Eis mal anders. Jubiläum. Mittendrin. D ie Ze its ch r ift de r Bru c kbe rge r He im e. Kinder und Jugendliche aus dem Sonnenhof wagen sich aufs Eis

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1 e t ü t r e t s ü Die Fl Ausgabe 4 / April 2018 D ie Ze its ch r ift de r Bru c kbe rge r He im e Eis mal anders Jubiläum Kinder und Jugendliche aus dem Sonnenhof wagen sich aufs Eis Rosmarie Langenfelder lebt seit Die Werkstatt nahm an einem Akti15 Jahren in der Alten Poststraße 27 onstag zum Thema Inklusion teil Seite 4 Seite 4 Mittendrin Seite 10

2 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, auch wenn der Winter in diesem Jahr sehr hartnäckig ist, wird sich der Frühling früher oder später durchsetzen und auch die Grippewelle, die sehr viele von uns in diesem Jahr erwischt hat, lässt langsam nach. In dieser Gewissheit und mit dieser Zuversicht freuen wir uns auf den Monat April, den nahenden Frühling und das bevorstehende Osterfest. In dieser Ausgabe der Flüstertüte berichten wir Ihnen wieder über spannende und interessante Ereignisse im vergangenen Monat. So hat die Bewohnervertretung gemeinsam mit Frau Manuela Feurer-Baumeister zur diesjährigen Bewohnerversammlung eingeladen, wir berichten u.a. vom Jubiläum von Frau Rosmarie Langenfelder und von unserem treuen und fleißigen Bernd Lung, der seit Jahren die Außenanlagen ehrenamtlich pflegt. Sehr schöne und sehr traurige Ereignisse liegen in unserem Leben häufig sehr nahe beieinander und so mussten wir im vergangenen Monat auch den Tod von Herrn Knut Rheinhold und von Frau Charlotte Stieglbauer betrauern. Herr Rheinhold und Frau Stieglbauer waren zwei Bewohner, die seit vielen Jahren bei uns gelebt haben. Die meisten von uns kannten Herrn Rheinhold und Frau Stieglbauer und sie wurden beide sehr geschätzt. Wir werden den Humor und die Lebensfreude von Herrn Rheinhold und die Warmherzigkeit und das Selbstbewusstsein von Frau Stieglbauer sehr vermissen. Die Nachrufe finden Sie auf der vorletzten Seite dieser Flüstertüte. Frau Christa Wörlein hat mit ihrem Arbeitskreis bereits mit den Vorbereitungen für unseren Tag der Begegnung am letzten Sonntag im Juni begonnen. Wir werden Ihnen in der Maiausgabe der Flüstertüte ausführlicher darüber berichten. Das Motto steht aber schon fest. Es heißt: Wert-voll. Wir beschäftigen uns seit längerer Zeit bereits damit, welche Werte uns wichtig sind. Was macht unsere Arbeit wertvoll, wie möchten wir unsere Zusammenarbeit gestalten und weiterentwickeln, worauf legen wir Wert. Dies betrifft alle Dimensionen unserer Arbeit, u.a. die Beziehungen zwischen Mitarbeitenden und Bewohnern, zu Eltern, Angehörigen und Außenstehenden und auch die Arbeitsorganisation. Am Tag der Begegnung wollen wir Ergebnisse dieser Arbeit vorstellen. Nun wünsche ich Ihnen viele gesunde und sonnige Frühlingstage und ein gesegnetes Osterfest. Ihr Joachim Neuschwander Inhalt Berichte aus dem Bereich Wohnen Seite 3-5 Hingucker Seite 6-7 Steckbrief Seite 8 Monatsrückblick Seite 9 Foto Titelseite: Daniel Geyer und Berit Schäfer arbeiten zusammen in der Förderstätte; März 2018 Berichte aus dem Bereich Arbeit Seite 10 Veränderungen Seite 11 Worte auf den Weg Rückseite Foto: Martin Piereth 2

