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1 Ausgabe 3 / März 2019 Die Flüstertüte Die Zeitschrift der Bruckberger Heime Bewegen Feiern Schmunzeln Kinderturnen Das neue Freizeitangebot im Sonnenhof Jubiläum - 10 Jahre in der Alten Poststraße 27 Unnützes Wissen - Witziges zum Schluss Seite 7 Seite 9 Seite 12

2 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Sie alle haben es in den vergangenen Tagen sicherlich bemerkt und auch genossen nun, mit dem Monat März beginnt endlich wieder die helle und warme Jahreszeit. Die Tage werden länger, es wird wärmer und die Natur erblüht. Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit Schwung und Freude durch die bevorstehende Frühlingszeit gehen können und vielleicht stellen Sie fest, dass Ihnen Ihre Mitmenschen nun offener, freundlicher und auch lebensfroher begegnen. Freude und gute Laune sind ansteckend! Auch die März-Ausgabe der Flüstertüte zeigt Ihnen wieder die Vielfältigkeit der Themen in unserer Einrichtung (eigentlich aber auch kein Wunder, denn immerhin leben und arbeiten hier über 1000 Menschen). Wir berichten Ihnen zum Beispiel von der Entstehung einer neuen und, so klingt es, sehr gemütlichen Wohngemeinschaft. Unsere Lebenskünstler blicken auf das vergangene Jahr zurück und Herr Jens Frieß auf die vergangenen zehn Jahre, die er bereits in der Alten Poststraße 27 lebt. Die Redaktion der Flüstertüte freut sich immer sehr über Beiträge und Fotos. Wir laden Sie herzlich ein, mit Berichten, Fotos und Beiträgen an der Gestaltung der Flüstertüte mitzuwirken. Wir freuen uns auch über Ihre Rückmeldungen und Anregungen. In Erlangen konnten wir nun endlich am 22. Februar mit Bewohnern und Mitarbeitenden, aber auch vielen Gästen und Politikern die Grundsteinlegung für das neue Wohnheim feiern. Wir werden Ihnen in der nächsten Ausgabe der Flüstertüte ausführlicher darüber berichten. Nachdem wir sehr lange am Wohnkonzept gearbeitet haben und es mancherlei Komplikation zu bewältigen gab, schreitet der Bau nun zügig voran und wir hoffen, bereits im September 2020 das Wohnheim beziehen zu können. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Beteiligten und Foto Titelseite: Jonas Winter mit seinen Mitarbeiterinnen Julia Volland (links) und Lea Postler vom Akazienhof 5 freut sich schon auf seinen 18. Geburtstag am 07. März. den Angehörigen für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung in den vergangenen Jahren. Soviel für heute. Ich wünsche Ihnen einen schönen März und wenn Sie die Faschingszeit mögen, lustige Tage und geselliges Feiern! Das Inklusive Wohnheim für Menschen mit Behinderung und Studierende in Erlangen Ihr Joachim Neuschwander Inhalt Berichte aus dem Bereich Wohnen Seite 3 7 Die Hingucker Seite Seite 8 Steckbrief Seite 9 Veränderungen Seite 10 Abschied Seite 11 Humor Rückseite Foto: Martin Piereth 2

3 Erste gemeinsame Wohnung Wohnen Anna, Lea und Pia wohnen seit 30. August 2018 in der Steinbacher Straße Von links: Anna, Lea und Pia Am 30. August 2018 war es endlich soweit der Umzug von Lea Link, Pia Schmidt und Anna Sorg von dem Kinder- und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich. Vor dem Einzug konnten bei einem Besuch erste Kontakte mit den Mitarbeitenden und Mitbewohnern der Steinbacher Straße geknüpft und die renovierte Wohnung besichtigt werden. Das war besonders aufregend. Am Morgen des 30. August wurden dann die restlichen Möbelstücke von den Handwerkern ab- und wieder neu aufgebaut und persönliche Gegenstände zur Steinbacher Straße gebracht. Mit den Mitarbeitenden des Sonnenhofs und der neuen Wohngruppe, sowie den Eltern konnten die drei jungen Frauen ab dem Nachmittag ihr Zimmer einräumen und nach ihren persönlichen Vorstellungen gestalten. Dann wurde es ernst: Die ehemaligen Mitarbeitenden verabschiedeten sich, auch wenn Besuche und Kontakte mit den Gruppen des Kinder- Jugendbereichs weiterhin möglich und gewünscht sind. Heute, 5 Monate nach dem Einzug, haben sich Lea, Pia und Anna gut eingelebt und fühlen sich sehr wohl in der Wohngruppe. Sie haben eine enge, vertrauensvolle Beziehung zu den Mitarbeitenden und auch die Kontakte mit den anderen Mitbewohnern festigen sich. Besonders stolz sind sie auf ihren eigenen Zimmer- und Hausschlüssel, den jeder Bewohner in der Steinbacher Straße besitzt. Sie genießen damit auch die neu gewonnenen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. (Lesen Sie weiter auf Seite 4 ) 3

