Osterfeuer. Italien. Hingucker. D ie Ze its ch r ift de r Bru c kbe rge r He im e. Osterfeuer im Sonnenhof ein heißes Erlebnis. Sansepolcro.
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- Gerhard Schreiber
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1 e t ü t r e t s ü Die Fl Ausgabe 6 / Juni 2019 D ie Ze its ch r ift de r Bru c kbe rge r He im e Osterfeuer Italien Osterfeuer im Sonnenhof ein heißes Erlebnis Gegenbesuch aus dem toskanischen Aktuelles in den Bruckberger Sansepolcro Heimen Seite 3 Seite 4 Hingucker Seite 6 und 7
2 Liebe Leserin, lieber Leser, der Frühling ist eine Zeit der Veränderung der Wechsel der Jahreszeiten ist uns vertraut und macht uns bis auf die möglichen Folgen des Klimawandels keine Angst. Es stehen aber auch Änderungen an, die uns mehr oder weniger zu schaffen machen: die Diakonie Neuendettelsau plant die Fusion mit Diak und es wird ein neues Unternehmen mit Namen Diakoneo entstehen. Geschäftsprozesse, die Gesellschaftsform und Zuständigkeiten werden sich im Laufe der nächsten Jahre ändern. Aber das ist noch nicht alles: ab kommendem Jahr werden wir mit der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes tiefgreifende Veränderungen organisieren, von denen wir leider bis heute noch nicht wissen, wie sie aussehen werden. Mit Veränderungen geht jede/r von uns auf seine Art um. Mir fallen dazu ein paar Zitate ein, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte und die zum Nachdenken anregen sollen: Der Mensch will immer, dass alles anders wird, und gleichzeitig will er, dass alles beim alten bleibt (Paulho Coelho). Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen (Noam Chomsky). Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann müssen wir alles ändern (Giuseppe Tomasi di Vorwort Lampedusa). Entweder wir finden einen Weg oder wir machen einen (Hannibal). Gestern hat s geregnet, heute scheint die Sonne das sind Umstellungen, die muss man erst mal verkraften (Jürgen Kohler). Ich denke, dass wir die Veränderungen, die vor uns liegen, gemeinsam meistern werden, denn bei uns arbeiten tolle Mitarbeiter/innen und bei uns leben genauso tolle Bewohner/innen. Deshalb lautet auch unser Motto für den diesjährigen Tag der Begegnung: Wir sind gemeinsam unterwegs und zwar auf einem Weg, der schon immer spannend war und auch weiterhin bleibt. Einen schönen Juni für Sie alle! Ihr Joachim Neuschwander Inhalt Berichte aus dem Bereich Wohnen Seite 3-5 Hingucker Seite 6-7 Monatsrückblick Seite 8 Steckbrief Seite 9 Berichte aus dem Bereich ATS Seite 10 Foto Titelseite: Seit 01. April 2019 arbeitet Daniel Klinke als pädagogische Fachkraft in der Wohngruppe von Matthias Luft (Schlosswiese 3) Foto: Martin Piereth 2 Veränderungen Seite 11 Worte auf den Weg Rückseite
3 Osterfeuer im Sonnenhof Wohnen In den Nächten des Osterwochenendes brannten an vielen Orten Osterfeuer Gemeinsames Gruppenbild am Feuer - ein heißes Erlebnis Das Osterfeuer hat eine lange Tradition und wird Jahr für Jahr in ganz Deutschland sowie in anderen Ländern, in denen das Osterfest gefeiert wird, angezündet. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter diesem Brauch? Sowohl die Osterkerze, als auch das Osterfeuer gelten als ein Symbol für die Wiederauferstehung von Jesus Christus. Heute wird das Osterfeuer meist nicht mehr aus religiösen oder abergläubischen Gründen gefeiert. Vielmehr dient es als Anlass sich gemeinsam mit Freuden, der Familie oder mit den Nachbarn aus der Gemeinde zu treffen, um am Feuer gemütlich Getränke und Speisen zu genießen. Das Feuer wärmt, leuchtet strahlend hell und ist der Mittelpunkt jeder Party. Auch im Sonnenhof gab es ein Osterfeuer. Viele Kinder und Jugendliche wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen und sind am Gründonnerstag bei frühlingshaften Temperaturen der Einladung gefolgt. Mitarbeitende aus dem Sonnenhof haben dieses Event organisiert: Es wurde gegrillt, es gab Getränke und Stockbrot. Aber der Höhepunkt war, dem knisternden Feuer zu lauschen und die Flammen zu beobachten. Text und Foto: Petra Rüffertshöfer und Wolfgang Stamminger 3
