Fit und vital Im Landtag Frühlingsgefühle. Die Zeitschrift der Bruckberger Heime. Der Klingenbergverbund startet gesund in den Frühling
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- Hansl Fleischer
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1 Ausgabe 5 / Mai 2018 Die Flüstertüte Die Zeitschrift der Bruckberger Heime Fit und vital Im Landtag Frühlingsgefühle Der Klingenbergverbund startet gesund in den Frühling Mitglieder der Bewohnervertretung trafen Markus Söder Die Bruckberger Heime auf dem Frühlingsfest in Nürnberg Seite 3 Seite 5 Seite 9
2 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, und jetzt ist der Frühling da! Mit einer Wucht treiben die Pflanzen aus und bei sommerlichen Temperaturen blühen schon die Kirschen. Wir haben bis zu 14 Stunden Sonne am Tag. Es ist immer wieder ein Wunder, aber nach diesem langen, zähen Winter ist der Frühling eine wahre Befreiung. Bänke und Tische und Pavillons werden aufgestellt, Freizeiten und Ausflüge werden geplant und jetzt auch nach und nach durchgeführt. Unsere Sportler und Sportlerinnen bereiten sich intensiv auf die nationalen Spiele in Kiel vor, die Theatergruppe probt intensiv an ihrem neuen Stück Pumuckl und Frau Wörlein bereitet mit ihrem kreativen Arbeitskreis den Tag der Begegnung vor. Die Aktionen zur Gewinnung neuer Mitarbeitender waren ein großer Gewinn und sind sehr gut angekommen. Newsletter und Flüstertüte sind bisher pünktlich erschienen, die Homepage ist aktuell und auch das MIZ wurde neu gestaltet. Herzlichen Dank! Im Rahmen der Workshops im Mai werden wir noch einmal diskutieren welche Werte relevant für uns sind, bevor wir uns an die Arbeit machen, einen Ethikkodex zu formulieren. Was macht uns als diakonische Einrichtung aus? Nur gemeinsam können und werden wir diese Frage beantworten. Sie sehen, der Frühling ist geprägt vom Aufbruch. Wir stellen uns neuen Herausforderungen, gehen auf Menschen zu, aber wir nehmen auch Abschied. Wir müssen liebgewordene Gewohnheiten verändern, Arbeitsroutinen und Prozesse anpassen und wir müssen auch und zugleich Abschied nehmen von Kollegen, Kolleginnen und auch von Mitbewohnern und Mitbewohnerinnen. In diesem Jahr sind bereits 7 Bewohner verstorben und die meisten haben schon sehr lange bei und mit uns gelebt. Und ihnen möchte ich die letzten Zeilen dieses Vorworts widmen: Ingo Rappold, Knut Rheinhold, Charlotte Stieglbauer, Erika Richter, Bernd Bittner, Gisela Dalitz und Helmut Schaller. Sie alle hatten bei uns ihr Zuhause gefunden, jeder und jede von ihnen war eine unverwechselbare Persönlichkeit, war ein besonderer Mensch. Auf unserem Friedhof haben sie alle ihre letzte Ruhestätte gefunden und die Mitarbeitenden der jeweiligen Wohngruppe haben sie soweit es irgend möglich war liebevoll und kompetent bis zuletzt gepflegt und begleitet. Herzlichen Dank an Sie alle! Ihr Joachim Neuschwander Ilse Lache (links) vermisst ihre Freundin Gisela Dalitz. Das Foto stammt aus dem Jahr 2004 Inhalt Berichte aus dem Bereich Wohnen Seite 3-5 Hingucker Seite 6 Berichte aus dem Bereich Arbeit Seite 7 Steckbrief Seite 8 Foto Titelseite: Jeremias und Eduard wohnen im Kastanienhof 3 und verstehen sich gut; April 2018 Foto: Martin Piereth Monatsrückblick Seite 9 Veränderungen Seite Worte auf den Weg Rückseite 2
