Maximilian Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2030 Sitzung der Projektgruppe am 04. Mai
2 Tagesordnung 1. Stand der Bearbeitung / Besprechungsergebnisse / Ergebnisse Klausursitzung Gemeinderat 2. Geplante weitere Terminkette / Öffentlichkeitsbeteiligung 3. Szenarienbildung a. Maßnahmen in den Verkehrsarten b. Vorschlag der Maßnahmenkombination c. Ergebnis des vorgeschlagenen Szenarios 4. Zeitliche Gliederung der Maßnahmen 5. Weiteres Vorgehen 2
3 1.Stand der Bearbeitung 3
4 Stand der Bearbeitung Projektgruppensitzung zu den Themen ÖPNV, Fußgänger und Radverkehr sowie Lärmaktionsplanung und motorisierter Individualverkehr im letzten Jahr Weiterer Input durch Abstimmungen: Busunternehmen Regionalverbund Ostwürttemberg Ostalbkreis Green Ostalb Stadtwerke Aalen (Carsharing) Aufnahme der Anregungen und Weiterentwicklung der Maßnahmen Vorstellung und Diskussion aller Themenbereiche in der Klausursitzung des Gemeinderates am 23. Januar
5 Ergebnisse der Klausursitzung des Gemeinderates Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in der Innenstadt (Verkehrsführung Parkhäuser, Umgestaltung Stuttgarter Straße) werden befürwortet. Eine Nördliche Querspange Innenstadt wird unterstützt mit einer nördlichen Lage (z.b. Ertüchtigung Oesterleinstraße), um die städtebaulichen Potenziale nutzen zu können. Die Anschlüsse der B 29 sind zu optimieren, auch eine Umfahrung Neßlau bzw. eine zusätzliche Anbindung der Hochschule wird mehrheitlich positiv gesehen. Die Maßnahmen im ÖPNV, Rad- und Fußverkehr sind zu priorisieren und voranzutreiben. Die Themen sind erneut im Ausschuss und Gemeinderat zu diskutieren und zu beschließen. 5
6 2. Geplante weitere Terminkette / Öffentlichkeitsbeteiligung 6
7 Vorschlag Terminkette politische Abstimmungen Ausschuss / Umweltverbund (ÖPNV, Rad, Fuß) Gemeinderat Ausschuss / MIV Gemeinderat Sondersitzung Zusammenfassung & Lärm Ausschuss voraussichtliche Beschlussfassung VEP Öffentlichkeitsbeteiligung als Informations- bzw. Forumsabend, zwischen Juli und September vorgesehen Vorbereitende Projektgruppensitzungen für Öffentlichkeitsbeteiligung 7
8 3. Szenarienbildung 8
9 Bildung von Szenarien Basisszenario zeigt die Entwicklungen bis 2030 ohne Zusatzmaßnahmen im Straßennetz und Umweltverbund Diskussion / Prüfung verschiedener Maßnahmen im ÖPNV, Radverkehr, Fußverkehr und MIV (Ermittlung der Wirkungen in Arbeitsnetzfällen) Kombination in Szenarien zur Abschätzung der verkehrlichen Wirkung Vorschlag einer Maßnahmenkombination aus den bisherigen Abstimmungen (Szenario 1) Ermittlung der Wirkung und der modalen Verlagerung Entwicklung eines Zielszenarios mit den wirkungsvollsten Maßnahmen aus der Szenarienbetrachtung 9
10 Szenario 1 10
11 Maßnahmen MIV Szenario 1 11
12 Maßnahmen im ÖV Weitere Maßnahmen: Optimierung Gesamtangebot Verbesserung Fahrgastinformation Haltestellenausbauprogramm (1. Priorität: drei zentrale Innenstadt- Haltepunkte ZOB, Gmünder Torplatz und Ellwanger Torplatz) Stärkere Kooperation Verkehrsunternehmen (z.b. im Rahmen Verbundgesellschaft) Stärkere Wahrnehmung der Förderung des Mobilitätsverbundes als kommunale verkehrspolitische Aufgabenstellung 12
13 Maßnahmen im Radverkehr 13
14 Maßnahmen im Radverkehr 14