3 Wohnen Viele Fragen viele Antworten Im Festsaal fand die jährliche Bewohnerversammlung statt Der große Festsaal war vollbesetzt. Circa 80 Teilnehmer besuchten die Bewohnerversammlung am 10. März A m Samstag, den 10. März 2018, hatte die Bewohnervertretung im vollbesetzten Festsaal zu ihrer jährlichen Bewohnerversammlung eingeladen. Zuerst wurde über die Themen der Sitzungen im letzten Jahr berichtet und ein Rückblick auf das vergangene Jubiläumsjahr gegeben. Während einer kleinen Pause konnten sich die Anwesenden mit frischen Brezeln und Getränken stärken und brachten anschließend ihre Wünsche und Fragen, Kritik oder Vorschläge vor und es wurde darüber gesprochen. Fragen waren zum Beispiel: Kann das Freibad am Brüderhaus vergrößert werden? Kann die Küche auch Döner machen? Der Parkplatz bei der Steinbacher Straße ist sehr dunkel; kann da eine Lampe angebracht werden? Wann wird die Mauer zum Eingang am Schloss repariert? Wer entscheidet, wer einen Außenarbeitsplatz erhält?...und vieles mehr Die Vorschläge wurden gesammelt und werden in der nächsten Sitzung der Bewohnervertretung besprochen. Die Antworten werden in den kommenden Ausgaben der Flüstertüte bekanntgegeben. Zum Schluss der Versammlung wurde noch auf die Wahl der Bewohnervertretung im nächsten Jahr hingewiesen. Text: Manuela Feurer-Baumeister / Foto: Martin Piereth 3

4 Wohnen Eishockey bei Minusgraden Kinder und Jugendliche aus dem Sonnenhof wagen sich aufs Eis D er Gewinn der olympischen Silbermedaille der deutschen Eishockeymannschaft bei den olympischen Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang hinterließ allem Anschein nach einen bleibenden Eindruck bei zahlreichen Kindern und Jugendlichen aus dem Sonnenhof. Durch die hohen Minusgrade war ein Weiher am Hutwasen im Wald zugefroren und bot hierdurch optimale Bedingungen zum Schlittschuhlaufen und Eishockeyspielen. Nach einer kontrollierten Tragfestigkeitsprüfung der Eisfläche durch die Mitarbeitenden, wurden über die kalten Tage die Schlittschuhe geschnürt und der Spielfreude freien Lauf gelassen. Ob mit oder auch ohne Schlittschuhe wagten sich zahlreiche Kinder, Jugendliche und Mitarbeitende aus dem Sonnenhof auf das Eis. So konnten die Kinder und Jugendlichen den kalten Temperaturen auch etwas Positives abgewinnen und genossen die Zeit auf den Kufen. Als das Tauwetter einsetzte war der Spaß schon wieder vorbei. Schlittschuhfahren und Eishockey in Bruckberg Text: Martin Hötzl / Foto: Christopher Dunne Es sind schon 15 Jahre Rosmarie Langenfelder feiert ihr 15-jähriges Jubiläum in Bruckberg Von links: Heiko Söll, Rosmarie Langenfelder und Jens Fries L etzte Woche sagte Rosmarie zu mir, weißt du eigentlich, dass es am 01. März schon 15 Jahre sind? Wir haben dann nachgerechnet, es war der 01. März 2003, tatsächlich heuer schon 15 Jahre! Gemeinsam haben wir uns an den ersten Tag in Bruckberg erinnert, als Rosmarie voller Aufregung von Himmelkron zu uns kam. Viele Menschen und Orte hat Rosmarie in Bruckberg kennengelernt und sie fühlt sich hier sehr wohl. Eine Sache interessiert sie noch besonders, sie möchte gerne eine Wohngruppe im Schloss besuchen und sich dort die Räume ansehen und sie freut sich immer, wenn sie jemand neues kennenlernen kann. Jetzt wird erstmal das Jubiläum gefeiert, mit ihren Mitbewohnern und ihrem besten Freund Heiko. Sie hat sich Sekt zum Anstoßen und Bratkartoffeln mit Presssack zum Abendessen gewünscht. Auf dein Wohl Rosmarie! 4 Foto und Text: Tina Wehner