4 Wohnen Besuch aus Italien Gegenbesuch aus dem toskanischen Sansepolcro in Bruckberg Im Festsaal im Schloss gab es eine große Festveranstaltung Ciao, come stai? Tutto bene. Ein Hauch von Italien war vom 25. bis 28. April 2019 in Bruckberg zu Gast. 20 Sportler aus dem schönen Städtchen Sansepolcro in der Toskana waren in Bruckberg zu Besuch. Mit dabei 20 Eltern, Freunde und Angehörige. Sie alle sind Mitglieder des Basketballvereins Sansepolcro Dukes. Anfang März waren die Bruckberger Basketballer zu Gast in Italien und nun waren die neuen Freunde aus Italien in Mittefranken Gäste. Nach der Ankunft am Donnerstagabend nahmen die italienischen Freunde am Besuch des Frühlingsfestes in Nürnberg teil. Am Samstag stand dann ein Basketballturnier in Rothenburg mit mehreren Mannschaften auch aus Bruckberg, auf dem Programm. Am Sonntagmorgen machten sich die Italiener dann wieder auf die Rückreise in die Heimat. Für die Zukunft ist nun eine Fortführung der Kontakte und der Besuche geplant. In einem gemeinsamen Gespräch wurden Wege und Möglichkeiten der Kooperation besprochen. Ein Ergebnis war gleich ein weiterer Besuch eines jungen italienischen Freundes. Francesco Magrini - der Sohn von Fabrisio Magrini wird im Juli und August 2019 ein Praktikum in Bruckberg wahrnehmen. Text und Foto: Martin Hötzl 4
5 Eine tolle Wanderung Wohnen Eine Gruppe von Wanderern machte sich auf den Weg nach Langenzenn Am Sonntag, den 7. April 2019 war es mal wieder soweit. Der langersehnte Wandertag stand vor der Tür. Für die Jungs und Mädels des Birkenhof 1 und 2 war die Fünf-Kilometer-Strecke natürlich kein Problem. Auf dem Weg durch Wald und Wiese konnten viele Tiere beobachtet werden. Am Ende wurden dann alle mit einem leckeren Mittagessen und Kuchen verköstigt. Text und Foto: Anja Arnold Trauer im Reitstall Wir trauern um Caddy s Fohlen Unsere Caddy war überraschenderweise tragend und erwartete schon bald ihren Nachwuchs. Am 03. Mai 2019 war es dann soweit: Am Vormittag erblickte das kleine und wundervolle Fohlen das Licht der Welt. Manchmal kann es vorkommen, dass Babys früher zur Welt kommen, dann sind aber manche Organe noch nicht ganz entwickelt. So war es leider auch im Fall von Caddy s Fohlen. Leider hat das kleine Fohlen es nicht geschafft, sich nach geraumer Zeit selbst auf die Beine zu stellen und in Rücksprache mit dem Tierarzt, musste es dann am Nachmittag erlöst werden. 5 5 Text: Eva Schuh/ Foto: Unbekannt
6 Hingucker Die Bruckberger InfoSeite Am Montag, den 03. Juni 2019 und 01. Juli 2019 ab 17:00 Uhr findet ein gemeinsames Wirtshaussingen mit Bernd Dittl statt. Das Café am Schloss-Team freut sich auf Euer Kommen! Baustellenbetrieb am Sandhof. Entstehung der neuen Nebenstelle. Am Samstag, den 08. Juni 2019 findet um 15:00 Uhr die Samstagskirche zum Thema Pfingsten statt. Das Samstagskirchen-Team freut sich auf Euer Kommen! Am 05. Mai 2019 nahmen insgesamt 20 Bruckberger am Citylauf in Ansbach teil. Alle Läufer kamen nach 6,9 Kilometern erschöpft, aber überglücklich und stolz im Ziel an. 6