15 Maßnahmen Fußgängerverkehr Weitere Förderung im Stadtgebiet Verbesserung der Aufenthaltsbereiche Verbesserung von Querungen Standards für Gehwege 15
16 Ergebnis Szenario 1 16
17 Entwicklung des Modal Split im Szenario Haushaltsbefragung 2030 Szenario 1 MIV 57% Umweltverbund 43% MIV 54% Umweltverbund 46% Vergleichbare Ausdehnung ohne außenliegende Stadtteile (z.b. Fachsenfeld, Dewangen, Ebnat, Waldhausen) 17
18 Szenario 1 [Kfz/24h] 18
19 Szenario 1 Differenzen zum Basisszenario [Kfz/24h] 19
20 Szenario 1 [Kfz/24h] 20
21 Szenario 1 Differenzen zum Basisszenario [Kfz/24h] 21
22 Fahrgäste an den zusätzlichen SPNV-Haltestellen 22
23 4. Zeitliche Gliederung der Maßnahmen 23
24 Maßnahmen ÖPNV mit zeitlicher Gliederung 24
25 Maßnahmen ÖPNV mit zeitlicher Gliederung 25
26 Maßnahmen ÖPNV mit zeitlicher Gliederung 26
27 Maßnahmen Radverkehr mit zeitlicher Gliederung 27
28 Maßnahmen Radverkehr mit zeitlicher Gliederung 28
29 Maßnahmen Radverkehr mit zeitlicher Gliederung 29
30 Maßnahmen Radverkehr mit zeitlicher Gliederung 30
31 Maßnahmen Radverkehr mit zeitlicher Gliederung 31
32 Maßnahmen für den Fußgängerverkehr mit zeitlicher Gliederung 32
33 Maßnahmen für den Fußgängerverkehr mit zeitlicher Gliederung 33
34 Maßnahmen im MIV mit zeitlicher Gliederung 34
35 5. Weiteres Vorgehen 35
36 Weiteres Vorgehen Aufnahme der Anregungen aus dem Projektbeirat Vorstellung in den Ausschüssen (Gemeinderat) Vorbereitung der Bürgerbeteiligung im Lenkungskreis und der Projektgruppe 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 37
Stadt Friedrichshafen
Technischer Ausschuss 07. November 2017 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Dipl.-Ing. Robert Wenzel 1 Themen 1. Vorbemerkungen 2. Prognose 2030 3. Szenarienbetrachtung 4. Abstimmung auf weitere Gutachten 5. Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrVorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße
Vorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße Dr.-Ing. Matthias Kölle Dr.-Ing. Christoph Hessel Beitrag zum 14. VEP-Forum am 25.07.2017 in Erlangen 1 Meilenstein F Motorisierter
MehrMeilenstein F) VEP Erlangen
Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess
MehrBeratende Ingenieure für Verkehrs- und Straßenwesen VBI Beratung Planung Entwurf Engineering Forschung - Koordinierung. Neu Ulm
DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Beratende Ingenieure für Verkehrs- und Straßenwesen VBI Beratung Planung Entwurf Engineering Forschung - Koordinierung ulm Neu Ulm Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Prokurist,
MehrMOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm
MOBILITÄTSSTRATEGIE der stadt graz Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept 2020 Stadt Graz Verkehrsplanung Europaplatz 20 8011 Graz www.graz.at/verkehrsplanung Ziele Verkehrsplanungsrichtlinie
Mehr1.2 Übersicht Szenarien
1.2 Übersicht Szenarien 5 1.3 Modal Split in Ulm und Neu-Ulm Wegeanteil der Wohnbevölkerung (SrV-Befragung 2008) Bestand Gesamtverkehr Oberziel im VEP: Stufenweise Reduktion des Kfz-Verkehrs zugunsten
MehrVEP Karlsruhe Szenarien und integriertes Handlungskonzept
Inhalt Seite 1 Bearbeitungsweise und Beteiligungsverfahren... 1 1.1 Organisation und Beteiligungsverfahren... 1 1.2 Inhaltliche Arbeitsschritte und Verfahren... 5 2 Rückblick: Kernergebnisse der Zustandsanalyse...