4 Wohnen (...Fortsetzung von Seite 3) Nach Rücksprache mit den Mitarbeitenden können sie abends länger draußen bleiben, um zum Beispiel das Café am Schloss zu besuchen. Anna nimmt mit Freude an den Proben der Theatergruppe Rampenlicht teil und bereitet sich auf ihren ersten Bühnenauftritt vor. Das wöchentliche Kochen am Abend in der Wohnung OG klein macht vor allem Lea große Freude. Wichtig ist ihr dabei auch die Zeit der Mitarbeitenden, um aktuelle Themen und Probleme anzusprechen. Neben den vielen Freiheiten gibt es jedoch auch Verpflichtungen, die zum Erwachsenenleben dazugehören. Dies beinhaltet das Erledigen von Ämtern und Aufgaben, der wöchentliche Zimmerputz und das Einkaufen im Schloss. In der Steinbacher Straße gibt es für die jüngeren Bewohner keine grauen Kisten mehr. Sie holen sich die benötigten Lebensmittel mit Hilfe einer Einkaufsliste bei einer Ausgabe der Hauswirtschaft im Schloss. Dies ähnelt einem Einkauf im Laden. Der Vorteil ist: Die Bewohner sehen die Auswahl der Lebensmittel und können entsprechend ihren Wünschen die Lebensmittel auswählen. Wir wünschen den jungen Frauen viel Freude in ihrer ersten gemeinsamen Wohnung und einen guten Start in das Erwachsenenleben! Anna ist neues Mitglied bei der Theatergruppe Rampenlicht Text Barbara Weiß/ Fotos: Anton Krämer Musiklehrer gesucht Dominik Woodley bittet um Ihre Unterstützung Hallo, mein Name ist Dominik Woodley. Ich wohne im Akazienhof 3. Ich interessiere mich sehr für Musik und kann bereits ein bisschen Gitarre und Klavier bzw. Keyboard spielen. Allerdings wünsche ich mir sehr, dies noch besser zu erlernen und am besten mit Hilfe eines Lehrers. Wenn DU jemanden kennst, der darauf Lust und Zeit hat oder wenn DU vielleicht sogar selber ein begabter Musiker bist, dann melde Dich bei mir und meinen Mitarbeitern (Tel. 555). Ich würde mich sehr freuen regelmäßig üben zu können. Vielen Dank! Dominik 4 Text: D.ominik Woodley/ Jeanette Barna Foto: Felix Beisler

5 Wohnen Basketballer in Hagen am Start Bruckberger mit zwei Mannschaften jeweils auf Platz 4 Mit zwei Mannschaften, die sich aus Sportlern der Bruckberger Heime und Schülern der Laurentius Realschule zusammen setzen, machte sich am Freitag die 25-köpfige Delegation auf den Weg ins nordrheinwestfälische Hagen zum 7. Internationalen Special Olympics Unified Basketballturnier, welches am in der altehrwürdigen Ischelandhalle in Hagen stattfand. Im Vorfeld mussten hierzu zunächst einmal die Leihbusse aus Ansbach abgeholt werden, bevor es dann auf die fast vierstündige Fahrt nach Hagen ging. Insgesamt 8 Mannschaften aus Deutschland sowie aus Belgien nahmen an dem Turnier teil. Diesmal reichte es für die beiden Bruckberger Mannschaften jeweils zu Platz vier in den unterschiedlichen Leistungsgruppen. Auch das Wiedersehen mit all den bekannten Mannschaften war für viele der Teilnehmer eine große Freude. Nach dem Turnier stand noch der Besuch des Heimspiels von Phoenix Hagen gegen die Walter Tigers Tübingen in der 2. Basketball Bundesliga auf dem Programm, ehe es dann am Sonntag wieder zurück nach Bruckberg ging. Text: Martin Hötzl/ Foto: Nico Baumgartner Wunsch und Wahlrecht unter der Lupe Alle Gruppensprecher der Bruckberger Heime trafen sich im Festsaal Am 28. Januar 2019 waren alle Gruppensprecher zur diesjährigen gemeinsamen Versammlung in den großen Festsaal im Schloss eingeladen. Rückblick: Ich besuchte im Sommer 2018 verschiedene Gruppengespräche in den Wohngruppen, um das Wunsch- und Wahlrecht von Bewohnerinnen und Bewohnern in den Bruckberger Heimen unter die Lupe zu nehmen. Wo wird dieses Recht sich etwas zu wünschen oder auszuwählen überall umgesetzt und wie wird mit den Äußerungen umgegangen. Die Gruppensprecherversammlung sollte dazu dienen, dass die Erfahrungen und Aussagen, die ich gemacht habe, alle erfahren. Denn es sind sehr wichtige und tolle Ergebnisse. Zum Beispiel haben wir festgestellt, dass viele Aktionen (Feiern, Ausflüge, Events) angeboten werden, bei denen die Bewohner wählen und entscheiden können, was sie gerne möchten. Das kann man alleine mit den Mitarbeitenden oder im Gruppengespräch besprechen. Schön war es auch zu erfahren, dass wenn ein Wunsch nicht erfüllt werden kann, dass Mitarbeitende erklären, warum es nicht möglich ist. Nach dem informativen Teil ging es dann in den kleinen Festsaal, um sich am Buffet das auszusuchen, was am Besten schmeckt. Text: Eva Schuh/ Foto: Martin Piereth 5