3 Wohnen Gesund in den Frühling! Der Wohnbereich Klingenbergstraße zeigt, wie man gesünder leben kann Roland Gögelein ist ein Baum Leckerer Frühlingssalat und selbstgemachte Limo Bernd Söhnlein kocht seine Currywurst mal anders D er Klingenbergverbund hat sich für den Monat März vorgenommen, mehr Sport zu treiben und gesünder zu essen, um fit für den Frühling zu werden. Die Mitarbeiter haben überlegt, was man dafür am besten machen könnte und für den ganzen Monat ein Programm geplant. So wurden zum Beispiel die Schwimmbäder in Ansbach und Neuendettelsau besucht oder beim Wandern der Hesselberg erklommen. Die Senioren haben beim Frühstück die Kaffeekanne als Hantel benutzt auch so bekommt man ein paar Muckis! Als Ausgleich konnten Yoga und Autogenes Training ausprobiert werden. Gekocht wurden gesunde Alternativen zu beliebten Gerichten wie Schnitzel, Currywurst oder Schinkennudeln. Zudem wurden neue Lebensmittel, wie die Drachenfrucht oder Scampi, zubereitet. Insgesamt war die Aktion ein voller Erfolg, bei der wir schöne, lustige aber auch anstrengende Momente erlebt haben. Aktivität, Entspannung und Spaß im Schwimmbad Stolze Bezwinger des Hesselbergs Text: Carolin Ruckdäschel / Foto: Klingenbergstraße 3
4 Wohnen 3. und 4. Platz für Handballer Sportler aus Bruckberg und Realschüler nehmen an Turnier teil M it zwei Handballmannschaften machten sich die Bruckberger Sportler zusammen mit Schülern der Realschule Neuendettelsau am 14. März 2018 auf dem Weg nach Nürnberg zu einem inklusiven Handballturnier. Mit einem 3. und einem 4. Platz waren einige der Sportler am Ende mit den Ergebnissen nicht ganz zufrieden, aber auch die Bearbeitung einer Platzierung, mit der man nicht zufrieden ist, kann und will gelernt sein. Jeanette Barna, eine der Trainerinnen der Mannschaften fasst es zusammen: Die Erlebnisse müssen von uns begleitet werden, aber gerade dieses individuelle Gestalten von Lernerfahrungen macht den Reiz dieser sportpädagogischen Arbeit für die Sportler und auch für uns Trainer so reizvoll. Die Trainer Jeanette Barna und David Regner stimmen ihre Mannschaft ein Foto und Text: Martin Hötzl Happy Birthday, liebe Anja Ein Fan der Flüstertüte ist heute mal selbst in der Zeitung H allo ich heiße Anja Otto. Ich bin ein Fan der Flüstertüte und freue mich, heute auch mal in der Zeitung zu sein! Ich wohne im Sandhof 12/1 und liebe die Musik! Am liebsten höre ich Wind of change oder den Hansi. Im Fernsehen mag ich neue Serien mit jungen Ärzten. Wenn ich zaubern könnte, dann würde ich mir einen bunten Schmetterling herzaubern. Der erinnert mich immer an ein schönes Lied. Was ich nicht mag ist Spinat! Am 12. März 2018 habe ich meinen fast runden Geburtstag mit meiner Mutter gefeiert. Die kennt ihr sicher alle. Sie hat eine wichtige Aufgabe im Angehörigen- und Betreuerbeirat. Viele liebe Grüße und bis bald Eure Anja 4 Text: Christian Bittner / Foto: Manuela Geyer
5 Wohnen Im Landtag Wer kennt den Mann im Hintergrund? D er bayerische Landtag und die Stiftung "Es wird Zeit darüber zu reden" haben die Diakonie Neuendettelsau zu einer Veranstaltung eingeladen. Aus Bruckberg waren Angelika Thoma, André Schleiernick (Foto rechts), Manuela Feurer-Baumeister und Dieter Lehnert dabei. Die bayerische Landtagspräsidentin, Frau Barbara Stamm hat uns begrüßt und eine Fernsehmoderatorin, Frau Anouschka Horn, hat die Diskussion geleitet. Zwischendurch spielte eine Band aus Attl, die war super. Höhepunkt des Tages war aber, dass wir den neu gewählten Ministerpräsidenten Markus Söder ganz nah sehen und erleben konnten. Zum Schluss hat er auch noch jedem von uns persönlich die Hand gegeben. Es war ein sehr schöner Tag! Foto und Text: Manuela Feurer-Baumeister Werkstattrat begrüßte Besucher Beim Betreuertag stellten sich Werkstattrat und Frauenbeauftragte vor B ei strahlendem Sonnenschein fand am 24. März 2018 der jährliche Betreuertag in der Werkstatt Bruckberg statt. Es gab Vorträge zu verschieden Themen und die Möglichkeit für Eltern von Beschäftigten Gespräche mit den Fachkräften zu führen. Zu Beginn stellte sich auch der neu gewählte Werkstattrat und die neue Frauenbeauftragte vor. Von links: Sven Hahn, Matthias Heinrich, Florian Müller und Tanja Meier. Auerochsen in ihrem Freigehege in Regen Foto und Text: Doris Husel 5
6 Hingucker Die Bruckberger Infoseite Haben Sie auch etwas für die Hingucker Seite? Schicken Sie es gerne an die Flüstertüten-Redaktion! 6