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen. Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017
Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen Themenbereich Verkehrsentwicklungsplan Informationsveranstaltung 3. April 2017 Bürgerinformationsveranstaltung 1. Verkehr in Pfaffenhofen - Analyse 2. Verkehrsentwicklungsplan
MehrBürgerdialog KLiMo-Szenario
Bürgerdialog KLiMo-Szenario Bürgerdialog, 01.06.2016 Kai Kattau, Werkleiter Tagesordnung 1. Rückblick: Leitbild und Planungsziele 2. Szenarienuntersuchung 3. Vorstellung des KLiMo-Szenarios 4. Diskussion
MehrStadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam
Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung Ausgangslage Aufgabe StEK Verkehr: Leitbild für die Stadt- und Verkehrsentwicklung und Investitionsplanung
MehrStadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam
Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Präsentation für Pressetermin am 18.11.2013 Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung 1 Verfahren Nach Abstimmung der Aufgabenstellung
MehrWie geht es weiter mit der Stadtbahn? Vortrag Evangelisches Bildungswerk Regensburg am
Wie geht es weiter mit der Stadtbahn? Vortrag Evangelisches Bildungswerk Regensburg am 09.10.2018 Beschluss Stadtbahnplanung Stadtratsbeschluss vom 28.06.2018: Aufnahme der Planung zu Einführung einer
MehrMobilitätskonzept 2025
Mobilitätskonzept Zukunftskonferenz 2025 Lokale Agenda 21 Trier 14. Oktober 2011 Folie 1 17.03.2005: Beschluss des Stadtrats für ein verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept als ganzheitlich konzipierter
MehrFrankfurt in Bewegung. Neue empirische Befunde zum Verkehr in der wachsenden Stadt 14. April 2015
Frankfurt in Bewegung Neue empirische Befunde zum Verkehr in der wachsenden Stadt 14. April 2015 Datenquellen und Methodik System repräsentativer Verkehrserhebungen (SrV) Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten
MehrBusse und Bahnen da gehen wir ran!
Busse und Bahnen da gehen wir ran! Buslinienkonzept Erlangen und Region 2. Bürgerveranstaltung, 7. Juli 2015 Linienkonzept Busverkehr Erlangen 1. Ausgangspunkt: Handlungsbedarf und Ziele 2. Busse und Bahnen
MehrVerkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung
Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen Verkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung Zukunftswerkstatt Darmstädter Dialog Herausforderung Lärmminderung - Stand, Perspektiven, Herausforderungen
MehrStadt Friedrichshafen
Stadt Friedrichshafen Technischer Ausschuss 3. Dezember 2013 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter Fachbereich Verkehrsplanung Dipl.-Ing. Robert Wenzel, Teamleiter Dipl.-Ing. Franziska Kurz, Projektingenieurin
MehrVerkehrsbericht Erlangen Verkehrsmodell
Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung Verkehrsbericht Erlangen Verkehrsmodell Verkehrsbericht Erlangen Stand: 22.01.14 Abb.: Ergebnis der Umlegung der modelltheoretisch erzeugten Verkehrsbeziehungen im Straßennetz
MehrMobilität, Urbanität, Lebensqualität
Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Verkehr in Frankfurt am Main Vortrag von Stadtrat Lutz Sikorski anlässlich des Seminars zum Immobilienstandort Frankfurt 3. Dezember 2008 Das Verkehrsdezernat im Überblick
MehrLindau Klimafreundliches Mobilitätskonzept
1 Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept (KLiMo) 3. Mobilitätsforum 12. Mai 2016 Dr.-Ing. M.Sc. Ralf Huber-Erler Sabrina Weisz R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str.
MehrVerkehrsentwicklungsplan Pforzheim 2020 Öffentlichkeitsbeteiligung. Forum 3 ÖPNV
Verkehrsentwicklungsplan Pforzheim 2020 Öffentlichkeitsbeteiligung Forum 3 ÖPNV Ergebnisse der Sitzungen am 07. und 21. April 2009 Pforzheim 24. Juni 2009 Jörg Müller, Forumssprecher 24.06.2009 1 1. Allgemeine
MehrUmweltverbund in Münster heute und morgen
in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster
MehrVerkehrsentwicklungsplan. Bürgerversammlung. Stadt Coesfeld. am in Coesfeld
Bürgerversammlung am 29.06.2004 in Bürgerversammlung zum VEP Tagesordnung Beginn 18.30 Uhr 1. Begrüßung und inhaltliche Einführung Herr Backes 2. Was ist ein? Herr Bondzio Gelegenheit zu Nachfragen 3.
MehrGemeinde Gauting. Integriertes. Gesamtmobilitätskonzept. 1. Bürgerinformation
1 Integriertes Gemeinde Gauting Gesamtmobilitätskonzept Teilkonzepte Fußwegenetz, Radverkehrsnetz und Kfz-Verkehrsnetz inkl. Tempo 30- Zonenkonzept 1. Bürgerinformation 16. Januar 2017 Dr. phil. Dipl.-Ing.
MehrVerdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende. 5. September 2018
Verdichtung und Mobilität im Kontext der kommunalen Energiewende 5. September 2018 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr urbane Nachverdichtung Verdichtung und Mobilität
MehrKlimaschutz und Mobilität
Stadt Nürnberg Bürgermeisteramt Stab Stadtentwicklung Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum A: Strukturelle und smarte Lösungen für die Quartiersentwicklung
MehrVerkehrsentwicklungsplan Pfaffenhofen. Bürgerinformationsveranstaltung 7. Februar 2018
Verkehrsentwicklungsplan Pfaffenhofen Bürgerinformationsveranstaltung 7. Februar 2018 Bürgerinformationsveranstaltung 07.02.2018 1. Überblick Verkehr in Pfaffenhofen 2. Übersicht der Maßnahmen 3. Verkehrsberuhigende
MehrVERKEHRSENTWICKLUNGSPLAN BREMEN 2020/ Phase zur Beteiligung
VERKEHRSENTWICKLUNGSPLAN BREMEN 2020/2025 3. Phase zur Beteiligung Ergebnisse der Modellierung: Testszenario 03 Effiziente Nahmobilität Stand der Bearbeitung: 20. Februar 2014 20.02.2014 Testszenarien
Mehr5. Forum Verkehrsentwicklungsplan Stadt Karlsruhe. Forum Verkehrsentwicklungsplan Stadt Karlsruhe
1 Dokumentation 5. Forum Verkehrsentwicklungsplan Stadt Karlsruhe Termin & Ort Datum: 14. Mai 2012 Ort: IHK Karlsruhe Zeit: 14.30 bis 17.30 Uhr Inhalt Seite 1 Begrüßung und Einführung 2 2 Folgerungen aus
MehrKLIMAFREUNDLICHES MOBILITÄTSKONZEPT BAD DÜRKHEIM BESTANDSANALYSE UND LEITLINIEN
KLIMAFREUNDLICHES MOBILITÄTSKONZEPT BAD DÜRKHEIM BESTANDSANALYSE UND LEITLINIEN CHRISTOPH SCHULZE BAD DÜRKHEIM, 15.11.2018 Strukturen in Bad Dürkheim zur A6 ca. 20.000 Einwohner ca. 120.000 Hotelgäste/Jahr
MehrGemeinde Ganderkesee Verkehrsentwicklungsplan
Gemeinde Ganderkesee Verkehrsentwicklungsplan Gliederung Ziele der Verkehrsentwicklungsplanung Vision: Ganderkesee im Jahr 2032 Vorgehensweise Auswertung der 2. Stufe der Online-Beteiligung Vorstellung
MehrGesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes
Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrStadt Minden. Klimaschutz-Teilkonzept Masterplan nachhaltige Mobilität.
Stadt Minden Klimaschutz-Teilkonzept Masterplan nachhaltige Mobilität Förderkennzeichen: 03K00440 Folie 1 1 LK Argus Kassel GmbH 2008 gegründet Tätigkeitsschwerpunkte: Integrierte Verkehrsplanung sowie
MehrMobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress
Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und
MehrVerkehrsentwicklungsplan Weiterstadt. 7. Beiratssitzung VEP 30. November Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 2009/11
Verkehrsentwicklungsplan Weiterstadt 7. Beiratssitzung VEP 30. November 2011 2 7. Beiratssitzung VEP Weiterstadt Ergebnis der letzten Beiratssitzung: weiterführende Planfälle Kfz-Verkehr Ergebnisse und
MehrEIN MOBILITÄTSKONZEPT FÜR MITTE ALTONA. Dr. Michael Großmann (SBI), Thorsten Buch (ARGUS) im Infozentrum Mitte Altona
EIN MOBILITÄTSKONZEPT FÜR MITTE ALTONA Dr. Michael Großmann (SBI), Thorsten Buch (ARGUS) 22.9.2012 im Infozentrum Mitte Altona GLIEDERUNG 1. Geplante Erschließung 2. Ansätze Verkehrsuntersuchung 3. Veränderung
MehrUmweltgerechte Mobilität als strategisches Fundament für eine wachsende Stadt
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Bernd Rubelt Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, Stadt Potsdam Umweltgerechte Mobilität als strategisches Fundament für eine wachsende
MehrMobilität in der Stadt Waiblingen
Mobilität in der Stadt Waiblingen Mobilitätskonzept Leinfelden- Echterdingen Die Verbesserung der städtischen Lebensbedingungen durch die Einführung der Motorwagen kann man kaum überschätzen. Die Straßen
MehrVerkehrskonzept Hollabrunn
Ein Blick in die Planungswerkstatt 21. Mai 2015-1- -1- Werkstattbericht 18. November 2014 Ziele: Information über den Beratungsprozess und die vorläufigen Ergebnisse Anregungen und Kritik sammeln Ablauf:
MehrMobilitätsplan Klima Kaiserslautern
Mobilitätsplan Klima+ 2030 Kaiserslautern 1. Mobilitätsforum 26. September 2016 Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler M. Sc. Sabrina Weisz R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str.