6 Wohnen Jahresrückblick der Kunstwerkstatt Das Jahr 2018 in der Kunstwerkstatt Auch im Jahr 2018 war die Kunstwerkstatt aktiv. Natürlich nicht so spektakulär wie das Jahr zuvor. Vielleicht könnt ihr noch daran erinnern? Die Kunstwerkstatt hat 2017 am 1. Weltkongress für Menschen mit Behinderung in Jekaterinburg teilgenommen. Vom 19. Februar 2018 bis 21. Mai 2018 hatte die Kunstwerkstatt Bruckberg eine Ausstellung der Lebenskünstler in den Räumen der Schule für Heilerziehungspflege in Neuendettelsau. Die HEP- Schule hat sogar ein Bild gekauft von Alexander Czaja. Die Diakonie Neuendettelsau hat eine Weihnachts-CD herausgebracht auf der das Bild als Cover zu sehen ist (rechtes Foto). Im Juli 2018 besuchte uns Frau Mohr aus dem Bereich Online Kommunikation in Neuendettelsau, für ein Interview mit den Künstlern. Am 30. August 2018 erschien ein Bericht, über die Lebenskünstler aus der Bruckberger Kunstwerkstatt auf der Facebook-Seite (linkes Foto). Am 06. August 2018 besuchten wir das Museum Würth in Schwäbisch Hall. Frau Anne Bronner, unsere langjährige Freundin, war auch mit dabei. Im Museum bekamen wir eine Führung, die sehr interessant war und auch Spaß gemacht hat (rechtes Foto). Das war das Jahr 2018! Wir sind jetzt schon gespannt, wie es dieses Jahr weitergeht mit der Kunstwerkstatt Bruckberg und den Lebenskünstlern. Wer sich das schon einmal vormerken möchte: Anfang August findet in Ansbach eine große Ausstellung mit den Lebenskünstlern statt. Den genauen Termin werden wir noch rechtzeitig bekannt geben. Text und Fotos : Olympia Poptsias-Bucher 6

7 Wohnen Rennen, springen, schaukeln, lachen Kinderturnen - Das neue Freizeitangebot im Sonnenhof Seit Januar 2019 dürfen Kinder aus dem Sonnenhof im Alter von 5 12 Jahren in der Turnhalle in Bruckberg turnen. So könnt ihr es euch vorstellen: Jeden Dienstag um 15 Uhr versammeln sich die Kinder mit 2 Mitarbeitern vor der Turnhalle an der Schule. Der ganze Sonnenhof weiß darüber Bescheid und jede Gruppe kann selbst entscheiden, welche Kinder heute Zeit und Lust haben, beim Turnen mitzumachen. Es handelt sich also um ein sogenanntes offenes Angebot. Das Angebot richtet sich vor allem an die jüngsten Bewohner in Bruckberg. Sie sollen hier die Chance haben zum Austoben, Rennen, Schreien und Spielen. Vielleicht wisst Ihr es noch nicht, aber das jüngste Mitglied der Bruckberger Heime ist erst 5 Jahre alt und wohnt im Akazienhof 2. Für ihn ist es schwierig beim Basketball oder beim Fußball mitzuspielen, da er einfach noch zu klein dafür ist. Zum Glück gibt es bereits mehrere junge Bewohner, die ebenfalls Bewegung brauchen und dafür ist das Kinderturnen gedacht rennen, springen, tanzen, lachen, auspowern. Die Mitarbeiter des Sonnenhofs begleiten das Turnen und machen den Kindern Vorschläge, was sie alles in der Halle spielen und entdecken können. Die ersten Male wurde viel ausprobiert, was es alles in so einer Turnhalle gibt. Am Schönsten finden die Kinder die Turnringe, die von der Decke hängen. Nach ca. einer Stunde ist das Turnen vorbei. Den Kindern macht es viel Freude und sie freuen sich jedes Mal erneut auf die Turnstunde. Text: Jeanette Barna/ Fotos: Christopher Dunne 7