7 Abschied vom Berufsbildungsbereich Arbeit Gruppenleiter Hans Herrmann geht in den Ruhestand Mehr als die Hälfte der derzeitigen Beschäftigten der Werkstatt hat Hans Herrmann in seinen 23 Jahren als Gruppenleiter des Berufsbildungsbereichs betreut und ausgebildet. Denn das Arbeitsleben in der Werkstatt fängt in der Regel im Berufsbildungsbereich an. Entweder direkt nach der Schule oder auch als Quereinsteiger. Jedes Jahr kommen ca. sechs bis acht Neue in den Bildungsbereich und ungefähr genauso viele Beschäftigte werden nach der meist 2 ¼ Jahre dauernden Ausbildung in die Arbeitsgruppen vermittelt. Hans Herrmann hatte im Februar 1989 in der WfbM Bruckberg angefangen. Damals als Gruppenleiter der sogenannten Grundig-Gruppe. Dort wurden Teile für Fernseher gelötet, ca Stück täglich. Nach einer sonderpädagogischen Zusatzausbildung und der Weiterbildung zum Industriemeister Metall hat er dann 1995 die Gruppenleitung im Berufsbildungsbereich übernommen. Seitdem wurden ca Menschen mit Behinderung von ihm gefördert, anhand von Lehrplänen ausgebildet, ihre individuellen Fähigkeiten herausgearbeitet und die jungen Menschen an das Berufsleben herangeführt. Besonders gefallen haben ihm die Vielfalt der verschiedenen Aufgaben und das eigenständige Arbeiten. Aber auch die Auszubildenden auf ihrem Weg zu begleiten und den für sie passenden Arbeitsplatz in der Werkstatt zu finden lag ihm sehr am Herzen. Die langjährige gute Zusammenarbeit mit den Kollegen muss ebenso erwähnt werden. Mit seiner Kollegin Lenka Fakherova hat er z. B. 16 Jahre lang zusammen gearbeitet. Länger als manche Ehe hält scherzen die beiden. Am 30. April 2018 ging er nun in den wohlverdienten Ruhestand. Er freut sich auf die Freizeit und will mehr Zeit in der Natur verbringen ob bei Arbeiten im Wald oder bei Fahrten mit dem neuen E-Bike. Auch die Musik ist eine große Leidenschaft von ihm. Das hatte er auch in der Werkstatt bei verschiedenen Gelegenheiten, wie z. B. beim letzten Direktvermarktertag 2017 bei seinem Auftritt mit den Funny Boys, immer wieder unter Beweis gestellt. Vielen Dank, Hans Herrmann, für das große Engagement in den zahlreichen Jahren in der WfbM. Wir wünschen noch viele gesunde und glückliche Jahre! Alles Gute! Text: Sandra Lößlein / Fotos: Sandra Lößlein und Sonja Hipper 7
8 Steckbrief Hallo, ich bin Pia und auf dem Foto seht Ihr mich beim Kochen bei meinem Praktikum in der Küche in Bruckberg Pia Schmidt bei ihrem Praktikum in der Bruckberger Zentralküche, März 2018 Name: Pia Schmidt Alter: 18 Jahre Wohngruppe: Kastanienhof 2 und heuer ziehe ich in den Erwachsenenbereich! Da freu ich mich drauf! Hobbies: Raus gehen, am Handy spielen, Freundinnen treffen, in die Café gehen und viel unterwegs bin ich auch Lieblingsmusik: Ich hör eigentlich alles Lieblingsfilm: Fack ju Göhte 3 Lieblingsfarben: Hellblau, schwarz, hellgrün, helllila Lieblingsessen: Pizza, Hawaiitoast, Spaghetti und Tortellini Was ich gut kann: Fahrrad fahren, backen Was ich gar nicht leiden kann: Wenn meine Mitbewohner laut sind Berufspraktikum: In der Küche und im Café und in der großen Werkstatt war ich auch schon mal Foto und Interview: Tanja Blomeyer 8
9 Monatsrückblick Auf dem Nürnberger Frühlingsfest! 99
10 Veränderungen Neue Mitarbeiter: Judith Kraft, Süd Andrea Forster, Alte Poststraße Angelika Engelhardt, Fahrdienst Christian Kandel, Hauswirtschaft Ausgeschiedene Mitarbeiter: Caroline Heinig, Hauswirtschaft Carina Specht, Hauswirtschaft Alexander Unterberg, Martinshof Christoph Schlecht, Schlosswiese 2 Mitarbeiter im Ruhestand: Christine Elischberger, Akazienhof Hans Herrmann, WfbM Christa Unger, WfbM Luise Wagner, Klingenbergstraße Neue Bewohner: Andreas Pfisterer, Alte Poststraße 29/ Gerhard Klemer, Steinbacher Straße Bewohner im Ruhestand: Siegfried Wolfsberger, Sandhof 12/2 Seit 27. Juli 2013 lebe ich in Bruckberg im Sandhof 12/2. Seitdem ich hier wohne, gehe ich in die Werkstatt zu Oli Schmidt. Das hat mir immer viel Spaß gemacht. Aber jetzt freue ich mich auf meinen wohlverdienten Ruhestand. Ich will entspannen, viel lesen und die Malgruppe besuchen. Außerdem bekomme ich viel Besuch von meiner großen Familie. Herzliche Grüße! Euer Siegfried Wolfsberger 10