MehrStadt Pforzheim. Verkehrsentwicklungsplan. Ergebnisse Öffentlichkeitsbeteiligung DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Ergebnisse Öffentlichkeitsbeteiligung Planungs- und Umweltausschuss 08.07.2009 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter Fachbereich Verkehrsplanung
MehrVerkehr. im Zusammenhang mit den Grundfunktionen des Daseins. Wohnen. Freizeit. Ver-/Entsorgung. Verkehr. Kommunikation. In Gemeinschaft leben
Was ist Verkehr? Verkehr bezeichnet die Gesamtheit der Vorgänge, die mit der Ortsveränderung von Personen, Gütern und Nachrichten verbunden ist. Ergebnis des Verkehrs ist eine Standortveränderung. Der
MehrHerzlich Willkommen zum 4. Forum
Herzlich Willkommen zum 4. Forum Folie: 1 Hansestadt Rostock am 11.10.2016 Mobilitätsplan Zukunft Rostock 4. Forum Zielszenario und Maßnahmen Dirk Ohm Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme, Dresden
MehrStadt Paderborn ÖPNV-Konzept (Teil des NVP des Nahverkehrsverbundes Paderborn/Höxter)
Stadt Paderborn ÖPNV-Konzept (Teil des NVP des Nahverkehrsverbundes Paderborn/Höxter) 1 Inhalt 1. Bisheriger Prozess 2. Aufbau des ÖPNV-Konzeptes 3. Wie und womit sind die Paderborner mobil?/ Wie verteilen
MehrMOBILITÄT UND VERKEHR IN ASCHAFFENBURG PARTEITAG AM 24. NOVEMBER 2018 SPD STADTVERBAND ASCHAFFENBURG
MOBILITÄT UND VERKEHR IN ASCHAFFENBURG PARTEITAG AM 24. NOVEMBER 2018 SPD STADTVERBAND ASCHAFFENBURG EIN GROßER ERFOLG TAGESORDNUNG Eröffnung und Begrüßung Verabschiedung der Tages- und Geschäftsordnung
MehrStadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau)
Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) STELL Wiehre AK Mobilität & Verkehr Seite 1 STELL Wiehre AK Mobilität und Verkehr Vision Mobilität in der Balance Entspanntes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer
MehrVon der vierspurigen Verkehrsachse zur neuen Stadtteilmitte
Von der vierspurigen Verkehrsachse zur neuen Stadtteilmitte Umgestaltung der Sundgauallee im Freiburger Stadtteil Betzenhausen 11. Fahrradkommunalkonferenz, 07.11.2017, Berlin. Foto: Stadt Freiburg i.
MehrMobilitätskonzept Heilbronn 2030
Bürgerinformationsveranstaltung 16. November 2016 Mobilitätskonzept Heilbronn 2030 Quelle: OpenStreetMap 1616-16.11.2016-1 Mobilitätskonzept Heilbronn 2030 Worum geht es? Nachfolge und Weiterentwicklung
MehrMobilitätsplan Klima Kaiserslautern
Mobilitätsplan Klima+ 2030 Kaiserslautern 3. Mobilitätsforum 25. September 2017 Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Ralf Huber-Erler Sebastian Hofherr R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Julius-Reiber-Str.
MehrStraßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015
Straßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Begrüßung und Vorstellung Planungsablauf und
MehrMobilitätsbeirat Hamburg
Mobilitätsbeirat Hamburg Gunnar Polzin Abteilungsleiter Verkehr beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen Hamburg, den 23. Mai 2018 1 Rahmen für den VEP Aktueller Stand der
MehrMobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie. 2. Bergisches Klimaforum
Mobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie 2. Bergisches Klimaforum M.Sc. Nicole Schulte, Fachdienst Umwelt 29.11.2017 Inhalt des Vortrags Anlass und Zielsetzung AG Mobilität Bürgerbeteiligung
MehrKlimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg
Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg Landkreisforum Energie und Klimaschutz 2014 Workshop Mobilität 29. November 2014, Oscar Walcker Schule Ludwigsburg Agenda 1 2 3 4 5 6 Ziele und Ablauf des Workshops
MehrPrognoseszenarien Kfz-Verkehr
Prognoseszenarien Kfz-Verkehr P-Nullfall P-Szenario I P-Szenario II P-Szenario III Umsetzung Innenstadtkonzept & Ausbau Knoten St 2270/St2271 Netzergänzung (Verbindung Panzerstraße und St 2272) Einwohner-