7 Der Sandhof feierte ausgelassen den diesjährigen Tanz in den Mai. Die Schausteller des Nürnberger Frühlingsfestes haben auch heuer wieder zahlreiche Bruckberger eingeladen. Am Samstag, den 22. Juni 2019 findet ein Aktionsessen mit Currywurstspezialitäten statt. Essenmarken können bis zum 18. Juni 2019 im Café am Schloss erworben werden. Das Café am Schloss-Team wünscht Euch einen guten Appetit! Der Bruckberger Posaunenchor erhielt die ProMusica-Plakette in Landshut. Am Samstag, den 15. Juni 2019 findet ein Aktionsessen mit Dönerspezialitäten statt. Hierfür können bis zum 10. Juni 2019 Essensmarken vor Ort erworben werden. Das Café am Schloss-Team wünscht Euch einen guten Appetit! Dominic Axhenti aus dem Birkenhof 2 vor der Geisterbahn. 7
8 Monatsrückblick Die diesjährigen Jubelkonfirmanden feierten ihr Fest am 05. Mai 2019 in der Martinskirche und im Festsaal. Foto: Ursula Urban-Riechert Im April 2019 erhielten die Bruckberger Heime eine Spende von vielen, vielen Stofftieren, die anschließend im Kinder- und Jugendbereich verteilt wurden. Herzlichen Dank dafür! Foto: Sophia Galliwoda 8
9 Fahrradtour, Smartphone und Theater Steckbrief Franziska Holland Moritz stellt sich vor Seit 2009 wohne ich in Bruckberg im Sandhof 12/1. Wenn ich was auf dem Herzen habe, kann ich zu meinen Mitarbeitenden gehen. Sie helfen mir beim Problemelösen. Ich arbeite in der Werkstatt im Metallbereich. In meiner Freizeit schreibe ich gerne. Vor allem aber unterhalte ich mich gern und habe Spaß. Gerne höre ich Entspannungsmusik in meinem Zimmer. Das teile ich mir mit Andrea Schwab. Wir beide verstehen uns sehr gut. Oft machen wir Blödsinn miteinander. In unserem Sommerprogramm ist eigentlich jedes Jahr etwas für mich dabei. Ich bin immer bei der Fahrradtour und den Perlenketten dabei und freue mich schon auf ein buntes Programm. Besonders gerne telefoniere ich mit meiner Mama. Sie ruft mich regelmäßig an. Häufig fahre ich auch nach Hause zu meinen Eltern nach Neuendettelsau. Von meinen Eltern habe ich auch ein neues Smartphone bekommen. Das nehme ich immer mit, wenn Theaterproben sind. Ich bin nämlich seit 2014 Mitglied der Theatergruppe Schau mer X. Wir proben in Gebsattel. Das ist bei Rothenburg o.d.t. Wir proben fast jeden Freitagnachmittag um Uhr. Um dort hin und auch wieder heim zu kommen, kann ich den Taxischein des Bezirkes sehr gut gebrauchen. Falls was ist, hab ich ja mein Handy dabei. Am 11. Mai 2019 hatten wir mit unserem neuen und selbstentwickelten Stück Sahnehäubchen oder ein Stäubchen im Getriebe in der Reichstadthalle in Rothenburg o.d.t. Premiere. Die Halle war komplett ausverkauft! Die Zuschauer waren begeistert von unserem Stück über die Demokratie. 9 Text und Foto: Franziska Holland-Moritz/ Sandhof 12/1
10 Arbeit Werkstätten Messe 2019 Werkstattrat on tour Am Donnerstag, den 28. März 2019 fuhr der Werkstattrat auf die Werkstätten Messe nach Nürnberg. Alle Fahrzeuge der Werkstatt waren an diesem Tag schon unterwegs. Wir haben uns einen Klein-Bus bei einer Auto-Verleih-Firma gemietet. Auf der Messe haben wir uns insgesamt drei Fachvorträge angehört. Jeder Vortrag hat eine Stunde gedauert. Das war ganz schön anstrengend. Beim Mittagessen haben sich die Mitglieder des Werkstattrats wieder erholt. Dann sind wir durch die Messestände gelaufen. Wir haben uns Vieles angeschaut. Um Uhr waren wir wieder zurück in der Werkstatt. Wir freuen uns: Jetzt haben wir neue Ideen. Text und Foto: Jutta Happel RTW-Einsatz mit Blaulicht WfbM-Beschäftigte zu Besuch beim BRK in Neuendettelsau Was soll das denn bedeuten? WfbM heißt Werkstatt für behinderte Menschen. BRK bedeutet Bayerisches Rotes Kreuz und RTW Rettungswagen. Die Teilnehmer vom Erste-Hilfe-Kurs in der WfbM Bruckberg wollten sehen, was passiert eigentlich mit den Menschen, wenn die Rettungssanitäter kommen. Herr Petzina vom Bayerischen Roten Kreuz in Neuendettelsau erklärte uns das. Dafür hat er extra einen Rettungswa- gen aus Ansbach nach Neuendettelsau für uns geholt. Lebendig und mit vielen Beispielen aus seinem Alltag als Sanitäter erklärte er uns die vielen Geräte. Er zeigte uns in der BRK-Wache, wie sie angewendet werden. Im warmen Rettungswagen schauten wir in alle Fächer. Es gibt dort sogar vorgewärmte Infusionen und Luftmatratzen. Wir durften vorne im Rettungswagen sitzen mit Blaulicht an. Wir waren alle sehr beeindruckt! Text und Fotos: Jutta Happel 10