11 Veränderungen Nachruf Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um Dich und sprach : Komm Heim! Wir mussten traurig und viel zu schnell Abschied nehmen von Bernd Berndi Bittner geboren am 19. Mai 1974 gestorben am 04. April 2018 Deine Mitbewohner und Mitarbeitenden vom Martinshof 3 Und so grüßen wir Dich nun, nicht wie die Welt Grüße sendet, sondern in tiefster Wertschätzung und mit dem Gebet, dass es für Dich jetzt und immer Tag werden und die Schatten weichen mögen. Gisela Dalitz geboren am 27. März 1930 gestorben am 10. April 2018 Wir vermissen Dich! Deine Mitbewohner und Mitarbeitenden von Mitte 1 und 2 Gott hat seinen Engeln befohlen, Dich zu schützen, wohin Du auch gehst! (Psalm 91) Erika Richter geboren am 16. Dezember 1938 gestorben am 26. März 2018 Frau Richter lebte seit 1947 im Haus Gottessegen. Sie fand dort eine Heimat und viele Freunde. Wir werden sie in unseren Herzen in guter Erinnerung behalten. Ihre Mitbewohner und Mitarbeitende von Nord 0 und Nord 1 11
12 Worte auf den Weg Lerne, mutig zu sein! Im Leben der meisten Leute gibt es Enttäuschungen: Gesundheitsprobleme, Schwierigkeiten in der Familie oder mit einem Freund, ein verlorener Wettkampf, ein Streit oder eine schwierige Aufgabe in der Schule oder auf der Arbeit, bei der leider etwas schief gegangen ist. Dies sind Zeiten, in denen wir verärgert, enttäuscht, mutlos und verunsichert sind. Dann etwas Neues zu wagen oder die Zähne zusammenzubeißen, verlangt Kraft, Tapferkeit und Durchhaltevermögen. Doch allzu oft verlässt uns der Mut, und wir kehren großen Plänen und kleine Träumen den Rücken zu, weil wir uns nicht trauen, das Risiko des Scheiterns einzugehen. Doch wann immer wir etwas wagen, wichtige Entscheidungen treffen, uns trauen, für etwas einzustehen oder uns für etwas Neues öffnen, brauchen wir diesen Mut. Weil wir die gewohnte Umgebung verlassen, Risiken eingehen und Grenzen überschreiten müssen. Mut ist eine treibende Kraft auf unserem Lebensweg. Eine innere Ressource, die uns stark macht und uns hilft, unser Glück zu suchen und es zu finden. Genauso selbstverständlich, wie er uns begleitet, genauso schnell verlässt uns der Mut aber auch. Dann fühlen wir uns ängstlich und unsicher. Weil wir diese Gefühle nicht wollen, verdrängen und umgehen wir Konflikte und lehnen uns bequem zurück, statt zu handeln. Hilfreich, um mutig zu sein oder es zu werden, ist dabei sicherlich der Kontakt und die Gespräche mit Menschen, die wir gerne haben, also unsere Freunde und Bekannten, oder Familienangehörige. Wer nämlich aufrichtig und echt mit anderen kommuniziert, bekommt seinerseits Aufrichtigkeit und ehrlichen Zuspruch zurück. Dann stehen wir gerüstet und mit viel Mut vor einem unserer nächsten großen Tage (Sportturnier, Theaterauftritt, schwierige Aufgabe). Der Blick nach vorne und eine Herausforderung wagen, denn da erwartet uns keine bedrohliche Beschränkung, sondern wir empfinden Offenheit und Lebensfreude für neue gemeinsame Wege und Möglichkeiten, die wir einschlagen können. Einen schönen Mai wünscht Ihnen Ihre Eva Schuh Impressum Herausgeber Bruckberger Heime Bernhard - Harleß - Str Bruckberg Tel.: / 58-0 Auflagenzahl 200 Stück Druck Kopier und Schnell-Druck- Center, Ansbach Redaktions und Flüstertüteteam Martin Piereth Jeanette Barna Christian Bittner Tanja Blomeyer Steffen Fahnenschmidt Martin Hötzl Florian Scheuerlein Michaela Schulz Wolfgang Stamminger
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