5 Wohnen Hallo liebe Leser! Für alle, die mich noch nicht kennen: M ein Name ist Bernd Lung und ich wohne im Sandhof 4. Ich bin seit sehr langer Zeit als selbstständiger Landschaftspfleger in Bruckberg tätig. Am liebsten gehe ich mit meinem Schubkarren und Werkzeug an die frische Luft und befreie die Wege von Blättern und Ästen. Es gibt immer viel zu tun in Bruckberg. Die Natur ist mir sehr wichtig, deswegen kümmere ich mich trotz meiner Rente noch sehr häufig und gerne um sie. Liebe Grüße, Euer Bernd Foto und Assistenz beim Text: Rebecca Stahl Ein Urlaub für Kurzentschlossene Das Waldferiendorf Regen bietet Urlaub fernab von Touristenströmen Auerochsen in ihrem Freigehege in Regen Foto und Text: Thomas Wölzlein 5 I m Spätsommer haben wir, die Nord 1, uns entschlossen eine Kurzfreizeit durchzuführen. Nach kurzer Suche fand sich ein Ferienhaus im Waldferiendorf Regen. Nach der Ankunft verschafften wir uns einen Überblick von Regen. Einige Ausflugsziele wie etwa den Arber oder den Nationalpark Falkenstein fielen schlechtem Wetter oder anderen Unpässlichkeiten zum Opfer. Bei schönem Wetter und teils blauem Himmel konnten wir wildlebende Tiere beobachten. So waren Wildpferde und Auerochsen in ihren Gehegen zu bewundern. Von einem Aussichtsturm aus konnten wir auch Wölfe erspähen. Das Essen kochten wir größtenteils selbst. Es gab leckeren Braten mit Klößen und Pizza. Insgesamt war es eine schöne, ruhige und erinnerungsreiche Freizeit außerhalb der großen Touristenströme.

6 ingucker Die Bruckberger Infoseite 8. Mitarbeiterstammtisch Die Mitarbeitervertretung der Region Bruckberg lädt zum Mitarbeiterstammtisch: Am: Donnerstag, Ab: Uhr Ort: Alte Braustube Dietz Anmeldungen bis zum über das MAV-Büro Tel.: 148 Ausstellung der Lebenskünstler aus der Kunstwerkstatt in Bruckberg Für alle Interessenten. Wo: in der HEP-Schule in Neuendettelsau Wann: noch bis zum Die Künstler freuen sich, wenn viele von Euch ihre tollen Bilder sehen. Schulungen für Mitarbeitende Im April: Körperliche Intervention Einführung Erste Hilfe Grundkurs Dienstplanprogramm Im Mai: Getränke selbst herstellen Termine im April Singgottesdienst mit Pfr. Dittmers ELLA-Angebote Diese Kurse finden im April statt (sind aber schon voll bitte keine Anmeldung mehr): Leichte Frühlingssalate, Brot backen, Geschenke zum Muttertag Zu diesen Angeboten könnt ihr euch noch anmelden: IVV Wandertag Langenzenn Akkordeonkonzert Her mit den Muckis Haben Sie auch etwas für die Hingucker Seite? Schicken Sie es gerne an die Flüstertüten-Redaktion! 6

7 Schachpartner gesucht! Mein Name ist Jochen Schmidt. Ich suche einen Schachpartner und kann ganz gut spielen. Bitte im Sandhof 2, Tel.: 220 anrufen, dann können wir gerne was ausmachen. Achtung Pumucklfans! Der Vorverkauf für die Aufführungen Neues vom Pumuckl der Theatergruppe Rampenlicht hat am begonnen! Tickets gibt es direkt im Theater Ansbach, Tel. 0981/ Stellenangebote Die Bruckberger Heime suchen: Fachschüler für die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (m/w) Berufspraktikanten als Erzieher (m/w) Bewerbungen bitte an: Leitung Wohnen Bernhard-Harleß-Str. 2, Bruckberg Mountainbike zu verschenken! Das Mountainbike befindet sich in einem guten Zustand. Bei Interesse könnt Ihr gerne am Sandhof 4 vorbeikommen. Café am Schloss Schlagerparty mit DJ Mex ab Uhr Wellnessnachmittag ab Uhr mit Claudia Wagner Beschäftigungsgruppe Haus Gottessegen Aktionsessen Spargelessen Reithelm zu verschenken Reithelm der Marke Wembley, schwarz, Größe 4/95 mit TÜV und GS geprüft. Bei Interesse bitte im Sandhof 2 unter 220 melden. 7