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrEinrichtung des Mobilitätsfonds Wien
Einrichtung des Mobilitätsfonds Wien 20. Oktober 2016, Abteilungsleiter Einrichtung des Mobilitätsfonds Wien Präambel Lebensqualität durch intelligente Mobilität ist im Regierungsübereinkommen wie folgt
MehrGemeinde Ketsch Bürgerversammlung
Gemeinde Ketsch Bürgerversammlung Verkehrskonzept Ketsch 25. Februar 2016 Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler und Leutwein GmbH & Co.KG Greschbachstraße 12 76229 Karlsruhe Tel.: 0721/962600 Mail: mail@koehler-leutwein.de
MehrVEP Erlangen F2 Fuß- und Radverkehr Stadtteilversammlung Tennenlohe (Protokoll )
Protokoll VEP Erlangen Meilenstein F2 Fuß- und Radverkehr Bürgerinformationsveranstaltung "Zu Fuß unterwegs in Tennenlohe - Fußverkehrskonzept für Tennenlohe" am 04. Oktober 2018 Uhrzeit: 19.00 bis 21.15
MehrVerkehrsforum der Umlandgemeinden der Hansestadt Rostock im Rahmen der Fortschreibung des IGKV 1998
Verkehrsforum der Umlandgemeinden der Hansestadt Rostock im Rahmen der Fortschreibung des IGKV 1998 Vortrag von Heiko Tiburtius, Leiter des Tief- und Hafenbauamtes der Hansestadt Rostock, 23. November
MehrEinflussfaktoren auf die Höhe der CO 2 -Emissionen aus dem Verkehr. 1 Quelle: ifeu 2015
Einflussfaktoren auf die Höhe der CO 2 -Emissionen aus dem Verkehr 1 Quelle: ifeu 2015 Verkehr Annahmen und deren Relevanz Variable im MIV im Lkw-Verkehr Aktueller Stand Städtische Verkehrsmodelle Bremen
Mehri. Schienengebundener Öffentlicher Verkehr ii. Straßengebundener Öffentlicher Verkehr iii. Warteflächen / Barrierefreiheit
Gliederung 41 a) Modal Split b) Fließender Kfz-Verkehr c) Öffentlicher Verkehr i. Schienengebundener Öffentlicher Verkehr ii. Straßengebundener Öffentlicher Verkehr iii. Warteflächen / Barrierefreiheit
MehrFORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE 4
FORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE Grundgedanke: Fortführung des verkehrspolitischen Status quo Angebot bleibt weitestgehend Qualität der Radverkehrsanlagen Umfassende Steuerung durch Förderung neuer Konzepte
Mehr"Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität"
"Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität" FRANKFURT, 28.09.2016 PROF. KNUT RINGAT GESCHÄFTSFÜHRER UND SPRECHER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DES RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDES Der RMV ein Fahrplan ein Fahrschein
MehrOST-WEST-ACHSE KÖLN. Verkehrsplanung & Freiraumgestaltung
OST-WEST-ACHSE KÖLN Verkehrsplanung & Freiraumgestaltung Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH Frankfurt/Main BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr.-Ing. Reinhold Baier GmbH Aachen WES GmbH LandschaftsArchitektur
MehrMaßnahmen für ein Parkraumkonzept Innenstadt
Maßnahmen für ein Parkraumkonzept Innenstadt Dr.-Ing. Matthias Kölle Dr.-Ing. Christoph Hessel Beitrag zur 14. Sitzung Forum VEP 25.07.2017 in Erlangen 1 Gliederung TOP 1 TOP 2 TOP 3 Ziele des Parkraumkonzepts
MehrWOHNGEBIET OBERER SÄUTERICH IN DURLACH-AUE - VERKEHRSUNTERSUCHUNG ERGEBNISVORSTELLUNG
WOHNGEBIET OBERER SÄUTERICH IN DURLACH-AUE - VERKEHRSUNTERSUCHUNG ERGEBNISVORSTELLUNG consult.ptvgroup.com DIPL.-ING. MANUEL HITSCHERICH 26.11.2018 Übersichtsplan Übersicht Seite 2 Untersuchungsschritte
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrMobilitätskonzept Aichtal BS Ingenieure, Ludwigsburg
Mobilitätskonzept Aichtal BS Ingenieure, Ludwigsburg BS Ingenieure, Ludwigsburg Das Ingenieurbüro BS Ingenieure wurde im Jahr 1970 unter dem Namen Bender+Stahl gegründet. Mit derzeit 18 langjährigen Kolleginnen
MehrKlimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept (KLIMO)
Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept (KLIMO) 1. Mobilitätsforum 08. Juni 2015 Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Dipl.-Ing. Stephanie Feuerbach R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler
MehrVerkehrsentwicklungsplan Bietigheim-Bissingen 2030
Verkehrsentwicklungsplan Bietigheim-Bissingen 2030 Workshop / Ideenwerkstatt am 22.03.2019 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Bearbeiter: Dipl.-Ing. Frank P. Schäfer Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Dominik Bertsch
MehrVerkehrsentwicklungsplan 2025plus (VEP) der Landeshauptstadt Dresden
Verkehrsentwicklungsplan plus (VEP) der Szenarien der Verkehrsentwicklung und Vorzugsszenario Herr Dr. Mohaupt Warum werden Szenarien berechnet? Szenarien verdeutlichen die Reagibilität des Gesamtverkehrssystems
MehrUMWELT- und MOBILITÄTSMANAGEMENT in der Landeshauptstadt POTSDAM Bernd Kahle Stadtverwaltung Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung
UMWELT- und MOBILITÄTSMANAGEMENT in der Landeshauptstadt POTSDAM Bernd Kahle Stadtverwaltung Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung 08.04.2013 VBB-Regionalkonferenz Havelland-Fläming 1
MehrMobilitätsplan Klima Kaiserslautern
Mobilitätsplan Klima+ 2030 Kaiserslautern 1. Bürgerworkshop 07. Februar 2017 Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Dipl.-Ing. Stephanie Feuerbach Dipl.-Ing. Sebastian Hofherr M. Sc. Sabrina Weisz R+T Ingenieure für
MehrLebenswerte Straßenräume
Grafik: West 8, Rotterdam Lebenswerte Straßenräume am Beispiel des neuen Stadtteils Kronsberg Süd in Hannover Dipl.-Ing. Sabrina Stieger Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax
MehrPROTOKOLL des Lenkungskreis Nahverkehrsplan vom in Paderborn
PROTOKOLL des Lenkungskreis Nahverkehrsplan vom 16.11.2015 in Paderborn Top 1 Vorstellung Verkehrskonzept Stadt Paderborn Frau Warnecke erläutert dem Lenkungskreis den aktuellen Bearbeitungsstand des ÖPNV-
MehrWie lenkt Bremen die Pendlerströme?
Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans
MehrRadfahren ein Beitrag zum Klimaschutz
Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele
MehrISEK Burglauer. Verkehrsanalyse. ISEK Burglauer, Verkehrsanalyse Auftaktveranstaltung
ISEK Burglauer Verkehrsanalyse REICHENBACHSANIERUNG ALS ANLASS Anstehende Sanierung Reichenbach Straßenplanung Neustädter Straße erforderlich Nicht isoliert, sondern in Verkehrskonzept eingebunden AUFGABENSTELLUNG
MehrKlimafreundlich mobil in der Samtgemeinde Isenbüttel. Gefördertes Klimaschutz-Teilkonzept
Klimafreundlich mobil in der Samtgemeinde Isenbüttel Gefördertes Klimaschutz-Teilkonzept Informationsveranstaltung der KEAN Verden, 3. Mai 2017 Am Anfang war die Erstberatung Klimaschutz der Gemeinde Isenbüttel
MehrWo stehen wir heute? Was wollen wir erreichen?
Radverkehr in der Kölner Innenstadt Wo stehen wir heute? Was wollen wir erreichen? Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln Schöne neue Radverkehrswelt - auch in Köln? Warum in der Kölner Innenstadt die
MehrBürgerinformationsveranstaltung. Berliner Platz. am im Alten Rathaus
Bürgerinformationsveranstaltung Berliner Platz am 17.05.2018 im Alten Rathaus Tagesordnung 1. Übergangslösung Pause Berliner Platz und Bahnhofserschließung Zeitplan Fragen, Anregungen und Feedback 2. Endgültige
MehrBWVI bewegt! Kontinuierliche Verkehrsentwicklungsplanung Vorstellung Drucksache: Mobilität in Hamburg - Ziele
BWVI bewegt! Kontinuierliche Verkehrsentwicklungsplanung Vorstellung Drucksache: Mobilität in Hamburg - Ziele 07.06.2017-10. Sitzung Mobilitätsbeirat Tagesordnung 1 Begrüßung 2 Sachstandsbericht Verkehrsentwicklungsplanung
MehrBürgerinformation Donnerstag
Bürgerinformation Donnerstag 21.05.2015 VERKEHRSENTWICKLUNGSPLAN Aufgaben und Ziele PLANUNGSGPROZESS 1. Planungsphase VERKEHRSANALYSE 2014 MIV / ÖPNV / Parken / Rad / Fußgänger BÜRGER-WORKSHOP Samstag,
MehrBusse und Bahnen da gehen wir ran.
