Verkehrsuntersuchung Bahrenfeld Nord

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1 Verkehrsuntersuchung Bahrenfeld Nord Vorstellung von Zwischenergebnissen Hamburg, 20. Januar 2014 Dr.-Ing. Michael Großmann Dipl.-Ing. Olaf Drangusch Dipl.-Ing. Torsten Schubert 1

2 Gliederung Rahmenplan Bahrenfeld Nord Untersuchungsumfang Zielsetzung und Ablauf der Verkehrsuntersuchung Verkehrsprognose und verkehrstechnische Bewertungen Mobilitätskonzept Bestands- und Schwachstellenanalyse Ausblick / nächste Schritte 2

3 Rahmenplan Bahrenfeld Nord Quelle: Rahmenplan Bahrenfeld-Nord,

4 Rahmenplan Bahrenfeld Nord drei Baugebiete > Bereich Trabrennbahn (Wohnen und gewerbliche Nutzungen) > Bereich August-Kirch-Straße (Wohnen) > Bereich Holstenkamp (Wohnen) Erhalt vorhandener Nutzungen > DESY > Schulstandort Kielkamp > Pflegezentrum Holstenkamp > Bauhof Altona zentrale Erschließung über eine neu zubauende Verbindung zwischen Bornkampsweg und Luruper Chaussee > verlängerter Holstenkamp > zweistreifige Straße mit einer Belastung von ca Kfz/24h > Vermeidung des Charakters einer schnellen Durchfahrtsstraße 4

5 Untersuchungsumfang Verkehrsprognose / Verkehrserzeugung > Entwicklungsvorhaben > Entwicklungsstufen Verkehrsumlegung > Darstellung der Analyse- und Prognosebelastungen an maßgeblichen Querschnitten (3 Entwicklungsstufen, 2 Netzvarianten) > Spitzenstundenbelastungen (früh, spät) an Knotenpunkten Verkehrstechnische Bewertung an acht Knotenpunkten > Bewertung der Verkehrsqualität in zwei Netzvarianten > Ableitung von Maßnahmen zur Gewährleistung einer ausreichenden Verkehrsqualität Erschließungskonzept Bahrenfeld > Bewertung der Varianten der äußeren Erschließung (2 Varianten) (Knotenpunkte Ebertallee / Luruper Chaussee und Bornkampsweg / Holstenkamp) > Variantendiskussion der inneren Erschließung Mobilitätskonzept 5

6 Zielsetzungen gute Erreichbarkeit der Quartiere und des Volksparks für Fußgänger, Fahrrad, ÖPNV akzeptable Erreichbarkeit für Kraftfahrzeuge Integration neuer Mobilitätsangebote Förderung der intermodalen und multimodalen Verkehrsmittelwahl Verbindung von Stadt und Volkspark Beachtung der Grünachsen des Rahmenplans ( Grünes Netz ) 6

7 Varianten der äußeren Erschließung mit verlängertem Holstenkamp Quelle: Rahmenplan Bahrenfeld-Nord,

8 Varianten der äußeren Erschließung ohne verlängerten Holstenkamp HVV frei Quelle: Rahmenplan Bahrenfeld-Nord, modifiziert 8

9 Untersuchungsgebiet Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) 9

10 Verkehrserzeugung Szenario 1 Alte Annahmen > Verkehrsmittelwahl entspricht älteren Untersuchungen z.b. MIV-Anteil 47% für alle Bewohnerverkehre Szenario 2 Status Quo > Verkehrsmittelwahl aus neueren Erhebungen abgeleitet (MiD 2008 und Sonderauswertungen zur MiD 2008 aus 2010/2011) z.b. MIV-Anteil 35% für alle Bewohnerverkehre (Altona) z.b. MIV-Anteil 42% für alle Bewohnerverkehre (Bahrenfeld) Szenario 3 Zukunft > Potenziale zur Reduktion des Kfz-Verkehrs in Gebieten mit Mobilitätskonzept ca. - 5% Kfz-Verkehrsaufkommen in Altona ca. - 10% Kfz-Verkehrsaufkommen in Bahrenfeld (Bewohner- und Beschäftigtenverkehr) 10

11 Verkehrserzeugung / Potenziale für den ÖPNV Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) 11

12 Verkehrserzeugung Neuverkehre [Kfz-Fahrten] in den Entwicklungsstufen Bahrenfeld [Kfz/24h] Altona [Kfz/24h] Entwicklungsstufe alte Annahmen Status- Quo- Prognose alte Annahmen Zukunftsszenario Status- Quo- Prognose Zukunftsszenario ca. -12% ca. -8% ca. -20% ca. -2% ca. -20% ca. -23% 12

13 Verkehrserzeugung Neuverkehre [Wege mit ÖV, Rad und zu Fuß] in den Entwicklungsstufen (nur Status-Quo-Prognose) Bahrenfeld [Wege/24h] Altona [Wege/24h] Entwicklungsstufe ÖV Rad Zu Fuß ÖV Rad Zu Fuß ca. 55% ca % der Wege werden nicht mit dem Kfz zurück gelegt! 13