8 Steckbrief Mach Dir die Welt, wie sie Dir gefällt! Wir heißen Mirjam Auernheimer und Michele Tappe und arbeiten / wohnen in der Steinbacher Straße N ame: Mirjam Auernheimer Alter: 18 (Sternzeichen Widder) In Bruckberg: seit September 2017 Arbeit: Freiwilliges Soziales Jahr; Hobbies: ab August Ausbildung zur HEP Freunde treffen, Klavier spielen, Eishockey angucken Lieblingsessen: Lasagne, Maultaschensuppe Lieblingsfilm: Herr der Ringe Lieblingsserie: Sherlock Holmes Lieblingsfarbe: Blau Ich kann gut: Backen Wo ich einmal in den Urlaub hin möchte: Neuseeland N ame: Michele Tappe Alter: 30 (Sternzeichen Stier) In Bruckberg: seit September 2001 Arbeit: Hobbies: Kindergarten Kunterbunt, Ansbach Bügelperlen stecken, Rezepte abschreiben, Geschichten erfinden, Playstation spielen Lieblingsessen: Pizza, Spaghetti Bolognese, Lasagne Lieblingsfilm: Es von Stephen King Lieblingsserie: Charmed zauberhafte Hexen Lieblingsfarbe: Rot, Gelb, Blau Ich kann gut: Mit Kindern umgehen Interview: Daniel Strößner / Foto: Martin Piereth 8

9 Monatsrückblick Der Monat März Alexander Kohles und Reinhard Klora, Steinbacher Straße Franziska Holland-Moritz und Roland Wenzel, bei der Bewohnerversammlung Daniel Klinke und Madeleine Mayer, Alte Poststraße 25/1 Gisela Schmidt, Am Brunnen 4, hat mit Ingrid Peinelt seit dem 16. Februar eine neue Zimmerkollegin Karl Seitz, Klingenbergstraße, feierte am 6. Februar seinen 91. Geburtstag 99 Christina Uhl, Felix Beisler, Steffen Fahnenschmidt und Eva Schuh bei der Schulaktionswoche

10 Arbeit Mensch-ärgere-dich-nicht! Die Seniorentagesstätte organisiert ein überregionales Spielturnier W ir freuen uns jetzt schon auf das überregionale Mensch-ärgere-Dich-nicht-Turnier am 10. April in der Seniorentagesstätte Schlosswiese, welches traditionell schon seit ein paar Jahren stattfindet. Das Turnier ist in drei Spielrunden aufgebaut. Der Sieger des Turniers erhält eine Medaille und einen Siegerpreis überreicht. Es wird schon eifrig gewürfelt, um die Teilnahme für das Turnier zu erspielen. Drückt uns allen die Daumen, dass wir auch wieder zu den Siegern gehören! Das allererste Turnier dieser Art fand übrigens im Jahr 2014 statt, Bruder Bergner hatte damals die Idee dazu. Wir werden berichten, wer die neuen Gewinner sind. Allen Spielerinnen und Spielern viel Spaß und natürlich viel Glück! Text: Helene Weiß Aktionstag Nur mit Dir in Nürnberg Und die WfbM Bruckberg mittendrin S o lautete das Motto eines Aktionstages der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung. Ein Bus voll mit Beschäftigten der WfbM Bruckberg zögerte nicht lange und folgte der Einladung von Irmgard Bedura, Beauftragte von Menschen mit Behinderung der Staatsregierung und mischte sich dort unters Volk. Jugendliche aus ganz Bayern trafen sich dort. Sie diskutierten, lernten Gebärdensprache kennen oder fuhren über den Rollstuhlparkour. Der Kabarettist Rainer Schmidt, Paralympics Goldmedaillengewinner und ein Rapper sorgten für Stimmung. Sie versuchten den abstrakten Begriff Inklusion mit Leben zu füllen und den Angereisten jungen Leuten näher zu bringen, um Vorurteile und Berührungsängste abzubauen. Alles in Allem war viel geboten und es war ein interessanter Tag für alle Beteiligten. Foto und Text: Florian Ludwig / Stefan Böhm 10