8 Hingucker Kurse der Erwachsenenbildung und Kleine Geschenke zum Muttertag Herz für Teelichter und Wir gestalten eine Blumenraupe Am 11. März und 01. April 2019 findet jeweils ab 17:00 Uhr das Wirtshaussingen mit Bernd Dittl im Café am Schloss statt. Faschingsfeiern Dorf: Schloss: Gottessegen: Sonnenhof: Poststraße: Bewohnerversammlung Am 16. März 2019 um Uhr im Festsaal Am 31. März 2019 findet von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr der Direktvermarktertag der Werkstatt Bruckberg statt. Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Marktprogramm für Groß & Klein. Mitarbeiterschulungen im März: Wäsche sortieren - Gewusst wie Dosierung von Reinigungsmitteln Nahrungsmittelunverträglichkeiten Erste Hilfe Auffrischungskurs (voll belegt) Handhabung Evakuierungsmatten Internetkompetenz und Social Media 8

9 Steckbrief Kaffee, Kuchen, Sekt und liebe Gäste Jens Frieß feierte am 09. Februar sein 10-jähriges Jubiläum in Bruckberg Jens Frieß mit seiner Betreuerin Irene Weißfloch, Februar 2019 Hallo, ich heiße Jens Frieß und bin am 09. Februar 2009 in der Alten Poststraße 27/2 eingezogen. Wir haben mein Jubiläum schön gefeiert mit Kaffee, Kuchen, lieben Gästen. Zum Abendessen gab es Pizza und einige Flaschen Sekt, um auf das besondere Ereignis anzustoßen. Gemeinsam haben wir uns erinnert, wie mein erster Tag war und was ich in den letzten Jahren alles in Bruckberg erlebt habe: An meinem Einzugstag wusste ich noch nicht, ob ich in Bruckberg bleiben werde, meinem Vater ging es gesundheitlich nicht gut und so konnte er sich erstmal nicht um mich kümmern. Die ersten Tage waren sehr aufregend, ich habe viele nette Menschen kennengelernt. Die Mitarbeiter und die Praxis Schmidt/ Schnabel haben mir mit meinen schmerzenden Beinen geholfen, ich konnte duschen mir einen eigenen Kleiderschrank einrichten, war das erste Mal einkaufen und konnte mir eine Winterjacke, Schuhe und ein Faschingskostüm selbst aussuchen. In den ersten Wochen habe ich jeden Tag meinen Wunsch in Bruckberg zu bleiben verlängert, nach einigen Monaten ist meine Entscheidung gefallen und ich sagte auch meinem Vater, dass ich in Bruckberg bleiben will, weil es mir so gut gefällt. Ich habe in den letzten Jahren sehr viel erlebt, war bei vielen Ausflügen und Konzerten dabei, bin in Urlaub gefahren und habe mich getraut mit einer großen Gondelbahn auf einen Berggipfel zu fahren. Und auch viele Krankenhaus- und Arztbesuche habe ich mit meinen Mitarbeitern durchgestanden. Jetzt freue ich mich auf meinen Ruhestand, ab 01. März werde ich nicht mehr in der Werkstatt arbeiten und kann mich mehr ausruhen und meinen Hobbies nachgehen. 9 Foto: Martin Piereth/ Text: Jens Frieß und Tina Wehner