14 Modal-Split gesamter Neuverkehr, Entwicklungsstufe 3, Status-Quo-Prognose (alle Wege und Reisezwecke) Bahrenfeld Altona 28% 44% 29% 31% 10% 18% 11% 29% Kfz ÖV Rad zu Fuß Kfz ÖV Rad zu Fuß In Anlehnung an MiD 2008, Sonderauswertung 2010/

15 betrachtetes Straßennetz Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) 15

16 Querschnittsbelastungen in Entwicklungsstufe 2 Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) 16

17 Querschnittsbelastungen in Entwicklungsstufe Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013)

18 Auswertung verlängerter Holstenkamp Zielsetzung: ca Kfz/24h > Abschätzung in der Untersuchung zur Mitte Altona Nutzungskonzept gemäß Rahmenplan > jetzt Wohneinheiten, statt Wohneinheiten > + gewerbliche Nutzungen (Nahversorgung, Büro, Dienstleistung) Straßen mit vergleichbarer Verkehrsbelastung: > Bahrenfelder Steindamm > Langenfelder Damm Quell-/Zielverkehr ca Kfz-Fahrten/24h (statt zuvor Kfz/24h) quartiersfremder Verkehr ca Kfz/24h 18

19 Quartiersfremder Verkehr Verkehrsverlagerungen (ohne Neuverkehr) Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) 19

20 Verkehrsverlagerungen DTV w 2010 Entw.-Stufe 3 mit verlängertem Holstenkamp ohne verlängerten Holstenkamp Luruper Chaussee Bahrenfelder Chaussee Straßenabschnitt Stresemannstraße [Kfz/24h] [Kfz/24h] [Kfz/24h] (+11%) (+8%) (-6%) (+17%) (-4%) (+15%) Bornkampsweg (-4%) (+17%) östlicher Holstenkamp (+33%) (+10%) 20

21 Verkehrsverlagerungen mit verlängertem Holstenkamp > Mehrbelastungen insbesondere im Straßenzug Holstenkamp Fruchtallee > Entlastungen im Straßenzug Bahrenfelder Chaussee Stresemannstraße ohne verlängerten Holstenkamp > Mehrbelastungen im gesamten betrachteten Straßennetz insbesondere im Straßenzug Bahrenfelder Chaussee Stresemannstraße 21

22 Bewertung ausgewählter Knotenpunkte Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) 22

23 Bewertung relevanter Knotenpunkte mit verlängertem Holstenkamp Knotenpunkt Analyse Entw.-Stufe 1 (ohne Verlängerung) Bahrenfelder Chaussee / Bahrenfelder Steindamm / Bornkampsweg Bornkampsweg / Holstenkamp Bahrenfelder Chaussee / Von-Sauer-Straße Luruper Chaussee / Ebertallee / Notkestraße LSA- Optimierung LSA- Optimierung LSA- Optimierung GA stadteinwärts + 1 LA Bahrenfelder Ch. je + 1 GA Bahrenfelder Chaussee 1 LA Luruper Ch. stadteinwärts (statt 2 LA) Entw.-Stufe 2 Entw.-Stufe GA Schnackenburgallee je + 1 LA Holstenkamp Zusätzlich: je + 1 GA Holstenkamp --- LSA- Optimierung LSA-Optimierung Maßnahmen zur Busbeschleunigung sind an allen Knotenpunkten in den Bewertungen der Entw.-Stufen berücksichtigt! Ausnahme: Bornkampsweg / Holstenkamp. 23

24 Bewertung relevanter Knotenpunkte ohne verlängerten Holstenkamp Knotenpunkt Analyse Entw.-Stufe 1 Entw.-Stufe 2 Entw.-Stufe 3 Bahrenfelder Chaussee / Bahrenfelder Steindamm / Bornkampsweg Bornkampsweg / Holstenkamp Bahrenfelder Chaussee / Von-Sauer-Straße Luruper Chaussee / Ebertallee / Notkestraße LSA- Optimierung LSA- Optimierung LSA- Optimierung GA stadteinwärts + 1 LA Bahrenfelder Chaussee +1 GA Schnackenburgallee je + 1 LA Holstenkamp je + 1 GA Bahrenfelder Chaussee nur 1 LA Luruper Chaussee stadteinwärts (statt 2 LA) Maßnahmen zur Busbeschleunigung sind an allen Knotenpunkten in den Bewertungen der Entw.-Stufen berücksichtigt! Ausnahme: Bornkampsweg / Holstenkamp. 24

25 Bewertung ergänzender Knotenpunkte (beide Netzvarianten) Knotenpunkt Analyse Entw.-Stufe 1 Entw.-Stufe 2 Entw.-Stufe 3 Neuer Pferdemarkt / Neuer Kamp / Budapester Straße Neuer Pferdemarkt / Stresemannstraße / Schanzenstraße LSA- Optimierung LSA-Optimierung Luruper Chaussee / Stadionstraße Luruper Hauptstraße / Elbgaustraße / Rugenbarg LSA - Optimierung --- LSA-Optimierung + vsl. LA-Verbot Elbgaustraße Maßnahmen zur Busbeschleunigung sind an allen Knotenpunkten in den Bewertungen der Entw.-Stufen berücksichtigt! 25