11 Nachruf Veränderungen Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen. Mit Respekt und Anerkennung nehmen wir Abschied von Knut Rheinhold ( ) Bis in 100 Joahr! Bescheiden war dein Leben, fleißig deine Hand, Friede hat dir Gott gegeben, ruhe sanft und habe Dank. Charlotte Lotte Stieglbauer geboren am 5. Januar 1932 gestorben am 16. März 2018 Traurig nehmen wir Abschied von Dir. Deine Mitbewohner und Mitarbeitende der Steinbacher Straße. Neue Mitarbeiter: Marco Präger, Sandhof 4 Ausgeschiedene Mitarbeiter: Daniel Franke, Am Brunnen Andrea Erdel, Am Brunnen 1 / in Elternzeit Mitarbeiter im Ruhestand: Johann Rüffertshöfer, Fahrer Neue Bewohner: Samira Pfeiffer, Akazienhof Divisan Reginold, Kastanienhof 1 Umzüge: Wilfried Härtsfelder von Süd 2 nach Martinshof 2 Feriengäste: Gerhard Klemer im Brunnen Andreas Kuschewski im Brunnen 2 Bewohner im Ruhestand: Wolfgang Michel, Sandhof 4 11

12 Worte auf den Weg Liebe Leserinnen und Leser, zwei Vögel habe ich in diesen Tagen beobachtet. Auf dem Friedhof saßen sie in einem Baum über den Gräbern und haben ausgelassen miteinander gezwitschert, wie um die Wette. Und haben mir einen Moment lang ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert. Ein kleines Mädchen, das bei uns wohnt, habe ich beobachtet, wie es fröhlich mit dem Roller durch den Hof preschte, und ich aufpassen musste, dass ich nicht umgefahren werde. Diese Szene hat mich fröhlich gestimmt. Jeden Tag fahre ich an den blühenden Osterglocken am Schloss vorbei. Das Leben ist plötzlich einen Moment ganz blühend gelb. Eine Radionachricht ist mitten am Tage an mein Ohr gedrungen. Die Staatspräsidenten von Nordkorea und den USA wollen sich treffen. Beide Länder wollen miteinander ins Gespräch kommen. Und in mir keimt die alte Hoffnung: Frieden. Miteinander. Manchmal stehen wir auf/ Stehen wir zur Auferstehung auf/ Mitten am Tage/Vorweggenommen in ein Haus aus Licht. Als ich dieses Gedicht von Marie Luise Kaschnitz entdeckt habe, sind mir dazu die vier kleinen Episoden eingefallen Ja, sie hat recht. Kleine, alltägliche Auferstehungen. Es gibt sie. Leuchtende Kinderaugen, vielleicht. Ein Anruf von einem nahen Menschen. Eine gute Nachricht, die den Tag bunt macht. Eine Freundin, die zu mir steht, und die mir hilft, die Dinge klarer zu sehen. Ein Mensch, mit dem ich die entscheidenden Dinge des Lebens teilen kann, die schönen und die schwierigen. Mitten im Gewohnten, mitten im Alltag bin ich hineingenommen in ein "Haus aus Licht". Wir dürfen gewiss sein, dass Gott selbst den Tod umfasst. Dass er stärker ist als alles Böse, als alle negativen Kräfte. Gott sieht mich und es kümmert ihn, wie es mir geht. Und ich erfahre immer wieder: Gott verändert etwas, holt mich heraus. Frohe Ostern wünsche ich Ihnen! Die Freude und die Hoffnung stehen im Mittelpunkt dieser Feiertage. Feiern Sie mit und lassen Sie sich von der Osterfreude berühren und im Alltag begleiten! Ihre Christa Wörlein Impressum Herausgeber Bruckberger Heime Bernhard - Harleß - Str Bruckberg Tel.: / 58-0 Auflagenzahl 200 Stück Druck Kopier und Schnell-Druck- Center, Ansbach Redaktions und Flüstertüteteam Martin Piereth Jeanette Barna Christian Bittner Tanja Blomeyer Steffen Fahnenschmidt Martin Hötzl Florian Scheuerlein Michaela Schulz Wolfgang Stamminger

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