Busse und Bahnen da gehen wir ran. Buslinienkonzept Erlangen und Region Nutzergruppenworkshop: Pendler, 11.05.2015 Verkehrspolitische Rahmensetzung: VEP Verkehrsentwicklungsplan Grundlage für die strategische
MehrBETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ Werkstatt II. Freitag, 24. November 2017 Großer Saal der Bezirksversammlung Nord, Robert-Koch-Straße 17
BETEILIGUNGSVERFAHREN EPPENDORFER MARKTPLATZ Werkstatt II Freitag, 24. November 2017 Großer Saal der Bezirksversammlung Nord, Robert-Koch-Straße 17 Rahmenbedingungen des Beteiligungsverfahrens 2 Rahmenbedingungen
MehrGroße Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrDrucksache Nr.:
Drucksache Nr.: öffentlich Fachbereich Dezernent(in) / Geschäftsführer 61 StR Lürwer verantwortlich Telefon Andreas Meißner 23727 Datum 19.08.2014 Dringlichkeit Beratungsfolge Beratungstermine Zuständigkeit
MehrGoWEST die neue Linie 5
GoWEST die neue Linie 5 Die Straßenbahn als Impulsgeber für die städtebauliche Entwicklung Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart, pp a s pesch partner architekten stadtplaner 06.02.2013 Die Herausforderung:
MehrMobilität in. Mobilitätskonzept. Leinfelden-Echterdingen
Mobilität in LE Mobilitätskonzept Leinfelden-Echterdingen Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, das hohe Verkehrsaufkommen mit der einhergehenden großen Verkehrsbelastung stellt für uns alle in Leinfelden-Echterdingen
MehrMobilität in Köln. Über die Bedeutung der Erhebungsergebnisse der MiD 2017
Mobilität in Köln Über die Bedeutung der Erhebungsergebnisse der MiD 2017 Benjamin Klein Stadt Köln - Berlin, 15.11.2018 Paulo dos Santos Folie 1 Verkehrskollaps! In Stadt XYZ ist das viel besser! Stauhauptstadt!
MehrBREMEN Regionalausschuss. Bremen Nord 26. September 2013
VERKEHRSENTWICKLUNGSPLAN BREMEN 2025 2. Regionalausschuss Bremen Nord 26. September 2013 27.09.2013 Ablauf TOP 3 "Aktueller Sachstand Verkehrsentwicklungsplan 2025" Zeit Thema 18.40 Einführung Uwe Faustmann,
MehrVerkehrsentwicklungsplan Radverkehrskonzept Saarbrücken. Reisen & Freizeit Messe Saar 15. Februar 2019
Verkehrsentwicklungsplan Radverkehrskonzept Saarbrücken Reisen & Freizeit Messe Saar 15. Februar 2019 Gliederung Verkehrsentwicklungsplan VEP 2030 Handlungsfeld Radverkehr Umsetzungsbeispiele Was ist ein
MehrLuftqualität und Luftreinhalteplan Freiburg
Luftqualität und Luftreinhalteplan Freiburg Qualité de l air et plan de protection de l atmosphère à Fribourg - aktuelle Situation - situation actuelle - Forum Luftreinhaltung im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau,
MehrErläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung
Vorbereitende Untersuchung Entwicklungsmaßnahme Erläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme Mobilität - Umwelt - Verkehr UrbanPlan+Partner Bestand Netz
MehrVerkehrsuntersuchung Bahrenfeld Nord
Verkehrsuntersuchung Bahrenfeld Nord Vorstellung von Zwischenergebnissen Hamburg, 20. Januar 2014 Dr.-Ing. Michael Großmann Dipl.-Ing. Olaf Drangusch Dipl.-Ing. Torsten Schubert 1 Gliederung Rahmenplan
MehrWillkommen zur Stadtteilwerkstatt. in Braunschweig Kanzlerfeld
Willkommen zur Stadtteilwerkstatt in Braunschweig Kanzlerfeld 09.10.2012 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Ablauf
MehrAnliegerbeteiligung Mobilitätsdrehscheibe Berliner Platz
Anliegerbeteiligung 10.05.2016 Mobilitätsdrehscheibe Berliner Platz Inhalt 1. Begrüßung 2. Stadtspaziergang Berliner Platz 3. Aufgabenstellung 4. Knotenpunktvarianten 5. Mobilitätsdrehscheibe 6. Weiteres
MehrNachhaltigkeitsstrategie Kreis Unna
Nachhaltigkeitsstrategie Kreis Unna Themen und Ziele Dr. Detlef Timpe, Dezernent Kreis Unna Fachtagung Zukunftsfähige Mobilität 27. Mai 2015 Stadthalle Kamen Kooperationspartner: 1 Gliederung Hintergrund
Mehr