26 Vorläufige Bewertung mit verlängertem Holstenkamp + in der Regel bessere Verkehrsqualität an den Knotenpunkten ohne zusätzlichen Ausbau + leichte Verbesserung der Bedingungen für die Busbeschleunigung > trotz Neuverkehr aus den geplanten Baugebieten keine Mehrbelastungen im Straßenzug Bahrenfelder Chaussee / Stresemannstraße (aber, auch keine Entlastungen) - deutliche Mehrbelastungen im Straßenzug östl. Holstenkamp / Fruchtallee - deutliche Mehrbelastungen für Anwohner des westlichen Holstenkamp - zusätzliche Belastungen der Notkestraße und der Ebertallee 26

27 Vorläufige Bewertung ohne verlängerten Holstenkamp + kein quartiersfremder Verkehr im Rahmenplangebiet + bessere Wegeverbindung zum Volkspark > keine Mehrbelastungen im Straßenzug östl. Holstenkamp / Fruchtallee - deutliche Mehrbelastungen im Straßenzug Bahrenfelder Chaussee / Stresemannstraße (Verkehr/Lärm/Abgase) - ausreichende Verkehrsqualität an zwei Knotenpunkten erfordert umfangreichen Ausbau, der vsl. nicht umsetzbar ist - positive Effekte der Busbeschleunigung wieder aufgehoben - zusätzliche Belastungen der Notkestraße und der Ebertallee 27

28 Vorläufige Bewertung beide Netzvarianten + Entlastung der Regerstraße von Schleichverkehren durch Abbindung vom Bornkampsweg > keine wesentlichen Veränderungen am Kielkamp zu erwarten 28

29 Vorläufige Bewertung Kriterium mit ohne Belastung (Verkehr, Lärm, Abgase) Verkehrsqualität (Kfz) verlängertem/n Holstenkamp Bahrenfelder Ch. / Stresemannstr. +/- -- östlicher Holstenkamp / Fruchtallee -- 0 westlicher Holstenkamp -- 0 Bahrenfelder Ch. / Bornkampsweg + -- Bahrenfelder Ch. / Von-Sauer-Str Busbeschleunigung + -- Notkestraße/Ebertallee - 0 Kielkamp 0 0 Regerstraße

30 Mögliche Alternativrouten Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) erste Abschätzung: lange Umwege, zusätzl. Belastung problematischer Linksabbieger sind noch zu analysieren und zu bewerten 30

31 Mobilitätskonzept Bestands- und Schwachstellenanalyse öffentlicher Verkehr Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) 31

32 Mobilitätskonzept Bestands- und Schwachstellenanalyse öffentlicher Verkehr > gute ÖV-Erschließung entlang der Luruper Chaussee (Haltestellenlage und Taktzeiten 10 Min. ) > Verbesserungsbedarf im Bereich Holstenkamp (gilt insb. für die Taktzeiten 40 bis >60 Min.) > zusätzliche Haltestellen im Rahmenplangebiet erforderlich 32

33 Mobilitätskonzept Bestands- und Schwachstellenanalyse Radverkehr Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende (Nov. 2013) 33

34 Mobilitätskonzept Bestands- und Schwachstellenanalyse Radverkehr > Freizeitrouten 9 und 11 > Alltagsrouten zum Teil in größerer Entfernung > Radverkehrsanlagen entlang der Hauptverkehrsstraßen (z.t. zu schmal) > Einbahnstraßen in der Regel in Gegenrichtung freigegeben > weitere Anlagen in Planung (Radfahrstreifen Ebertallee) > Bike-Sharing am Knotenpunkt Bahrenfelder Chaussee / Bahrenfelder Steindamm 34

35 Mobilitätskonzept Bestands- und Schwachstellenanalyse Fußgänger > in der Regel beidseitige Gehwege vorhanden, z.t. zu schmal > derzeit nur punktueller Querungsbedarf an der Luruper Chaussee (insbesondere am Ebertplatz im Zusammenhang mit den Haltestellen) Car-Sharing > nur östlich der A7 und südlich des Osdorfer Wegs 35

36 Ausblick / nächste Schritte Äußere Erschließung > Anzahl der Anschlüsse an die Luruper Chaussee > Gestaltung Ebertplatz und Anbindung Bornkampsweg 36

37 Ausblick / nächste Schritte Innere Erschließung > Querschnittsgestaltung (z.b. Umgang mit Parken, Liefern, Laden, Ver- und Entsorgung) > Angebote für ruhenden Verkehr (z.b. Standorte Quartiers-Parkhäuser ) > Standorte für StadtRAD / nextbike, Anzahl Fahrräder > Anzahl und Standorte Car-Sharing, Anzahl Fahrzeuge > Bushaltestellen und Linienführung > Fahrradrouten zu den S-Bahnhaltestellen > ergänzende Maßnahmen des Mobilitätsmanagements > Wegebeziehungen zum Volkspark / zu den Arenen > autoarmes Wohnen (Maßnahmen zur Erfüllung der Standortanforderungen) 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen / Anregungen / Diskussion? 38

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