11 Veränderungen Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Ps. 23 Robert Schmitt Geboren am 09. November 1960 und im Alter von 58 Jahren am 28. April 2019 verstorben Deine Mitbewohner und Mitarbeitenden von Nord 2 Neue Bewohner: Fabian Schaefer, Kastanienhof 3 Umzug: Karl-Heinz Jöckel von AWG Dietenhofen nach Steinbacher Straße Klaus Beck von Ansbacher Straße nach Apartment Schloss René Heidel von Ansbacher Straße nach Apartment Schloss Harald Franke von AWG Dietenhofen nach Ansbacher Straße Kevin Neuner von Mecklenburger Straße nach Langenzenner Straße Hannelore Schimanski von AWG Dietenhofen nach Sandhof 2 Neue Mitarbeiter: Elena Meerovitch, Am Brunnen Judit Eckert, Alte Poststraße Dieter Knöchel, Nord 2 Gruppenwechsel: Martina Merkel von Süd 1 nach Alte Poststraße Liane Rosa von Tagesbeschäftigung HG nach Alte Poststraße 25/ Heidi Obergruber von Alte Poststraße 25/2 nach Tagesbeschäftigung HG Andrea Kohler von Martinshof 2 nach Am Brunnen Judith Kraft von Süd 1 nach Süd 2 Rückkehr aus Elternzeit: Anja Weniger, Akazienhof 1 Ausgeschiedene Mitarbeiter: Elfriede Winkler, Wäscherei (Ruhestand) Julia Volland, Akazienhof 5 11
12 Worte auf den Weg Liebe Leserin, lieber Leser, die Flammen züngeln am Streichholz, helles Licht geht von dem Holzstäbchen aus es ist entfacht, angezündet, es brennt. Bei uns steht Pfingsten vor der Tür, auch an diesem Fest geht es darum entfacht zu sein, zu brennen, angesteckt zu sein oder zu werden. So wie das Streichholz. Doch mit einem großen Unterschied: Das Streichholz vergeht in den Flammen, es brennt und stirbt in den Flammen, es verkohlt und ist dann nicht mehr da. Pfingsten dagegen ist das Fest des Glaubens, wir die Gläubigen sind die, die brennen, die entfacht werden vom Heiligen Geist. Aber eben nicht so, dass wir vergehen und verbrennen, sondern dass wir mit und in diesem Glauben leben. Angesteckt vom Heiligen Geist leben und so wie ein Streichholz dieses Feuer, das in uns brennt, weitergeben. Das Feuer des Glaubens muss von Mensch zu Mensch weitergegeben werden. Wir werden vom Glauben angesteckt, indem uns Menschen von Gott erzählen, von ihrem Glauben erzählen und uns so entfachen. Pfingsten ist das Fest, an dem wir feiern, dass Menschen vom Heiligen Geist mit Glauben angesteckt wurden. So wie es in der Apostelgeschichte erzählt wird: Der Heilige Geist kommt vom Himmel herab und alle Menschen fingen an zu predigen und zwar in ganz verschiedenen Sprachen, die sie vorher gar nicht kannten. So konnte sich Gottes Botschaft in der Welt ausbreiten, in jedem Land, in jeder Sprache, in jedem Menschen. Auch wir können von verschiedenen Sprachen des Glaubens immer wieder angesteckt werden: Von der Sprache der Predigt, von der Sprache der Liebe, von der Sprache der Gemeinschaft. Eure Pfarrerin Andrea Eitmann Impressum Herausgeber Bruckberger Heime Bernhard - Harleß - Str Bruckberg Tel.: / 58-0 Auflagenzahl 250 Stück Druck Kopier und Schnell- Druck-Center, Ansbach Redaktions- und Flüstertütenteam Martin Piereth Martin Hötzl Jeanette Barna Florian Scheuerlein Christian Bittner Michaela Schulz Steffen Fahnenschmidt Eva Schuh Wolfgang Stamminger
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