10 Veränderungen Neuer Caddy im Schloss Abschied vom weißen Polo Am 31. Januar 2019 war es soweit: Der neue Caddy fürs Schloß wurde übergeben. Aktuell wird er vom Fahrdienst schonend eingefahren, bis die ersten 1000 Kilometer auf dem Tacho stehen. Dies macht man, um den neuen Motor gut auf die kommenden Belastungen vorzubereiten. Dann nimmt er seinen Dienst als Schloßcaddy auf. Er hat das Kennzeichen AN- DN-340. Er ist ein Diesel und hat 102 PS. Der Caddy ersetzt den weißen Polo mit dem Kennzeichen AN-XY-727. Unser Polo hat sich in den Jahren seit 2007 Wacker geschlagen, und stets zuverlässig Kilometer abgespult. Somit ist er fast 5x komplett um die Erde gefahren (1x Erdumrundung = Kilometer). Text: Sebastian Asholz/ Foto: Eva Schuh Neue Mitarbeiter: Mareike Engelhardt, Hauswirtschaft Jonas Sorg, Akazienhof Amelie Linz, Schlosswiese 3 Ausgeschiedene Mitarbeiter: Marie Josephine Mattern, Mitte Claudia Greubel, Sandhof 12/ Svenja Nölp, Birkenhof Bettina Natale, Sandhof Andreas Wedel, Kastanienhof Nicole Ratsch, Schlosswiese Daniela Schreier, Schlosswiese 4 Mitarbeiter im Ruhestand: Herbert Bucher, Birkenhof 3 und 4 Gruppenwechsel: Heidi Egelhof von Süd 2 nach Sandhof Markus Hertle von Nord 1 nach Nord Uwe Schubert von Nord 2 nach Nord 1 Umzug: Jordanis Iliadis von Schulweg nach Klingenbergstr. 9 Neue Bewohner: Selina Bergmann, Kastanienhof 2 Ausgeschiedene Bewohner: Timo Eberhardt, Zochaweg 10

11 Abschied "Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein begleitete unser Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen." Jan Reiß geboren 26. November gestorben 05. Februar2019 Wir sind traurig, dass Du uns so früh verlassen musstest und werden Dich stets im Herzen bewahren. Deine Mitbewohner und Mitarbeiter vom Sandhof 4 Jan Reiß Die Lebenskünstler verabschieden sich von Jan Reiß. Wir sind traurig, dass du so plötzlich und unerwartet von uns gegangen bist. Du wirst uns fehlen, dein Humor und deine schönen Bilder! Helmut Gustav, Karl-Heinz Hahn, Heinz Schabert, Roland Wenzel, Olympia Poptsias Völlig überraschend verstarb am 19. Februar 2019 im Alter von 70 Jahren Unsere liebe Ingrid Berlin geboren 02. Dezember 1948 Deine Seele behütet der Herr, er bewahrt dein Leben. Psalm 121 Wir alle werden Dich sehr vermissen! Deine Bewohner, Freunde, Kolleginnen und Mitarbeiter der Gruppe Süd 0 und der Seniorengruppe Schlosswiese 11

12 Unnützes Wissen Es ist unmöglich, 30 Salzstangen in einer Minute zu essen, ohne dabei Wasser zu trinken. Asiaten werden schneller seekrank als Europäer. Pro Tag verlieren wir 80 Haare. Eine Ameise kann das 300-fache ihres eigenen Gewichts tragen. Pilot und Copilot essen an Bord eines Flugzeuges nie das Gleiche, um auszuschließen, dass beide an einer Lebensmittelvergiftung erkranken. Der westliche Mensch duscht im Durchschnitt 8 Minuten und verbraucht dabei 62 Liter Wasser. Während des Schlafens wechselt man stündlich etwa 10 Mal seine Liegeposition. Der meistbesuchte Ort der Welt ist Las Vegas. Über 30 Millionen Touristen besuchen die Stadt jedes Jahr. Das erste Hörgerät wurde im Jahr 1901 erfunden und wog mehr als 12 Kilo. Der stärkste Muskel im menschlichen Körper ist die Zunge. Kein Verhaltensforscher hat je beobachtet und es ist nicht bekannt, dass der Vogel Strauß seinen Kopf in den Sand steckt. Tintenfische können die Farbe ihrer Umgebung annehmen und das, obwohl sie farbenblind sind. Impressum Abrakadabra war ursprünglich ein magisches Wort zur Bekämpfung von Heuschnupfen. Katzen können nichts Süßes schmecken. Herausgeber Bruckberger Heime Bernhard - Harleß - Str Bruckberg Tel.: / 58-0 Auflagenzahl 250 Stück Druck Kopier und Schnell- Druck-Center, Ansbach Redaktions- und Flüstertütenteam Martin Piereth Martin Hötzl Jeanette Barna Florian Scheuerlein Christian Bittner Michaela Schulz Steffen Fahnenschmidt Eva Schuh

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